DE2747052A1 - Verpackung - Google Patents

Verpackung

Info

Publication number
DE2747052A1
DE2747052A1 DE19772747052 DE2747052A DE2747052A1 DE 2747052 A1 DE2747052 A1 DE 2747052A1 DE 19772747052 DE19772747052 DE 19772747052 DE 2747052 A DE2747052 A DE 2747052A DE 2747052 A1 DE2747052 A1 DE 2747052A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cover
packaging according
housing
packaging
objects
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19772747052
Other languages
English (en)
Inventor
Steen Wall-Andersen
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Drilbox Georg Knoblauch GmbH
Original Assignee
Drilbox Georg Knoblauch GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Drilbox Georg Knoblauch GmbH filed Critical Drilbox Georg Knoblauch GmbH
Priority to DE19772747052 priority Critical patent/DE2747052A1/de
Publication of DE2747052A1 publication Critical patent/DE2747052A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D85/00Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials
    • B65D85/20Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for incompressible or rigid rod-shaped or tubular articles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25HWORKSHOP EQUIPMENT, e.g. FOR MARKING-OUT WORK; STORAGE MEANS FOR WORKSHOPS
    • B25H3/00Storage means or arrangements for workshops facilitating access to, or handling of, work tools or instruments
    • B25H3/003Holders for drill bits or the like

