DE4207574C2 - Kassenlade - Google Patents

Kassenlade

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DE4207574C2
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    • G07GREGISTERING THE RECEIPT OF CASH, VALUABLES, OR TOKENS
    • G07G1/00Cash registers
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    • G07G1/0027Details of drawer or money-box
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B88/00Drawers for tables, cabinets or like furniture; Guides for drawers
    • A47B88/90Constructional details of drawers
    • A47B88/969Drawers having means for organising or sorting the content
    • A47B88/994Drawers having means for organising or sorting the content in the form of trays or inserts

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Description

Die Erfindung betrifft eine Kassenlade mit einem ka­ stenförmigen Unterteil, nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Aus der deutschen Patentschrift 32 49 315 ist eine Kassenlade bekannt, bei der parallel zur Rückwand des Unter­ teils und unmittelbar an die Rückwand angrenzend zwei Fächer zur Aufnahme stehender Scheine angeordnet sind. Fer­ ner sind - von der Bedienungsperson aus betrachtet - vor den zwei Geldscheinfächern zwei Hartgeldeinsätze nebeneinander angeordnet, die jeweils ein Bodenfach zur Aufnahme weiterer Geldscheine abdecken. Nachteilig an dieser Anordnung ist, daß nur zwei Geldscheinfächer für die Bedienungsperson unmittelbar und bequem zu errei­ chen sind. Um an die in den Bodenfächern liegenden Geldscheine zu gelangen, muß der das jeweilige Boden­ fach abdeckende Hartgeldeinsatz herausgenommen werden, wodurch die Bedienungsperson zum Herausnehmen der Geld­ scheine jeweils nur eine Hand frei hat, da sie mit der anderen Hand den Hartgeldeinsatz hält. Das Herausnehmen der Geldscheine mit einer Hand kann umständlich sein, da die Geldscheine in dem Fach liegen und meistens noch durch einen Niederhalter flachgedrückt werden. Darüber­ hinaus sind auch die in den offen zugänglichen Fächern stehenden Geldscheine schlecht zu greifen, da sie in der Regel umfallen, wodurch auch das Einstecken erhal­ tener Geldscheine in die Fächer erschwert wird.
Eine Kassenlade nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 ist aus der DE 29 07 643 A1 bekannt. Die in diesem Dokument beschriebene Kassenlade hat nebeneinander liegende Bereiche für das Hartgeld und die Schiene. Es wird nicht beschrieben, wie die Scheine in den jeweiligen Fächern gehalten werden.
Bei einer aus der WO 89/01676 bekannten Kassenlade sind zum Festhalten Niederhalter vorgesehen, die die Banknoten gegen den Boden des jeweiligen Faches drücken. Dadurch werden die Banknoten zwischen den Wänden des Faches niedergedrückt, so daß sie diese nicht überragen und die Geldschublade beim Schließen nicht verklemmen. Zumindest für das Einlagern von Banknoten muß der Niederhalter zunächst hochgeklappt werden, woraufhin die Banknote im Fach deponiert werden kann. Anschließend muß der Niederhalter wieder heruntergeklappt werden, um seine Funktion erfüllen zu können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kassen­ lade mit einer ausreichenden Anzahl von bequem zugänglichen Fächern zur Aufnahme von Geldscheinen anzugeben, in denen die Geldscheine leicht erfaßbar geordnet untergebracht werden können und in welche die Scheine auch bequem eingeordnet werden können.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Diese Anordnung der Fächer in dem ersten Bereich er­ laubt das Vorsehen einer ausreichenden Anzahl von Fä­ chern, ohne daß die senkrecht zur Bedienungsperson ge­ messene Tiefe der Kassenlade wesentlich vergrößert wer­ den muß. Die Andruckplatte hält die in das jeweilige Fach eingestellten Scheine in einer annähernd senkrech­ ten Position und erlaubt das bequeme Herausziehen der Scheine aus dem jeweiligen Fach. Da die Scheine senk­ recht in dem jeweiligen Fach stehen und dabei an einer Trennwand anliegen, können neue Scheine ebenfalls be­ quem in das Fach einsortiert werden, wobei die Andruck­ platte gegen die Wirkung der Federmittel nach unten ge­ drückt wird. Vorzugsweise sind die Federmittel jeweils von einer Blattfeder gebildet, die an ihrem einen Ende mit der Andruckplatte verbunden ist und mit ihrem ande­ ren freien Ende an der Wand anliegt, an der die betref­ fende Andruckplatte angelenkt ist. Dabei können die An­ druckplatte und die Blattfeder zweckmäßigerweise ein­ stückig ausgebildet sein, wobei die Andruckplatte so­ wohl aus Stahl als auch aus Kunststoff bestehen kann.
Um die Fächer zur Aufnahme der Scheine in gewissem Um­ fange an den Scheinebedarf anpassen zu können, ist es zweckmäßig, wenn das Unterteil für jede Trennwand eine Mehrzahl von Führungen hat, so daß die Trennwände im Sinne einer Veränderung der jeweiligen Fachbreite ver­ stellbar sind. Auch können die Trennwände so in dem Un­ terteil angeordnet sein, daß sie zwischen einer zum Boden des Unterteils senkrechten Stellung und einer ge­ genüber dieser zur Vorderwand hin geneigten Stellung verschwenkbar sind. Dies kann durch geeignete Führungen oder Anschläge im Bereich der Seitenränder der Trenn­ wände gewährleistet werden.
Die Andruckplatte kann in einem achsnahen mittleren Be­ reich einen Ausschnitt haben, der den Blick auf das da­ hinterliegende Fach bzw. die in diesem Fach stehenden Banknoten freigibt, so daß die Bedienungsperson erken­ nen kann, welche Banknoten in dem jeweiligen Fach ste­ hen.
Zur Aufnahme besonders großer Scheine kann in dem zwei­ ten Bereich des Unterteiles ein zu dessen Rückwand par­ alleles und von dieser begrenztes weiteres Fach vorge­ sehen sein.
