DE60306930T2 - Verriegelbare Sicherungseinrichtung - Google Patents

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Tobias HÖRNGREN
Gunnar Lindgren
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    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B73/00Devices for locking portable objects against unauthorised removal; Miscellaneous locking devices
    • E05B73/0017Anti-theft devices, e.g. tags or monitors, fixed to articles, e.g. clothes, and to be removed at the check-out of shops
    • E05B73/0023Containers, boxes, cases or the like, e.g. for compact discs or video-cassettes, specially adapted therefor
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Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein Sicherungseinrichtungen, die Waren vor Diebstahl schützen. Insbesondere betrifft die Erfindung einen Sicherungskasten, der einen Grundkörper mit scharnierartig damit verbundenem Deckel umfasst sowie einen Mechanismus zum sicheren Verschließen des Kastens durch einen Verschlussschieber, wenn sich der Kasten in geschlossenem Zustand befindet.
  • Hintergrund
  • Sichernde Behälter, in denen Waren oder Gegenstände in Läden zum Verkauf angeboten werden, werden seit mehreren Jahren verwendet. Im allgemeinen umfassen solche Behälter transparente oder teilweise abgedeckte, schwenkbar miteinander verbundene Behälterelemente. Diese Behälterelemente bilden einen Grundkörper und einen Deckel, die schwenkbar miteinander verbunden sind und im allgemein aus Kunststoff hergestellt sind. Um ein unerlaubtes Entfernen der Gegenstände aus solchen Sicherungsbehältern zu verhindern, sind die Behälter verschließbar und enthalten oder sind verbunden mit einem Alarmanhänger, einem EAS-Anhänger (Electronic Article Surveillance), der einen Alarm auslöst, wenn er aus dem Verkaufsraum entfernt wird. Das Schloss am Behälter verhindert, dass der Dieb den Alarmanhänger oder die Ware aus dem Sicherungsbehälter entfernt. Am häufigsten werden solche Sicherungsbehälter für Aufzeichnungsmedien wie CDs, DVDs und Kassetten verwendet. Außerdem werden solche Sicherungsbehälter für Waren wie Rasierklingen, Kosmetikartikel, Batterien und Tabak eingesetzt.
  • Der Stand der Technik kennt viele unterschiedliche Arten von Sicherungsvorrichtungen, zu denen Mechanismen in Form von Verschlussschiebern zum Verschließen der Sicherungseinrichtungen ebenso gehören wie Mittel, die die Sicherungsvorrichtungen in geschlossenem Zustand halten.
  • In EP 616 103 wird eine Sicherungsvorrichtung beschrieben, deren Konstruktion zwei scharnierartig miteinander verbundene Kastenelemente aufweist, bei der ein verschiebbarer Verschlussschieber in einem ersten Kastenelement mit Zähnen am anderen Kastenelement zusammenwirkt, um die Kastenelemente im geschlossenen Zustand zu verschließen. Ein dauerhaft am ersten Kastenelement befestigter Verschlussstreifen ist dazu ausgelegt, so mit dem Verschlussschieber in Angriff zu kommen, dass die Vorrichtung in verschlossener Position bleibt.
  • Mit US 5.760.689 wird eine andere Konstruktion vorgeschlagen, die eine Kassette und einen Deckel umfasst. Ein im Deckel angeordneter Verschlussschieber ist mit seitlich herausragenden Verschlussbolzen versehen, die so ausgelegt sind, dass sie mit der Kassette zum Verschließen des Behälters zusammenwirken. Ein getrennter Betätigungsschieber ist zum Verschieben des Verschlussschiebers vorgesehen. Außerdem ist ein Rastglied so vorgesehen, dass der Verschlussschieber in verschließender Position gehalten wird.
  • In WO 01/83325 wird noch eine weitere Konstruktion aus einem Grundelement und einem Deckel beschrieben. Im Grundelement ist ein Verschlussschieber angeordnet, der zwischen einer verschließenden und einer unverschlossenen Position zu bewegen ist. Das Grundelement und der Deckel enthalten zusammenwirkende Zähne, die sich beim Schließen des Kastens aneinander vorbei bewegen. Der Verschlussschieber enthält ebenfalls Zähne, die dann, wenn der Schieber in die Verschlussposition bewegt wird, in eine Stellung zwischen den zusammenwirkenden Zähnen von Grundelement und Deckel bewegt werden. Am Grundelement ist ein getrenntes Rastglied befestigt, das mit dem Verschlussschieber im Angriff ist, wenn sich dieser im verschlossenen Zustand befindet.
  • In US 6.516.639 wird ein Lagerbehälter beschrieben, der einen oberen und einen unteren Abschnitt enthält, die so ausgelegt sind, dass sie in geschlossener Position aneinander liegen. Ein Verschlussstreifen wird an der Kante des geschlossenen Lagerbehälters angeordnet, wenn der Behälter verschlossen werden soll, und wird entfernt, wenn der Behälter geöffnet werden soll.
