DE3145203A1 - Kassette zur aufnahme von langgestreckten gegenstaenden - Google Patents

Kassette zur aufnahme von langgestreckten gegenstaenden

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DE3145203A1
DE3145203A1 DE19813145203 DE3145203A DE3145203A1 DE 3145203 A1 DE3145203 A1 DE 3145203A1 DE 19813145203 DE19813145203 DE 19813145203 DE 3145203 A DE3145203 A DE 3145203A DE 3145203 A1 DE3145203 A1 DE 3145203A1
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Walter 7292 Baiersbronn Braun
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D85/00Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials
    • B65D85/20Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for incompressible or rigid rod-shaped or tubular articles
    • B65D85/28Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for incompressible or rigid rod-shaped or tubular articles for pencils or pens
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    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45CPURSES; LUGGAGE; HAND CARRIED BAGS
    • A45C11/00Receptacles for purposes not provided for in groups A45C1/00-A45C9/00
    • A45C11/24Etuis for purposes not covered by a single one of groups A45C11/02 - A45C11/22, A45C11/26, A45C11/32 - A45C11/38
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A45C11/00Receptacles for purposes not provided for in groups A45C1/00-A45C9/00
    • A45C11/34Pencil boxes; Pencil etuis or the like

Description

  • Kassette zur Aufnahme von langgestreckten Gegenständen
  • Beschreibung Die Erfindung betrifft eine Kassette zur Aufnahme von langgestreckten Gegenständen, insbesondere Farbstiften u.dgl., bestehend aus einer Schale und einem mit dieser mittels eines Gelenkes schwenkbar verbundenen Deckel.
  • Es sind Kassetten auf dem Markt, die beim offenen ihren Inhalt herausschwenken, so daß der Benutzer ihn leichter erfassen kann. Nachteilig hierbei ist aber, daß zum Herausschwenken des Inhaltes besondere Gestänge, Hebel und Scharniere erforderlich sind, was eine sehr aufwendige Konstruktion bedingt.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Kassette der vorgenannten Art so weiterzubilden, daß ihr Inhalt beim Uffnen der Kassette ohne Verwendung zusätzlicher Gestänge oder Hebel in Gebrauchslage herausschwenkbar ist.
  • Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß die Kassette mit wenigstens einem, zwischen Deckel und Schale angeordneten Aufnahmeblock für die Stifte versehen ist, der beim Offenen der Kassete aufschwenkbar ist, wobei der Block zweckmäßigerweise um dasselbe Gelenk schwenkbar ist, das Deckel und Schale verbindet.
  • Deckel, Schale und Aufnahmeblock sind hierbei vorteilhafterweise relativ zueinander gelenkig verbunden.
  • Vorzugsweise ist der Deckel mit wenigstens einer Nase versehen, die beim Aufklappen des Deckels den Aufnahmeblock mitnimmt und in Gebrauchsstellung schwenkt, wobei ferner die Schale ebenfalls mit wenigstens einer Nase versehen ist, die einen Anschlag für die Endstellung (Gebrauchsstellung) des Aufnahmeblockes bildet.
  • Zweckmäßigerweise haben Deckel und Schale angrenzend an das sie verbindende Gelenk je einen Ausschnitt, wodurch elastisch federnde seitliche Schenkel gebildet werden, die einen einfachen Zusammenbau der Kassette ermöglichen.
  • An den Enden der Schenkel des Deckels oder der Schale sind zweckmäßigerweise Drehzapfen angebracht, die Deckel Schale und Aufnahmeblock gelenkig miteinander verbinden.
  • Vorzugsweise ist der Abstand der Enden der Nasen des Deckels und der Schale von der Gelenkachse so abgestimmt, daß in der offenen Gebrauchslage der Kassette der Aufnahmeblock um einen gegebenen Winkel zur Senkrechten nach vorne und der Deckel um einen gegebenen Winkel zur Senkrechten nach hinten geneigt ist.
  • Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist die Kassette mit zwei nebeneinander angeordneten Aufnahmeblöcken versehen, von denen der eine an seinen Stirnseiten je eine Lasche aufweist, wobei der Deckel und die Schale mit je zwei Drehzapfen ausgestattet sind, von denen die Drehzapfen der Schale durch Bohrungen der Lasche hindurch in den vorderen Aufnahmeblock und die Drehzapfen des Deckels durch Bohrungen der Lasche hindurch in den hinteren Aufnahmeblock eingreifen, derart, daß Schale, Deckel und die beiden Aufnahmeblöcke relativ zueinander gelenkig verbunden sind.
