DE3309665A1 - Kabeldurchfuehrung - Google Patents

Kabeldurchfuehrung

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DE3309665A1
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DE
Germany
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cable bushing
opening
cable
frame part
filling section
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DE19833309665
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Bernard T Cournoyer
Norman A Hedstrom
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Wright Line Inc
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Wright Line Inc
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/02Details
    • H02G3/08Distribution boxes; Connection or junction boxes
    • H02G3/18Distribution boxes; Connection or junction boxes providing line outlets
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
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Description

■ 1 Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Kabelbefestigung und ist insbesondere auf eine Kabeldurchführung gerichtet, die dazu dient, ein kabeiförmiges Element abzustützen, welches in Büromöbeln, Trennwänden u.dgl. eine Fläche durchsetzt.
Um ein elektrisches Kabel durch eine Trennwand oder eine Fläche hindurchzufuhren ist es üblich, in diese Trennwand eine Öffnung zu schneiden und das Kabel durchzustecken. Oftmals ist jedoch die Trennwand aus Metall, so daß in einer ausgeschnittenen Öffnung scharfe Ränder gebildet werden, die die äußeren Schichten des Kabels beschädigen oder das Kabel abschneiden. Um das Kabel dagegen zu schützen, werden Kabeldurchführungen verwendet, die es allerdings wiederum erfordern, daß für die Öffnung zum Durchführen des Kabels ein scharfes Instrument eingesetzt werden muß.
Eine andere Ausbildung einer bekannten Kabeldurchführung geht aus der US-Patentanmeldung SN 139 286 vom 11.4.80 hervor, bei der ein Füllabschnitt der Kabeldurchführung durch eine Vielzahl von Ziehharmonikafalten oder anderen Falten ausziehbar und zusammendrückbar ist. Der Füllabschnitt wird dadurch in die Lage versetzt, den Zwischenraum zwischen dem Kabel und der umgebenden Kabeldurchführung im wesentlichen auszufüllen. Obwohl diese Ausführungsform in verschiedener Hinsicht vorteilhaft ist, ist es ungünstig, daß sie keine flache oder ebene Oberseite besitzt. Eine solche flache oder ebene Oberseite ist jedoch speziell dann für eine Kabeldurchführung wünschenswert, wenn diese Kabeldurchführung in der Oberfläche eines Arbeitstisches, eines Schreibtisches oder
einer Werkbank verwendet wird.
35
Ein Ziel der vorliegenden Erfindung liegt in der Schaffung einer Kabeldurchführung, mit der eine Öffnung in einer Struktur ausgefüllt werden kann, und die ein Kabel aufnehmen kann.
Weiterhin wird erfindungsgemäß eine Kabeldurchführung angestrebt, die zum Durchführen des Kabels nicht ausgeschnitten zu werden braucht.
Weiterhin soll eine Kabeldurchführung der obengenannten Art geschaffen werden, bei der zumindest ein Teilbereich des Raumes zwischen dem Kabel und der umgebenden Kabeldurchführung verschlossen wird.
Erfindungsgemäß wird deshalb eine Kabeldurchführung vorgeschlagen, die einen Füllabschnitt mit einer Oberfläche besitzt, die den Raum um das die Kabeldurchführung durchsetzende Kabel im wesentlichen ausfüllt und dabei im wesentlichen eben und im wesentlichen parallel und bündig mit der äußeren oder Sichtseite (z.B. einer Tischoberfläche) der Struktur ist, in welcher die Kabeldurchführung angeordnet ist.
Weiterhin wird erfindungsgemäß eine Kabeldurchführung angestrebt, die wenigstens ein Kabel aufzunehmen vermag und außerdem in der Lage ist, die öffnung mit einer Struktur vollständig zu verschließen, wenn kein Kabel hindurchgeführt wird.
