DE2615457A1 - Magazin - Google Patents

Magazin

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DE2615457A1
DE2615457A1 DE19762615457 DE2615457A DE2615457A1 DE 2615457 A1 DE2615457 A1 DE 2615457A1 DE 19762615457 DE19762615457 DE 19762615457 DE 2615457 A DE2615457 A DE 2615457A DE 2615457 A1 DE2615457 A1 DE 2615457A1
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Germany
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drawer
magazine according
magazine
housing
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DE19762615457
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Peter Florjancic
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    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B23/00Record carriers not specific to the method of recording or reproducing; Accessories, e.g. containers, specially adapted for co-operation with the recording or reproducing apparatus ; Intermediate mediums; Apparatus or processes specially adapted for their manufacture
    • G11B23/02Containers; Storing means both adapted to cooperate with the recording or reproducing means
    • G11B23/023Containers for magazines or cassettes

Description

  • Magazin Die Erfindung betrifft ein Magazin für flache, im wesentlichen quaderförmige Elemente, insbesondere für Tonbandkassetten mit einer nur teilweise aus ihrem Gehäuse herausziehbaren Schublade zur Aufnahme des Elementes.
  • Derartige Magazine werden in zunehmendem Maße verwendet, und zwar sowohl in Wohn- und Geschäftsräumen als auch in Kraftfahrzeugen. Aus den entsprechenden Gegebenheiten ergeben sich folgende Anforderungen an solche Magazine: a) Der je Tonbandkassette benötigte Raum soll möglichst gering sein; b) eine Beschriftung betreffend den Inhalt der Kassette muß gut lesbar sein; c) die Kassetten müssen mit einer Hand einfach und sicher entnommen und wieder aufbewahrt werden können; d) ein loser Sitz oder ein Herausfallen der Kassetten muß vermieden werden; e) alle Teile des Magazines müssen gegen Bruch und Verformung durch Stöße, unvorsichtige Handbewegungen und dgl. ausreichend widerstandsfähig sein, Ein bekanntes Magazin für Tonbandkassetten ist mit einem starren, geradlinig ausziehbaren Schieber ausgestattet, auf dem die Tonbandkassette aufliegt. Zur Entnahme muß sie seitlich erfaßt und hochgeklappt werden.
  • Demgegenüber ist das erfindungsgemäße Magazin dadurch gekennzeichnet, daß die Schublade aus zwei scharnierend miteinander verbundenen Teilen besteht, wobei die Scharnierachse senkrecht zur Einschubrichtung der Schublade in einem Abstand von deren Vorderwand verläuft, der gleich oder kleiner ist als der Ausziehweg der Schublade, so daß ihr vorderer Teil in der ausgezogenen Stellung nach unten abklappbar ist.
  • Anstelle des starren Schiebers wird demnach eine gelenkige Schublade verwendet. Durch das Abklappen des vorderen Teiles ist es möglich, die Kassette an ihren großen Flächen sicher zu ergreifen. Da der vordere Teil gelenkig aufgehängt ist, ist die Bruchgefahr weitgehend ausgeschaltet. Die insgesamt nötige Höhe kann im Verhältnis zum bekannten Magazin ganz erheblich verringert werden, da kein zusätzlicher Raum für das Kippen nötig ist. Dies erleichtert auch eine Anordnung, in welcher die Kassette mit ihrem verdickten Teil, durch welchen das Tonband läuft, voraus in das Gehäuse eingeschoben wird.
  • Während beim bekannten Magazin infolge der Kippbewegung weiterer Raum in der Höhe geschaffen werden müßte, ist dies in der erfindungsgemäßen Konstruktion nicht nötig.
  • Der neben der Erhöhung liegende Raum wird in weiterer Ausbildung der Erfindung für die Unterbringung von Anschlägen, Elementen zur spielfreien Lagerung der Kassette und dglo verwendet. Vorteilhaft ist bei dieser Lage der Kassette auch, daß einerseits das Tonband besser geschützt ist und andererseits zum Einlegen in ein Abspielgerät kein Umgreifen nötig ist.
  • Eine weitere Raumersparnis kann dadurch erzielt werden, daß in an sich bekannter Weise die einzelnen Gehäuse, welche zu einem l-4ehrfach-Magazin zusammengesetzt werden, keinen Boden aufweisen. Durch leistenförmige Verlängerungen der Seitenwände läßt sich gleichzeitig in spritztechnisch einfacher Weise eine Verbindung der Gehäuse untereinander sowie eine Führungsnut schaffen, mittels welcher in ausgezogener Lage der Schublade deren hinterer Teil zusätzlich festgehalten wird.
