DE202005001458U1 - Kassette mit Verschlussschieber - Google Patents

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Abstract

Kassette zur Aufnahme länglicher Gegenstände, insbesondere Kassette zur Aufnahme von Bohrern oder anderen länglichen Werkzeugen, bestehend aus einer Gehäusewanne (1), an deren hinteren Teil über eine horizontale Schwenkachse ein Deckel (2) schwenkbar angelenkt ist, wobei am vorderen schwenkbaren Teil des Deckels eine Verschlussvorrichtung zwischen dem Deckel und der Gehäusewanne angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschlußvorrichtung aus einem Verschlußschieber (3) besteht, in dessen Verschiebeweg mindestens eine entfernbare Sicherungsnoppe (10) angeordnet ist.

Description

  • Gegenstand der Neuerung ist eine Kassette mit Verschlussschieber, insbesondere eine Kassette zur Aufnahme von Bohrern oder anderen länglichen Werkzeugen.
  • Sofern in der vorliegenden Neuerungsbeschreibung von einer „Bohrerkassette" die Rede ist, so ist dies nicht einschränkend zu verstehen. Die Neuerung betrifft einen Verschlussschieber für sämtliche Kassetten, die zur Aufnahme von länglichen Gegenständen geeignet sind und die ein oder mehrere Aufnahmeteile für derartige längliche Gegenstände aufweisen, die beim Öffnen des Deckels die Kassette automatisch hoch schwenken und die Gegenstände zur Entnahme anbieten.
  • Wenn in den späteren Ausführungsbeispielen die länglichen Gegenstände als „Bohrer" bezeichnet werden, ist dies nicht einschränkend zu verstehen. Die Neuerung betrifft deshalb sämtliche länglichen Gegenstände, die geeignet sind, in einer solchen Kassette gehalten zu werden.
  • Problem bei Kassetten nach dem Stand der Technik ist, dass solche Kassetten auch gefüllt mit Werkzeugen und dergleichen verkauft werden. Wird eine fertig bestückte Kassette an der Wand eines Ausstellungsraumes ausgestellt, besteht die Gefahr, dass die Kassette geöffnet und der Inhalt vollständig oder teilweise unbefugt entnommen wird. Ein späterer Käufer der Kassette kontrolliert in der Regel nicht mehr den Inhalt der Kassette und muss erst später feststellen, dass der Inhalt fehlt oder unvollständig ist.
  • Aus diesem Grund ist es bekannt, bei sogenannten Blechkassetten einen Garantieaufkleber auf dem Verschluss zwischen Deckel und Gehäusewanne anzubringen, um ein unbefugtes Öffnen der Kassette zu kontrollieren. Derartige Garantieaufkleber sind jedoch nicht zuverlässig, weil sie leicht nachzuahmen sind und die Anbringung eines Garantieaufklebers erhöht den Verarbeitungsaufwand bei der Herstellung einer solchen Kassette.
  • Mit dem Gegenstand der EP 0 658 486 A1 ist eine Sicherungsvorrichtung gegen unerlaubtes Öffnen einer Kassette bekannt geworden. Diese Sicherungsvorrichtung besteht aus einem an einem Filmscharnier schwenkbar befestigten Kunststoffklotz, der in den Schwenkweg der Rastklemme zum Verschluss zwischen Deckel und Gehäusewanne eingeschwenkt werden kann.
  • In der Sicherungsstellung legt sich somit der Sicherungsklotz an die Rückseite der Verschlussklinke an und verhindert deren Öffnung.
  • Soll die Öffnung erlaubt werden, so muss der Kunststoffklotz von seinem Filmscharnier gelöst werden, wonach er freikommt und nicht mehr den Öffnungsweg der Rastklinke versperrt.
  • Die Anbringung eines solchen Kunststoffklotzes, der über ein Filmscharnier mit dem Deckel verbunden ist, bedeutet jedoch einen erhöhten Aufwand bei der Herstellung.
  • Außerdem ist die Entfernung dieser Sicherungseinrichtung nur mit hohem Aufwand verbunden, denn der Kunststoffklotz ist praktisch unerreichbar unterhalb einer Kante einer Öffnung verborgen und das zu entfernende Filmscharnier ist nur mit aufwendigen Werkzeugen zu zerstören.
  • Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Sicherungseinrichtung an einer Kassette mit Deckel und Gehäusewanne der eingangs genannten Art so weiterzubilden, dass sie einfacher herstellbar sowie sicherer und einfacher zu betätigen ist.
  • Zur Lösung der gestellten Aufgabe ist die Erfindung durch die technische Lehre des Anspruches 1 gekennzeichnet.
  • Vorteilhafte Ausbildungen des Neuerungsgegenstandes sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Mit der gegebenen technischen Lehre ergibt sich der wesentliche Vorteil, dass nun im Verschiebeweg eines Verschlussschiebers eine Sicherungsnoppe angeordnet ist, die unmittelbar an das Material der Gehäusewanne angespritzt ist. Die Herstellung dieser Sicherungsnoppe ist daher besonders einfach und kostengünstig, weil es nicht der Herstellung aufwändiger Filmscharniere bedarf.
  • Durch die Anordnung im Verschiebeweg des Verschlussschiebers ergibt sich der weitere Vorteil, dass die Sicherungsnoppe von außen her gut erkennbar ist, so dass diese Sicherungsnoppe wie ein Garantieverschluss wirkt.
  • Beim Stand der Technik war dies nicht der Fall. Man konnte von außen nicht erkennen, ob der Garantieverschluss (in Form des Kunststoffklotzes) sich noch in Eingriff mit dem Verschlusshebel befindet oder ob er bereits schon entfernt wurde.
  • Weiterer Vorteil der neuerungsgemäßen Maßnahme ist, dass die Sicherungsnoppe nun bevorzugt nur noch mit einem Werkzeug entfernt werden kann. Eine Entfernung per Hand ist praktisch nicht möglich, weil durch den werkstoffeinstückigen Spritzguß-Verbund zwischen der Sicherungsnoppe und dem Material der Gehäusewanne eine so feste Verbindung besteht, die nicht mit bloßer Hand beseitigt werden kann.
  • Selbstverständlich ist die vorliegende Neuerung nicht auf die Anordnung der Sicherungsnoppe an der Gehäusewanne beschränkt. Es wird auch die kinematische Umkehrung beansprucht, bei der die Sicherungsnoppe an dem Verschlussschieber angeordnet ist und gegen einen im Verschiebeweg des Verschlussschiebers angeordneten Anschlag an der Gehäusewanne wirkt.
  • Auch hier muss die Sicherungsnoppe erst mit einem Werkzeug von dem Verschlussschieber entfernt werden, um den Verschlussschieber in seine Öffnungsstellung zu bringen.
  • Der Erfindungsgegenstand der vorliegenden Neuerung ergibt sich nicht nur aus dem Gegenstand der einzelnen Schutzsprüche, sondern auch aus der Kombination der einzelnen Schutzansprüche untereinander.
  • Alle in den Unterlagen, einschließlich der Zusammenfassung offenbarten Angaben und Merkmale, insbesondere die in den Zeichnungen dargestellte räumliche Ausbildung, werden als erfindungswesentlich beansprucht, soweit sie einzeln oder in Kombination gegenüber dem Stand der Technik neu sind.
  • Im Folgenden wird die Neuerung anhand von lediglich einen Ausführungsweg darstellenden Zeichnungen näher erläutert. Hierbei gehen aus den Zeichnungen und ihrer Beschreibung weitere erfindungswesentliche Merkmale und Vorteile der Neuerung hervor.
  • Es zeigen:
  • 1: schematisiert eine Vorderansicht einer Kassette mit Verschlussschieber
  • 2: eine vergrößerte Stirnansicht der Kassette nach 1 bei geschlossenem Deckel und in Schließstellung befindlichem Verschlussschieber
  • 3: die Anordnung nach 2 bei in Öffnungsstellung verschobenem Verschlussschieber
  • 4: schematisiert eine Darstellung, wie die Sicherungsnoppe entfernt wird
  • 5 die Darstellung nach 4 kurz vor Entfernen der Sicherungsnoppe
  • 6: die Darstellung nach 5 bei entfernter Sicherungsnoppe Die Kassette nach 1 besteht – wie vorhin angegeben – aus Vollkunststoff, wobei für das Material der Gehäusewanne 1 und des Deckels 2 bevorzugt ein ABS-Kunststoff verwendet wird, während für die Aufnahmeteile 16, 17 ein Polypropylen verwendet wird.
