DE3623766C1 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum lösbaren Heften
und Verklammern von Papierbögen o. dgl., mit einer als im
Querschnitt etwa U-förmiges Profil ausgebildeten Klammer,
wobei die Schenkelenden des Profils zwei Längskanten der
Klammer bilden, die elastisch
aufeinander zu beaufschlagt sind, sowie mit zwei im Bereich
der Längskanten der Klammer angelenkten, mit den Seiten der
Klammer in Eingriff bringbaren Hebeln zum Spreizen der Klam
mer.
Derartige Klammern sind als Binder-Klips oder Foldbacks be
kannt und insbesondere in Japan und USA im Gebrauch. Eine
bekannte Klammer dieser Art (US-PS 45 32 680) besteht aus
einem gebogenen Blech, dessen Längskanten nach außen aufge
rollt sind und kreisförmige Buchsen bilden, in die durch
Schlitze von der Mitte her die Enden der aus Draht gebogenen
Hebel einsetzbar sind. Um die Hebel zu entfernen, müssen
deren Enden in Längsrichtung der Längskanten kräftig ge
drückt werden. Dies ist außerordentlich umständlich, da dar
über hinaus die Hebel nur in Anlage an den Seiten des Pro
fils oder in Anlage an der Oberseite des Papierstapels eine
stabile Stellung aufweisen. Aus diesem Grunde werden die
Hebel in den meisten Fällen nicht entfernt.
Ebenfalls bekannt ist eine ähnliche Federklammer (DE-OS
30 15 901), die jedoch keine Hebel aufweist. Diese Klammer
benötigt jedoch ein spezielles Gerät, das an speziell ge
formte Vorsprünge der Klammer angreift und diese öffnet.
Zum Aufhängen kann in eine spezielle Ausnehmung ein Haken
eingesetzt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung
zum lösbaren Verklammern von Papierbögen o. dgl. zu schaffen,
die sich einfach und leicht herstellen und ebenso einfach
und leicht bedienen läßt.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen,
daß die Klammer und die Hebel aus Kunststoff gespritzt und
die Hebel an den stirnseitigen Enden der Klammer angelenkt
sind. Durch die Anlenkung der Hebel an den stirnseitigen
Enden der Klammer ist gewährleistet, daß sich die Hebel
leichter zum Anbringen und Abnehmen bedienen lassen. Darüber
hinaus werden die beim Spreizen der Klammer auftretenden
Kräfte aus geometrischen Gründen besser verteilt, so daß die
Klammer trotz der Herstellung aus Kunststoff eine hohe Le
bensdauer erhält. Die Klammer stört im Computerbereich, im
Gegensatz zu den Metallklammern, nicht; sie hat keine schar
fen Kanten und ist antimagnetisch.
In Weiterbildung kann vorgesehen sein, daß an den stirnsei
tigen Enden der Längskanten der Klammer Zapfen einstückig
angeformt sind, auf die die mit seitlichen Schlitzen verse
henen Hebel aufschnappbar sind. Zum Anbringen der Hebel ist
also nicht mehr eine in Längsrichtung der Längskanten wir
kende Kraft erforderlich, sondern die Hebel können seitlich,
d. h. senkrecht zur Papierebene, druckknopfartig aufge
schnappt werden. Dies erleichtert sowohl das Anbringen als
auch das Abnehmen der Hebel und damit die Handhabung der von
der Erfindung vorgeschlagenen Klammereinrichtung.
Erfindungsgemäß kann vorgesehen sein, daß die Hebel bügel
förmig mit zwei etwa parallel zu den Stirnkanten der Klammer
verlaufenden Schenkeln und einem Quersteg ausgebildet und
die Schenkel durch eine Platte miteinander verbunden sind.
Auf diese Weise greifen die Hebel mit der die Schenkel ver
bindenden Platte an den Seitenwänden der Klammer an, wodurch
sich eine größere Anlagefläche und damit geringere Flächen
drücke ergeben. Die Platte braucht dabei nicht an der gesam
ten Seitenfläche der Klammer anzugreifen, sondern nur im Be
reich der den Längskanten abgewandten Enden der Seiten, da
an dieser Stelle die auftretenden Kräfte am niedrigsten
sind.