Description

  • Verpackung
  • Die Erfindung betrifft eine Verpackung für längliche Gegenstände, insbesondere Werkzeuge wie Spiralbohrer, Gewindebohrer u. dgl., mit mindestens einem Aufnahmekörper, der eine Haltevorrichtung zur transportsicheren Halterung der Gegenstände aufweist.
  • Es sind Verpackungen der eingangs erwähnten Art bekannt, bei denen Spiralbohrer, Gewindebohrer u. dgl. in die Haltevorrichtung eingeschoben oder eingedrückt werden. Diese Verpackungen können zugleich ein Behältnis zur Aufbewahrung solcher Werkzeuge bilden. Zur Benutzung solcher Werkzeuge ist man dann gezwungen, das Behältnis zu öffnen und aus der Haltevorrichtung das gewünschte Werkzeug herauszulosen, wozu man in der Regel beide Hände benötigt.
  • Um die in solchen Verpackungen enthaltenen Werkzeuge jederzeit griffbereit zu halten, ohne hierzu zunächst ein Behältnis öffnen zu müssen, werden seit langem tablettartig ausgebildete Bohrerständer aus Kunststoff angeboten, in die die Bohrer oder Gewindeschneidwerkzeuge,satzweise aufrecht stehend, einsteckbar sind.
  • Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, eine Verpackung zu schaffen, die zugleich auch als Ständer zum griffbereiten Aufstellen der in ihr enthaltenen Gegenstände verwendbar ist, so daß auf die Anschaffung eines entsprechenden Ständers verzichtet werden kann.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemä3 dadurch gelöst, daß der die Haltevorrichtung aufweisende Aufnahmekörper mit entsprechenden öffnungen ausgestattet ist. Sofern es sich bei dem Verpackungsinhalt um Spiralbohrer und Gewindebohrer handelt, wird man den Durchmesser dieser Öffnungen derl Außendurchmesser der einzelnen lVerkzeuge derart anpassen, daß deren Scha=t von zum nahmekörper im wesentlichen spielfrei aufgenommen wird. Die Öffnungen wird man hierbei am Aufnahmekörper so Plazieren, daß die Werkzeuge in eingestecktem Zustand im wesentlichen aufrecht stehen.
  • Die Erfindung schafft außerdem eine Verpackungs- und rrcisentationseinheit, indem beispielsweise in einem Verkaufladen der Verpackungsinhalt zu Präsentationszwecken aufgestellt werden kann.
  • Sofern die Verpackung aus lediglich einem Aufnahmekörper besteht, ist es vorteilhaft, diesen nach Anspruch 2 auszubilden.
  • In diesem Falle kann die Seite des Aufnahmekörpers, von der aus die die Gegenstände aufnehmende Haltevorrichtung zugänglich ist, mit einer vorzugsweise durchsichtigen Folie abgedeckt werden, so daß ein einwandfreier Verschluß des Verpackungsinhaltes gewährleistet ist. Nach Öffnen der Verpackung und nach Entnahme der in ihr enthaltenen Gegenstände kann diese bzw.
  • der Aufnahmekörper so gelegt werden, daß dessen die Öffnungen aufweisender Boden von oben zugänglich ist und in diesen die Gegenstände eingesteckt werden können.-Weist die Verpackung in bekannter Weise ein aus einem napfartig ausgebildeten Teilstück und einem einen Deckel bildenden Teilstück bestehendes Gehäuse auf, dessen eines Gehäuseteilstück die Haltevorrichtung an seiner Innenseite aufweist, so ergibt sich eine günstige Konstruktion, wenn die Öffnungen zum Einstecken der Gegenstände im Boden des napfartigen Gehäuseteilstückes und die IIaltevorrichtung im Deckel vorgesehen sind.
  • Es ist günstig, die Öffnungen gemäß Arspruch 4 vorzusehen, und zwar sowohl für eine Verpackung, die lediglich einen die Haltevorrichtung aufnehmenden Aufnahmekörper aufweist, als auch für eine Verpackung, die ein aus zwei Teilstücken bestehendes Gehäuse umfaßt, da in diesem Falle durch die Seitenwände des betreffenden Gehäuseteilstückes bzw. Aufnahmekörpers der Boden in einem genügend großen Abstand oberhalb der Auflagefläche gehalten und dadurch eine geeignete Einstecktiefe zum Aufstellen der Gegenstände gegeben ist.
  • Dabei ist es ferner zweckmäßig, die Merkmale der Ansprüche 5 und 6 zu verwirklichen, wobei bei verhältnismäflig niedriger Ausbildung des Randes des betreffenden Gehäuseteilstückes bzw.
  • Aufnahmekörpers die Verpackung vorteilhaft auch nach Anspruch 7 weiterzubilden ist, um ausreichende Einstecktiefe zu erhalten.
  • Eine vorteilhafte Konstruktion und Anordnung der Haltevorrichtung ist in den Ansprüchen 11 bis 13 definiert, wobei die Weiterbildung der Haltevorrichtung nach Anspruch 13 die Möglichkeit bietet, die Gegenstände mindestens auf einem Teil ihrer Länge dem Käufer einer solchen Verpackung sichtbar zu präsentieren, wenn der Deckel des Gehäuses bzw. der Aufnahmekörper aus undurchsichtigem Material bestehen.
  • Weitere, vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Ansprüche 14 bis 18.
  • Merkmale und Einzelheiten der erfindungsgemäßen Verpackung sind aus der sich anschließenden Beschreibung von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen erfindungsgemäßer Verpackungen und/oder aus den Schutzansprüchen zu entnehmen. In der Zeichnung zeigen: Fig. 1 eine Draufsicht der ersten Verpackung, Fig. 2 eine Untersicht der Verpackung, Fig. 3 einen Längsschnitt durch die Verpackung entlang der Linie 3-3 der Fig. 1, Fig. 4 einen Querschnitt der Verpackung entlang der Linie 4-4 der Fig. 1, wobei die Verpackung zum Aufstellen der in ihr enthaltenen Gegenstände um 1800 gewendet ist, Fig. 5 eine Draufsicht auf eine zweite Verpackung, Fig. 6 eine Untersicht der Verpackung nach Fig. 5, Fig. 7 eine Stirnansicht durch die zweite Verpackung, Fig. 8 das untere Gehäuseteilstück der zweiten Verpackung, losgelöst vom Deckel und zum Einstecken der verpackten Gegenstände aufgestellt.
  • Die gezeigte Verpackung weist ein als Ganzes mit 10 bezeichnetes Gehäuse auf, das, gemäß Fig. 3, durch ein im Grundriß rechteckförmiges, napfartig ausgebildetes unteres Gehäuseteil 12 und einen ebenfalls napfartig ausgebildeten Deckel 14 gebildet ist, der in verschlossenem Zustand des Gehäuses mit seinem Rand 16 den Rand 18 des Gehäuseunterteils übergreift.