  • Die Verwendung von Vollkunststoffmaterial für alle Bestandteile hat nämlich den weiteren wichtigen Aspekt, dass eine solche vollbestückte Bohrerkassette aus einer Höhe von zwei Metern auf einen harten Boden fallen kann, ohne dass es zur Beschädigung des Gehäuses, des Inhaltes oder der Aufnahmeteile 16, 17 kommt.
  • Durch die Verwendung eines besonderen Verschlussschiebers 14 zwischen Deckel und Gehäusewanne wird im Übrigen auch in diesem extremen Beispiel ein unbeabsichtigtes Öffnen des Deckels 2 vermieden.
  • Der Deckel 2 ist mit Hilfe von zwei zueinander parallelen Scharnieren schwenkbar an der hinteren Seite der Gehäusewanne 1 angelenkt.
  • In 1 ist der Deckel 2 über eine horizontale Schwenkachse, die bevorzugt als Filmscharnier ausgebildet ist, mit der hinteren Stirnwand der Gehäusewanne 1 schwenkbar verbunden.
  • Im Innenraum der Gehäusewanne 1 sind ein oder mehrere Aufnahmeteile 21, 22 zur Aufnahme beliebiger, länglicher Gegenstände, insbesondere jedoch von Bohrern vorgesehen.
  • Das deckelnächste Aufnahmeteil 21 ist hierbei im Bereich einer Schwenkachse 17 schwenkbar mit der Seitenwand der Gehäusewanne 1 verbunden.
  • Das obere, schwenkbare Teil des Aufnahmeteils 21 ist über einen Bügel 20 mit dem Deckel 2 schwenkbar verbunden.
  • Beim Öffnen des Deckels 2 heben sich somit die beiden Aufnahmeteile 21 und 22 aus dem Innenraum der Gehäusewanne 1 heraus und richten sich in der in 1 dargestellten Lage aus.
  • Das vordere Aufnahmeteil 22 ist hierbei schwenkbar am deckelnahen Aufnahmeteil 21 befestigt.
  • Die in den einzelnen Aufnahmefächern der Aufnahmeteile 21, 22 gelagerten Gegenstände können so in eine günstige Entnahmeposition gebracht werden.
  • Zur Begrenzung der Verschiebung der in den Aufnahmefächern der Aufnahmeteile 21, 22 gehaltenen Gegenstände ist ein verstellbarer Längenanschlag 18 vorgesehen, der im Innenraum der Gehäusewanne 1 verstellbar angeordnet ist und der eine Anschlagrippe 19 aufweist, an der die Stirnseiten der in den Aufnahmefächern gehaltenen Werkzeuge anschlagen.
  • Die Verschlussvorrichtung zwischen Gehäusewanne 1 und Deckel 2 besteht aus einem Verschlussschieber 3 der im vorderen Ende der Gehäusewanne 1 angeordnet ist. Zur Aufhängung der Kassette an einer Wand oder dergleichen ist ferner noch an der vorderen Stirnseite ein schwenkbarer Aufhänger 4 vorgesehen.
  • Die Verschlussvorrichtung arbeitet dergestalt, dass in der dazugehörenden Seite des Deckels 2 eine Freistellung 6 und eine daneben liegende Haltekante 5 ausgebildet sind.
  • In der Verschlussstellung übergreift der c-förmige Verschlussschieber (siehe auch 6) gemäß 2 die Haltekante 5 am Deckel, so dass ein absolut sicherer Verschluss zwischen Deckel und Gehäusewanne 1 besteht, der auch große Fallhöhen der Kassette unbeschadet übersteht und nicht in die Öffnungsstellung zu bringen ist.
  • Im Verschiebeweg 7 des Verschlussschiebers 3 ist nun werkstoffeinstückig mit dem Material der Gehäusewanne eine Sicherungsnoppe 10 angespritzt, die eine Verschiebung des Verschlussschiebers 3 in Pfeilrichtung 7 verhindert.
  • Zur erstmaligen Öffnung des Deckels 2 muss daher die Sicherungsnoppe 10 mit einem geeigneten Werkzeug entfernt werden, wie dies in 3 und in den 4 bis 6 dargestellt ist.
  • Die Sicherungsnoppe 10 ist hierbei im Bereich einer etwa Doppel-T-förmigen Führungsschiene 8 an der Vorderwand der Gehäusewanne 1 angespritzt und der c-förmige Schieber übergreift diese Führungsschiene 8, so dass er nicht entfernbar auf dieser Führungsschiene 8 verschiebbar geführt ist.