  • Eine Ausührunsorm der Erfindung wird nun anhand der Figuren näher erläutert.
  • ,teig. 1 ist die Draufsicht auf ein Magazin-Gehäuse, Fig. 2 zeigt den Aufbau eines Magazines für mehrere Schubladen; dabei ist das untere Gehäuse in einem Schnitt nach der Linie II-II der Fig. 1 dargestellt, das obere Gehäuse in der linken Hälfte als Ansicht vor dem Zusammenbau und in der rechten Hälfte als Schnitt nach der Linie I-I der Fig. 1 nach dem Zusammenbau mit dem unteren Gehäuse, Fig. 3 ist die Draufsicht auf eine Schublade, wobei in der einen Hälfte eine eingelegte Tonband-Kassette angedeutet ist, Fig. 4 stellt eine Ansicht in Richtung des Pfeiles IV der Fig. 3 dar, Fig. 5 ist ein Schnitt nach der Linie V-V der Fig.3, Fig. 6 ein solcher in vergrößertem Maßstab nach der Linie VI-VI und in Fig. 7 ist ein Magazin mit einer Bodenplatte für vier Tonbandkassetten dargestellt, wobei eine Schublade ausgezogen und eine andere abgeklappt ist, Zeigt 8 zeigt in Seitenansiclrt einen Einzelbehälter für die Aufnahme einer Schublade0 Es sei ausdrücklich darauf hingewiesen, daß die Bezeichnungen oben, unten, seitlich" und ähnliche in der Beschreibung und in den Ansprüchen sich auf die in den Figuren dargestellte und im folgenden beschriebene Lage beziehen, Diese und andere Ausführungen lassen sich vorteilhaft auch in anderen Lagen, beispielsweise so verwenden, daß die Schubladen senkrecht oder schräg nach oben herausgezogen werden.
  • Wie die Fig. 1 und 2 zeigen, ist jedes Gehäuse im wesentlichen quaderförmig, weist jedoch nur eine Deckwand 2, zwei Seitenwände 3 und eine Rückwand 4 au, Zur Verbindung einzelner Gehäuse 1 untereinander zu einem Magazin zur Aufnahme mehrerer Schubladen, wie in Fig. 7 dargestellt, erstreckt sich von jeder Seitenwand 3 eine leistenförmige Verlängerung 5 nach unten. Diese ist mit Bohrungen 6 versehen, welche in entsprechende Zapfen 7 in einem Rücksprung 8 am oberen Ende der Seitenwand 3 einrasten.
  • Verlängerung 5 und Rücksprung 8 sind in ihren Abmessungen derart aufeinander abgestimmt, daß zwischen dem unteren Ende der Seitenwand 3 eines Gehäuses und der Deckwand 2 des darunterliegenden Gehäuses eine Nut 9 verbleibt.
  • in Magazin mit mehreren Gehäusen wird nach unten durch eine Bodenplatte 10 abgeschlossen, welche mittels seitlicher Zapfen 7 befestigt wird.
  • Die Deckwand 2 ist in den Bereichen 11 nach unten gezogen, wodurch bei gleichem Materialaufwand eine Versteifung des Gehäuses 1 erzielt wird. An der Unterseite dieser Sicke 11 ist eine schmale, sich in deren Längsrichtung erstreckende Leiste 12 vorgesehen.
  • In der beschriebenen Form ist das Gehäuse aus thermoplastischem Kunststoff gespritzt, es könnte jedoch ebenso aus anderen lfiaterialien gefertigt sein.
  • Die Schublade 13 ist ebenfalls aus Kunststoff gespritzt und besteht aus einem vorderen Teil 13' und einem hinteren Teil 13", welche scharnierend miteinander verbunden sind. Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind die beiden Teile 13', 13" gemeinsam gespritzt, und das Scharnier wird durch einen dünnen Verbindungssteg 14 gebildet, dessen Stärke gering genug ist, um die beiden Teile 13', 13" gegeneinander zu verdrehen, ohne sie selbst nennenswert zu verformen.
  • Der vordere Teil weist eine Vorderwand 15 und der hintere Teil eine Rückwand 16 auf, an deren seitlichen Enden kurze Seitenwände 17, bzw. 18 anschließen, welche die Verformungssteifheit der beiden Teile 13', 13" der Schublade 13 erhöhen Der hintere Teil 13" ist mit einem Durchbruch 19 versehen, welcher bis an die Scharnierachse heranreicht, so daß der scharnierende Verbindungssteg 14 nur in den seitlichen Bereichen vorhanden ist. Wie die Fig. 5 zeigt, sind die beiden Teile 13', 13" auf- der Oberseite gegen den Verbindungssteg 14 hin abgeschrägt, auf der Unterseite verlaufen sie mit diesem in einer Ebene.