  • In EP 2 285 610 wird ein gegen Diebstahl sichernder Behälter beschrieben, der zwei Halbschalenelemente aufweist, zwischen denen eine zu schützende Ware in einer Blisterverpackung eingeschlossen ist. Die Halbschalenelemente sind mit mindestens einem Scharnier miteinander verbunden, das nur von innen zugänglich ist. Das erste Element enthält einen kastenartigen Schieber, der zum Verschließen und Verriegeln des zweiten Elementes verschiebbar ist.
  • Obgleich Sicherungseinrichtungen seit längerem auf dem Markt sind, sind immer noch Verbesserungen möglich. Zum einen verlangen die Benutzer allgemein, in den meisten Fällen die Verkäufer in den Läden, dass die Sicherungseinrichtungen leicht zu handhaben sind, das heißt, leicht zu verschließen und zu öffnen. Des weiteren werden Sicherungseinrichtungen zur Verwendung im Einzelhandel üblicherweise in großen Stückzahlen hergestellt, so dass eine Konstruktion, die die Herstellung vereinfacht, allgemein erwünscht ist.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Eine allgemeine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung einer Sicherungseinrichtung zur Aufnahme von Gegenständen, die eine Verbesserung gegenüber dem Stand der Technik oder zumindest eine nützliche Wahlmöglichkeit bietet. Ein erster Aspekt dieser Aufgabe ist die Schaffung einer Sicherungseinrichtung, deren Produktion hinsichtlich Herstellung und Zusammenbau verbesserte Möglichkeiten bietet. Ein zweiter Aspekt dieser Aufgabe ist die Schaffung einer Sicherungseinrichtung mit verbesserten Betriebsmöglichkeiten.
  • Die Aufgaben eines ersten Aspektes der vorliegenden Erfindung werden durch eine Sicherungseinrichtung zur Aufnahme von Gegenständen nach Anspruch 1 erfüllt. Bei dieser Anordnung müssen gegenüber dem bekannten Stand der Technik weniger Teile in die Sicherungseinrichtung integriert werden, da ein getrenntes Rastglied nicht erforderlich ist. Damit werden sowohl Zeit als auch Kosten bei der Produktion und dem Zusammenbau eingespart. Außerdem bedeuten weniger Teile weniger Fehlerquellen und damit ein zuverlässigeres Produkt.
  • Bei einer Ausführungsform ist der genannte Verschlussschieber verschiebbar am genannten ersten Sicherungsglied angeordnet, wobei die genannten Rastmittel so ausgelegt sind, dass sie mit am genannten zweiten Sicherungsglied angeordneten kooperierenden Mitteln im genannten verschlossenen Zustand im Angriff sind.
  • Vorzugsweise umfassen die Rastmittel ein Federblatt, das sich von einer Hauptebene des genannten Verschlussschiebers aus erstreckt. Das genannte Federblatt kann so ausgelegt sein, dass es in der genannten Verschlussstellung mit einem Anschlagglied, das an dem genannten zweiten Sicherungsglied angeordnet ist, im Angriff ist. Das Anschlagglied kann ein Schulterabschnitt am genannten zweiten Sicherungsglied sein. Es ist auch möglich, das genannte Anschlagmittel als Rücksprungabschnitt am genannten zweiten Sicherungsglied auszubilden.
  • Die genannte Sicherungseinrichtung umfasst vorzugsweise zwei oder mehr Federblätter und zwei oder mehr damit zusammenwirkende Anschlagglieder, die entlang des genannten Verschlussschiebers im Abstand vorgesehen sind.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform besteht der genannte Verschlussschieber aus einem federnden, magnetischen Material.
  • Der genannte Verschlussschieber ist vorzugsweise verschiebbar am genannten ersten Sicherungsglied angeordnet und weist einen vorstehenden Zahn auf, der in der Verschlussstellung mit einem überstehenden Ansatz am genannten zweiten Sicherungsglied im Angriff ist.
  • Bei einer alternativen Ausführungsform weist das genannte erste Sicherungsglied einen ersten überstehenden Ansatz auf und das genannte zweite Sicherungsglied einen zweiten überstehenden Ansatz, der so ausgelegt ist, dass er, wenn die Verschlussstellung eingenommen wird, den ersten Ansatz an ihn angrenzend passiert, wobei der genannte Verschlussschieber einen vorstehenden Zahn aufweist, der bei der genannten Verschlussstellung eine Stellung einnimmt, die zwischen dem genannten ersten und dem zweiten Ansatz liegt und diese Ansätze zumindest teilweise abdeckt.
  • In einer Ausführungsform wird der genannte Zahn durch einen nach außen gebogenen Abschnitt des genannten Verschlussschiebers gebildet und ragt aus einer Hauptebene des genannten Verschlussschiebers heraus.
  • Die Sicherungseinrichtung kann eine Mehrzahl von Zähnen und Ansätzen aufweisen, die im Abstand voneinander entlang des genannten Verschlussschiebers angeordnet sind.
