DE7712499U1 - Verpackung - Google Patents

Verpackung

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DE7712499U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D85/00Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials
    • B65D85/20Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for incompressible or rigid rod-shaped or tubular articles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25HWORKSHOP EQUIPMENT, e.g. FOR MARKING-OUT WORK; STORAGE MEANS FOR WORKSHOPS
    • B25H3/00Storage means or arrangements for workshops facilitating access to, or handling of, work tools or instruments
    • B25H3/003Holders for drill bits or the like

Description

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y - 168
11. März 1977
Die Erfindung betrifft eine Verpackung für längliche Gegenstände, insbesondere Werkzeuge wie Spiralbohrer, Gewindebohrer u. dgl., mit mindestens einem Aufnahmekörper, der eine | Haltevorrichtung zur transportsicheren Halterung der Gegenstände aufweist. »
Es sind Verpackungen der eingangs erwähnten Art bekannt, bei denen Spiralbohrer, Gewindebohrer u. dgl. in die Haltevorrichtung eingeschoben oder eingedrückt werden. Diese Verpackungen können zugleich ein Behältnis zur Aufbewahrung solcher Werkzeuge bilden. Zur Benutzung solcher Werkzeuge ist man dann gezwungen, das Behältnis zu öffnen und aus der Haltevorrichtung das gewünschte Werkzeug herauszulösen, wozu man in der Regel beide Hände benötigt.
Um die in solchen Verpackungen enthaltenen Werkzeuge jederzeit griffbereit zu halten, ohne hierzu zunächst ein Behältnis öffnen zu müssen, werden seit langem tablettartig ausgebildete Bohrerständer aus Kunststoff angeboten, in die die Bohrer oder Gewindeschneidwerkzeuge,satzweise aufrecht stehend» einsteckbar sind.
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, eine Verpackung zu schaffen, die zugleich auch als Ständer zum griffbereiten Aufstellen der in ihr enthaltenen Gegenstände verwendbar ist, so daß auf die Anschaffung eines entsprechenden Ständers verzichtet werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der die Haltevorrichtung aufweisende Aufnahmekörper mit entsprechenden öffnungen ausgestattet ist. Sofern es sich bei dem Verpackungsinhalt um Spiralbohrer und Gewindebohrer handelt, wird
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man den Durchmesser dieser Öffnungen dem Außendurchmesser der einzelnen Werkzeuge derart anpassen, daß deren Schaft vom Aufnshmekörper im wesentlichen spielfrei aufgenommen wird. Die Öffnungen wird man hierbei am Aufnahmekörper so plazieren, daß die Werkzeuge in eingestecktem Zustand im wesentlichen aufrecht stehen.
Die Erfindung schafft außerdem eine Verpackungs- und Fräsentationseinheit, indem beispielsweise in einem Verkaufladen der Verpackungsxnlialt zu Präsentationszwecken aufgestellt werden kann.
Sofern die Verpackung aus lediglich einem Aufnahmekörper besteht, ist es vorteilhaft, diesen nach Anspruch 2 auszubilden. In diesem Falle kann die Seite des Aufnahmekörpers, von der aus die die Gegenstände aufnehmende Haltevorrichtung zugänglich ist, mit einer vorzugsweise durchsichtigen Folie abgedeckt wer? den, so daß ein einwandfreier Verschluß des Verpackungsinhaltes gewährleistet ist. Nach Öffnen der Verpackung und nach Entnahme der in ihr enthaltenen Gegenstände kann diese bzw. der Aufnahmekörper so gelegt werden, daß dessen die Öffnungen aufweisender Boden von oben zugänglich ist und in diesen die Gegenstände eingesteckt werden können.
