DE202005001405U1 - Kassette mit Längenanschlag - Google Patents

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    • B25HWORKSHOP EQUIPMENT, e.g. FOR MARKING-OUT WORK; STORAGE MEANS FOR WORKSHOPS
    • B25H3/00Storage means or arrangements for workshops facilitating access to, or handling of, work tools or instruments
    • B25H3/003Holders for drill bits or the like

Abstract

Kassette zur Aufnahme länglicher Gegenstände, insbesondere Kassette zur Aufnahme von Bohrern (8) oder anderen länglichen Werkzeugen, bestehend aus einer Gehäusewanne (1), an deren hinteren Teil über eine horizontale Schwenkachse ein Deckel (2) schwenkbar angelenkt ist, wobei die länglichen Gegenstände in einem oder mehreren, schwenkbar in der Gehäusewanne gelagerten Aufnahmeteilen (6, 7) aufgenommen sind und bei geschlossener Kassette einen Aufnahmeraum (18) in der Gehäusewanne (1) ausfüllen, der nach vorne durch einen in die Gehäusewanne angeordneten Längenanschlag (9) begrenzt ist, der mit mindestens einer Anschlagrippe (10) den Längenanschlag (9) für die länglichen Gegenstände (8) ausbildet, wobei der Längenanschlag (9) aus einer verstellbaren Platte besteht, dadurch gekennzeichnet, dass der Längenanschlag (9) einen Aufnahmeraum (20) für weitere dort zu haltende Gegenstände (13) bildet.