  • Bei einer Ausführungsform sind die genannten Sicherungsglieder so ausgelegt, dass sie in der Verschlussstellung einen eingelegten Gegenstand teilweise umschließen. Alternativ sind die genannten Sicherungsglieder so ausgelegt, dass sie in der Verschlussstellung einen eingelegten Gegenstand vollständig umschließen.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform sind die Sicherungsglieder so ausgelegt, dass sie an jeweils ersten Enden miteinander verbunden und verschlossen werden und an entsprechenden zweiten Enden, die den genannten ersten Enden gegenüberliegen, über eine Scharnierverbindung miteinander verbunden sind.
  • In einer alternativen Ausführungsform sind die genannten Sicherungsglieder so ausgelegt, dass sie an den jeweils ersten Enden miteinander verbunden und verschlossen werden und an den jeweils zweiten Enden, die den ersten Enden gegenüberliegen, zusammengehakt werden.
  • In einer ebenfalls möglichen Ausführungsform sind die genannten Sicherungsglieder so ausgelegt, dass sie an den jeweils ersten Enden zusammengefügt und verschlossen werden und auch an entsprechenden zweiten Enden, die den genannten ersten Enden gegenüber angeordnet sind.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist das genannte erste Sicherungsglied ein Grundkörper und das genannte zweite Sicherungsglied ein Deckel, welche Grund- und Deckelglieder bei geschlossener Stellung eine kastenartige Form bilden. Der Grundkörper weist vorzugsweise an der Innenseite einer Vorderwand den genannten Verschlussschieber auf und der genannte Deckel eine Vorderwand, die in der genannten geschlossenen Stellung an einer Innenseite des genannten Verschlussschiebers angeordnet ist. Das genannte Deckelglied kann außerdem einen von seiner Vorderwand vorstehenden Flansch aufweisen, der bei der genannten geschlossenen Stellung mit der Vorderwand des genannten Grundkörpers im Angriff ist und den Verschlussschieber im kastenartigen Aufbau umschließt.
  • In einer Ausführungsform ist der genannte Verschlussschieber mit Betätigungsgliedern ausgestattet, die sich durch eine Öffnung in einem Seitenabschnitt des genannten ersten Sicherungsgliedes erstrecken.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform enthält die genannte Sicherungseinrichtung einen Alarmanhänger.
  • Entsprechend einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung werden die genannten Aufgaben durch eine Sicherungseinrichtung zur Aufnahme von Gegenständen erfüllt, die ein erstes und ein zweites Sicherungsglied umfasst, welche Sicherungsglieder zu einer geschlossenen Stellung zusammengefügt werden können, um einen Gegenstand zu umschließen; die einen Verschlussschieber umfasst, der in eine Verschlussposition bewegt werden kann, um die Sicherungseinrichtung in der geschlossenen Position zu halten, und die Rastmittel umfasst, um den Verschlussmechanismus in der Verschlussposition zu halten, wobei die genannten Rastmittel an dem genannten ersten Sicherungsglied angeordnet und so ausgelegt sind, dass sie mit kooperierenden Mitteln am genannten zweiten Sicherungsglied, die mit ihnen zusammenwirken, in Angriff gebracht werden können. Bei dieser Anordnung kann der Verschlussschieber nicht einrasten, wenn die Sicherungseinrichtung sich in geöffneter Stellung befindet, bei der die Rastmittel von den genannten kooperierenden Mitteln im Abstand angeordnet sind. Damit wird gegenüber bekannten Lösungen, wie sie weiter oben zitiert wurden, eine bedeutende Verbesserung bei der Betätigung der Sicherungseinrichtungen geschaffen, da jene leicht irrtümlicherweise in die Verschlussposition verriegelt werden, wenn sie offen sind. Beim Befüllen der Sicherungskästen mit Waren hat eine solche Fehlbetätigung die ärgerliche Folge, dass zum Entriegeln und Öffnen der Sicherungseinrichtung ein Spezialwerkzeug verwendet werden muss.
  • In einer Ausführungsform umfasst das Rastmittel ein Federblatt, das sich von einer Hauptebene des genannten Verschlussschiebers aus erstreckt.
  • Die genannten Rastmittel sind vorzugsweise an dem genannten Verschlussschieber angeformt.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist das genannte Federblatt so ausgelegt, dass es mit einem Anschlagglied, das an dem genannten zweiten Sicherungsglied angeordnet ist, in der Verschlussstellung in Angriff ist. Dieses Anschlagglied sollte ein Schulterabschnitt an dem genannten zweiten Sicherungsglied sein. Alternativ kann das genannte Anschlagglied ein Rücksprungabschnitt am genannten zweiten Sicherungsglied sein.
  • Die genannte Sicherungseinrichtung umfasst vorzugsweise zwei oder mehr Federblätter und zwei oder mehr entsprechende Anschlagglieder, die entlang des genannten Verschlussschiebers im Abstand angeordnet sind.