  • Beide Gehäuseteile 12, 14 sind durch aus Kunststoff bestehende Formteile gebildet.
  • An der Innenseite des Deckels 14 ist eine als Ganzes mit 20 bezeichnete Haltevorrichtung angeordnet, mit deren Hilfe beispielsweise strichpunktiert angedeutete Spiralbohrer 22 in der Verpackung, parallel zueinander ausgerichtet und axial gesichert, gehalten werden.
  • Wie aus Fig. 4 zu ersehen ist, weist die Verpackung eine Vielzahl von,in Längsrichtung der Verpackung gesehen, nebeneinander liegender Einstecktaschen 24 auf, in welche die Spiralbohrer einsteckbar sind. Jeder Einstecktasche ist im Abstand von deren Einstecköffnung, entsprechend der Länge der in ihnen anzuordnenden Spiralbohrer, an der Innenseite des Deckels ein Anschlag zu ihrer axialen Sicherung in ihrer Einstecklage zugeordnet. An diesem Anschlag liegen die Spiralbohrer mit dem freien Ende ihres Spannschaftes oder mit der Bohrerspitze an.
  • Die einzelnen Einstecktaschen sind durch jeweils einen Steg 28 voneinander getrennt.
  • Wie deutlich aus den Figuren 1 und 3 zu ersehen ist, ist der mit 30 bezeichnete Boden des napfförmig ausgebildeten Deckels 14 englang der Einstecktaschen 24 durchbrochen, so daß also an der Deckeloberseite Längsschlitze vorhanden sind, die es ermöglichen, die in die Einstecktaschen eingestèckten Spiralbohrer auch bei geschlossener Verpackung gut betrachten zu können. Um zu verhindern, daß die Spiralbohrer bei relativ langen Längsschlitzen aus der Verpackung herausfallen können, sind diese durch einen Steg 32 unterteilt.
  • Das Gehäuseunterteil weist an der Außenseite seines Bodens 30 eine der Anzahl der verpackten Gegenstände, nämlich Spiralbohrer, entsprechende Anzahl von Sacklöchern 34 auf, die sich innerhalb von an die Innenseite des Bodens 30 des Gehäuseunterteils angeformten Vorsprüngen 36 befinden und denen an der Außenseite des Bodens 30 koaxial ein Kragen 38 zugeordnet ist, durch welchen die Sacklochtiefe entsprechend vergrößert ist.
  • Fig. 2 zeigt, daß die Sacklöcher in zwei zueinander parallelen Reihen nebeneinander angeordnet sind, wobei der Durchmesser der Sacklöcher dem Außendurchmesser der Gegenstände, im vorliegenden Falle der Spiralbohrer, angepaßt ist.
  • Die beschriebene Verpackung bietet die Möglichkeit, die in ihr verpackten Gegenstände in einem Ladengeschäft beispielsweise auch präsentieren bzw. für deren Verwendung griffbereit anordnen zu können, indem hierzu der Deckel 14 vom Gehäuseunterteil 12 abzunehmen, die Spiralbohrer aus den Einstecktaschen herauszunehmen und in die Sacklöcher 34 einzustecken sind. Das Gehäuseunterteil 12 kann somit als Ständer zum griffbereiten Aufstellen der Spiralbohrer dienen. Dabei kann das Gehäuseunterteil fnr sich allein verwendet oder der Deckel 14 auf Eti.eses wieder aufgebracht und danach die Verpackung mit ihrem Deckel nach unten abgelegt werden, so daß die Sacklöcher 34 zum Einstecken der Gegenstände von oben zugänglich sind.
  • An einem Stirnende des Deckels 14 ist vorzugsweise noch eine Einhängeöse 40 angeformt, um die Verpackung auch an einem Verkaufsständer aufhängen zu können.
  • Die Verpackung gemäß den Fig. 5 bis 8 unterscheidet sich von der vorbeschriebenen Ausführungsform in Folgendem: Der Deckel 14 ist an seiner einen Längsseite mittels eines geeigneten Scharniers 42 am Gehäuseunterteil 12 verschwenkbar und von diesem abnehmbar gehalten.
  • Die Stirnwände des Gehäuses 10 sind jeweils zur Hälfte am Gehäuseunterteil 12 und am Deckel 14 vorgesehen und derart ausgebildet, daß die Ränder dieser Stirnwandteilstücke 44, 46 sowie die Ränder der Längswände bei geschlossenem Zustand des Gehäuses 10 aufeinander liegen,und die dadurch definierte Trennfuge 48 der Stirnwandteile 44, 46 ungefähr diagonal veriäuft.
  • Die im Boden des Gehäuseunterteils vorhandenen Sacklöcher 34 sind vorzugsweise in einer Reihe vorgesehen, die sich parallel zu der Längswand erstreckt, an welcher die Stirnwandteile 46 des Gehäuseunterteils die größere Höhe aufweisen. Wird der Deckel 14 vom Gehäuseunterteil 12 zum Aufstellen der verpackten Gegenstände abgenommen und das Gehäuseunterteil so gelegt, daß die Sacklöcher 34 von oben zugänglich sind, so bildet das Gehäuseunterteil gewissermaßen eine Pultauflage,auf der die in uie Sacklöcher 34 eingesteckten Gegenstände, z.B. Bohrer, etwas schräg nach vorne geneigt gehalten sind.
  • Der der Haltevorrichtung 20 gegenüberliegende Stirnwandteil 44 des Deckels kann auch weggelassen sein, um die Gegenstände maschinell in die Einstecktaschen 24 der Haltevorrichtung einbringen zu können.
  • Wie aus Fig. 5 zu ersehen ist, weist der Deckel 14 im Anschluß an die Einstecktaschen 24 eine Durchbrechung 50 auf, die die Form eines im wesentlichen rechtwinkligen Dreieckes hat, deren die Hypothenuse des Dreiecks bildender Randteil 52 sich vom Bereich der einen Deckellängsseite von der Haltevorrichtung 20 weg in Richtung der anderen Deckellängsseite erstreckt. Die Gegenstände, beispielsweise Bohrer, wird man in die Einstecktaschen derart einbringen, daß deren Länge etwas größer ist als der durch die Durchbrechung 50 offen ausgebildete Bereich des Deckels, um die Gegenstände im wesentlichen auf ihrer gesamten Länge betrachten zu können. An der Innenseite des Deckels sind dabei im Abstand vom Randteil 52 Anschlagmittel vorgesehen, um die Gegenstände in den Einstecktaschen axial zu sichern.
  • Den einzelnen Sacklöchern 34 sind an der Außenseite des Bodens bei beiden Ausführungsbeispielen der Erfindung entsprechende Durchmesserbezeichnungen zugeordnet.