3^ Erfindungsgemäß wird deshalb eine Kabeldurchführung geschaffen, die aus einem Rahmenteil und einem mit dem Rahmenteil verbundenen, herausnehmbaren Füllabschnitt besteht, wobei der Füllabschnitt wenigstens eine um ein Scharnier klappbare Klappe besitzt, die zwischen einer ersten Stellung, in der die Klappe vom Inneren des Rahmenteils entfernt ist, und einer zweiten Stellung, in der
die Klappe im wesentlichen in dem Rahmenteil aufgenommen wird, schwenkbar ist. Der Rahmenteil ist dabei so ausgebildet, daß er eine Öffnung in einem Büromöbelstück oder einer Trennwand ausfüllt und trotzdem die Durchführung eines Kabels zuläßt. Das Kabel wird dabei so angeordnet, daß es sich durch den Füllabschnitt und die Öffnung durcherstreckt, wenn die Klappe in der zweiten Stellung steht. Der Füllabschnitt mit der in der ersten Stellung stehenden Klappe ist eine im wesentlichen ebene Scheibe, die annähernd parallel und bündig mit der Vorderfläche der Struktur liegt, in welche die Kabeldurchführung eingesetzt ist. Die vorerwähnten und weitere Merkmale der Erfindung einschließlich unterschiedlicher neuer Konstruktionsdetails und Teilkombinationen wird nachstehend im Detail unter Hinweis auf die beiliegenden Zeichnungen und die Patentansprüche beschrieben. Es ist aber darauf hinzuweisen, daß die dargestellte Ausführungsform gemäß der Erfindung nur Illustrationszwecken dient und keine Beschränkung darstellen soll. Die Prinzipien und Merkmale dieser Erfindung lassen sich in vielfältiger Weise abwandeln, ohne daß der Erfindungsrahmen verlassen würde. In den Zeichnungen werden gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen hervorgehoben.
Es zeigen
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine erste Ausführungsform einer Kabeldurchführung,
Fig. 2 eine Rückansicht der Kabeldurchführung, Fig. 3 eine Seitenansicht der Kabeldurchführung, wobei die nicht sichtbare Seitenansicht spiegelbildlich dazu ausgebildet ist,
Fig. 4 eine andere Seitenansicht der Kabeldurchführung, wobei die dahinterliegende, nicht sichtbare Seite keine spiegelbildliche Ausbildung besitzt,
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht der Kabeldurchführung, wobei der Füllabschnitt relativ zum Rahmenteil um 90° verdreht ist,
Fig. 6 eine Draufsicht auf die Kabeldurchführung von 5
Fig. 1, wobei eine Klappe in einer anderen Position und der Füllabschnitt relativ zum Rahmenteil um 90° gedreht ist,
Fig. 7 eine Schnittansicht in der Ebene VII-VII von * 6'
Fig. 8 eine Rückansicht, wobei eine zweite Klappe der Kabeldurchführung ebenfalls in einer anderen Stellung steht,
Fig. 9 eine Schnittansicht in der Ebene IX-IX von Fig. 8,
Fig. 10 eine Seitenansicht einer Kabeldurchführung, die in einer im Schnitt gezeichneten Tischplatte oder Wandplatte eingesetzt ist,
Fig. 11 eine Schnittansicht durch eine Trermwandstruktur, in der in einer öffnung zwei mit ihren Rücken gegeneinander weisende Kabeldurchführungen vorgesehen sind, und
Fig. 12 eine vergrößerte Schnittansicht eines in Fig. 9 25
mit X hervorgehobenen Bereiches.
Gemäß Fig. 1 besteht eine Kabeldurchführung 10 aus einem Rahmenteil 12 und einem in dem Rahmenteil 12 angeordneten Füllabschnitt 13. Aus der Druntersicht von Fig. 2 ist erkennbar, daß der Rahmenteil 12 eine Vorderwand 14 und eine Rückwand 16 besitzt, die durch Seitenwände 18,20 verbunden sind. Jede der Wände 14,15,18,20 ist mit einem Flansch 22,24,26,28 versehen, der jeweils an einem Rand o_ entlangläuft, wobei sich die Flansche von den Wänden 14, 16, 18 und 20 nach außen erstrecken.