  • Die Vorderwand 15 ist seitlich über die Seitenwände etwas hinausgezogen und mit einer über Eck reichenden Riffelung 20 versehen. Am vorderen Teil 13' der Schublade 13 sind seitlich zwei nach unten vorstehende, federnde-Lappen 21 vorgesehen. Der hintere Teil 13" ist seitlich zu einer Führungsleiste 22 verlängert. Weiterhin ist er an seiner Unterseite mit zwei Nocken 23 versehen, welche eine im wesentlichen senkrecht zur unteren Oberfläche des hinteren Teiles 13" verlaufende Stirnfläche und eine nach hinten gerichtete Schrägläche aufweisen.
  • Sowohl am vorderen Teil 13' als auch am hinteren Teil 13" sind seitlich schmale Leisten 24 ähnlich den Leisten 12 am Gehäuse vorgesehen, Nach dem Zusammenbau eines Magazines etwa entsprechend Fig. 7 kann in jedes Gehäuse eine Schublade eingeschoben werden. Dabei gleiten die Nocken 23 zunächst unter elastischer Verformung der Nocken selbst und anderer Teile über die Deckwand 2 des darunterliegenden Gehäuses und kommen dann in die Vertiefung 11 zu liegen. Die Führungsleisten 22 gleiten in den Nuten 9 und die federnden Lappen 21 verhindern eine zu große Leichtgängigkeit der Schublade.
  • Zum Öffnen der Schublade 13 wird diese mit zwei Fingern an der Riffelung 20 erfaßt und herausgezogen, wobei die Nocken 23 im Zusammenwirken mit den Sicken 11 einen Anschlag bilden, so daß die Lade nur um das Maß "b" herausgewogen werden kann.
  • Da der Abstand a des Scharnieres 14 von der Vorderwand 15 der Schublade 13 etwas kleiner als der Ausziehweg "b" ist, liegt das Scharnier 14 bei voll ausgezogener Schublade 13 außerhalb des Gehäuses 1, und der vordere Teil 13' der Schublade 13 kann in Richtung B nach unten abgeklappt werden. In dieser Lage läßt sich nun eine Tonbandkassette 25 in Richtung D einschieben (zig0 7), wobei durch den Durchbruch 19 Raum für die trapezförmige Erhöhung 26 der Kassette auf deren Unterseite geschaffen ist. Dadurch, daß die Scharnierachse des Verbindungssteges 14 nach unten verlegt ist sowie durch die gegen den Verbindungssteg 14 hin verlaufende Abschrägung des abgeklappten vorderen Teiles 13' behindert dieser das Einschieben der Kassette nicht0 Diese wird in dieser Stellung durch die federnden Leisten 12 und 24 so festgehalten, daß sie auch bei srschütterungen nicht wieder herausfällt. Dies ist dann besonders wichtig, wenn das Magazin in einer um 1800 gedrehten Lage verwendet wird, in der der vordere Teil nach oben weggeklappt wird.
  • Wird nun der vordere Teil 13' der Lade 13 in Richtung E hochgeklappt, so arretieren die an diesem Teil vorgesehenen Hlachnasen 27, die in derselben Art ausgeführt sind, wie in bekannten Aufbewahrungsschachteln für Tonbandkassetten, die Spulenkerne für das Tonband. iffach dem vollständigen Hochjklappen des vorderen Teiles 13' kann die ganze Lade eingeschoben werden.
  • Bin im vorderen Teil vorgesehener Durchbruch 28 ii Bereich des Sichtfensters 29 der Tonbandkassette ermöglicht die Feststellung des Abspielstandes bei herausgezogener Schublade, ohne daß die Kassette entnommen oder auch nur der vordere Teil abgeklappt zu werden braucht.
  • Im Boden des vorderen Teiles 13' kann eine Beschriltung 30 vorgesehen werden. Dabei ist es nach der erz in dungsgemäßen Konstruktion möglich, die Beschriftung zu lesen, ohne die Tonbandkassette zu entnehmen. Das Lesen wird dadurch erleichtert, daß der vordere Teil bis zu etwa 900 abgeklappt werden kann.