  • Mit einem scharfen Werkzeug 9 (z. B. einem Messer) muss die Klinge dieses Werkzeuges von oben gegen die Sicherungsnoppe 10 gemäß 4 geführt werden, um so die Sicherungsnoppe gemäß 5 von der Führungsschiene 8 abzutrennen.
  • Erst wenn sie in der Stellung 10' von der Führungsschiene 8 entfernt wurde, kann der Verschlussschieber 3 in seine Öffnungsstellung nach 3 verschoben werden. Der Verschlussschieber kommt damit von der Haltekante 5 im Deckel frei und der Deckel 2 kann nun leicht von der Gehäusewanne 1 abgeschwenkt werden.
  • Bevorzugt ist die gesamte Verschlusseinrichtung in einer von der Stirnwand der Gehäusewand 1 zurückspringenden Gehäuseausnehmung 11 angeordnet, um eine unbeabsichtigte Betätigung des Verschlussschiebers 3 zu verhindern. Der Verschlussschieber 3 ist somit mindestens bündig in der Gehäuseausnehmung 11 angeordnet.
  • In 4 ist auch eine Bohrung 12 gezeigt, in welche der eine Achsstummel auf der einen Seite des Aufhängers eingreift.
  • Auf der gegenüberliegenden Seite der Gehäuseausnehmung 11 ist eine gleiche Bohrung 12 angeordnet.
  • Die 6 zeigt den Aufbau der Doppel-T-Führungsschiene 8 mit einem oberen Schenkel 15 und einem unteren Schenkel 13.
  • Der c-förmige Verschlussschieber 3 übergreift die beiden Schenkel 13, 15 mittels Ansätzen 14, 16.
  • Er ist deshalb unlösbar und unverlierbar auf der Führungsschiene 8 gehalten.
  • Vorteil der Anordnung der Sicherungsnoppe 10 auf der Vorderseite der Führungsschiene 8 ist deshalb, dass die Führungsnoppe 2 in der Verschlussstellung der Verschlussvorrichtung gut sichtbar ist und es beispielsweise für einen Kassierer in einem Baumarkt ohne Weitere erkennbar ist, ob die Kassette vor dem Verkauf bereits schon geöffnet wurde.
  • 1
    Gehäusewanne
    2
    Deckel
    3
    Verschlussschieber
    4
    Aufhänger
    5
    Haltekante (Deckel)
    6
    Freistellung (Deckel)
    7
    Verschiebeweg
    8
    Führungsschiene
    9
    Werkzeug
    10
    Sicherungsnoppe 10'
    11
    Gehäuseausnehmung
    12
    Bohrung
    13
    Schenkel
    14
    Ansatz
    15
    Schenkel
    16
    Ansatz
    17
    Schwenkachse
    18
    Längenanschlag
    19
    Anschlagrippe
    20
    Bügel
    21
    Aufnahmeteil
    22
    Aufnahmeteil

Claims (5)

  1. Kassette zur Aufnahme länglicher Gegenstände, insbesondere Kassette zur Aufnahme von Bohrern oder anderen länglichen Werkzeugen, bestehend aus einer Gehäusewanne (1), an deren hinteren Teil über eine horizontale Schwenkachse ein Deckel (2) schwenkbar angelenkt ist, wobei am vorderen schwenkbaren Teil des Deckels eine Verschlussvorrichtung zwischen dem Deckel und der Gehäusewanne angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschlußvorrichtung aus einem Verschlußschieber (3) besteht, in dessen Verschiebeweg mindestens eine entfernbare Sicherungsnoppe (10) angeordnet ist.
  2. Kassette nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Sicherungsnoppe (10) mit einem Werkzeug (9) entfernbar ist.
  3. Kassette nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Sicherungsnoppe als Kunststoffteil werkstoffeinstückig mit dem Material des Verschlußschiebers ausgebildet ist.
  4. Kassette nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Sicherungsnoppe als Kunststoffteil werkstoffeinstückig mit dem Material der Gehäusewanne ausgebildet ist.
  5. Kassette nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Verschlussschieber (3) als im Querschnitt c-förmiges Kunststoffteil ausgebildet ist, das auf einer doppel-T-förmig profilierten Führungsschiene (8) an der Gehäusewanne (1) verschiebbar geführt ist.
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