  • Zweckmäßigerweise ist der vordere Aufnahmeblock im unteren Endbereich seiner an den hinteren Aufnahmeblock angrenzenden Rückfläche mit einer Abschrägung ausgestattet, die in Gebrauchslage einen Anschlag für den hinteren Aufnahmeblock bildet.
  • Außerdem ist der vordere Aufnahmeblock vorzugsweise im unteren Endbereich seiner Vorderfläche mit einer Abschrägung versehen, die in Gebrauchslage eine Standfläche bildet.
  • Beispielsweise Ausführungsformen der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnung im einzelnen erläutert, in der Fig. 1 in Schrägansicht eine Kassette in Gebrauchslage zeigt.
  • Fig. 2 zeigt die Kassette nach Fig. 1 in geschlossenem Zustand.
  • Fig. 3 zeigt eine Kassette mit einem abgewandelten Aufnahmeblock.
  • Fig. 4 zeigt die Kassette nach den Fig. 1 bzw. 3 in auseinandergezogener perspektivischer Darstellung.
  • Fig. 5 zeigt eine weitere Ausführungsform der Kassette in Gebrauchslage in perspektivischer Darstellung.
  • Fig. 6 zeigt die Kassette nach Fig. 5 in auseinandergezogener perspektivischer Darstellung.
  • Fig. 7 zeigt eine weitere Ausführungsform der Kassette.
  • Die Kassette 10 nach Fig. 1 besteht aus einem Gehäuse oder einer Schale 12, einem Deckel 14 und einem Aufnahmeblock 16. Die Schale hat Seitenwände 24 und der Deckel hat Seitenwände 26, die sich über drei Seiten erstrecken, während die vierte Seite durch die untere Stirnseite des Aufnahmeblockes 16 gebildet wird.
  • Der Aufnahmeblock 16 ist mit Bohrungen 18 versehen, in welche z.B.
  • Farbstifte, Bleistifte o.dgl. eingesteckt werden können. Die Bohrungen 18, bei denen es sich um Sacklöcher handelt, können quadratisch, wie dargestellt, oder auch rund ausgebildet sein.
  • Der Boden 12 ist mit zwei Nasen 20 und der Deckel 14 ist mit zwei Nasen 22 versehen, auf deren Zweck noch eingegangen wird. Im geschlossenen Zustand, wie in Fig. 2 dargestellt, sind die Seitenwände 26 des Deckels 14 in die Seitenwände 24 der Schale 12 eingeschoben, wobei eine vordere Griffleiste 28 am Deckel 14 über die vordere Stirnseite der Schale 12 übersteht, wie Fig. 2 ebenfalls zeigt, so daß der Deckel 14 an dieser Griffleiste 28 erfaßt und angehoben werden kann.
  • Fig. 3 zeigt eine Ausführungsform der Kassete, bei der der Aufnahmeblock 16 zur Materialersparnis mit wenigstens einer Aussparung 34 versehen ist, die den Aufnahmeblock 16 in seiner Längsrichtung bis auf zwei schmale Stege vollständig durchsetzt. Weitere derartige Aussparungen können z.B. auf der in Fig. 3 nicht sichtbaren Rückseite des Aufnahmeblockes 16 vorgesehen sein.
  • Im oberen Teil des Aufnahmeblockes 16 sind hier die Bohrungen 30 rund ausgebildet, während sie im unteren Teil in Form von Langlöchern 32 ausgebildet sind, die sich in der dargestellten Ausführungsform nach vorne öffnen. Die Anzahl der Bohrungen 30 und der Langlöcher 32 ist gleich und sie sind fluchtend zueinander angeordnet. Darüber hinaus ist bei der Ausführungsform nach Fig. 3 der Deckel 14 mit einer Aussparung 36, z.B. einer kreisförmigen Uffnung, versehen, die es ermöglicht, bei geschlossener Kassette den Inhalt sichtbar zu machen. Die Bohrungen 30 und 32 können aber auch beide rund oder beide als Langlöcher geformt sein.
  • Fig. 4 zeigt die Kassetten nach Fig. 1 und Fig. 3 in auseinandergezogener Darstellung.