Gemäß den Fig. 3 und 4 sind die Vorder- und Rückwände 14,16 mit wenigstens einem U-förmigen Schlitz 35 (davon sind zwei gezeigt) versehen, die drei Seiten einer Zunge 36 markieren. Die äußere Seite jeder Zunge 36 steht über die umgebende Oberfläche der Wand 14 oder 16 vor und ist (Fig. 3) durch ein Element 38 gekennzeichnet, das gegenüber den Wänden 18,20 geneigt ist, und durch ein zweites Element 39, das im wesentlichen senkrecht zu den Wänden 14 oder 16 steht. Ferner ist ein drittes Element 40 vor-
IC gesehen, das im wesentlichen parallel zu den Wänden 14 oder 16 liegt und die anderen beiden Elemente 38 und 39 verbindet. Eine Lippe 41 ist im Verbindungsbereich der Elemente 38 und 40 vorgesehen» Jede Zunge 36 kann relativ zu den Wänden 14 oder 16 gebogen werden.
Anhand der Fig. 10 und 11 läßt sich in Verbindung mit der vorhergehenden Beschreibung erkennen, daß die Flansche 22,24,26 und 28 die Aufgabe haben, an einer freiliegenden Seite 42 oder 44 einer Tischplatte 45 (Fig. 10) oder einer Wand oder einer Trennwand 46 (Fig. 11) anzuliegen, um den Rahmenteil 12 der Kabeldurchführung 10 in einer öffnung 48 oder 50 in der Tischplatte 45 oder der Trennwand 46 zu sichern. Die öffnung 48 oder 50 ist in ihrer Form und Größe so ausgebildet, daß sie die Aufnahme des Füllabschnittes 13, zweckmäßigerweise mit einem Paßsitz, zuläßt. Die Zunge 36 (Fig. 3 und 4) dient als Halterung und schafft einen zusätzlichen Reibungssitz zwischen der Tischplatte 45 oder der Trennwand 46 und dem Rahmenteil 12. Die Zunge 36 wirkt als hebelartige Feder, die in der Tischplatte 45 oder der Trennwand 46 einen Formschluß herstellt, wenn die zur Unterbringung vorgesehene öffnung 48 oder 50 eine Weite größer "a", jedoch nicht größer als "b" (Fig. 3) hat. Die Lippe 41 dient zusätzlich zur Erhöhung des Reibungsschlusses .
AO
Alternativ kann bei solchen Anwendungsfällen, bei denen die Tischplatte 45 oder die Trennwand 46 relativ dünn ist oder ein Furnier (nicht gezeigt) aufweist, diese geringe Dicke zwischen dem jeweiligen Flansch 26 oder 28 und der Oberfläche 39 oder der Lippe 41 eingesteckt werden. Der Rahmenteil 12 wird in die Öffnung 48 oder 50 eingeführt. Die Zunge 36 biegt sich in der Wand 14 oder 16 dann nach innen, wenn sie durch die Tischplatte 45 oder die Trennwand 46 dazu veranlaßt wird. Danach springt die Zunge entweder mit der Oberfläche 39 oder mit der Lippe 41 unterhalb der Tischplatte 45 oder hinter der Trennwand 46 zurück, was davon abhängt, wie dick diese jeweils sind. Auf diese Weise wird die Kabeldurchführung 10 lagegesichert. Ein Herausnehmen der Kabeldurchführung 10 ]äßt sich dann einfach dadurch bewerkstelligen, daß die Zungen 36 wieder zurückgebogen werden, während der Rahmenteil 12 aus der Öffnung 48 oder 50 herausgezogen wird.