Die Erfindung wird in Verbin­ dung mit den beigefügten Zeichnungen an­ hand eines Ausführungsbeispieles erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen schematischen Teilschnitt durch eine erfindungsgemäße Kassenlade par­ allel zu einer Seitenwand derselben bei geöffnetem Deckel,
Fig. 2 eine Draufsicht auf eine Andruckplat­ te,
Fig. 3 einen Schnitt durch die Andruckplatte entlang Linie III-III in Fig. 2,
Fig. 4 eine schematische Draufsicht auf das Kassenladenunterteil mit Hartgeldein­ satz gemäß einer ersten Ausführungs­ form der Erfindung und
Fig. 5 eine der Fig. 4 entsprechende An­ sicht einer zweiten Ausführungsform der Erfindung.
Fig. 1 zeigt ein allgemein mit 10 bezeichnetes kasten­ förmiges Kassenladenunterteil mit einem Boden 12, einer Vorderwand 14 und einer Rückwand 16 sowie Seitenwänden 18 und 20 (Fig. 4 und 5). Am oberen Rand der Rück­ wand 16 ist um eine zu diesem Rand parallele Achse 22 ein Klappdeckel 24 schwenkbar angelenkt, der in seiner geöffneten Stellung dargestellt ist.
Gemäß den Fig. 4 und 5 umfaßt das Unterteil einen mit 26 bezeichneten ersten Bereich mit Geldscheinfä­ chern 28, die durch parallel zu Vorder- und Rückwand gerichtete Trennwände 30 voneinander getrennt sind, und ein mit 32 bezeichneten zweiten Bereich, in dem ein Hartgeldeinsatz 34 mit Münzfächern 36 herausnehmbar an­ geordnet ist, wobei die Höhe des Hartgeldeinsatzes ge­ ringer als die Höhe des Unterteils 10 ist, so daß zwi­ schen dem Boden des Hartgeldeinsatzes 34 und dem Boden 12 des Unterteiles 10 noch mindestens ein Bodenfach ausgebildet ist.
Bei der in Fig. 4 dargestellten Ausführungsform über­ deckt der Hartgeldeinsatz 34 die gesamte Bodenfläche des zweiten Bereiches 32, während bei der Ausführungs­ form gemäß Fig. 5 anschließend an die Rückwand 16 des Unterteiles noch ein sich über die ganze Höhe des Un­ terteiles 10 erstreckendes Geldscheinfach 38 zur Auf­ nahme großer stehender Geldscheine vorgesehen ist.
Im Boden 12 sind parallel zur Rückwand 16 verlaufende Nuten 40 ausgebildet, in welche die Trennwände 30 ein­ gestellt werden können. Dabei sind für jede Trennwand 30 mehrere Nuten 40 vorgesehen, so daß die jeweilige Trennwand im Sinne einer Veränderung der Fachbreite verstellt werden kann. In einer den ersten Bereich 26 von dem zweiten Bereich 32 trennenden Zwischenwand 42 sowie in der dem Betrachter der Fig. 1 nahen nicht dargestellten Seitenwand 18 des Unterteils 10 sind ver­ tikale Schlitze 44 ausgebildet, in welche an den Sei­ tenrändern der Trennwände vorgesehene Ansätze oder Zap­ fen 46 eingreifen können, welche die Trennwände in ihrer aufrechten Stellung halten. Wie man in Fig. 1 erkennt, sind die Schlitze 44 jeweils einer Nut 40 im Boden 12 zugeordnet. Die Trennwand 30 kann jedoch auch mit ihrem jeweiligen Zapfen 46 in einen einer benach­ barten Nut entsprechenden Schlitz 44 eingeschoben wer­ den, wodurch die Trennwand 30 in einer schrägen Stel­ lung gehalten wird, wie dies für die mittlere Trennwand in Fig. 1 dargestellt ist. Um diese Schrägstellung zu ermöglichen, kann am unteren Ende des jeweiligen Schlitzes 44 eine Erweiterung 48 vorgesehen sein.
An ihrem oberen Rand weisen die Trennwände 30 jeweils Fortsätze 50 auf, an denen eine Andruckplatte 52 schwenkbar angelenkt ist, die in Fig. 2 dargestellt ist. Die Fortsätze 50 der jeweiligen Trennwand haben dabei halbkugelförmige Nippel 54, die in entsprechende halbkugelförmige Vertiefungen 56 einrasten, die in durch Aussparungen gebildete Zungen 58 an der Andruck­ platte 52 einrasten, wie dies in Fig. 2 dargestellt ist. In Fig. 2 ist die Trennwand durch gestrichelte Linien angedeutet. Die Andruckplatte 52 kann somit an der Trennwand 30 eingeklipst werden, so daß sie um die durch alle halbkugelförmigen Nippel 54 verlaufende Achse verschwenkbar ist.
Beiderseits einer zur Schwenkachse senkrechten Mittel­ linie 60 sind durch senkrecht zur Achse gerichtete Ein­ schnitte 62 von dem achsfernen Rand der Andruckplatte her Federlaschen 64 gebildet. Innerhalb derselben ist jeweils durch einen U-förmigen Ausschnitt 66 von der Andruckplatte getrennt eine Blattfeder 68 angeordnet, die mit der Federlasche 64 nur an ihrem achsfernen Ende verbunden ist. Die Blattfeder 68 ist aus der Ebene her­ ausgebogen, wie dies in den Fig. 1 und 3 zu erkennen ist. Sowohl bei der Herstellung der Andruckplatte aus Stahl als auch aus Kunststoff ergeben sich die Federei­ genschaften der Blattfeder aus dem jeweiligen Material der Andruckplatte.
Wie man in Fig. 1 erkennt, wird die Andruckplatte so an der jeweiligen Trennwand eingeklipst, daß die jewei­ ligen Blattfedern 68 mit ihren freien Enden an der je­ weiligen Trennwand anliegen und damit die Andruckplatte nach oben drücken. Da die Andruckplatte insgesamt brei­ ter ist als die Breite eines Geldscheinfaches 28, wird die jeweilige Andruckplatte 52 mit ihrem freien Rand von unten her gegen eine benachbarte Trennwand 30 ge­ drückt. In das jeweilige Fach können von oben her Scheine eingeführt werden, wobei die Andruckplatte 52 nach unten weggedrückt wird. Beim Loslassen der Andruck­ platte federt sie nach oben und drückt dabei die Schei­ ne in aufrechter Stellung gegen die benachbarte Trenn­ wand. Die Scheine können somit auf einfache Weise ein­ geschoben werden, wobei das Einschieben dadurch er­ leichtert wird, daß die bereits im Fach befindlichen Scheine flach und senkrecht im Fach stehen. Ebenso kön­ nen die Scheine auf einfache Weise gegriffen und aus dem Fach herausgezogen werden. Damit die Scheine in dem jeweiligen Fach besser zu erkennen sind, ist in der An­ druckplatte eines benachbarten Faches ein V-förmiger Ausschnitt vorgesehen, der in der Fig. 2 deutlich zu erkennen ist.
Wie die Fig. 1 zeigt, ist die Andruckplatte des unmit­ telbar an die Rückwand 16 angrenzenden Faches 28 an einer Begrenzungswand angelenkt, die einer Trennwand entspricht und unmittelbar an der Rückwand 16 anliegt.