  • Die Schale 12 ist, wie dargestellt, in ihrem Boden mit einer Aussparung 36 versehen, so daß die Endbereiche der Seitenwand 24 elastisch federnde Schenkel 40 bilden. Die Tiefe der Aussparung 36 kann sich über etwa ein Viertel der Länge der Schale 12 erstrecken. Auf beiden Seiten der Aussparung bleibt jedoch eine Nase 20 stehen, wobei in Fig. 4 nur eine davon gezeigt ist. Die beiden Seitenwände 24 der Schale 12 sind, wie Fig. 4 zeigt, an ihren freien Enden je mit einem Drehzapfen 44 versehen, die bei Ausführung der Kassette aus Kunststoff direkt an den Seitenwänden 24 angeformt sein können.
  • Die Seitenwände 26 des Deckels 14 sind, wie Fig. 4 zeigt, im Bereich ihrer freien Enden jeweils mit einer durchgehenden Bohrung 26 versehen, die mit den Drehzapfen 44 zusammenwirkt, wie noch beschrieben wird.
  • Der Deckel 14 hat ebenfalls eine Aussparung 38, die hier zur Materialersparnis dient, wobei jedoch auf beiden Seiten eine Nase 22 stehenbleibt, von denen in Fig. 4 ebenfalls nur eine gezeigt ist.
  • Der Aufnahmeblock 16 für die Farbstifte ist an seinen beiden Stirnseiten mit einem Vorsprung 50 versehen, von dem aus sich Bohrungen 48 in Längsrichtung des Aufnahmeblockes 16 soweit erstrecken, daß die Drehzapfen 44 gut in die Bohrungen 48 einrasten können. Die Gesamtlänge des Aufnahmeblockes 16 ist im Bereich der Vorsprünge 50 etwas kleiner als das Innenmaß der Seitenwände 26 des Deckels 14, während der obere Teil des Aufnahmeblockes 16 etwas zurückgesetzt ist, wie Fig. 4 deutlich zeigt.
  • Beim Zusammenbau werden die elastischen Schenkel 40 der Schale 12 etwas nach außen gebogen und von außen her in die Bohrungen 46 des Deckels 14 und dann in die Bohrungen 48 des Aufnahmeblockes 16 eingeführt. Infolge ihrer eigenen Elastizität federn die Schenkel 40 zurück, im wesentlichen bis die Innenwand der Schenkel 40 an den Außenflächen der Schenkel 42 zur Anlage kommt.
  • Die Kassette besteht somit nur aus drei Teilen, die alle drei durch die Drehzapfen 44 gemeinsam zusammengehalten sind und relativ zueinander um diese Drehzapfen 44 und damit um dieselbe Drehachse 70 schwenkbar sind.
  • Die Drehzapfen 44 können, was nicht dargestellt ist, auch an den Seitenwänden 26 des Deckels 14 angeformt sein, während die Seitenwände 24 der Schale 12 dann mit entsprechenden Löchern versehen sind.
  • In diesem Fall greifen dann die Schenkel 42 des Deckels 14 über die Schenkel 40 der Schale 12 und die drei Teile werden durch die an den Schenkeln 42 des Deckels 14 angebrachten Drehzapfen gelenkig miteinander verbunden.
  • Die Aussparungen 36 und 38 können auch weggelassen werden, da die Elastizität des Kunststoffes, aus dem die Kassette besteht, in der Regel ausreicht, die Enden der Seitenwände 24 bzw. 26 soweit nach außen zu biegen, daß ein Zusammenbau gewährleistet ist, d.h. daß die Drehzapfen 44 in die Bohrungen 46 und 48 einrasten können.
  • In diesem Fall entstehen keine Nasen 20, 22, wie z.B. in Fig. 4 dargestellt, sondern eine sich über die gesamte Breite der Schale 12 bzw. des Deckels 14 erstreckende Anschlagkante, die dieselbe Funktion hat wie die dargestellten Nasen 20, 22, wie noch beschrieben wird.