Fig. 5 ist eine perspektivische Ansicht einer Kabeldurchführung 10 der vorerwähnten Konstruktion. Der Rahmenteil 12 besitzt in seiner Vorderwand 14 Zungen 36. Auch die Seitenwand 20 ist sichtbar. Diese Wände 14 und 20, wie auch die Wände 16 und 18 (in dieser Figur nicht erkennbar) erstrecken sich von den Flanschen 22,28,24 und 26 weg. Der Füllabschnitt 13 ist eine im wesentlichen flache oder ebene Scheibe, die zwischen den Flanschen 33,24,26 und 28 in einer durch sie definierten Öffnung 60 liegt. Der Füllabschnitt 13 ist in seinem Umfangsverlauf so gestaltet, daß er in der öffnung 60 Platz findet. Die Geometrie und u die Funktion des Füllabschnittes 13 werden besser anhand der Beschreibung der Fig. 6 bis 9 und Fig. 12 verständlich, die folgt.
In der Schnittansicht gemäß Fig. 7 ist erkennbar, daß der Füllabschnitt 13, der zweckmaßigerweise wie auch der Rahmenteil 12 aus Kunststoff geformt ist, zwischen die Flan-
sehe 22,24,26 und 28 einsetzbar ist und auf einer Schulter 62 aufsitzt, die durch die Verbindung der Flansche 22,24,26 oder 28 und der Wände 14,16,18 oder -20 gebildet ist. Die Schulter 62 kann auch dadurch entstehen, daß.die Wände 14,16,18 und 20 jeweils nahe den Ecken 63a bis 63d (Fig. 8) verdickt sind.
Aus Fig. 7 in Verbindung mit Fig. 8 geht hervor, daß die zwischen den im Abstand stehenden Wänden 14,16,18 und 20 definierte Öffnung im wesentlichen quadratisch (ausgenommen die gerundeten Ecken 63a bis 63d) und in etwa.· gleich oder kleiner als die Größe der öffnung 60 ist. Genauer gesagt ist die öffnung 64 kleiner als die öffnung 60, und zwar beispielsweise um die Längen der Schultern mit den beiden Seitenwänden 18,20. Der Füllabschnitt 13 ist mit einer Schulter 66 versehen, welche mit der Schulter 62 in einem stumpfen Stoß zusammenarbeitet, so daß sich dadurch ein dichter Sitz zwischen dem Füllabschnitt 13 und dem Rahmenteil 12 ergibt. Diese Anordnung gestattet es dem Füllabsehnitt 13, so in den Rahmenteil eingesetzt zu werden, daß er eine Oberfläche 68 im wesentlichen bündig mit der Oberseite 70 des Rahmenteils 12 hat.
Aus der Fig. 3 geht hervor, daß der Füllabsehnitt 13 mit mehreren Strukturen versehen ist. So ist beispielsweise eine Aushebeöffnung 72 vorgesehen und so dimensioniert, daß ein Schreibstift oder ein anderes Instrument mit kleinem Durchmesser verwendet werden kann, um den Füllabsehnitt 13 aus dem Rahmenteil 12 herauszuzwängen. Der Füllabsehnitt 13 enthält auch Öffnungsmittel 80, die es gestatten, den Füllabsehnitt zu öffnen oder auf andere Weise so zu bewegen, daß ein Kabel durchgeführt werden kann, ohne daß der gesamte Füllabsehnitt 13 herausgenommen zu werden brauchte. Die Öffnungsmittel bestehen beispielsweise aus zwei Klappen 82 und 84, wobei darauf hinzuweisen ist, daß im Rahmen der Erfindung auch eine andere Klappenzahl vorgesehen sein könnte. Gemäß Fig. 6
Al
ist die Klappe 82 in ihrer offenen Stellung gezeigt, während die Klappe 84 in ihrer geschlossenen Stellung steht. In Fig. 8 sind beide Klappen 82 und 84 in ihren offenen Stellungen gezeigt.
