DE2841527C2 - Stiftloses, zweiteiliges Scharnier - Google Patents
Stiftloses, zweiteiliges ScharnierInfo
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-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
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- E05Y—INDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
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Description
Die Erfindung betrifft ein stiftloses, zweiteiliges Scharnier gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs
1.
Die DE-GM 16 31 267 beschreibt ein stiftloses, zweiteiliges Scharnier der gattungsgemäßen Art, wobei jedoch
das erste Teil aus einer kreisbogenförmigen Rinne besteht, die als zweites Teil ein gebogenes Glied aufnimmt
Für jedes Scharnier sind zwei eigens gefertigte und an die Kastenwände angesetzte Teile erforderlich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Scharnier
der gattungsgemäßen Art anzugeben, dessen Teile integraler Bestandteil zu verbindender Flächen oder
dergleichen sein können, wobei die Flächen bei gestrecktem Scharnier in einer Ebene bündig aneinander
liegen.
ίο Diese Aufgabe wird gelöst durch ein Scharnier mit
den Merkmalen des Kennzeichens des Patentanspruchs 1.
Ein Vorteil des erfindungsgemäßen Scharniers besteht darin, daß das zeite Teil als integraler Bestandteil
in einer Tür gebildet werden kann und das erste Teil ein integi'aler Bestandteil eines stationären Teils, beispielsweise
eines Gehäuses c-ain kann, an dem die Tür verschwenkbar
angeordnet ist, wobei die beiden Teile ohne zusätzliche Hilfsmittel miteinander verbunden und voneinander
getrennt werden können, und keinerlei Werkzeug benötigt wird. Beispielsweise können die beiden
Teile des Scharniers durch Gießvorgänge in einer Tür und in einem stationären Teil erzeugt werden, wobei
lediglich geringe zusätzliche Material- und Werkzeugkosten entstehen.
Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Scharniers
besteht darin, daß es ein einfaches, ordentliches und bündiges Aussehen aufweist.
Die Erfindung wird im nachfolgenden anhand von Ausführungsbeispielen beschrieben, wobei Bezug auf
die Zeichnungen genommen wird. In diesen zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Darstellung, in der eine Verwendungsmöglichkeit einer Ausführungsform des
erfindungsgemäßen Scharniers gezeigt ist; Fig.2 eine Darstellung entlang der Linien 2-2 in
Fig. 1, in der das erste und zweite Teil des Scharniers als separate Elemente im montierten und geschlossenen
Zustand gezeigt sind;
F i g. 3 eine Darstellung des ersten in F i g. 2 verwendeten Teils;
F i g. 4 eine Darstellung der Rückseite bzw. Unterseite des ersten Teils in einer 90° von der in F i g. 3 gezeigten
Stellung abweichenden Lage;
Fig.5 eine Schnittansicht entlang der Linie 5-5 in
Fig.4, aus der weitere Details des ersten Teils hervorgehen;
F i g. 6 eine Darstellung der Vorderseite bzw. der Außenseite des ersten Teils;
F i g. 7 eine Darstellung des zweiten in F i g. 2 gezeigten Teils;
F i g. 8 eine Darstellung der Rückseite bzw. Unterseite des zweiten Teils in einer von der Lage gemäß F i g. 7
um 90° abweichenden Stellung;
F i g. 9 eine Darstellung des zweiten Gliedes in einer um 90° von der Position in F i g. 9 abweichenden Stellung;
F i g. 10 eine prinzipielle perspektivische Darstellung einer zweiten Ausführungsform, bei der das erste und
zweite Teil in einer Position gezeigt sind, bei der eine Montage der beiden Teile möglich ist und
F i g. 11 eine prinzipielle Darstellung gemäß der Erfindung,
bei der sich das erste und zweite Teil in einer etwas geöffneten Stellung befinden.
In Fig. 1 ist das Scharnier 10 in einer typischen Anwendung
gezeigt, bei der eine Tür 12 verschwenkbar mit einer Seite 14 eines Gehäuses 16 verbunden ist. In
F i g. 1 sind lediglich zwei Scharniere 10 gezeigt, jedoch versteht es sich, daß die Anzahl der verwendeten Schar-
niere von den jeweils gegebenen Umständen abhängt
Das Scharnier 10 enthält ein erstes Teil 18 und ein zweites Teil 20, die in F i g. 2 in montiertem Zustand und
geschlossen dargestellt sind. Das erste Glied 18 ist in der Wand 14 des Gehäuses 16 integriert und das zweite
Glied 20 ist ein integrierter Bestandteil der Tür 12. Jedoch können das erste und zweite Tiil des Scharniers
auch, wie in Fig. 10 gezeigt, als separate bzw. diskrete Elemente hergestellt werden. In den Fig.2 bis 9 sind
aus Einfachheitsgründen die Tür 12 und die stationäre Wand 14 ak einfache Verlängerungen des Scharniers 10
gezeigt.