  • Ferner können die Drehzapfen 44, was nicht dargestellt ist, auch am Aufnahmeblock 16 anstelle der Bohrungen 48 angeordnet sein, wobei in diesem Fall sowohl der Deckel 14, als auch die Schale 12 an den Enden ihrer Schenkel 40, 42 mit entsprechenden Bohrungen versehen sind, so daß sowohl die Enden der Seitenwände 24 der Schale 12 als auch die Enden der Seitenwände 26 des Deckels 14 mittels dieser Bohrungen über die am Aufnahmeblock 16 ausgebildeten Drehzapfen geschoben und eingerastet werden können. Dies gilt entsprechend auch für die Ausführungsform nach den Fig. 5 und 6.
  • Fig. 2 zeigt, wie bereits erwähnt, die Kassette in geschlossenem Zustand, wobei, was nicht gezeigt ist, in den Bohrungen 18 bzw. 30, 32 Stifte, z.B. Zeichenstifte, eingeschoben sind. Wenn nun die Kassette aus der in Fig. 2 dargestellten Lage geöffnet wird, so wird der Deckel 14 an der Griffleiste 28 erfaßt und nach oben geschwenkt. Nach einem vorgegebenen Schwenkwinkel wird der Aufnahmeblock 16 von den Nasen 22 des Deckels 14 erfaßt und mitgenommen, d.h. mitgeschwenkt, wobei dieser Winkel vom Abstand der Enden der Nasen 22 von einer durch die Drehachse 70 verlaufenden senkrechten Ebene (bezogen auf die Lage nach Fig. 2) abhängt.
  • Sobald daher die Nasen 22 des Deckels 14 den Aufnahmeblock 16 erfaßt haben, werden Deckel 14 und Aufnahmeblock 16 gemeinsam weiter nach oben geschwenkt, bis die Vorderfläche des Aufnahmeblockes 16 an den Nasen 20 der Schale 12 anschlägt, wie in Fig. 1 gezeigt ist. Diese Position gemäß Fig. 1 stellt die geöffnete Gebrauchslage der Kassette dar. Die Endlage (Gebrauchslage) des Aufnahmeblockes 16 gemäß Fig. 1 hängt von der Lage der Nasen 20 ab, d.h. vom Abstand des Nasenendes, das die Anschlagfläche für den Aufnahmeblock 16 bildet, von der obengenannten senkrechten Ebene durch die Drehachse 70. Diese Abstände der Nasen 20 und 22 sind nun so gewählt, daß bei der in Fig. 1 gezeigten Gebrauchslage der Kassette der Deckel 14 um einen gegebenen Winkel, z.B. 150 nach hinten und der Aufnahmeblock 16 um einen gegebenen Winkel, z.B. ebenfalls 150 nach vorne relativ zu einer Ebene geneigt ist, die senkrecht auf dem Boden der Schale 12 steht. Der Winkel zwischen dem Deckel 14 und dem Aufnahmeblock 16 beträgt dann in diesem Fall 300, wobei dieser Wert jedoch keine Beschränkung darstellt, da dieser Winkel auch weniger, z.B. 20-25° oder auch mehr als 300 betragen kann. Ebenso brauchen die beiden Winkel, um die der Deckel 14 nach hinten und der Aufnahmeblock 16 nach vorne geneigt ist, nicht gleich sein, sie können auch verschieden sein.
  • Wesentlich hierbei ist, daß durch den nach hinten geneigten Deckel 14 der nach vorn geneigte Aufnahmeblock 16 mit den Stiften in seiner geöffneten Gebrauchslage gehalten wird und infolge des Gegengewichtes des Deckels 14 nicht nach vorn fallen und in die Schale 12 zurückschwenken kann.
  • Man erhält somit auf diese Weise eine Kassette, die nur aus drei Teilen besteht, wobei der Aufnahmeblock 16 um dieselbe Schwenkachse schwenkbar ist, um die auch Deckel 14 und Schale 12 relativ zueinander schwenkbar sind.
  • Für die Ausführungsform nach Fig. 3 gelten die vorstehenden Erläuterungen in derselben Weise.
  • Die Kassette nach den Fig. 5 und 6 ist mit zwei Aufnahmeblöcken 16 und 17 versehen, die in der Kassette nebeneinander angeordnet sind. d.h. bei geschlossener Kassette übereinanderliegen. Jeder der beiden Aufnahmeblöcke ist mit nicht näher bezeichneten Bohrungen, d.h. Sacklöchern zur Aufnahme von Stiften oder anderen langgestreckten Gegenständen versehen.