Gemäß Fig. 7 sind die Klappen 82 und 84 schwenkbar an einem Körperabschnitt 86 des Füllabschnittes 13 befestigt. Erreicht wird dies beispielsweise durch ein sogenanntes Filmscharnier, d.h. durch eine Formung der Klappe 82 bzw. 84 einstückig mit dem Körperabschnitt 86, wobei zwischen diesen eine Gelenkstelle 88 bzw. eine leicht biegbare Bahn oder Membrane aus Kunststoff entsteht. Zusätzlich zu dem Streifen 90 ist im Gelenkbereich eine Verlängerung 92 an der Klappe 82 angeformt, welche die Membrane 90 überlappt. Die Verlängerung 92 überlappt auch eine Verlängerung 94 am Körperabschnitt 86, wenn der Körperabschnitt 86 und die Klappe 82 bündig liegen und einen stumpfen Stoßbereich bilden. Diese Maßnahme führt zu einer höheren Belastbarkeit, wenn auf die Vorderfläche 68 der Kabeldurchführung 10 eine senkrechte Last einwirkt. Dies ist wünschenswert, wenn die Kabeldurchführung beispielsweise in einer Tischplatte 45 angeordnet ist, auf der Rechenmaschinen oder andere Gegenstände abgestellt
sind.
25
Aus Fig. 8 ist entnehmbar, daß die Klappen 82 und 84 so ausgelegt sind, daß sie voneinander unabhängig geschwenkt werden können, so daß beispielsweise ein Kabel durch die Kabeldurchführung 10 über die freie öffnung nur einer
"^ Klappe 82 oder 84 geführt wird, oder daß zwei oder mehrere Kabel oder ein Bandkabel durch die öffnungen beider Klappen hindurch oder sogar durch die Öffnung im Rahmenteil nach vollständigem Entfernen des Füllabschnittes 13 geführt werden.
Al
Fig. 8 verdeutlicht auch Haltemittel 100 des Füllabschnittes 13· Diese Haltemittel 100 sichern den herausnehmbaren Füllabschnitt 13 am Rahmenteil 12. Sie bestehen aus einem Kopf 102, einem Schaft 104 (s. Fig. 9) und einer Verstärkungsrippe 106, die sich quer über den Schaft 104 erstreckt und als Dreieck geformt ist, dessen Spitze neben dem Kopf 102 und dessen Basis entlang eiern Körperabschnitt 86 liegt. Der Schaft 104 verbindet dabei den Kopf 102 mit dem Körperabschnitt 86. Die Verstärkungs-IC rippe 106 verleiht den Haltemitteln 100 eine ausreichende Steifigkeit und begrenzt deren Biegsamkeit. Aus Fig. 12 ist am Kopf 102 eine vorstehende Lippe 108 erkennbar, die sich nach außen in Richtung auf den Rahmenteil 12 hin erstreckt, wenn der Füllabschnitt 13 eingesetzt ist. Nach dem Einsetzen erstreckt sich die Lippe 108 über eine damit zusammenarbeitende Fläche 110 des Rahmenteils. Auf diese Weise verhindern die Haltemittel 100 ein unbeabsichtrlgBS Lösen dos Füllabschnittes 13 vom Rahmenteil 12.
Die Kabeldurchführung 10 besitzt zwei solcher Haltemittel 100, die auf dem Füllabschnitt einander diametral gegenüberliegen. Mit jedem Haltemittel arbeitet eine Fläche zusammen.
Aus den Zeichnungen und aus der vorhergehenden Beschreibung ist entnehmbar, daß der Füllabschnitt 13 entweder vollständig herausgenommen werden kann, oder alternativ auch mit dem Rahmenteil 12 scharnierartig verbunden sein
kann, beispielsweise durch ein Filmscharnier, wie es 30
ebenfalls vorher erläutert wurde.
Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel ist der herausnehmbare Füllabschnitt 13 in dem Rahmenteil 12 in unterschiedlichen Stellungen festlegbar. Mit anderen Worten können die Klappen 82 und 84 jeweils benachbart zu jeder
u a b b
ve
der vier Wände 14,16,18 oder 20 angeordnet werden. Um die verschiedenen Lagen realisieren zu können, ist der Rahmenteil 12 jeweils mit einer Fläche 110 an jeder der Wände 14,16,18 und 20 versehen. Diese Fläche ist relativ kurz im Vergleich zu der Länge der Seiten 14,16,18 oder 20 und liegt jeweils in etwa in deren Mitte.