Description

  • Gegenstand der Neuerung ist eine Kassette mit Längenanschlag, insbesondere eine Kassette zur Aufnahme von Bohrern oder anderen länglichen Werkzeugen oder dergleichen.
  • Sofern in der vorliegenden Neuerungsbeschreibung von einer „Bohrerkassette" die Rede ist, so ist dies nicht einschränkend zu verstehen. Die Neuerung betrifft einen Längenanschlag für sämtliche Kassetten, die zur Aufnahme von länglichen Gegenständen geeignet sind und die ein oder mehrere Aufnahmeteile für derartige längliche Gegenstände aufweisen, die beim Öffnen des Deckels die Kassette automatisch hoch schwenken und die Gegenstände zur Entnahme anbieten.
  • Wenn in den späteren Ausführungsbeispielen die länglichen Gegenstände als „Bohrer" bezeichnet werden, ist dies nicht einschränkend zu verstehen. Die Neuerung betrifft deshalb sämtliche länglichen Gegenstände, die geeignet sind, in einer solchen Kassette gehalten zu werden.
  • Es ist bekannt, im Innenraum einer Kassette einen sogenannten verstellbaren Längenanschlag vorzusehen, der aus einer verstellbaren Platte besteht, die in verschiedenen Rast- oder Halterungsstufen in Richtung der Längsachse der Kassette verschiebbar und festlegbar ist.
  • Auf dem Längenanschlag ist hierbei eine Anschlagrippe befestigt, deren Formgebung etwa der spitzen Kontur der eingelegten Werkzeuge, insbesondere der eingelegten und zu halternden Bohrern entspricht.
  • Durch die Anordnung des Längenanschlages wird dafür gesorgt, dass die Spitzen der Bohrer nicht mehr wesentlich längenverschiebbar sind, was bei geschlossener Kassette ein unerwünschtes Längen-Verschiebungsspiel der in die Aufnahmefächer der Aufnahmeteile eingesteckten Bohrer verhindert wird.
  • Ein solcher verstellbarer Längenanschlag hat sich bewährt. Es wurde nun gefunden, dass der Innenraum in der Kassette noch zur Aufnahme weiterer Gegenstände genutzt werden kann.
  • Der Neuerung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde eine Kassette mit Längenanschlag so weiterzubilden, dass ein zusätzlicher Halterungsraum für weitere Gegenstände geschaffen wird.
  • In der DE 40 06 782 A1 ist zwar ein Aufnahmeraum jenseits des Längenanschlages dargestellt, der jedoch nicht verschiebbar ist, so dass der Längenanschlag stets fest in der Bohrergasse verbleibt. Lediglich bei Betätigung des Schwenkdeckels wird auch die vordere Stirnseite 1.1 herausgeschwenkt, um einen im Aufnahmeraum gehaltenen Gegenstand zugänglich zu machen.
  • Die DE 88 12 791 U1 zeigt nur lediglich drei verschiedene, fest abgestufte Längenanschläge, die nicht Teil eines herausnehmbaren Einsatzes sind.
  • Die DE 81 35 902 U1 offenbart eine feste Werkzeugkassette mit einem festen Längenanschlag 18, 19 und jenseits des Längenanschlages einen weiteren Aufnahmeraum 3 für die Anbringung von getrennten Gegenständen.
  • Gleiches gilt für die DE 77 21 646 U1 , weil dort zwar ein Aufnahmeraum 54 vorhanden ist, der jedoch nicht Teil des Längenanschlages 50 ist. Dieser ist vielmehr fest in der Bohrerkassette verankert und ist nicht herausnehmbar.
  • In der US 2,792,935 sind zwei gegeneinander gerichtete schwenkbare Bohrhalter vorgesehen, die gegen einen gemeinsamen mittleren und etwa diagonal verlaufenden feststehenden Längeneinsatz 10 wirken. Der Längenanschlag ist nicht Teil eines herausnehmbaren Einsatzes zur Aufnahme von Gegenständen.
  • Die US 2,526,732 offenbart einen Längenanschlag, der durch eine nicht verstellbare Stirnwand 23 des festen Gehäuses gebildet wird und der aber nicht verstellbar ausgebildet ist. Nur jenseits dieses Längenanschlages wird eine weitere Aufnahmeöffnung für einen weiteren zu haltenden Gegenstand 26 gezeigt, der jedoch nur von der Seite her eingeschoben werden kann. Der Längenanschlag wird nicht von dem Kassettendeckel abgedeckt und ist deshalb frei für eine Entnahme zugänglich, was in den meisten Fällen nicht erwünscht ist.
  • Zur Lösung der gestellten Aufgabe ist die Erfindung durch die technische Lehre des Anspruches 1 gekennzeichnet.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen des Gegenstandes des Anspruches 1 sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Wesentliches Merkmal der Neuerung ist, dass nun ein zusätzlicher Aufnahmeraum im Bereich des Längenanschlages vorgeschlagen wird, nämlich jenseits der vorher erwähnten Anschlagrippe.
  • Es wird demzufolge die Spitzenkontur der in die Aufnahmeteile eingelegten Bohrer der Gestalt ausgenutzt, dass der Längenanschlag so eingelegt wird, dass er mit der Spitzenkontur übereinstimmt.
  • Der jenseits der Anschlagrippe verbleibende Raum auf dem Längenanschlag kann nun neuerungsgemäß als Aufnahmeraum für weitere dort zu haltende Gegenstände ausgenutzt werden.
  • Hierbei gibt es verschiedene Möglichkeiten, derartige Gegenstände dort zu halten. Es können Klemmaufnahmen geschaffen werden oder auch Aufnahmefächer, in welche die zusätzlichen Gegenstände lose eingelegt werden.
  • Derartige zusätzliche Gegenstände können beispielsweise sein eine Lupe, ein Ölfläschchen, ein Kegelsenker, ein Metallmaßstab oder andere Zubehörteile, die sinnvoll mit den vorher in den Aufnahmefächern der Aufnahmeteile eingesteckten Werkzeuge korrespondieren.
  • Der Erfindungsgegenstand der vorliegenden Neuerung ergibt sich nicht nur aus dem Gegenstand der einzelnen Schutzsprüche, sondern auch aus der Kombination der einzelnen Schutzansprüche untereinander.
  • Alle in den Unterlagen, einschließlich der Zusammenfassung offenbarten Angaben und Merkmale, insbesondere die in den Zeichnungen dargestellte räumliche Ausbildung, werden als erfindungswesentlich beansprucht, soweit sie einzeln oder in Kombination gegenüber dem Stand der Technik neu sind.
  • Im Folgenden wird die Neuerung anhand von lediglich einen Ausführungsweg darstellenden Zeichnungen näher erläutert. Hierbei gehen aus den Zeichnungen und ihrer Beschreibung weitere erfindungswesentliche Merkmale und Vorteile der Neuerung hervor.
  • Es zeigen:
  • 1: Schematisiert in perspektivischer Ansicht eine Kassette nach der Neuerung mit herausgenommenem Längenanschlag
  • 2: Die Darstellung nach 1 mit eingesetztem Längenanschlag
  • 3: Ein Längenanschlag nach den 1 und 2 in perspektivischer Darstellung
  • Die Kassette nach 1 besteht aus Vollkunststoff, wobei für das Material der Gehäusewanne 1 und des Deckels 2 bevorzugt ein ABS-Kunststoff verwendet wird, während für die Aufnahmeteile 6, 7 ein Polypropylen verwendet wird. D
  • Die Verwendung von Vollkunststoffmaterial für alle Bestandteile hat nämlich den weiteren wichtigen Aspekt, dass eine solche vollbestückte Bohrerkassette aus einer Höhe von zwei Metern auf einen harten Boden fallen kann, ohne dass es zur Beschädigung des Gehäuses, des Inhaltes oder der Aufnahmeteile 6, 7 kommt.
  • Durch die Verwendung eines besonderen Verschlussschiebers 14 zwischen Deckel und Gehäusewanne wird im Übrigen auch in diesem extremen Beispiel ein unbeabsichtigtes Öffnen des Deckels 2 vermieden.
  • Der Deckel 2 ist mit Hilfe von zwei zueinander parallelen Scharnieren in einer Schwenkachse 3 schwenkbar an der hinteren Seite der Gehäusewanne 1 angelenkt.
  • An der vorderen Stirnwand 5 ist unterhalb des Verschlussschiebers 14 ein Aufhängehaken 4 angeordnet, der verschwenkbar ist.
  • Die in die Aufnahmefächer der Aufnahmeteile 6, 7 eingesteckten Bohrer 8 bilden nun mit ihren Spitzen eine Spitzenkontur 12, und damit die Längsverschiebung dieser Bohrer verhindert wird, ist ein Längenanschlag 9 im Aufnahmeraum 18 der Gehäusewanne 1 längsverschiebbar und festlegbar angeordnet.
  • Hierzu sind an den Seitenkanten des Längenanschlages gemäß 3 Ausnehmungen 17 angeordnet, die mit zugeordneten, am Boden der Gehäusewanne 1 links und rechts angeordneten Rippen 11 korrespondieren.
  • Entsprechend der Begrenzung des Längenanschlages und der Spitzenkontur 12 der eingesteckten Bohrer 8 wird somit der Längenanschlag 9 in einer bestimmten Verschiebungsstellung im Aufnahmeraum 18 arretiert, indem die Ausnehmungen 17 auf die Rippen 11 aufgesteckt werden.
  • Die Anschlagrippe 10 auf dem Längenanschlag 9 bildet nun die Spitzenkontur 12 nach und die untere Lage der Bohrer 8 im Aufnahmeteil 6 kommt in gegenüberliegender Anlage zu der Anschlagrippe 10.
  • Neuerungsgemäß ist nun vorgesehen, dass der Aufnahmeraum 20 jenseits der Anschlagrippe 10 noch zur Halterung zusätzlicher Gegenstände 13 genutzt wird.
  • Im gezeigten Ausführungsbeispiel sind hierbei Rastaufnahmen 16 für die rastende Halterung von Gegenständen 13 vorgesehen.
  • Hierauf ist die Neuerung jedoch nicht beschränkt. Neben den Rastaufnahmen oder anstatt der Rastaufnahmen können auch offene Fächer und andere Halterungsorgane für die Halterung beliebiger Gegenstände 13 vorgesehen werden.
  • Die Höhe der Gegenstände 13 sollte möglichst nicht über die Höhe der Anschlagrippe 10 gehen, sofern die im hinteren Aufnahmeteil 6 angeordneten Bohrer 8 sich bis zur Innenseite der vorderen Stirnwand 5 der Gehäusewanne 1 erstrecken.
  • Es kann natürlich auch vorgesehen werden, dass die Anschlagrippe 10 des Längenanschlages 9 höher ausgebildet ist, um so einen Längenanschlag sowohl für die Bohrer 8 in dem unteren Aufnahmeteil 7 als auch im oberen Aufnahmeteil 6 zu bilden.
  • 1
    Gehäusewanne
    2
    Deckel
    3
    Schwenkachse
    4
    Aufhängehaken
    5
    Stirnwand
    6
    Aufnahmeteil
    7
    Aufnahmeteil
    8
    Bohrer
    9
    Längenanschlag
    10
    Anschlagrippe
    11
    Rippe
    12
    Spitzenkontur
    13
    Gegenstand
    14
    Verschlußschieber
    15
    16
    Rastaufnahme
    17
    Ausnehmung
    18
    Aufnahmeraum (Gehäusewanne)
    19
    20
    Aufnahmeraum (Längenanschlag)