  • Bei dieser Ausführungsform liegen die Seitenwände des Deckels 14 bei geschlossener Kassette nicht innerhalb der Seitenwände der Schale 12, sondern sie liegen auf den Seitenwänden der Schale 12 auf, die hierzu zum Zwecke der Führung einen Bund 54 aufweist, der bei geschlossener Kassette ins Innere der Seitenwände des Deckels 14 eingreift. Die Kassette nach Fig. 5 hat ferner einen Verschluß, der aus einer Nase oder einer Lippe 56 am Deckel 14 und einer Raste 58 an der Schale 12 gebildet wird.
  • Wie insbesondere Fig. 6 zeigt, ist der Aufnahmeblock 17 an seinen beiden Stirnseiten je mit einer Lasche 52 versehen, die direkt am Aufnahmeblock 17 angeformt sein kann, und jede dieser Laschen ist mit zwei Löchern 62, 64 versehen.
  • Die Schale 12 ist, wie bereits-beschrieben, mit den beiden Drehzapfen 44 ausgestattet, wobei jedoch bei dieser Ausführungsform auch der Deckel 14 mit zwei Drehzapfen 60 versehen ist, die an den freien Enden der Seitenwände, d.h. der Schenkel 42 des Deckels 14 angebracht, z.B.
  • angeformt sind.
  • Im zusammengebauten Zustand greifen die Drehzapfen 44 durch die beiden Löcher 64 der Laschen 52 hindurch und in die Sackbohrungen 48 des Aufnahmeblockes 16 ein. Die beiden Drehzapfen 60 des Deckels 14 greifen hingegen in die beiden Löcher 62 der beiden Laschen 52 ein, die, wenn die Laschen am Aufnahmeblock 17 angeformt sind, gleichzeitig die Sackbohrungen des Aufnahmeblockes 17 bilden. Sind die Laschen 52 am Aufnahmeblock 17 in anderer Weise befestigt, z.B. angeschraubt, so liegen unter den Löchern 62 fluchtend die nicht-gezeigten Sackbohrungen des Aufnahmeblockes 17.
  • Bei geschlossener Kassette liegt somit der Deckel 14 auf der Schale 12 auf und im Innern der Kassette liegen die beiden Aufnahmeblöcke 16 und 17 nebeneinander bzw. übereinander. Die ganze Kassette besteht damit nur aus vier Teilen, nämlich der Schale 12, dem Deckel 14 und den beiden Aufnahmeblöcken 16, 17, wobei der letztere, wie erläutert, zwei angeformte Laschen 52 besitzt.
  • Soll die Kassette, die z.B. horizontal auf einem Schreibtisch liegt, geöffnet werden, so wird der Deckel 14 erfaßt und nach oben geschwenkt. Nach einem vorgegebenen Schwenkwinkel nimmt der Deckel mittels seiner Nasen 22 den Aufnahmeblock 16 mit, schwenkt diesen um einen weiteren gegebenen Winkel, worauf die vordere Fläche des hinteren Aufnahmeblockes 17 an einer Schrägfläche 66 des vorderen Aufnahmeblockes 16 anschlägt. Diese Schrägfläche oder Abschrägung 66 ist an der dem Aufnahmeblock 17 gegenüberliegenden Rückfläche des vorderen Aufnahmeblockes 16 ausgebildet und erstreckt sich über ihre gesamte Länge. Sie liegt im unteren Bereich des Aufnahmeblockes 16 und verläuft etwa von der Höhe der Sackbohrung 48 schräg nach unten.
  • Sobald der hintere Aufnahmeblock 17 an der Abschrägung 66 des vorderen Aufnahmeblockes 16 anschlägt, wird der letztere bei weiterer Schwenkung des Deckels 14 mitgenommen, solange bis die Vorderfläche des vorderen Aufnahmeblockes 16 an den Nasen 20 der Schale 12 anschlägt. Die Vorderfläche des vorderen Aufnahmeblockes 16 ist in ihrem unteren Bereich ebenfalls etwas angeschrägt, so daß eine Schrägfläche oder Anschrägung 68 gebildet wird, die sich über die gesamte Länge des Aufnahmeblockes 16 erstreckt und in Gebrauchslage eine Standfläche bildet.