Claims (4)

1. Kassenlade mit einem kastenförmigen Unterteil (10) und einem daran schwenkbar angelenkten Deckel (24), wobei das Unterteil (10) einen ersten Bereich (26) mit einer Mehrzahl von hintereinander angeordneten Fächern (28) und einen zweiten Bereich (32) hat, der zur Aufnahme eines herausnehmbaren Hartgeldeinsatzes (34) bestimmt ist, der erste und der zweite Bereich (26, 32) - von der Bedienungsperson aus betrachtet - nebeneinander liegen und der erste Bereich durch parallel zu der der Bedienungsperson zugewandten Vorderwand des des Unterteils (10) gerichtete Trennwände (30) unterteilt ist, dadurch gekennzeichnet, daß an oder nahe dem oberen Rand der der Bedienungsperson fernen Begrenzungswand (30) jedes Faches eine Andruckplatte (52) um eine zu diesem Rand parallele Achse schwenkbar angelenkt ist, wobei die senkrecht zur Achse gemessene Breite der Andruckplatte (52) größer ist als die Breite des jeweiligen Faches (28) und die Andruckplatte (52) durch Federmittel (64, 68) nach oben vorgespannt ist.
2. Kassenlade nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Federmittel jeweils mindestens eine Blattfeder (68) umfassen, die an ihrem einen Ende mit der Andruckplatte (52) verbunden ist und mit ihrem anderen Ende an der Wand (30) anliegt, an der die betreffende Andruckplatte (52) angelenkt ist.
3. Kassenlade nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich­ net, daß die Andruckplatte (52) und die Blattfeder (68) einstückig ausgebildet sind.
4. Kassenlade nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da­ durch gekennzeichnet, daß die Andruckplatte (52) aus Kunststoff hergestellt ist.
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