  • Vorzugsweise bestehen die Rastmittel aus einem federnden, magnetischen Material.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform enthält die Sicherungseinrichtung einen Alarmanhänger.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Die Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden mit der folgenden Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen verdeutlicht, die sich auf die beigefügten Zeichnungen beziehen. Darin zeigt:
  • 1 eine perspektivische Ansicht von vorn auf eine Sicherungseinrichtung nach einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung in geöffnetem Zustand;
  • 2 eine perspektivische Ansicht von hinten auf eine Sicherungseinrichtung nach 1 in geöffnetem Zustand;
  • 3 eine Teilansicht eines Grundkörpers der Sicherungseinrichtung nach 1;
  • 4 den Deckel im Angriff mit dem Verschlussschieber des Grundkörpers nach 1;
  • 5 eine Ansicht von oben auf die Sicherungseinrichtung nach 1 in verschlossenem und eingerastetem Zustand;
  • 6 eine Ansicht von oben auf die Sicherungseinrichtung nach 1 in unverschlossenem Zustand;
  • 7 eine perspektivische Ansicht von vorn auf eine Sicherungseinrichtung nach einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung in geöffnetem Zustand;
  • 8 eine Teilansicht eines Grundkörpers der Sicherungseinrichtung nach 7 und
  • 9 eine Teilansicht von oben auf die Sicherungseinrichtung nach 7 in verschlossenem und eingerastetem Zustand.
  • Detaillierte Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen
  • Eine erste Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird nachfolgend beschrieben. Die Beschreibung bezieht sich auf die 1 bis 6.
  • Die 1 und 2 stellen eine Sicherungseinrichtung 1 in geöffnetem Zustand aus zwei unterschiedlichen Blickwinkeln dar. Die Sicherungseinrichtung 1 umfasst ein erstes Sicherungsglied 10 und ein zweites Sicherungsglied 100 sowie Mittel zum Verbinden und Verschließen der genannten Sicherungsglieder miteinander an den ersten Endabschnitten 12 bzw. 102. Die Sicherungsglieder 10, 100 sind miteinander an zweiten Endabschnitten 14 bzw. 104 über eine scharnierartige Vorrichtung 17 schwenkbar miteinander verbunden; die zweiten Endabschnitte 14, 104 sind den ersten Endabschnitten 12, 102 gegenüber angeordnet.
  • In der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsform ist das erste Sicherungsglied ein Grundkörper 10, wohingegen das zweite Sicherungsglied ein Deckel 100 ist. Werden Grundkörper 10 und Deckel 100 zusammengebracht und miteinander verbunden, bilden sie einen kastenähnlichen Aufbau, der einen Behälter zum Lagern von Gegenständen oder Waren bildet. Die Bedeutung der in dieser Beschreibung verwendeten Ausdrücke innerhalb und außerhalb sowie innen und außen bezieht sich auf den Behälter mit kastenähnlichem Aufbau.
  • Der Grundkörper 10 umfasst eine ebene Wand 11, die vorzugsweise aus einem haltbaren, durchsichtigen Kunststoff hergestellt wurde, der es den Verbrauchern gestattet, den Inhalt der Sicherungseinrichtung anzusehen. Von der ebenen Wand 11 aus erstrecken sich im wesentlichen senkrecht eine Vorderwand 12, eine Rückwand 14 sowie Seitenwände 13. An der Vorderwand 12 ist ein Verschlussschieber 200 angeordnet, der entlang einer Innenseite der Vorderwand 12 verschiebbar ist. Bei einer Ausführungsform ist die genannte Vorderwand lichtdurchlässig aber undurchsichtig, damit der Verschlussmechanismus nicht zu sehen ist. Der Deckel 100 umfasst ebenfalls eine ebene Wand 101, die vorzugsweise aus einem haltbaren, transparenten Kunststoff besteht. Von dieser Wand 101 erstrecken sich im wesentlichen senkrecht eine Vorderwand 102, eine Rückwand 104 sowie Seitenwände 103. Ein Flansch 107 erstreckt sich von der Vorderwand 102 als eine Verlängerung der ebenen Wand 101. Im geschlossenen Zustand ist dieser Flansch 107 mit der Vorderwand 12 des Grundkörpers 10 im Angriff und umschließt den Verschlussschieber des genannten kastenähnlichen Aufbaus.
  • Bei der dargestellten Ausführungsform sind die Seitenwände 13 und 103 so ausgeführt, dass ihre Kanten, wenn die Sicherungseinrichtung geschlossen ist, im Angriff sind. In einer ebenfalls möglichen Ausführungsform sind die Seitenwände der Sicherungsglieder 10, 100 so ausgelegt, dass sie sich überlappen und damit einen unerlaubten Zugriff durch das Einschieben eines Gegenstandes zwischen Seitenwände, die miteinander im Angriff sind, verhindern. Die Scharniervorrichtung 17 umfasst mindesten zwei zusammenpassende Scharnierglieder 18, 105, die an den Rückwänden 14, bzw. 104 angeordnet sind. Diese Scharnierglieder sind auf einem Stift 19 als Schwenkachse gelagert.