Weist die Verpackung in bekannter Weise ein aus einem napfartig ausgebildeten Teilstück und einem einen Deckel bildenden Teilstück bestehendes Gehäuse auf, dessen eines Gehäuseteilstück die Haltevorrichtung an seiner Innenseite aufweist, so ergibt sich eine günstige Konstruktion, wenn die Öffnungen zum Einstecken der Gegenstände im Boden des napfartigen Gehäuseteilstückes und die Haltevorrichtung im Deckel vorgesehen sind.
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Es ist günstig, die Öffnungen gemäß Anspruch 4 vorzusehen, und zwar sowohl für eine Verpackung, die lediglich einen die Haltevorrichtung aufnehmenden Aufnahmekörper aufweist, als auch für eine Verpackung, die ein aus zwei Teilstücken bestehendes Gehäuse umfaßt, da in diesem Falle durch die Seitenwände des betreffenden Gehäuseteilstückes bzw. Aufnahmekörpers der Boden in einem genügend großen Abstand oberhalb der Auflagefläche gehalten und dadurch eine geeignete Einstecktiefe zum Aufstellen der Gegenstände gegeben ist.
Dabei ist es ferner zweckmäßig, die Merkmale der Ansprüche 5 und 6 zu verwirklichen, wobei bei verhältnismäßig niedriger Ausbildung des Randes des betreffenden Gehäuseteilstückes bzw. Aufnahmekörpers die Verpackung vorteilhaft auch nach Anspruch 7 weiterzubilden ist, um ausreichende Einstecktiefe zu erhalten.
Eine vorteilhafte Konstruktion und Anordnung der Haltevorrichtung ist in den Ansprüchen 11 bis 13 definiert, wobei die Weiterbildung der Haltevorrichtung nach Anspruch 13 die Möglichkeit bietet, die Gegenstände mindestens auf einem Teil ihrer Länge dem Käufer einer solchen Verpackung sichtbar zu präsentieren, wenn der Deckel des Gehäuses bzw. der Aufnahmekörper aus undurchsichtigem Material bestehen.
Weitere, vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Ansprüche 14 bis 18.
Merkmale und Einzelheiten der erfindungsgemäßen Verpackung sind aus der sich anschließenden Beschreibung von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen erfindungsgemäßer Verpackungen und/oder aus den Schutzansprüchen zu entnehmen. In der Zeichnung zeigen:
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Pig. 1 eine Draufsicht der ersten Verpackung, Fig. 2 eine Untersicht der Verpackung, Fig. 3 einen Längsschnitt durch die Verpackung entlang der Linie 3-3 der Fig. 1,
Fig. 4 einen Querschnitt der Verpackung entlang der Linie 4-4 der Fig. 1, wobei die Verpackung zum Aufstellen der in ihr enthaltenen Gegenstände um 180° gewendet ist,
Fig. 5 eine Draufsicht auf eine zweite Verpackung, Fig. 6 eine Untersicht der Verpackung nach Fig. 5, Fig. 7 eine Stirnansicht durch die zweite Verpackung, Fig. 8 das untere Gehäuseteilstück der zweiten Verpackung, losgelöst vom Deckel und zum Einstecken der verpackten Gegenstände aufgestellt.
Die gezeigte Verpackung weist ein als Ganzes mit 10 bezeichnetes Gehäuse auf, das, gemäß Fig. 3, durch ein im Grundriß rechteckförmiges, napfartig ausgebildetes unteres Gehäuseteil 12 und einen ebenfalls napfartig ausgebildeten Deckel 14 gebildet ist, der in verschlossenem Zustand des Gehäuses mit seinem Rand 16 den Rand 18 des Gehäuseunterteils übergreift. Beide Gehäuseteile 12, 14 sind durch aus Kunststoff bestehende Formteile gebildet.