  • Sobald der vordere Aufnahmeblock 16 an den Nasen 20 der Schale 12 angeschlagen ist, ist die Endstellung und damit die Gebrauchsstellung der Kassette erreicht, in welcher der Deckel 14 um einen gegebenen spitzen Winkel nach hinten relativ zu einer senkrechten Ebene auf die Schale 12 geneigt ist, während der hintere Aufnahmeblock 17 etwa senkrecht steht und der vordere Aufnahmeblock 16 um einen spitzen Winkel nach vorn relativ zu der genannten senkrechten Ebene geneigt ist.
  • Die Winkel hängen, wie bereits erläutert, von der Abstimmung der Lage der Nasen 20, 22 relativ zu den durch die Drehzapfen 44 bzw. 60 gebildeten Drehachsen ab, sowie von der Größe der Abschrägung 66.
  • Beispielsweise kann der Deckel 14 bei der Ausführungsform nach den Fig. 5 und 6 in Gebrauchslage um etwa 250 nach hinten und der vordere 0 Aufnahmeblock 16 um etwa 25 nach vorne relativ zu einer senkrechten Ebene geneigt sein. In der offenen Gebrauchslage bildet die Schrägfläche 66 des vorderen Aufnahmeblockes 16 eine Anschlagfläche für den hinteren Aufnahmeblock 17, dessen Endlage bzw. Gebrauchslage damit durch diese Schrägfläche 66 bestimmt ist. Die eine Standfläche bildende vordere Schrägfläche 68 liegt z.B. in einem Winkel von 900 zur hinteren Schrägfläche 66.
  • Zum Zwecke des Zusammenbaus werden wiederum die elastischen Schenkel 40 und 42 der Schale 12 bzw. des Deckels 14 etwas nach außen gebogen und die Drehzapfen 44 durch die Löcher 64 hindurch in die Bohrungen 48 des vorderen Aufnahmeblockes 16 eingerastet, während die Drehzapfen 60 in die Löcher 62 der Laschen 52 und damit gleichzeitig in den hinteren Aufnahmeblock 17 eingerastet werden.
  • Es wurde oben ausgeführt, daß die Abstände der Anschlagkanten oder Nasen 20, 22 von der Drehachse 70 so gewählt sind, daß der Aufnahmeblock 16 um einen gegebenen Winkel zur Senkrechten nach vorne geneigt ist. Die genannten Abstände können aber auch so gewählt werden, daß der Aufnahmeblock 16 in Gebrauchslage senkrecht steht oder auch um einen gegebenen Winkel nach hinten relativ zu einer Ebene geneigt ist, die senkrecht auf dem Boden der Schale 12 steht.
  • Fig. 7 zeigt eine weitere Ausführungsform der Kassette.
  • Hier sind die Enden des Deckels 14 mit Drehzapfen 72 versehen, die sowohl einen nach innen gerichteten Abschnitt 74 als auch einen nach außen gerichteten Abschnitt 76 aufweisen. Beim Zusammenbau rasten die nach innen gerichteten Abschnitte 74 in die Bohrungen 48 des Aufnahmeblockes 16 ein, während die Enden der Seitenwände 24, die mit Bohrungen 78 versehen sind, etwas nach außen gebogen und mittels der Bohrungen 78 über die äußeren Abschnitte 76 der Drehzapfen 72 geschoben und eingerastet werden. Selbstverständlich können die Drehzapfen 72 auch an der Schale 12 ausgebildet sein, wobei in diesem Fall die Seitenwände 26 des Deckels 14 mit entsprechenden Bohrungen versehen sind.
  • Entsprechendes gilt für die Ausführungsform nach den Fig. 5 und 6.

Claims (15)

  1. Patentansprüche 1. Kassette zur Aufnahme von langgestreckten Gegenständen, insbesondere Farbstiften u.dgl., bestehend aus einer Schale und einem mit dieser mittels eines Gelenkes schwenkbar verbundenen Deckel, dadurch gekennzeichnet, daß sie mit wenigstens einem, zwischen Deckel (14) und Schale (12) angeordneten Aufnahmeblock (16) für die Stifte versehen ist, der beim Uffnen der Kassette aufschwenkbar ist.
  2. 2. Kassette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahmeblock (16) mit Deckel (14) und Schale (12) gelenkig verbunden ist.
  3. 3. Kassette nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahmeblock(16)um dasselbe Gelenk schwenkbar ist, das den Deckel (14) mit der Schale (12) verbindet.