  • Die Vorderwand 102 des Deckels 100 trägt nach außen ragende Verschlussansätze 105, die in der Verschlussstellung der Sicherungseinrichtung mit dem genannten Verschlussschieber 200 im Angriff sind. In der dargestellten besonderen Ausführungsform sind vier Verschlussansätze vorgesehen. Andere Ausführungsformen können jedoch jede beliebige Anzahl von Verschlussansätzen 105 aufweisen, also einen, zwei oder mehr. Das Vorsehen einer Mehrzahl von Verschlussansätzen 105, die entlang der Vorderwand 102 des Deckels 100 wie dargestellt verteilt angeordnet sind, ergibt jedoch eine Mehrzahl von Verschlusspunkten, was die Möglichkeit eines Öffnens der Sicherungseinrichtung durch Verdrehen oder Verbiegen minimiert.
  • In 3 ist der Verschlussschieber 200 und ein Teil des Grundkörpers 10 nach 1 und 2 deutlicher dargestellt. Der Verschlussschieber 200 ist entlang der Vorderwand 12 des Grundkörpers 10 verschiebbar, und dafür ist ein Betätigungsglied 204 vorgesehen. Das Betätigungsglied 204 ist durch eine längliche Öffnung in der Vorderwand 12 zugänglich und ist am Verschlussschieber 200 befestigt oder bildet einen Teil dieses Schiebers 200. Die dargestellte Ausführungsform umfasst ein getrennt vorgesehenes Betätigungsglied 204, das an der äußeren Seite der Vorderwand 12 angeordnet und sicher durch die genannte Öffnung an einem Befestigungsmittel 203 am Verschlussschieber 200 befestigt ist. Bei dieser besonderen Ausführungsform umfasst das Befestigungsmittel 203 nach innen ragende Flansche, die mit einem Kopfabschnitt 205 des Betätigungsgliedes 204 im Angriff sind. Bei einer alternativen Ausführungsform kann das Betätigungsglied 204 jedoch aus einem nach außen gebogenen Abschnitt des Verschlussschiebers 200 bestehen, welcher nach außen gebogene Abschnitt sich durch die längliche Öffnung hindurch erstreckt. In einer wieder anderen Ausführungsform kann das Betätigungsglied 204 einfach aus einem zurückspringenden Abschnitt oder einer durchgehenden Öffnung im Verschlussschieber 200 bestehen, die durch die genannte längliche Öffnung zugänglich sind. In der dargestellten Ausführungsform wird die Öffnung vom Betätigungsglied 204 in 1 abgedeckt, und der Verschlussschieber 200 in 2 und 3 ist darum nicht sichtbar. Fachleute erkennen, dass sich die Längsausdehnung der genannten Öffnung entlang der Vorderwand 12 erstreckt.
  • Der Verschlussschieber 200 ist aus einem federnden, magnetischen Metallmaterial hergestellt, beispielsweise aus Stahl, und erstreckt sich in einer prinzipiellen Ebene parallel zur Vorderwand 12. Auf der Innenseite des Verschlussschiebers 200 ist mindestens ein nach innen ragender Verschlusszahn 201 befestigt. In der dargestellten Ausführungsform sind vier Verschlusszähne 201 vorgesehen, die so ausgelegt sind, dass sie mit den vier Verschlussansätzen 105 des Deckelgliedes 100 in Angriff gebracht werden können. Wie bereits gesagt, kann jede Anzahl von Verschlusszähnen 201 verwendet werden, d.h. einer, zwei oder mehr. In einer bevorzugten Ausführungsform enthält jeder Verschlusszahn 201 einen heraus gebogenen Abschnitt des genannten Verschlussschiebers 200. Der Verschlussschieber kann über seine ganze Höhe nach außen gebogen sein. Bei der bevorzugten und dargestellten Ausführungsform besteht der nach außen gebogene Abschnitt aus einer ausgeschnittenen Zunge 201, die an einem Ende an der Hauptebene des Verschlussschiebers 200 befestigt ist und sich in Längsrichtung des Verschlussschiebers 200 erstreckt. Die Zähne 201 sind so ausgelegt, dass sie die Sicherungseinrichtung dadurch verschließen, dass sie den Verschlussschieber 200, wenn die Sicherungseinrichtung 1 geschlossen wird, seitlich in eine Verschlussposition verschieben, wo die Zähne 201 sich über den Verschlussansätzen 105 befinden, wie noch beschrieben wird.
  • Wenn das Betätigungsglied 204 mit dem Verschlussschieber 200 durch die Öffnung in der Vorderwand 12 verbunden ist, ist der Verschlussschieber 200 an dem Grundkörper 10 gesichert. Um die Sicherungseinrichtung noch zu verstärken, umfasst die Vorderwand 12 des Grundkörpers 10 einen oberen Randabschnitt 16, der nach innen über den Verschlussschieber 200 ragt und damit verhindert, dass er sich nach oben und von der ebenen Wand 11 weg bewegt. Außerdem sind vorzugsweise Führungsschultern 16 am unteren Ende der Vorderwand 12 angeordnet.
