DE8621253U1 - Kassenschublade zur Aufnahme von Geldscheinen u.dgl. - Google Patents

Kassenschublade zur Aufnahme von Geldscheinen u.dgl.

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DE8621253U1
DE8621253U1 DE19868621253 DE8621253U DE8621253U1 DE 8621253 U1 DE8621253 U1 DE 8621253U1 DE 19868621253 DE19868621253 DE 19868621253 DE 8621253 U DE8621253 U DE 8621253U DE 8621253 U1 DE8621253 U1 DE 8621253U1
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bearing
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    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07GREGISTERING THE RECEIPT OF CASH, VALUABLES, OR TOKENS
    • G07G1/00Cash registers
    • G07G1/0018Constructional details, e.g. of drawer, printing means, input means
    • G07G1/0027Details of drawer or money-box

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  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Cash Registers Or Receiving Machines (AREA)

Description

Kassenschublade zur Aufnahme von Geldscheinen und dergleichen
Die Neuerung betrifft eine Kassenschublade der im Oberbegriff des Anspruches 1 genannten Art.
Kassenschubladen dieser Art findet man beispielsweise bei Registrierkassen, die im allgemeinen im unmittelbaren Bereich der Zahlungskunden stehen. Um die Geldscheine oder Wertscheine im Aüfnahmefach zu halten und gegen einen schnellen Zügriff von nichtbefugten Personen zu sichern, ist ah dem Lagerbock im allgemeinen ein Niederhaltearm angeordnet, welcher federnd auf den Geldscheinen aufliegt und zum Entnehmen oder Einlegen von Geldscheinen gegen die Vorspannkraft angehoben werden kann (DE-GM 83 10 732.0). Es ist jedoch zuweilen erwünscht, den Inhalt des Aufnahmefaches; oder bei Vorhandensein mehrerer Fächer wenigstens eines Aufnahmefaches, vor den Blicken der Kunden zu schützen.
Die Entscheidung, ob ein derartiger Sichtschutz erförderlich ist, ist häufig vom jeweiligen Aufstellungsort deif Kasse abhängig und sollte möglichst spät und vom Benutzer der Kasse selbst getröffen werden können*
Es ist die Aufgabe der Neuerung, eine Kassenschublade der im Oberbegriff des Anspruches 1 genannten Art so zu verbessern, daß sie je nach Bedarf und ohne großen Montageaufwand vom Benutzer selbst mit einem Sichtschutz ausgestattet werden kann.
j Diese Aufgabe ist neuerungsgemäß durch die im Kennzeichen
des Anspruches 1 enthaltenen Merkmale gelöst.
Die Neuerung sieht demnach vor, daß anstelle des Niederhaltearmes an den dafür vorgesehenen Lagerbock ein Deckel anmontiert wird und macht sich dabei die Erkenntnis zunutze^ daß der Deckel zusätzlich zu seiner Zweckbestimmung, einen Sichtschutz zu bieten, im wesentlichen auch die Aufgaben des Niederhaltearmes miterfüllen kann. Es ist deshalb nicht erforderlich, gesonderte Lagereinrichtungen für den Deckel vorzusehen. Der Deckel ist zwischen einer geöffneten Stellung und einer Stellung verschwenkbar, bei welcher er die Öffnung des Aufnahmefaches verschließt; diese Schließstellung wird beispielsweise durch einen Anschlag definiert, so daß der Deckel nicht notwendigerweise auf den Geldscheinen aufliegen muß.
Eine konstruktiv sehr einfache Ausgestaltung der Neuerung ergibt sich, wenn der Lagerbock durch einen der Seitenwand zugeordneten Vorsprung mit in zwei einander abgewandten Seitenflächen ausgebildeten, zur Schwenkachse des Deckels
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f koaxialen Lagerböhrungen gebildet ist; deir Deckel weist dann
\ zwei den Lagerbock seitlich umfassende Laschen auf, an denen
p. jeweils ein zum Eingriff in jeweils eine der Lagerbohrungen
I bestimmter Lägerzapfen ausgebildet ist. Die Laschen sind
I Vorzugsweise in Richtung der Achsen dieser Lagerzapfen
f elastisch, so daß sie in einer eine Montage bzw. Demontage
I erlaubenden Weise auseinandergebogen werden können.