An der Innenseite des Deckels 14 ist eine als Ganzes mit 20 «
bezeichnete Haltevorrichtung angeordnet, mit deren Hilfe beispielsweise strichpunktiert angedeutete Spiralbohrer 22 in der Verpackung, parallel zueinander ausgerichtet und axial gesichert, gehalten werden. j
Wie aus Fig. 4 zu ersehen ist, weist die Verpackung eine Vielzahl von,in Längsrichtung der Verpackung gesehen, nebeneinan-
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der liegender Einstecktaschen 24 auf, in welche die Spiralbohrer einsteckbar sind. Jeder Einstecktasche ist im Abstand von deren Einstecköffnung, entsprechend der Länge der in ihnen anzuordnenden Spiralbohrer, an der Innenseite des Deckels ein Anschlag zu ihrer axialen Sicherung in ihrer Einstecklage zugeordnet. An diesem Anschlag liegen die Spiralbohrer mit dem
I freien Ende ihres Spannschaftes oder mit der 'Bohrerspitze an.
1^ Die einzelnen Einstecktaschen, sind durch jeweils einen Steg
»Ϊ 28 voneinander getrennt.
Ϊ4 Wie deutlich aus den Figuren 1 und 3 zu ersehen ist, ist der
Ti mit 30 bezeichnete Boden des napfförmig ausgebildeten Deckels
Ix 14 englang der Einstecktaschen 24 durchbrochen, so daß also
'ijj an der Deckeloberseite Längsschlitze vorhanden sind, die es
\j ermöglichen, die in die Einstecktaschen eingesteckten Spiral-
4J bohrer auch bei geschlossener Verpackung gut betrachten zu
S können. Um zu verhindern, daß die Spiralbohrer bei relativ
ψ langen Längsschlitzen aus der Verpackung herausfallen können,
^ sind diese durch einen Steg 32 unterteilt.
Das Gehäuseunterteil weist an der Außenseite seines Bodens 30 '"] eine der Anzahl der verpackten Gegenstände, nämlich Spiralboh-
'.( rer, entsprechende Anzahl von Sacklöchern 34 auf, die sich in- |
ί nerhalb von an die Innenseite des Bodens 30 des Gehäuseunter-
i^ teils angeformten Vorsprüngen 36 befinden und denen an der
t Außenseite des Bodens 30 koaxial ein Kragen 38 zugeordnet ist,
x durch welchen die Sacklochtiefe entsprechend vergrößert ist.
\\ Fig. 2 zeigt, daß die Sacklöcher in zwei zueinander parallelen
Reihen nebeneinander angeordnet sind, wobei der Durchmesser
ΐ der Sacklöcher dem Außendurchmesser der Gegenstände, im vor-
\ liegenden Falle der Spiralbohrer, angepaßt ist.
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Die beschriebene Verpackung bietet die Möglichkeit, die in ihr verpackten Gegenstände in einem Ladengeschäft beispielsweise auch präsentieren bzw. für deren Verwendung griffbereit anordnen zu können, indem hierzu der Deckel 14 vom Gehauseunterteil 12 abzunehmen, die Spiralbohrer aus den Einstecktaschen herauszunehmen und in die Sacklöcher 34 einzustecken sind. Das Gehäuseunterteil 12 kann somit als Ständer zum griffbereiten Aufstellen der Spiralbohrer dienen. Dabei kann das Gehäuseunterteil für sich allein verwendet oder der Deckel 14 auf dieses wieder aufgebracht und danach die Verpackung mit ihrem Deckel nach unten abgelegt werden, so daß die Sacklöcher 34 zum Einstecken der Gegenstände von oben zugänglich sind.
An einem Stirnende des Deckels 14 ist vorzugsweise noch eine Einhängeöse 40 angeformt, um die Verpackung auch an einem Verkaufsständer aufhängen zu können.
Die Verpackung gemäß den Fig. 5 bis 8 unterscheidet sich von der vorbeschriebenen Ausführungsform in Folgendem:
Der Deckel 14 ist an seiner einen Längsseite mittels eines geeigneten Scharniers 42 am Gehäuseunterteil 12 verschwenkbar und von diesem abnehmbar gehalten.