  • Um die Sicherungseinrichtung 1 in verschlossener Position zu halten, sind Rastmittel in Form mindestens eines Federblattes 202 vorgesehen, die an dem Verschlussschieber 200 angeformt sind. Das Federblatt 202 ist so vorgespannt, dass es von der Hauptebene des Verschlussschiebers 200 im Winkel nach innen und zur Seite ragt. Ein einzelnes Federblatt 202 kann ausreichen, obwohl bei der dargestellten Ausführungsform zwei im Abstand voneinander angeordnete Federblätter 202 vorgesehen sind.
  • Wie aus der 1 hervorgeht, enthält die Vorderwand 102 des Deckels 100 weiterhin Anschlagglieder 106, die so ausgelegt sind, dass sie mit den Federblät tern 202 in Angriff kommen, wenn die Sicherungseinrichtung 1 geschlossen und verschlossen wird. Diese Anschlagglieder werden in der dargestellten Ausführungsform von vorstehenden Schultern 106 gebildet, die sich senkrecht zur Verschieberichtung des Verschlussschiebers 200 erstrecken. Eine alternative Lösung besteht in einem Rücksprung in der Vorderwand 102.
  • In 4 ist der Verschlussschieber 200 dargestellt, der von dem nicht dargestellten Grundkörper 10 getragen wird, sowie ein Teil des Deckels 100, bei dem die ebene Wand 101 ausgelassen wurde, beide in geschlossener und verschlossener Position. Die Verschlusszähne 201 befinden sich über den Verschlussansätzen 105, was ein Entfernen des Deckels 100 vom Grundkörper 10 verhindert. Jedes Federblatt 202 hat außerdem aufgrund seiner Federkraft automatisch eine Position eingenommen, bei der sein äußerer Rand mit dem hinteren Bereich des Anschlagrandes 106 im Angriff ist, wodurch verhindert wird, dass der Verschlussschieber 200 in eine Stellung bewegt wird, die keine Verschlussstellung ist.
  • Um den Verschluss an der Sicherungseinrichtung 1 zu öffnen, wird ein Spezialwerkzeug benötigt. Für die Ausführungsform nach 1 muss ein solches Spezialwerkzeug einen Magneten enthalten, der stark genug ist, um die Federblätter 202 auf allgemein bekannte Weise in Richtung auf die Hauptebene des Verschlussschiebers 200 zu bewegen. Es ist von Vorteil, wenn das Spezialwerkzeug einen Magneten für jedes Federblatt aufweist, wobei die Magneten entlang einer Fläche des Werkzeuges in den gleichen Abständen verteilt sind wie die genannten Federblätter 202. Außerdem weist das Spezialwerkzeug vorzugsweise der Handhabung dienende Betätigungsmittel auf, die mit dem Betätigungsglied 204 bei korrekter Anwendung in Angriff gebracht werden können.
  • In 5 ist die Ausführungsform nach 1 dargestellt, bei der die ebene Wand 101 des Deckels 100 ausgelassen wurde. Diese Darstellung zeigt die verschlossene Position, bei der die Zähne 201 über den Ansätzen 105 angeordnet sind und die Federblätter 202 hinter den Schultern 106 im Angriff sind. Ein (nicht gezeigtes) Spezialwerkzeug, das für diese besondere Art von Sicherungseinrichtungen ausgelegt ist, ist mit dem Betätigungsglied 204 im Angriff, wodurch Magnete dieses Spezialwerkzeuges automatisch über den entsprechenden Feder blättern 202 positioniert sind. Die Federblätter 202 werden also von den Magneten angezogen, zumindest bis zu einem Grad angezogen, wo die äußeren Enden der Federblätter 202 über die Schultern 106 angehoben werden.
  • In 6 ist außerdem dargestellt, wie die Sicherungseinrichtung 1 seitlich gegenüber dem Spezialwerkzeug verschoben wird, indem das Spezialwerkzeug den Verschlussschieber 200 mit dem Betätigungsglied 204 so verschiebt, dass die Zähne 201 von den Ansätzen 105 gelöst werden. Die Sicherungseinrichtung ist jetzt unverschlossen und kann geöffnet werden.
  • Eine zweite Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist in den 7 bis 9 gezeigt. Diese zweite Ausführungsform ist in vieler Hinsicht mit der ersten Ausführungsform identisch und darum werden die gleichen Bezugszeichen für einander entsprechende Elemente verwendet.