Das erste in den F i g. 2 bis 6 gezeigte Teil weist einen länglichen rechteckigen Schlitz 22 auf, so daß die zylindrischen
ersten und zweiten Flächen 24 und 26 gebildet werden, die auf entgegengesetzten Seiten des Schlitzes
22 zu sehen sind. Die ersten und zweiten Flächen 24 und 26 sind konzentrische zylinderförmige Flächen, wobei
die konkave Fläche 24 einen Krümmungsradius 28 und die konvexe Fläche 26 einen Krümmungsradius 32 aufweisen,
deren Mittelpunkt auf der Drehachse 30 des Scharniers 10 liegt. Die zweite Fläche 26 wird durch die
Fläche 34 verlängert, um das zweite Teil 20 zusätzlich zu stützen, wenn sich das Scharnier in der geschlossenen
Position gemäß F i g. 2 befindet. Das erste Teil 18 weist außerdem einen Stoppbereich 36 auf, der innerhalb des
Schlitzes 32 angeordnet ist, wobei sein eines Ende mit dem zweiten Teil 20 zusammenwirkt, um die Bewegung
des zweiten Gliedes 20 zu begrenzen, wenn es die offene Stellung erreicht. Dies wird später noch im Detail beschrieben.
Die ersten und zweiten Flächen 24 und 26 bilden Führungsflächen, so daß das zweite Teil 20 bezogen auf das
erste Teil 18 um die Drehachse 30 verschwenkbar ist. Da die erste Fläche 24 verglichen mit der zweiten Fläche
schmäler ist, kann wahlweise ein zusätzlicher Flächenbereich durch ein zusätzliches Stützglied 38 mit einer
konkaven Fläche 40 verwendet werden, deren Krümmungsradius mit 28 bezeichnet ist und die in Fortsetzung
der ersten Fläche 24 verläuft. Die erste Fläche 24 ist in einem Absatz 42 des ersten Teils 18 anegeordnet,
so daß ein flaches, glattes Aussehen des Scharniers im geschlossenen Zustand entsteht.
Das zweite Teil 20 besteht aus einem ebenen Bereich und einem gekrümmten Bereich. Der gekrümmte Bereich
weist einen länglichen rechteckigen Querschnitt auf und enthält die sich gegenüberliegenden konvexen
und konkaven Flächen 44 und 46, wie aus den F i g. 7 bis 9 ersichtlich ist. Die Flächen 44 und 46 sind konzentrisch
und zylinderförmig. Die konvexe Fläche 44 weist einen Krümmungsradaius 48 und die konkave Fläche 46 einen
Krümmungsradius 50 auf, die beide auf der Achse 30 liegen (wie aus dem montierten Zustand gemäß F i g. 2
hervorgeht). Der bogenförmige Bereich des zweiten Teils 20 besitzt in Längsrichtung einen gleichi"örmigen
Querschnitt.
Im zweiten Teil 20 ist an dem einen Ende eine Ausnehmung
vorgesehen, durch die eine Nut 52 (F i g. 7 bis 9) gebildet wird. Dadurch wird die Montage der beiden
Teile 18 und 20 erleichtert. Außerdem weist das Teil 20 einen abstehenden Bereich 54 auf, der sich von einer
Seite abhebt, so daß er gegen den Stoppbereich 36 anstoßen kann, der im Schlitz 22 des ersten Teils 18 angeordnet
ist (F i g. 4 und 5). Dadurch wird beim öffnen des Scharniers die Bewegung begrenzt. Wahlweise kann das b5
Teil 20 mit einer Ausnehmung 56 versehen werden, falls das Teil 18 mit einem Stützbereich 38 versehen wird.
Dadurch wird der Stützbereich 38 im geschlossenen Zustand (Fig.2) aufgenommen, so daß ein glattes bündiges
Aussehen erreicht wird. Das Teil 18 weist ebenfalls eine Vertiefung 58 auf, die ein Ende des gekrümmten
Bereichs des zweiten Teils 20 aufnimmt, wenn sich das Scharnier im geschlossenen Zustand befindet (F i g. 2).