  4. 4. Kassette nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (14) mit wenigstens einer Nase (22) versehen ist, die beim Aufklappen des Deckels den Aufnahmeblock (16) mitnimmt und in Gebrauchsstellung schwenkt, und daß die Schale (12) mit wenigstens einer Nase (20) versehen ist, die einen Anschlag für die Endstellung (Gebrauchsstellung) des Aufnahmeblockes (16) bildet.
  5. 5. Kassette nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (14) und die Schale (12) angrenzend an das sie verbindende Gelenk je einen Ausschnitt (36 bzw. 38) aufweisen, unter Bildung von elastisch federnden seitlichen Schenkeln (40 bzw. 42).
  6. 6. Kassette nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an den Enden der Seitenwände (24) der Schale (12) oder an den Enden der Seitenwände (26) des Deckels (14) Drehzapfen (44) angeordnet sind, die Deckel, Schale und Aufnahmeblock relativ zueinander gelenkig verbinden.
  7. 7. Kassette nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Enden der Anschläge bzw. Nasen (20, 22) des Deckels (14) und der Schale (12) von der Schwenkachse (70) so abgestimmt ist, daß in der offenen Gebrauchslage der Kassette der Aufnahmeblock (16) senkrecht steht oder um einen gegebenen Winkel zur Senkrechten nach vorn oder hinten geneigt ist.
  8. 8. Kassette nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Enden der Anschläge oder Nasen (20, 22) des Deckels (14) und der Schale (12) von der Schwenkachse (70) so abgestimmt ist, daß in der offenen Gebrauchslage der Kassette der Deckel (14) um einen gegebenen Winkel zur Senkrechten nach hinten geneigt ist.
  9. 9. Kassette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie mit zwei nebeneinander angeordneten Aufnahmeblöcken (16, 17) versehen ist, von denen der eine (17) an seinen Stirnseiten mit je einer Lasche (52) versehen ist, daß ferner der Deckel (14) und die Schale (12) mit je zwei Drehzapfen (60 bzw. 44) ausgestattet sind, von denen die Drehzapfen (44) der Schale (12) durch Bohrungen (64) der Lasche (52) hindurch in den vorderen Aufnahmeblock (16) und die Drehzapfen (60) des'Deckels (14) durch Bohrungen (62) der Lasche (52) hindurch in den hinteren Aufnahmeblock (17) eingreifen, derart, daß Schale, Deckel und die beiden Aufnahmeblöcke (16, 17) relativ zueinander gelenkig verbunden sind.
  10. 10. Kassette nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der vordere Aufnahmeblock (16) im unteren Endbereich seiner an den hinteren Aufnahmeblock (17) angrenzenden Rückfläche eine Abschrägung (66) aufweist, an welcher der hintere Aufnahmeblock (17) beim Öffnen und in geöffneter Gebrauchslage anschlägt.
  11. 11. Kassette nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß der vordere Aufnahmeblock (16) im unteren Endbereich seiner Vorderfläche eine Abschrägung (68) aufweist, die in Gebrauchslage eine Standfläche bildet.
  12. 12. Kassette nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (14) oder die Schale (12) mit einer Aussparung (36) versehen ist, um den Inhalt bei geschlossener Kassette sichtbar zu machen.
  13. 13. Kassette nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmeblöcke (16, 17) zur Materialersparnis mit Aussparungen (34) versehen sind.
  14. 14. Kassette nach einem der Ansprüche 1-5 oder 7-13, dadurch gekennzeichnet, daß an den Aufnahmeblöcken (16, 17) Drehzapfen angeordnet sind, über welche die mit entsprechenden Bohrungen versehenen Enden der Seitenwände (24, 26) der Schale (12) und des Deckels (14) einrastbar sind.
  15. 15. Kassette nach einem der Ansprüche 1-5 oder 7-13, dadurch gekennzeichnet, daß an den Enden der Seitenwände (26) des Deckels (14) oder der Seitenwände (24) der Schale (12) nach innen und außen gerichtete Drehzapfen (72) angeordnet sind, deren innere Abschnitte (74) in die Bohrungen (48) des Aufnahmeblockes (16) einrasten, während über deren äußere Abschnitte (72) die mit entsprechenden Bohrungen (78) versehenen Enden der Seitenwände (24) der Schale (12) bzw. (26) des Deckels (14) einrastbar sind.
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