  • 7 stellt eine Sicherungseinrichtung 2 in offenem Zustand dar. Zwei erste Verschlussansätze 105 ragen aus der Vorderwand 102 des Deckels 100 heraus. Die Vorderwand 102 weist ebenfalls Schulterglieder 106 zum Angriff an Rastmitteln an einem Verschlussschieber 200 auf, der verschiebbar an dem Grundkörper 10 angeordnet ist. Außerdem weist die Vorderwand 12 des Grundkörpers 10 zwei zweite Verschlussansätze 20 auf, die sich nach innen erstrecken, d.h. in die den ersten Ansatz 105 entgegen gesetzte Richtung. Die ersten und zweiten Verschlussansätze sind so gegeneinander versetzt angeordnet, dass beim Schließen des Deckels 100 die ersten Ansätze 105 an den zweiten Ansätzen 20 vorbei bewegt werden.
  • 8 stellt einen Teil des Grundkörpers 10 von innen gesehen dar und zeigt dabei den Verschlussschieber 200 aus einem federnden, magnetischen Metall wie Stahl. Der Verschlussschieber 200 ist mit Zähnen 201 und Rastmitteln 202 in Form von Federblättern ausgestattet, wie in der oben beschriebenen Ausführungsform. Das Betätigungsglied 204 ist mit dem Verschlussschieber 200 durch eine längliche Öffnung in der Vorderwand 12 verbunden. Ein Unterschied zur vorher beschriebenen Ausführungsform ist, dass Zähne 201 unmittelbar unter zweiten Ansätzen 20 angeordnet sind, jedoch gegenüber diesen zweiten Ansätzen 20 seitlich verschiebbar.
  • 9 zeigt schließlich einen Ausschnitt aus der geschlossenen und verriegelten Ausführungsform der Sicherungseinrichtung nach 7, wobei die ebene Wand des Deckels 100 ausgelassen wurde. Die Vorderwand 102 ist gegenüber dem Verschlussschieber 200 innen angeordnet und erste Ansätze 105 befinden sich neben und unter zweiten Ansätzen 20. Der Verschlussschieber 200 ist in eine Stellung verschoben worden, in der der Zahn 201 zwischen dem ersten Ansatz 105 und dem zweiten Ansatz 20 angeordnet ist und damit verhindert, dass die Sicherungseinrichtung 2 geöffnet werden kann. Außerdem ist das Federblatt 202 im Angriff an das Schulterglied 106 verriegelt, was verhindert, dass der Verschlussschieber die dargestellte Verschlussposition verlässt. Durch die Anwendung eines Spezialwerkzeuges, das einen Magneten enthält, gegen die Vorderwand 12 kann das Federblatt 201 so angezogen werden, dass es sich vom Schulterglied 106 löst. Danach kann der Verschlussschieber 200 in der Zeichnung nach rechts bewegt werden. Auf diese Weise werden die ersten Ansätze 105 gelöst und die Sicherungseinrichtung 2 kann geöffnet werden.
  • Die vorliegende Erfindung schafft eine vereinfachte Konstruktion im Vergleich dem Stand der Technik; ein integriertes Element 200 umfasst sowohl den Verschlussschieber 200 als auch Rastmittel 202. Für die Sicherungseinrichtung werden darum weniger Teile benötigt. Dadurch, dass die Verriegelungsfunktion das Angreifen von an einem Sicherungsglied 10 angeordneten Rastmitteln 202 an damit zusammenwirkenden Gliedern 106 am anderen Sicherungsglied 100 einschließt, wird eine verbesserte Handhabung erreicht, weil die Sicherungseinrichtung in einem offenen Zustand nicht verriegelt werden kann. Die Sicherungseinrichtung nach der Erfindung kann zum Lagern von Aufzeichnungsmedien wie CDs oder DVDs, als Schmuckkassette oder für andere Gegenstände wie Rasierklingen oder andere Waren verwendet werden. Tatsächlich ist die Erfindung in keiner Weise auf irgendeine Art von zu lagernden Gegenständen beschränkt. Es ist außerdem auch nicht wesentlich, dass die Sicherungsglieder einen kastenförmigen Aufbau bilden; sie können genau so gut einen klammer- oder muschelförmigen Aufbau haben, der dazu ausgelegt ist, um einen länglichen Gegenstand wie einen Flaschenhals, einen Fahrradrahmen usw. herum angeordnet zu werden. Ebenso ist es nicht notwendig, dass die beiden Sicherungsglieder mit einem Scharnier verbunden sind. Eine alternative Lösung ist ein hakenförmiger Verschluss am Endabschnitt, der dem Endabschnitt mit dem Verschlussmechanis mus gegenüber angeordnet ist. Es ist auch noch möglich, an beiden Endabschnitten Verschlussmechanismen vorzusehen.
  • Es wird darauf hingewiesen, das Beschreibung und Darstellung der Erfindung nur als Beispiel dienen und der Bereich der Erfindung nicht auf die beschriebenen oder dargestellten genauen Details beschränkt ist.