Der Aufbau des in Fig. 10 gezeigten Scharniers ist im wesentlichen identisch mit dem Aufbau des Scharniers
gemäß den F i g. 1 bis 9. Deshalb wurden für gleiche Teile die gleichen Bezugszeichen verwendet Das
Scharnier 10 gemäß Fig. 10 besteht jedoch in konventioneller Weise aus zwei Einzelteilen, die nicht in einer
Tür oder in einer Wand integriert sind. Das erste und zweite Teil 18 und 20 in Fig. 10 sind mit Befestigungslöchern
60 versehen, mit deren Hilfe das Scharnier 10 an entsprechende Elemente montiert werden kann (nicht
gezeigt), wodurch diese relativ zueinander verschwenkbar sind.
Da der Vorgang zum Zusammenbau der verschiedenen Ausführungsformen der gleiche ist, wird im folgenden
lediglich der Zusammenbau des Scharniers gemäß der Ausführungsform in Fig. 10 im einzelnen beschrieben.
Der erste Montageschritt besteht darin, daß das zweite Teil 20 in der Nähe des ersten Teils 18 angeordnet
wird. Anschließend wird die Nut 52 des Teils 20 am unteren Teil des Schlitzes 22 (Fig. 10) positioniert, so
daß der abstehende Bereich 54 am zweiten Teil 20 am Stoppbereich 36 des ersten Teils 18 vorbeigeht. Nun
wird das zweite Teil 20 nach unten bewegt (F ig. 10) und
zwar entlang der Drehachse 30, wodurch der obere, mit 62 bezeichnete Bereich des zweiten Teils 20 in den
Schlitz 22 eingesetzt werden kann. Wenn das zweite Teil 20 in Uhrzeigerrichtung gedreht wird, bewegt es sich
bezogen auf das erste Teil 18 um die Achse 30, bis das erste und das zweite Teil 18 und 20 die in F i g. 2 gezeigte
geschlossene Stellung einnehmen. Während der zuvor beschriebenen Verschwenkbewegung liegt die konvexe
Fläche 44 des zweiten Teils 20 gegenüber der konkaven Fläche 24 des Schlitzes 22, der im ersten Teil 18
vorgesehen ist, und die konkave Fläche 46 des zweiten Teils 20 liegt gegenüber der konvexen Fläche 26 des
Schlitzes 22. Die untere Fläche 64 des zweiten Teils 20 gleitet an der unteren Fläche 66 des abstehenden Bereiches
36 entlang, der an dem ersten Teil 18 vorgesehen ist. Wenn das Scharnier 10 geöffnet werden soll, so wird
das erste Teil 20 um die Drehachse 30 in Gegen-Uhrneigerrichtung verschwenkt (F i g. 10). Die Verschwenkbewegung
in Gegen-Uhrzeigerrichtung ist durch den abstehenden Bereich 54 am zweiten Teil 20 begrenzt, der
gegen den Stoppbereich 36 im Schlitz 22 stößt.
Die Schritte zum Trennen des zweiten Teils 20 von dem ersten Teil 18 müssen in umgekehrter Weise durchgeführt
werden. Für die Demontage muß zunächst das zweite Teil 20 soweit verschwenkt werden, daß der abstehende
Bereich 54 gegen den Stoppbereich 36 in der vorangehend beschriebenen Weise anstößt. Anschließend
kann das zweite Teil 20 nach oben bewegt werden (F i g. 10) und zwar entlang der Achse 30, da der abstehende
Bereich 54 den Stoppbereich 36 freigibt, wodurch eine Trennung des ersten Teils 18 von dem zweiten Teil
20 möglich ist.
Das in Fig. Π gezeigte Scharnier 10 ist im Prinzip
genauso aufgebaut, wie das in den F i g. 1 bis 9 gezeigte Scharnier. Jedoch ist das Stützglied 38 und die zugeordnete
Ausnehmung 56 (am besten in Fig. 10 ersichtlich) weggelassen. Durch das Weglassen des Stützgliedes 38
und der zugeordneten Ausnehmung 56 ist ein schmälerer Aufbau des Scharniers möglich. In Fig. 11 ist das
Scharnier 10 in halboffener Stellung gezeigt.