Die Stirnwände des Gehäuses 10 sind jeweils zur Hälfte am Gehäuseunterteil 12 und am Deckel 14 vorgesehen und derart ausge?oildet, daß die Ränder dieser Stirnwandteilstücke 44, 46 sowie die Ränder der Längswände bei geschlossenem Zustand des Gehäuses 10 aufeinander liegen,und die dadurch definierte Trennfuge 48 der Stirnwandteile 44, 46 ungefähr diagonal verläuft.
Die im Boden de s Gehäuseunterteils vorhandenen Sacklöcher 34 sind vorzugsweise in einer Reihe vorgesehen, die sich parallel
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zu der Längswand erstreckt, an welcher die Stirnwandteile 46 I des Gehäuseunterteils die größere Höhe aufweisen. Wird der f Deckel 14 vom Gehäuseunterteil 12 zum Aufstellen der verpack- I ten Gegenstände abgenommen und das Gehäuseunterteil so gelegt, I daß die Sacklöcher 34 von oben zugänglich sind, so bildet das | Gehäuseunterteil gewissermaßen eine Pultauflage,auf der die in I die \
Sacklöcher 34 eingesteckten Gegenstände, z.B. Bohrer, etwas \ schräg nach vorne geneigt gehalten sind.
Der der Haltevorrichtung 20 gegenüberliegende Stirnwandteil
44 des Deckels kann auch weggelassen sein, um die Gegenstände
maschinell in die Einstecktaschen 24 der Haltevorrichtung einbringen zu können.
Wie aus Fig. 5 zu ersehen ist, weist der Deckel 14 im Anschluß
an die Einstecktaschen 24 eine Durchbrechung 50 auf, die die ;
Form eines im wesentlichen rechtwinkligen Dreieckes hat, f
deren die Hypothenuse des Dreiecks bildender Randteil 52 j
sich vom Bereich der einen Deckellängsseite von der Haltevor- I
richtung 20 weg in Richtung der anderen Deckellängsseite er- f
streckt. Die Gegenstände, beispielsweise Bohrer, wird man in I
die Einstecktaschen derart einbringen, daß deren Länge etwas |
größer ist als der durch die Durchbrechung 50 offen ausgebil- f
dete Bereich des Deckels, um die Gegenstände im wesentlichen ]
auf ihrer gesamten Länge betrachten zu können. An der Innen- j
seite des Deckels sind dabei im Abstand vom Randteil 52 An- \
schlagmittel vorgesehen, um die Gegenstände in den Einsteck- j
taschen axial zu sichern. f.
Den einzelnen Sacklöchern 34 sind an der Außenseite des -,
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sprechende Durchmesserbezeichnungen zugeordnet. I
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Claims (1)

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    Schutzansprüche :
    1. Verpackung für längliche Gecjenstände, insbesondere Werkzeuge wie Spiralbohrer, Gewindebohrer u. dgl., mit mindestens einem Auf riahmekörper, der eine Haltevorrichtung zur transportsicheren Halterung der Gegenstände aufweist, gekennzeichnet durch Öffnungen (34) zum Einstecken bzw. Aufstellen der Gegenstände (22),
    2. Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahmekörper flach und napfartig ausgebildet ist und die Haltevorrichtung an der Innenseite seines die von der Außenseite her zugänglichen Öffnungen aufweisenden Bodens angeordnet ist.
    3. Verpackung mit einem aus einem napfartig ausgebildeten Teilstück und einen Deckel bildenden Teilstück bestehenden Gehäuse, dessen eines Gehäuseteilstück an seiner Innenseite die Haltevorrichtung aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen (34) zum Einstecken der Gegenstände (22) im Boden (30) des napfartigen Gehäuseteilstückes (12) und die Haltevorrichtung (20) im Deckel (14) vorgesehen sind.