I In weiterer Ausgestaltung der Neuerung ist vorgesehen, daß
ί die Laschen im wesentlichen innerhalb der Grundrißkontur
'(" des Deckels angeordnet sind und daß an der der jeweils an-
» deren Lasche abgewandten Seite jeder Lasche jeweils ein
f Freischnitt ausgebildet ist. Der Freischnitt ist so dimen-
* sioniert, daß in der oben beschriebenen Weise ein Auseinan-
I derbiegen der Laschen möglich ist.
Um eine ausreichende Führung des Deckels am Lagerbock zu gewährleisten, weist jede Lasche gemäß der Neuerung eine im wesentlichen senkrecht zur Ebene des Deckels stehende, jeweils an einer Seitenfläche des Lagerbockes sich anlegende Führungsfläche auf.
Damit der Deckel das Aufnahmefach auch dann einwandfrei verschließt, wenn dieses eine große Anzahl von Geld- oder Wertscheinen enthält, ist ein den Deckel in Schließrichtung I belastendes, sich gegen die Schublade bzw. den damit ver-
I · bundenen Lagerbock abstützendes Federelement vorgesehen.
i Dieses ist so ausgelegt, daß der Deckel in der Lage ist,
beispielsweise lose über die Höhe des Aufnahmefaches hinaus
geschichtete Scheine zusammenzudrücken. In weiterer Ausgestaltung der Neuerung wird das Federelement durch eine zwiä sehen dem Deckel einerseits und dem Lagerbock andererseits
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angeordnete Zugfeder gebildet, die in einer mittleren Schwenkstellung des Deckels ihre größte Zugauslenkung hat; dadurch wird der Deckel nach Art einer Totpunktverriegelung von der mittleren Schwenkstellung aus jeweils entweder in die Schließstellung oder in die Öffnungsstellung bewegt.
Zur Schwenkbetätigung des Deckels ist in diesem vorzugsweise eine Greiföffnung ausgebildet, die einerseits groß genug ist, daß der Benutzer mit wenigstens einem Finger hindurchgreifen kann, andererseits aber so klein, daß trotz dieser Öffnung ein ausreichender Sichtschutz gewährleistet ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Neuerung ist in der Zeichnung dargestellt und im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsichf auf ein Aufnahmefach einer Kassenschublade, mit einem Niederhaltearm;
Fig. 2 einen Schnitt entsprechend der Linie II-II durch eine Anordnung gemäß Fig. 1;
Fig. 3 eine Draufsicht auf ein Aufnahmefach einer Kassenschublade, mit einem Deckel;
Fig. 4 einen Schnitt entsprechend der Linie IV-IV durch eine Anordnung gemäß Fig. 3.
Fig. 1 zeigt eine Kassenschublade 2 im Bereich eines Aufnahmefaches 4 in einer Draufsicht. Das Aufnahmefach 4 ist durch einen Boden 6 und vier Seitenwände 8, 10, 12, 14 gebildet, ist also nach oben offen. Das Aufnahmefach 4 dient beispielsweise zur Aufnahme von Geld- oder Wertscheinen Die Seitenwände 8 und 12 trennen das Aufnahmefach 4 jeweils von weiteren Aufnahmefächern 41 >nd 411 ab.
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An der hinteren Seitenwand 14 des Aufnahmefaches 4 ist ein Lagerbock 18 angeordnet, welcher von der Seitenwand 14 aus ins Innere des Aufnahmefaches 4 hineinragt (siehe dazu auch Fig. 2). Der Lagerbock 18 ist mit zwei einander abgewandten, zu den Seitenwänden 8 bzw. 12 jeweils parallelen Seitenflächen 20 bzw. 22 versehen, in denen jeweils eine Lagerbohrung 24 mit einer zu diesen Seitenflächen senkrechten Achse ausgebildet ist (der besseren Übersichtlichkeit halber ist in Fig. 1 nur die in der Seitenfläche 2Q ausgebildete Lagerbohrung dargestellt).
Am Lagerbock 18 ist ein Niederhaltearm 26 um die beiden Lagerbohrungen 24 gemeinsame Achse schwenkbar befestigt. Der Niederhaltearm 26 besteht aus einem langgestreckten, ins Innere des Aufnahmefaches 4 ragenden und an seinem freien Ende nach unten abgebogenen Armteil 28 sowie zwei an dessen rückwärtigem Ende ausgebildeten Befestigungslaschen 30, 32, welche den Lagerbock 18 seitlich umfassen. An den Befestigungslaschen 30, 32 ist je ein Lagerzapfen 34 ausgebildet, welcher in eine Lagerbohrung 24 eingreift. Der Niederhaltearm ist durch eine Versteifungsrippe 36 versteift und weist eine Greiföffnung 38 auf.