Aus Fig. 8 geht ferner ein wichtiges Merkmal in Form von Haltemitteln 112 hervor. Diese Haltemittel 112 bestehen aus einer Nut oder einem U-förmigen Kanal, der in die Wände 14,16,18 oder 20 eingeschnitten ist. Jedes Haltemittel ist in der Lage, eine Klappe 82 oder 84 in ihrer offenen Stellung festzulegen, und zwar durch eine leichte Passung entlang eines ihrer Ränder. Auf diese Weise arbeiten die Haltemittel 112 mit den Klappen 82 oder 84 so zusammen, daß die öffnung, durch welche ein Kabel geführt wird, auch offen stehen bleibt, so daß das Kabel z.B. leicht durchgezogen werden kann.
Um diese Wirkung auch beim Verdrehen des Füllabschnittes 13 im Rahmenteil 12 jeweils gewährleisten zu können, ist an jeder Seite jeder Fläche 100 der Wände 14,16,18 und 20 ein solches Haltemittel 112 vorgesehen. Es ist jedoch darauf hinzuweisen, daß für den Fall, daß keine verdrehbare Lagerung des Füllabschnittes 13 angestrebt wird, nur ein Haltemittel 112 für jede Klappe 82 oder 84 vorgesehen wird. Es ist jedoch auch Fig. 8 auch erkennbar, daß der Rahmenteil 12 im wesentlichen symmetrisch konzipiert ist. Im Gebrauch wird zunächst der Rahmenteil 12 in die Öffnung 48 oder 50 in die Tischplatte oder Trennwand 46 eingebracht. In der Praxis hat es sich als zweckmäßig er-
p 2
wiesen, eine Größe von 3122,5 mm (2,2 Zoll ) für die Kabeldurchführung 10 zu wählen. Die Wände 14,16,18 und 20 werden in eine entsprechend große Öffnung 48 oder 50 eingeschoben, bis die Element 38 der Zungen 36 an der Tischplatte 45 oder der Trennwand angreifen. Zusätzlicher Druck auf die Kabeldurchführung 10 bewirkt dann, daß die Zungen 36 weiter verformt werden und den Rand der Öffnung 48 oder
50 hintergreifen oder auch sich reiburigsbedingt in der
Öffnung '48 oder 50 vf-rkrallen. Der Füllabschnitt 13 wird dann in den Rahmenteil 12 zusammen mit den Klappen 82 und 84 in der jeweils gewünschten Lage eingebracht. Ein nach unten gerichteter Druck auf den Körperabschnitt 86, beispielsweise mit an den Haltemitteln 112 angreifenden
Klappen 82 und 84,führt zum endgültigen Zusammenbau der
Kabeldurchführung 10, wobei der Kopf 102 über die Fläche 110 schnappt.
Wenn, wie in Fig. 11, zwei Kabeldurchführungen 10 mit
ihren Rücken gegeneinanderweisend eingesetzt werden,
können die Klappen 82 oder 84 jeder Kabeldurchführung in ihrer offenen Stellung gehalten werden, so daß sich eine ausgerichtete Durchgangsöffnung durch die beiden Kabeldurchführungen 10 ergibt. Z.B. wird die Klappe 82 der
einen Kabeldurchführung 10 und die Klappe 84 der anderen Kabeldurchführung 10 jeweils in der offenen Stellung gehalten werden, so daß sich eine durchgehende Öffnung ergibt. In jedem Fall kann, sofern die Kabeldurchführungen ausreichend nahe aneinanderliegen, das Haltemittel 112 der einen Kabeldurchführung die offenen Klappen 82 und 84 der anderen Kabeldurchführung 10 festlegen. Dies erfordert
es, daß beispielsweise die Haltemittel von ausreichender Länge sind,damit sie mit den Klappen 82 oder 84 der jeweils anderen Kabeldurchführung zusammenarbeiten.