Diese Ausbildung hat den zusätzlichen Vorteil, daß die
Schenkelenden eine etwas größere Elastizität aufweisen, so
daß sich das Aufschnappen leichter durchführen läßt.
Erfindungsgemäß kann vorgesehen sein, daß der Innenabstand
der Schenkel des Hebels gleich der Profillänge der Klammer
ist. In diesem Fall können die Innenkanten der Schenkel beim
Spreizen an den Stirnkanten der Klammer anliegen, so daß
eine gegenseitige Führung gegeben ist.
Erfindungsgemäß kann vorgesehen sein, daß die die Schenkel
des Hebels verbindende Platte eine geringere Dicke als die
Schenkel aufweist, wobei die Platte vorteilhafterweise der
art angeordnet ist, daß sie mit der in Spreizstellung äuße
ren Seite der Schenkel bündig verläuft. Dadurch werden die
Seiten der Klammer beim Spreizen allseitig geführt.
Zur besseren Haftung an den zu verbindenden Papierbögen kann
vorgesehen sein, daß an den aufeinander zu gerichteten Sei
ten der Längskante der Klammer Vorsprünge angeformt sind.
Diese sind vorzugsweise an beiden Seiten des durch die
Längskanten gebildeten Schlitzes angeformt, wobei sie entwe
der miteinander abwechselnd oder abwechselnd weit vorsprin
gen. Dadurch wird eine Art Zick-Zack-Linie gebildet, die zu
einem besonders günstigen Halten der Klammer führt.
Zum besseren Aufschieben der gespreizten Klammern auf die
Papierstapel kann vorgesehen sein, daß die Längskanten der
Klammer einen verdickten Querschnitt aufweisen, der insbe
sondere kreiszylindrisch ausgebildet ist. Das erleichtert
auch die Anbringung der Drehzapfen an den Stirnkanten.
Die Erfindung
wird in der folgenden Beschreibung einer bevorzug
ten Ausführungsform anhand der Zeich
nung erläutert. Hierbei zeigt
Fig. 1 eine Aufsicht auf die Stirnseite einer
Klammer in geschlossenem Zustand;
Fig. 2 eine Seitenansicht der Klammer mit abge
nommenem Hebel;
Fig. 3 eine Ansicht des Hebels von der entgegen
gesetzten Seite;
Fig. 4 eine Aufsicht auf die Längskanten der
Klammer, von unten in Fig. 1 gesehen;
Fig. 5 eine teilweise geschnittene Aufsicht der
mit den Hebeln versehenen Klammer aus der
gleichen Richtung wie in Fig. 1;
Fig. 6 die geöffnete Klammer.
Fig. 1 zeigt eine Aufsicht auf die Stirnseite einer Klammer
11, die zum lösbaren Verklammern einer Lage von Papierblät
tern bestimmt ist. Die Klammer 11 ist als Profil ausgebil
det, das etwa U-förmig ist. Das Profil enthält zwei Schenkel
12, die durch einen leicht gebogenen Quersteg 13 miteinander
verbunden sind. Die freien Enden der Schenkel 12 bilden je
eine Längskante 14 der Klammer 11. Die Längserstreckung der
Klammer 11 steht senkrecht zur Papierebene der Fig. 1. Beide
Längskanten 14 sind verdickt ausgebildet und weisen einen
etwa kreisförmigen Querschnitt auf. Die aufeinander zu ge
richteten Seiten 15 beider Längskanten 14 der Klammer 11
sind mit Vorsprüngen 16 versehen, wobei in Fig. 1 nur der
erste Vorsprung 16 zu sehen ist.
Auf der dargestellten Stirnansicht der Klammer 11 ist in ko
axialer Verlängerung der verdickten Längskanten 14 je ein
Zapfen 17 einstückig angeformt. Die Zapfen dienen dazu, He
bel anzulenken, mit deren Hilfe die Klammer 11 aus der in
Fig. 1 dargestellten Stellung derart aufgespreizt werden
kann, daß zwischen den Längskanten 14 der Klammer 11
ein Schlitz entstehen kann, durch den die Papierkante in
das Innere der Klammer 11 eingeschoben werden kann. Durch
die elastische Ausbildung der Klammer 11 werden die Längs
kanten 14 in die dargestellte Stellung beaufschlagt, in der
sie mit ihren aufeinander zu gerichteten Seiten 15 aneinan
der anliegen.