Claims (18)

  1. Patentansprüche: 1. erpackung für längliche Gegenstände, insbesondere Werkzeuge wie Spiralbohrer, Gewindebohrer u. dgl., mit mindestens einem Aufnahmßkörper. der eine Haltevorrichtung zur transportsicheren Halterung der Gegenstände aufweist, g e k e n n z e i c h n e t durch Öffnungen (34) zum Einstecken bzw. Aufstellen der Gegenstände (22).
  2. 2. Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahmekörper flach und napfartig ausgebildet ist und die Haltevorrichtung an der Innenseite seines die von der Außenseit her zugänglichen Öffnungen aufweisenden Bodens angeordnet ist.
  3. 3. Verpackung mit einem aus einem napfartig ausgebildeten Teilstück und einen Deckel bildenden Teilstück bestehenden Gehäuse, dessen eines Gehäuseteilstück an seiner Innenseite die Haltevorrichtung aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Öfnunqen (34) zum Einstecken der Gegenstände (22) im Boden (30) des napfartigen Gehäuseteilstückes (12) und die .ialtevorrichtung (20) im Deckel (14) vorgesehen sind.
  4. Verpackung nach Anspruch 2 cder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen (34) an der flachen Bodenaußenseite des napfartign Gehäuseteilstückes (12) bzw. des napfartig ausgebildeten .Aufnahmekörpers vorgesehen sind.
  5. 5. Verpackung nach einem der vorherge'nenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen bzw. Ausnehmungen den Zugang zu Sacklöchern (34) bilden.
  6. 6. Verpackung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Sacklöcher (34) sich innerhalb von an die Innenseite des Bodens (30) angeformten Vorsprüngen (36) befinden.
  7. 7. Verpackung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß an die Außenseite des Bodens (30) je Sackloch (34) ein zu diesem koaxial vorgesehener Kragen (38) angefornt ist.
  8. 8. Verpackung nach einem der voranstehenden Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (10) quaderförmig ausgebildet ist und die Sacklöcher (34) im Boden (30) des Gehäseunterteils (12) im wenigstens einer oder in zueinander parallelen, sich in Bodenlängsrichtung erstreckenden Reihen vorgesehen sind.
  9. 9. Verpackung nach einem der voranstehenden Ansprüche 3 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das den Deckel (14) bilaende Gehäuseteilstück ebenfalls naprartig ausgebildet ist unc mit seinem Rand (16) den Rand (los) des unteren Gehäuse.eilstückes (12) übergreift.
  10. 10. Verpackung nacn einem der voranstehenden Ansprüche 4 bis 9, dadurch gekennzaichnet, daß die Haltovorrichtu.g (20) an der Innenseite des Deckels (14) bzw. des Aufnahmekörpers im Parall21abstand nebeneinander angeordnete Einstecktaschen (24) aufweist, in welche die Gegenstände (22) mit ihrem Schaft einstac.iDar sind,und daß jeder ninstecktasche (24) in Abstand von deren uinstecköffnung an der Innenseite des Deckels (14) ein Anschlag (26) zur Axialsicherung der Gegenstände (22) zugeordnet ist.
  11. 11. Verpackung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstecktaschen (24) durch jeweils einen Steg (28) voneinander getrennt sind.
  12. 12. Verpackung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (14) mindestens auf einem Teil der Länge der Einstecktaschen (24) durchbrochen ist.
  13. 13. Verpackung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die die Einstecktaschen (24) der Haltevorrichtung (20) freilegende Durchbrechung (50) des Deckels (14) sich über die Einstecktaschen hinauserstreckt und im wesentlichen die Form eines rechtwinkligen Dreiecks aufweist, deren die Hypothenuse des Dreiecks bildender Randteil (52) sich vom Bereich der einen Deckellängsseite von der Haltevorrichtung (20) weg in Richtung der anderen Deckellängsseite erstreckt.
  14. 14. Verpackung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens der Deckel (14) und vorzugsweise auch das Gehäuseunterteil (12) bzw. der Aufnahmekörper durch ein Formteil aus Kunststoff gebildet sind.
  15. 15. Verpackung nach einem der Ansprüche 3 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß d-r Deckel (14) am Gehäuseunterteil (12) verschwenkbar und abnehmbar befestigt ist.
  16. 16. Vorpackung nach einem der voranstehenden Ansprüche 8 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnwände des geschlossenen Gehäuses (10) jeweils zur Hälfte am Gehäuseunterteil (12) und am Deckel (14) vorsehen sind und deren Trennfu«e ungefähr diagonal verlauft, wobei die am Gehäuseunterteil (12) vorgesehenen Sacklöcher (34) im Bereich der r ängsseite vorgesehen sind, an welcher die Stirnwandteile (46) die größere Höhe aufweist.
  17. 17. Verpackung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß in geschlossenem Zustand des Gehäuses (10) die Ränder der Längs- und Stirnwände aufeinanderliegen.
  18. 18. Verpackung nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, daß die der Haltevorrichtung (20) gegenüberliegende Stirnseite des Deckels offen ist.
DE19772747052 1977-10-20 1977-10-20 Verpackung Withdrawn DE2747052A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19772747052 DE2747052A1 (de) 1977-10-20 1977-10-20 Verpackung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19772747052 DE2747052A1 (de) 1977-10-20 1977-10-20 Verpackung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2747052A1 true DE2747052A1 (de) 1979-04-26