Aus der vorhergehenden Beschreibung geht hervor, daß die Wände 14,16,18 und 20 der Kabeldurchführung 10 ein Kabel gegen ein Abschaben oder Einschneiden durch den Rand der Tischplattenöffnung 45 oder der Trennwandöffnung 46
schützen. Ferner füllt der Füllabschnitt 13 in großem
Maß den freien Raum zwischen dem Kabel und der Kabeldurchführung 10 aus, so daß das Durchtreten von Staub oder
Schmutz weitgehend verhindert wird. Schließlich wird auch eine tragfähige und ebene Oberfläche geschaffen, die annähernd bündig mit der Oberfläche der Tischplatte oder
der Trennwand ist.
Es ist darauf hinzuweisen, daß die vorliegende Erfindung auf keinen Fall auf die beschriebene oder gezeichnete Ausführungsform beschränkt sein soll, sondern auch solche Modifikationen oder äquivalente Ausbildungen betrifft, die noch innerhalb des Rahmens der Offenbarung liegen. Beispielsweise kann der Füllabschnitt 13 aus jedem anderen Material und/oder mit jeder anderen Form ausgebildet werden, wichtig ist nur, daß er die an ihn gestellten Forderungen erfüllt. Der Füllabschnitt könnte auch am Rahmenabschnitt durch Schwenkzapfen oder durch seitliche Schienen oder Führungsbahnen gelagert werden. Natürlich könnte der Füllabschnitt 13 auch rund sein, wobei dann die Klappen 83 oder 84 eine teilkreisförmige, eine kreisförmige oder eine halbkreisförmige Gestalt haben könnten. Ferner wäre es möglich, eine beliebige Anzahl von Klappen entlang dem Umfang des Füllabschnittes 13 vorzusehen, oder auch im Mittelbereich des Füllabschnittes 13 eine oder mehrere Klappen anzubringen.
1t
Leerseite

Claims (17)

25 Patentansprüche
1. Kabeldurchführung, gekennzeichnet durch einen Rahmenteil (12) und einen Füllabschnitt (13), der von dem Rahmenteil (12) entfernbar ist, durch einen
30 am Füllabschnitt (13) vorgesehenen Körperabschnitt (86), mit dem wenigstens eine Klappe (82,84) schwenkbar verbunden ist, welche Klappe (82,8U) in eine erste Stellung bewegbar ist, in der sie mit dem Körperabschnitt (86) in einer Ebene liegt, und in eine zweite Stellung bewegbar
35 ist, in der die Klappe (82,84) innerhalb des Rahmenteils (12) liegt und eine öffnung durch diesen freigibt, wobei der Rahmenteil (12) so ausgebildet ist, daß er eine öff-
nung (48,50) in einer Struktur (45,46) ausfüllt und das Durchführen wenigstens eines Kabels gestattet.
2. Kabeldurchführung gemäß Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Füllabschnitt (13) vom Rahmenteil (12) abklappbar ist.
3. Kabeldurchführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Klappe (82,84) mit dem Körperabachnitt (86) des Füllabschnittes (13) über ein Filmscharnier (90) verbunden ist.
4. Kabeldurchführung nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen- teil (12) vier Wände (14,16,18,20) aufweist, die entlang einem Rand durch den Füllabschnitt (13) miteinander verbindbar sind.
5. Kabeldurchführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Rahmenteil (12) eine Halterung (36) zum Festlegen der Kabeldurchführung aufweist, welche Halterung (36) die Kabeldurchführung (10) in einer Öffnung (50,48) der Struktur (45,46) festlegt.
° 6. Kabeldurchführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Füllabschnitt (13) mit Haltemitteln (100) zum Festlegen des Füllabschnitts (13) im Rahmenteil (12) versehen ist.