An einem Befestigungsvorsprung 40 des Niederhaltearmes 26 greift eine Zugfeder 42 an, deren anderes Ende im Punkt 44 mit dem Lagerbock 18 verbunden ist. Die Zugfeder 42 spannt den Niederhaitearnt 26 in Richtung zum Boden 6 vor, so daß die Geld- oder Wertscheine 16 gegen den Boden 6 des Aufnahmefaches 4 angedrückt werden.
Die Fig. 3 und 4 zeigen die Kassenschublade 2 in Darstellungen, die denen der Fig. 1 und 2 entsprechen. Gleiche Teile sind deshalb mit gleichen Bezugszeichen versehen. Soweit
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die Kassenschublade 2 anhand der Fig. 1 und 2 schon beschrieben wurde, wird sie nicht nochmals beschrieben.
Am Lagerbock 18 ist ein Deckel 50 schwenkbar befestigt. Der Grundriß des Deckels 50 ist so, daß er die Öffnung des Aufnahmefaches 4 im wesentlichen vollständig abdecken kann. An der dem Lagerbock 18 zugewandten Seite des Deckels 50 sind zwei Laschen 52, 54 ausgebildet, welche den Lagerbock 18 seitlich umfassen. An den Laschen 52, 54 ist jeweils ein Lagerzapfen 56 ausgebildet, welcher jeweils in eine der Lagerbohrungen 24 eingreift.
Wie Fig. 3 erkennen läßt, sind die Laschen 52, 54 im wesentlichen innerhalb der Grundrißkontur des Deckels angeordnet; an den dem Lagerbock 18 jeweils abgewandten Seiten der La- \ sehen 52, 54 is;, jeweils ein Freischnitt 58, 60 im Deckel
j, vorgesehen; die 'aschen 52, 54 sind in Richtung der Lagerzapfenachsen elastisch, so daß sie zum Zwecke der Montage bzw. Demontage des Deckels auseinandergebogen werden können.
Wie Fig. 4 zeigt, besteht jede Lasche 52, 54 aus einem Arm 62 und einem an dessen Ende ausgebildeten, kellenartig ver-
„ breiterten Führungsteil 64. Die dem Lagerbock 18 zugewandte
j Seite des Führungsteils 64 wirkt als Führungsfläche mit den
zugeordneten Seitenflächen 20, 22 des Lagerbockes 18 zusammen.
Zwischen einem Befestigungsauge 66 des Deckels 50 und dem Befestigungspunkt 44 ist wiederum eine Zugfeder 42 gespannt, die den Deckel 50 in der dargestellten Schließstellung in Schließrichtung belastet. Wie Fig. 4 erkennen läßt, ist die Zugfeder 42 nach Art einer Totpunktverriegelung angeordnet,
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d. h., daß sie bei einer mittleren Schwenkstellung des Deckels 50, bei der der Befestigungspunkt 44, der Lagerzapfen 56 und das Befestigungsauge 66 sich in einer Linie befinden, ihre größte Auslenkung hat. Bei von dieser mittleren Stellung abweichenden Stellungen wird der Deckel 50 jeweils in Richtung dieser Abweichung belastet, so daß die Schließstellung und die Öffnungsstellung jeweils stabile Lagen darstellen. Mit 67 ist die Wirkungslinie der Zugfeder bei ganz geöffneter Deckelstellung bezeichnet.
An den Seitenkanten des Deckels 50 sind jeweils Anschlaglappen 68 ausgebildet, die beim Schließen des Deckels in Ausnehmungen 69 eingreifen, die in den Seitenwänden 8 bzw. 12 ausgebildet sind. In der Schließstellung des Deckels 50 legen sich die Anschlaglappen auf die unteren, als Anschlagflächen 70 dienenden Kanten der Ausnehmungen 69 auf und begrenzen auf diese Weise die Schließbewegung des Deckels.
Um den Deckel bewegen zu können, ist in diesem eine Greiföffnung 72 ausgebildet, die einerseits groß genug ist, daß der Benutzer wenigstens einen Finger hindurchstecken kann, andererseits so klein, daß er den Inhalt des Aufnahmefaches 4 nicht erkennen läßt.
Da die Befestigungsmittel des Niederhaltearmes 26 einerseits und des Deckels 50 andererseits gleichartig und beide an die Konstruktion des Lagerbockes 18 angepaßt sind, kann der Benutzer wahlweise ohne großen Aufwand entweder einen Niederhaltearm oder einen Deckel montieren.
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Claims (12)