Family

ID=6021823

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19772747052 Withdrawn DE2747052A1 (de) 1977-10-20 1977-10-20 Verpackung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2747052A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2001024976A1 (en) * 1999-10-06 2001-04-12 Maxtech Manufacturing Inc. Holder for tools, tool components and/or accessories

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2001024976A1 (en) * 1999-10-06 2001-04-12 Maxtech Manufacturing Inc. Holder for tools, tool components and/or accessories

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE7712499U1 (de) Verpackung
DE19730696B4 (de) Vorrichtung zur Aufnahme von langgestreckten Gegenständen
EP0476343B1 (de) Box zur Aufnahme von Schraubendrehereinsätzen
EP0318700B1 (de) Verpackung zum Feilhalten und Transport eines Kleingegenstandes
DE7813567U1 (de) Etui fuer schreibgeraete
DE2747052A1 (de) Verpackung
DE7730783U1 (de) Lagerregal
DE3508490C2 (de)
DE560098C (de) Schubschachtel, bei welcher der Innenteil mehrere zu den Schachtelkanten parallele Reihen Vertiefungen zur Aufnahme von Tabletten besitzt
CH680205A5 (de)
EP0438969A1 (de) Messerhalter
DE2615457A1 (de) Magazin
DE3046226C2 (de) Verkaufsständer für Schreib-, Zeichen- oder Malgeräte
DE3146993A1 (de) Flachbehaelter zur aufnahme von medizinischen instrumenten
EP0896863A2 (de) Einsatzkasten
DE3432644C2 (de)
DE2521855A1 (de) Geraet zum einbringen von zwischengliedern zwischen zwei saiten einer tennisschlaegerbespannung an deren ueberkreuzungsstelle
CH547744A (de) Verpackung fuer laengliche spitze gegenstaende, insbesondere fuer nadeln.
DE1276543B (de) Mit einer loesbaren Tragevorrichtung ausgeruesteter Faltbehaelter
DE1814157A1 (de) Bausatz fuer einen Kasten mit Facheinteilung
DE8325896U1 (de) Klarsichtpackung
DE2920127A1 (de) Verpackungskarton
DE3914972A1 (de) Billardkreidehalter
DE2323331C3 (de) Ampullenverpackung
DE1047705B (de) Einwickler fuer zylindrische Gegenstaende

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
8130 Withdrawal