  • Im Rahmen der Erfindung sind zahlreiche Varianten möglich. So kann die Ausnehmung 19, sofern dies die Stabilität der Schublade 13 erlaubt, auch größer als die Brhebung 26 der Kassette 25 sein. Außerdem ist es möglich, mehrere Gehäuse nicht nur übereinander, sondern auch nebeneinander oder auch Rücken an Rücken anzuordnen, wobei die nötigen Verbindungselemente gegebenenfalls schon an den Gehäusen selbst vorgesehen sein können. Auch können Einzeloehälter, wie in Fig. 8 angedeutet, mit einer scharnierenden Schublade ausgestattet werden. Zur federnd nachgiebigen Auflage der Kassette könnten anstelle der Leisten 12, 24 anders geformte elastische Elemente vorgesehen werden. Es ist auch nicht unbedingt erforderlich, für die Aufnahme der trapezförmigen Erhebung 26 den Boden der Schublade vollkommen durchzubrechen; durch eine Schwächung des Bodens an dieser Stelle könnte auch nur eine Vertiefung geschaffen werden.

Claims (13)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e
    magazin für flache, im wesentlichen quaderförmige Elemente, insbesondere für Tonbandkassetten mit einer nur teilweise aus ihrem Gehäuse herausziehbaren Schublade zur Aufnahme des Elementes, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß die Schublade (13) aus zwei scharnierend miteinander verbundenen Teilen (13', 13") besteht, wobei die Scharnierachse senkrecht zur Einschubrichtung (D) der Schublade (13) in einem Abstand (a) von deren Vorderwand (15) verläuft, der gleich oder kleiner ist als der Ausziehweg (b) der Schublade (13>, so daß ihr vorderer Teil (13') in der ausgezogenen Stellung nach unten abklappbar ist.
  2. 2. Magazin nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Schublade (13) aus Kunststoff in einem Stück gefertigt ist, und daß das Scharnier (14) durch einen Verbindungssteg zwischen den beiden Teilen (13', 13") der Schublade (13) gebildet wird, dessen Dicke geringer als die der beiden Teile (13', 13") selbst ist.
  3. 3. Magazin nach Anspruch 2, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die unteren Oberflächen der beiden Teile (13', 13") und des Verbindungssteges (14) eine im wesentlichen durchgehende Ebene bilden.
  4. 4. Magazin nach Anspruch 3, dadurch O e k e n n -z e i c h n e t , daß der vordere Teil (13') gegen den Verbindungssteg (14) hin abgeschrägt ist.
  5. 5. Magazin nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß an der Oberseite mindestens eines Teiles (13') der Schublade (13) im wesentlichen in deren zinschubrichtung (D) verlaufende federnd nachgiebige Erhebungen (24) vorgesehen sind.
  6. 6. Magazin nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß mindestens ein Teil (13") der Schublade (13) eine Ausnehmung (19) zur Aufnahme von am quaderförmigen Element (25) angebrachten Vorsprüngen (26), insbesondere einer trapeziörmigen Brhebung von Tonbandkassetten, aufweist.
  7. 7. Magazin nach Anspruch 6, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Ausnehmung (19) einen Durchbruch bildet.
  8. 8. Magazin nach den Ansprüchen 6 oder 7, dadurch g e k e n n z e ich n e t , daß die Ausnehmung (19) im hinteren Teil (13") der Schublade (14) vorgesehen ist.
  9. 9. Magazin nach den Anspriichen b bis 8, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß sich die iusnehmung (19) bis zum Scharnier (14) erstreckt.
  10. 10. Magazin nach einem der vorhergeilenclen Ansprüche, g e k e n n z e i c h n e t durch einen Durchbruch ( 9.8) in einem der beiden Teile (.13') im Bereich des Sichtfensters (29) einer eingelegten Tonbandkassette (?5).
  11. 11. Magazin nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die jeweils nur aus einer T4#eckwand (2), Seitenwänden (3) und gegebenenfalls einer Rückwand (4-) gebildeten Gehäuse (1) an die Seitenwände (3) nach unten anschließende, leistenzörmige Verlängerungen (5) aufweisen, welche mit Elementen (6) zur Verbindung mit dem darunterliegenden Gehäuse versehen sind, wobei zwischen dem unteren Ende der Seitenwand (3) und den leistenförmigen Verlängerungen (5) an der Innenseite ein Absatz ausgebildet ist, welcher zusammen mit der Deckwand (2) des darunterliegenden Gehäuses eine Nut (9) bildet, und daß zumindest der hintere Teil (13") der Schublade (13) eine in die Nut (9) eingreifende Führungsleiste (22) aufweist.
  12. 12. Magazin nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Deckwand (2) des Gehäuses (1) mindestens eine nach unten eingezogene Sicke (11) aufweist,
  13. 13. Magazin nach Anspruch 12, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß der hintere Teil (13") der Schublade (13) an seiner Unterseite mit mindestens einer in die Sicke (11) eingreifenden Nocke (23) versehen ist.
    Leerseite
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