    4. Verpackung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen (34) an der flachen Bodenaußenseite des napfartigen Gehäuseteilstückes (12) bzw. des napfartig ausgebildeten Aufnahmekörpers vorgesehen sind.
    5. Verpackung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen bzw. Ausnehmungen den Zugang zu Sacklöchern (34) bilden.
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    6. Verpackung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Sacklöcher (34) sich innerhalb von an die Innen-seite des Bodens (30) angeformten Vorsprüngen (36) befinden.
    7. Verpackung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß an die Außenseite des Bodens (30) je Sackloch (34) ein zu diesem koaxial vorgesehener Kragen (38) angeformt ist.
    8. Verpackung nach einem der voranstehenden Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (10) quaderförmig ausgebildet ist und die Sacklöcher (34) im Boden (30) des Gehäuseunterteils (12) im wenigstens einer oder in zueinander parallelen, sich in Bodenlängsrichtung erstreckenden Reihen vorgesehen sind.
    9. Verpackung nach einem der voranstehenden Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das den Deckel (14) bildende Gehäuseteilstück ebenfalls napfartig ausgebildet ist und mit seinem Rand (16) den Rand (18) des unteren Gehäuseteilstückes (12) übergreift.
    10. Verpackung nach einem der voranstehenden Ansprüche 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevorrichtung (20) an der Innenseite des Deckels (14) bzw. des Aufnahmekörpers im Parallelabstand nebeneinander angeordnete Einstecktaschen (24) aufweist, in welche die Gegenstände (22) mit ihrem Schaft einsteckbar sind,und daß jeder Einstecktasche (24) im Abstand von deren Einstecköffnung an der Innenseite des Deckels (14) ein Anschlag (26) zur Axialsicherung der Gegenstände (22) zugeordnet ist.
    11. Verpackung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstecktaschen (24) durch jeweils einen Steg (28) voneinander getrennt sind.
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    12. Verpackung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (14) mindestens auf einem Teil der Länge der Einstecktaschen (24) durchbrochen ist.
    13. Verpackung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die die Einstecktaschen (24) der Haltevorrichtung (20) freilegende Durchbrechung (50) des Deckels (14) sich über die Einstecktaschen hinauserstreckt und im wesentliehen die Form eines rechtwinkligen Dreiecks aufweist, \ deren die Hypothenuse des Dreiecks bildender Randteil ; (52) sich vom Bereich der einen Deckellängsseite von der Haltevorrichtung (20) weg in Richtung der anderen Deckellängsseite erstreckt.
    14. Verpackung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch I gekennzeichnet, daß mindestens der Deckel (14) und Vorzugs- I
    weise auch das Gehauseunterteil (12) bzw. der Aufnahmekör- \ per durch ein Formteil aus Kunststoff gebildet sind.
    15. Verpackung nach einem der Ansprüche 3 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (14) am Gehauseunterteil (12) verschwenkbar und abnehmbar befestigt ist.
    16. Verpackung nach einem der voranstehenden Ansprüche 8 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnwände des geschlossenen Gehäuses (10) jeweils zur Hälfte am Gehauseunterteil (12) und am Deckel (14) vorgesehen sind und deren Trennfuge ungef:.i.;r diagonal verläuft, wobei die am Gehäuseunterteil (12/ vorgesehenen Sacklöcher (34) im Bereich der Längsseite vorgesehen sind, an welcher die Stirnwandteile (46) die größere Höhe aufweist.
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    17. Verpackung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß in geschlossenem Zustand des Gehäuses (10) die Ränder der Längs- und Stirnwände aufexnanderliegen.
    18. Verpackung nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, daß die der Haltevorrichtung (20) gegenüberliegende Stirnseite des Deckels offen ist.
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DE7712499U 1977-04-21 1977-04-21 Verpackung Expired DE7712499U1 (de)

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DE7712499U DE7712499U1 (de) 1977-04-21 1977-04-21 Verpackung
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