Claims (20)

  1. Sicherungseinrichtung zur Aufnahme von Gegenständen mit einem ersten Sicherungsglied (10) und einem zweiten Sicherungsglied (100), die zu einer geschlossenen Position verbindbar sind, um einen Gegenstand aufzunehmen, mit einem Verschlussschieber (200), der derart an dem ersten Sicherungsglied angeordnet ist, dass er zwischen einer unverschlossenen Position, in der die Sicherungseinrichtung geöffnet werden kann, und einer verschlossenen Position, in der die Sicherungseinrichtung in der geschlossenen Position gehalten wird, bewegt werden kann, wobei der Verschlussschieber mit einem Rastmittel (202) versehen ist, das zum Angriff an Kooperationsmitteln (106) an dem zweiten Sicherungsglied ausgebildet ist, um den Verschlussschieber in der verschlossenen Position zu halten, dadurch gekennzeichnet, dass der Verschlussschieber aus einem Blech aus federndem Magnetmaterial hergestellt ist und dass das Rastmittel ein Federblatt enthält, das ein integrales Teil des Verschlussschiebers bildet.
  2. Sicherungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Federblatt (202) sich von einer Hauptebene des Verschlussschiebers erstreckt.
  3. Sicherungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kooperationsmittel ein Anschlagglied enthalten, das auf dem zweiten Sicherungsglied angeordnet ist.
  4. Sicherungseinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Anschlagglied ein auf dem zweiten Sicherungsglied angeordneter Schulterabschnitt ist.
  5. Sicherungseinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Anschlagglied ein an dem zweiten Sicherungsglied angeordneter Rücksprungabschnitt ist.
  6. Sicherungseinrichtung nach Anspruch 3, weiter gekennzeichnet durch zwei oder mehrere Federblätter und zwei oder mehrere entsprechende Anschlagglieder, die im Abstand voneinander an dem Verschlussschieber angeordnet sind.
  7. Sicherungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Verschlussschieber mit einem vorstehenden Zahn (201) versehen ist, der in der verschlossenen Position an einem vorstehenden Ansatz (105) an dem zweiten Sicherungsglied angreift.
  8. Sicherungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Sicherungsglied einen ersten vorstehenden Ansatz (20) aufweist und das zweite Sicherungsglied einen zweiten vorstehenden Ansatz (105) aufweist, der dazu ausgebildet ist, sich bei Einnahme der geschlossenen Position neben dem ersten Ansatz entlang zu bewegen, und dass der Verschlussschieber einen vorstehenden Zahn (201) aufweist, der in der verschlossenen Position eine Stellung zwischen dem ersten und zweiten Ansatz derart einnimmt, dass er den ersten und zweiten Ansatz überlappt.
  9. Sicherungseinrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Zahn ein aus dem Verschlussschieber heraus gebogener Abschnitt ist, der aus einer Hauptebene des Verschlussschiebers herausragt.
  10. Sicherungseinrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass eine Mehrzahl von Zähnen und Ansätzen vorgesehen ist, die im Abstand voneinander an dem Verschlussschieber angeordnet sind.
  11. Sicherungseinrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Sicherungsglieder so ausgebildet sind, dass sie in der geschlossenen Position einen eingelegten Gegenstand teilweise umschließen.
  12. Sicherungseinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Sicherungsglieder so ausgebildet sind, dass sie in der geschlossenen Position einen eingelegten Gegenstand vollständig umschließen.
  13. Sicherungseinrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Sicherungsglieder so ausgebildet sind, dass sie an ihren entsprechenden ersten Enden miteinander verbunden und verriegelt werden und an ihren entsprechenden zweiten, den ersten Enden gegenüberliegenden Enden scharnierartig (17) miteinander verbunden sind.
  14. Sicherungseinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Sicherungsglieder so ausgebildet sind, dass sie an ihren entsprechenden ersten Enden miteinander verbunden und verriegelt werden und an ihren entsprechenden zweiten, den ersten Enden gegenüberliegenden Enden miteinander verhakt werden.
  15. Sicherungseinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Sicherungsglieder so ausgebildet sind, dass sie an ihren entsprechenden ersten Enden und an ihren entsprechenden zweiten, den ersten Enden gegenüberliegenden Enden miteinander verbunden und verriegelt werden.
  16. Sicherungseinrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Sicherungsglied einen Grundkörper und das zweite Sicherungsglied einen Deckel bildet und dass der Grundkörper und der Deckel in der geschlossenen Position eine kastenförmige Struktur bilden.
  17. Sicherungseinrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper eine Vorderwand (12) aufweist, die auf der Innenseite den Verschlussschieber trägt, und dass der Deckel eine Vorderwand (102) aufweist, die in der geschlossenen Position auf der Innenseite des Verschlussschiebers angeordnet ist.
  18. Sicherungseinrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel einen von seiner Vorderwand abstehenden Flansch (107) aufweist, der in der geschlossenen Position an der Vorderwand des Grundkörpers angreift und den Verschlussschieber in der kastenförmigen Struktur umschließt.
  19. Sicherungseinrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Verschlussschieber mit einem Betätigungsglied (204) versehen ist, das sich durch eine Öffnung in einem Seitenbereich des ersten Sicherungsgliedes erstreckt.
  20. Sicherungseinrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen Alarmanhänger.
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