7. Kabeldurchführung nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet , daß ein Abschnitt jeder Wand (14,16,18,20) mit Mitteln (36) ausgestattet ist, mit denen die Wände in der öffnung (48,50) festlegbar sind.
8. Kabeldurchführung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet , daß die Haltemittel (36) einstückig ausgeformte Zungen sind, die sich von den Wänden (14,16,18,20) nach außen erstrecken.
9. Kabeldurchführung nach Anspruch 1. dadurch
gekennzeichnet , daß Haltemittel (112)
zum Festlegen der Klappe (82,84) in ihrer offenen Stellung vorgesehen sind.
10. Kabeldurchführung nach Anspruch 1, d ad u r c h gekennzeichnet , daß der Rahmenteil (12) die Gestalt eines Vierkantrohrabschnittes hat und an beiden Enden offen ist, und daß der Füllabschnitt (13) im wesentliehen quadratisch und derart ausgebildet ist, daß mit ihm ein Ende des Rahmenteils (12) verschließbar ist.
11. !Kabeldurchführung nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet , daß die Öffnung zwischen dem Füllabschnitt (13) und dem Rahmenteil (12) definiert ist.
12. Kabeldurchführung nach Anspruch 1, die in eine Tischplatte mit einer Öffnung (45) eingesetzt ist, d a durch gekennzeichnet, daß die Kabeldurchführung (10) in der Öffnung (45) angeordnet ist, und daß die Öffnung im wesentlichen durch den in seiner ersten Position stehenden Füllabschnitt (13) verschließbar ist.
13· Kabeldurchführung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß der Füllabschnitt (13) auf einer Schulter (62) auflegbar ist, die von den Wänden gebildet wird, und daß das Filmscharnier (90) eine stumpfe Stoßverbindung enthält, die durch die aneinanderstoßenden Ränder des Körperabschnittes (86) und der Klappen (82,84) gebildet wird.
14. Kabeldurchführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens zwei in unmittelbarer Nachbarschaft zueinanderliegende Klappen (82, 84) entlang einer der Seitenwände (14 bis 20) vorgesehen sind, und daß jede Klappe (82,84) unabhängig von der Be-
wegung der anderen Klappe relativ zum Körperabschnitt (86) verschwenkbar ist.
15· Kabeldurchführung bei einer Trennwand mit im Abstand voneinander liegenden, parallelen Oberflächen und einer Durchgangsöffnung, dadurch gekennzeichnet , daß in der Öffnung (50) eine erste und sich an der einen Wandoberfläche abstützende Kabeldurchführung (10) vorgesehen ist, und daß in der öffnung (50) eine zweite, sich an der anderen Wandoberfläche abstützende Kabeldurchführung (10) angeordnet ist, und daß die beiden Kabeldurchführungen (10) aufeinander ausgerichtete öffnungen aufweisen.
16. Kabeldurchführung nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß jede Kabeldurchführung (10) wenigstens eine an der Kabeldurchführung schwenkbare Klappe (82,84) aufweist, mit der die Durchgangsöffnung verschließbar ist.
17. Kabeldurchführung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet , daß jede Kabeldurchführung (10) einen Rahmenteil (12) und einen Füllabschnitt
(13) aufweist, mit welchem die durch den. Rahmenteil (12) definierte öffnung im wesentlichen verschließbar ist, und daß der Füllabschnitt (13) einen Körperabschnitt (86) auf weist, an dem wenigstens eine Klappe(82,84) mit einem Scharnier befestigt ist die in die Ebene des Körperab-
ou schnittes bringbar ist, und daß der Körperabschnitt im wesentlichen flächenparallel mit der Trennwand (46) ist.
DE19833309665 1982-03-25 1983-03-17 Kabeldurchfuehrung Withdrawn DE3309665A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US06/361,640 US4520976A (en) 1982-03-25 1982-03-25 Cable bushing

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ID=23422880

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