Claims (6)

  1. Kassette zur Aufnahme länglicher Gegenstände, insbesondere Kassette zur Aufnahme von Bohrern (8) oder anderen länglichen Werkzeugen, bestehend aus einer Gehäusewanne (1), an deren hinteren Teil über eine horizontale Schwenkachse ein Deckel (2) schwenkbar angelenkt ist, wobei die länglichen Gegenstände in einem oder mehreren, schwenkbar in der Gehäusewanne gelagerten Aufnahmeteilen (6, 7) aufgenommen sind und bei geschlossener Kassette einen Aufnahmeraum (18) in der Gehäusewanne (1) ausfüllen, der nach vorne durch einen in die Gehäusewanne angeordneten Längenanschlag (9) begrenzt ist, der mit mindestens einer Anschlagrippe (10) den Längenanschlag (9) für die länglichen Gegenstände (8) ausbildet, wobei der Längenanschlag (9) aus einer verstellbaren Platte besteht, dadurch gekennzeichnet, dass der Längenanschlag (9) einen Aufnahmeraum (20) für weitere dort zu haltende Gegenstände (13) bildet.
  2. Kassette nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Längenanschlag (9) Rastaufnahmen (16) für die zu haltenden Gegenstände (13) bildet.
  3. Kassette nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Längenanschlag (9) Aufnahmefächer für die Gegenstände (13) bildet.
  4. Kassette nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Längenanschlag (9) eine der Spitzenkontur (12) der zu haltenden Gegenstände (Bohrer 8) angepasste Anschlagrippe (10) aufweist, und dass der von den Gegenständen (Bohrer 8) nicht beanspruchte Raum auf dem Längsanschlag als Aufnahmeraum (20) für auf dem Längenanschlag (9) zu haltende Gegenstände ausgebildet ist.
  5. Kassette nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Längenanschlag (9) aus einer Kunststoffplatte besteht, die mitseitlichen Ausnehmungen (17) in am Boden der Gehäusewanne (1) angeordnete Rippen (11) eingreift.
  6. Kassette nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufnahmeraum (20) für die auf dem Längenanschlag (9) zu haltenden Gegenstände (13) zweistöckig ausgebildet ist.
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