f Λ ■ ft -8- Schutzansprüche
1. Kassenschublade zur Aufnahme von Geldscheinen, Wertscheinen und dergleichen, mit wenigstens einem durch einen Bocien und durch Seitenwände gebildeten Aufnahmefach, wobei einer Seitenwand ein Lagerbock zur um eine parallel zum .Fachboden liegende Schwenkachse schwenkbaren Befestigung eines Schwenkelementes zugeordnet ist, welches in Richtung zum Fachboden hin federnd vorgespannt ist, dadurch gekennzeichnet,
daß am Lagerbock (18) ein zwischen einer die Öffnung des Aufnahmefaches (4) verschließenden und einer geöffneten Stellung verschwenkbarer Deckel (50) lösbar befestigt ist.
2. Kassenschublade nach Anspruch 1, wobei der Lagerbock durch einen der Seitenwand zugeordneten Vorsprung mit in zwei einander abgewandten Seitenflächen ausgebildeten, zur Schwenkachse des Deckels koaxialen Lagerbohrungen gebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (50) zwei den Lagerbock (18) umfassende Laschen (52, 54) aufweist, an denen jeweils ein zum Eingriff in jeweils eine der Lagerbohrungen (24) bestimmter Lagerzapfen (56) ausgebildet.ist;
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3. Kassenschublade nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Laschen (52, 54) in Richtung der Achsen der Lagerzapfen (56) elastisch ausgebildet sind.
4. Kassenschublade nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Laschen (52, 54) im wesentlichen innerhalb der Grundrißkontur des Deckels (50) angeordnet sind und daß an der der jeweils anderen Lasche abgewandten Seite jeder Lasche jeweils ein Freischnitt (58, 60) ausgebildet ist.
5. Kassenschublade nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß jede Lasche (52, 54) eine im wesentlichen senkrecht zur Ebene des Deckels (50) stehende, jeweils an einer Seitenfläche (20, 22) des Lagerbockes (18) sich anlegende Führungsfläche aufweist.
6., Kassenschublade nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß jede Lasche (52, 54) einen Arm (62) und einen an dessen Ende ausgebildeten, kellenartig verbreiterten Führungsteil (64) umfaßt.
7. Kassenschublade nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein den Deckel (50) in Schließrichtung belastendes, sich gegen die Schublade bzw. den damit verbundenen Lagerbock (18) abstützendes Federelement (42) vorgesehen ist.
8. Kassenschublade nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Deckel (50) einerseits und dem Lagerbock (18) andererseits eine Zugfeder (42) angeordnet ist, die in einer mittleren Schwenkstellung des Deckels <5Ö) ihre größte Zugauslenkung hat.
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9. Kassenschublade nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß an der Kassenschublade (2) und/oder dem Deckel (50) Anschläge (68, 70) zur Begrenzung der Schwenkbewegung des Deckels (50) ausgebildet sind.
10. Kassenschublade nach Anspruch 9^ dadurch gekennzeichnet, daß am Deckelumfang wenigstens ein Anschlaglappen (68) ausgebildet ist, der sich in Schließstellung des Deckels (50) auf eine Anschlagfläche (70) wenigstens einer Seitenwand (8, 12) auflegt.
11. Kassenschublade nach einem der Anüprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß im Deckel (50) eine Greiföffnung (72) ausgebildet ist.
12. Kassenschublade nach einem der Ansprüche 1 bis 11, mit mehreren Aufnahmefächern, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Aufnahmefach (4) mit einem Deckel (50) versehen ist.
DE19868621253 1986-08-08 1986-08-08 Kassenschublade zur Aufnahme von Geldscheinen u.dgl. Expired DE8621253U1 (de)

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DE (1) DE8621253U1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0560301A1 (de) * 1992-03-10 1993-09-15 Siemens Nixdorf Informationssysteme Aktiengesellschaft Kassenlade

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0560301A1 (de) * 1992-03-10 1993-09-15 Siemens Nixdorf Informationssysteme Aktiengesellschaft Kassenlade

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