Die in den Ausführungsbeispielen gezeigten Scharniere können aus verschiedenen Metallen oder anderen
Materialien hergestellt werden. Es ist sehr vorteilhaft, daß erfindungsgemäße Scharnier aus Plastik herzustellen,
da in diesem Fall die Herstellung durch entsprechende Verformung der zugeordneten Elemente, beispielsweise
der Tür 12 und der Wand 14, möglich ist. So ist es beispielsweise möglich, das Scharnier 10 und die
zugeordneten Elemente, die miteinander verschwenkbar verbunden werden sollen, in konventioneller Weise
aus Hartschaum herzustellen. Die Herstellung des Scharniers 10 aus Plastik-Materialien, beispielsweise
unter Anwendung von herkömmlichen Gießverfahren, ist ebenfalls möglich.
Obwohl das erfindungsgemäße Scharnier in beliebiger Größe hergestellt werden kann, werden im folgenden
typische Maße angegeben:
Krümmungsradius 28 etwa 20 bis 20,6 mm,
Krümmungsradius 32 etwa 12,2 bis 12,7 mm, Krümmungsradius 48 etwa 19,6 bis 20 mm und
Krümmungsradius 50 etwa 12,7 bis 13,2 mm.
Krümmungsradius 32 etwa 12,2 bis 12,7 mm, Krümmungsradius 48 etwa 19,6 bis 20 mm und
Krümmungsradius 50 etwa 12,7 bis 13,2 mm.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
25
30
35
40
45
50
55
60
65
Claims (6)
- Patentansprüche:i. Stiftloses, zweiteiliges Scharnier mit einem ersten Teil, das erste und zweite gegenüberliegende zylindrische Flächen besitzt, sowie einem zweiten Teil mit einem gewölbten Bereich mit gegenüberliegenden konvexen und konkaven Flächen, die in gleitender Anlage zu der ersten und zweiten zylindrischen Fläche des ersten Teiles sind, so daß das erste und zweite Teil relativ zueinander verschwenkbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die erste und zweite zylindrische Fläche gegenüberliegende erste und zweite Seiten (24 und 26) einer öffnung (22) darstellen, die in einem Absatz (42) des ersten Teils (18) ausgebildet ist, und sich die Öffnung (22) durch das Teil (18) von einer ersten zu einer gegenüberliegenden zweiten Stirnfläche desselben erstreckt, wobei der Absatz (42) im geschlossenen Zustand des Scharniers eine bündig an dem zweiten Teil (20) anliegende Ebene bildet.
- 2. Scharnier nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die öffnung (22) in dem Absatz (42) des ersten Teils (18) ein länglicher rechteckiger Schlitz ist.
- 3. Scharnier nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Absatz (42) ein Stützglied (38) aufweist, welches eine zylindrische Fläche (40) ausbildet, die eine Verlängerung der zylindrischen Fläche ist, welche von der ersten Seite (24) der Öffnung (22) gebildet wird, und daß der plane Bereich des zweiten Teils (20) eine Ausnehmung (56) besitzt, in die das Stützglied (38) in geschlossenem Zustand des Scharniers (10) eingreift.
- 4. Scharnier nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Teil (18) einen Stützbereich besitzt, der eins zylindrische Fläche (34) aufweist, die eine Verlängerung der zylindrischen Fläche ist, weiche durch die zweite Seite (26) der öffnung (22) gebildet wird.
- 5. Scharnier nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützbereich eine Vertiefung (58) aufweist, in die das Ende des gewölbten Bereichs des zweiten Teils (20) eingreift, wenn das Scharnier (10) geschlossen ist.
- 6. Scharnier nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem das erste Teil einen Stoppbereich aufweist, und das zweite Teil ein Anschlagsglied besitzt, das mit dem Stoppbereich zusammenwirkt, um die Schwenkbewegung des ersten und zweiten Teils relativ zueinander zu begrenzen, dadurch gekennzeichnet, daß der Stoppbereich (36) innerhalb der öffnung des ersten Teiles (18) vorgesehen ist und daß bei dem gewölbten Bereich des zweiten Teiles (20) ein Teil entfernt ist, um eine Nut (52) zu bilden, wodurch das Anschlagsglied (54) beim Einsetzen durch die Öffnung (22) über den Stoppbereich (36) gleiten kann.
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DE20007423U1 (de) | 2000-04-22 | 2000-08-24 | BDT Bavaria Digital Technik GmbH, 87459 Pfronten | Vorrichtung zur lösbaren, gelenkigen Verbindung zweier Teile |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
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GB2005341B (en) | 1982-02-24 |
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GB2005341A (en) | 1979-04-19 |
JPS5450753A (en) | 1979-04-20 |
FR2404092B1 (de) | 1982-12-31 |
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