Fig. 2 zeigt die Klammer 11 von der Seite her, d. h. von
rechts bzw. links in Fig. 1, wobei oberhalb der Klammer 11
einer der Hebel dargestellt ist. Die Seitenflächen 18 der
Klammer 11 erstrecken sich in Längsrichtung von der einen
Stirnseite 19 bis zu der anderen Stirnseite 20. Die beiden
Stirnseiten 19, 20 verlaufen in der Seitenansicht der Fig. 2
parallel zueinander. Die stirnseitigen Enden 21 der Längs
kanten 14 verlaufen bündig zu den Stirnseiten 19, 20 der
Klammer 11. Die Zapfen 17 erstrecken sich über die stirnsei
tigen Enden 21 der Längskanten 14 in beide Richtungen.
Beide identisch ausgebildeten, mit der Klammer 11 zusammen
wirkenden Hebel 22 weisen etwa die Form eines U-förmigen
Bügels mit zwei Schenkeln 23 auf, die durch einen Quersteg
24 miteinander verbunden sind, wobei die Verbindungsstellen
25 abgerundet verlaufen. Die von dem Quersteg 24 abgewandten
Enden 26 der Schenkel 23 weisen je einen Schlitz 27 auf, der
zur Seitenfläche, in Fig. 2 dargestellt, offen ist. Mit Hil
fe dieser Schlitze 27, deren Innendurchmesser etwa dem Au
ßendurchmesser der Zapfen 17 entsprechen, etwas kleiner ist
als dieser, lassen sich die Hebel 22 mit ihren Schenkeln 23
auf die Zapfen 17 von der Seite her aufschnappen, d. h. in
Fig. 2 von oben her.
Die Schenkel 23 und der Quersteg 24 des Hebels 22 sind durch
eine Platte 28 miteinander verbunden, die einstückig mit den
Schenkeln 23 und dem Quersteg 24 ausgebildet ist. Die Längs
kante 29 der Platte 28 weist einen Abstand von der Mittel
achse der Schlitze 27 auf, der kleiner ist als der Abstand
zwischen der Mittelachse der Zapfen 17 und der Außenseite 30
des Querstegs 13 der Klammer 11. Dadurch liegt die Platte 28
an den Seitenflächen 18 der Klammer 11 an, wenn die Hebel
mit den Schlitzen 27 auf die Zapfen 17 aufgeschnappt sind
und die Hebel zum Spreizen der Klammer 11 verwendet werden.
Die auftretenden Drücke verteilen sich auf die gesamte Länge
der Seitenflächen 18 der Klammer 11.
Die Innenseite 31 jedes Schenkels 23 des Hebels 22 verläuft
parallel zu der jeweils zugehörigen Stirnseite 19 bzw. 20
der Klammer 11. Gleichzeitig ist der gegenseitige Abstand
der Innenseiten 31 der Schenkel 23 gleich groß dem Längsab
stand der beiden Stirnseiten 19, 20 der Klammer 11.
Fig. 3 zeigt den Hebel 22 von der anderen Seite. Da die
Platte 28 eine kleinere Dicke aufweist als die Schenkel 23
und der Quersteg 24 und die Platte 28 bündig mit der in
Fig. 2 oberen Fläche von Schenkeln 23 und Quersteg 24 ver
läuft, ist auf der in Fig. 3 oberen Seite ein umlaufender
Rand 32 gebildet. Werden die Hebel 22 in Spreizstellung der
Klammer gebracht, so liegen diese Seitenflächen 18 der Klam
mer 11 innerhalb des Randes 32, so daß die Stirnseiten 19,
20 von der Innenseite 31 der Schenkel 23 und die Fläche 18
von der Innenseite der Platte 28 geführt werden. Dadurch
wird eine gute Kraftübertragung auf eine möglichst große
Fläche erreicht.
Fig. 4 zeigt eine Ansicht der Klammer 11 von unten in
Fig. 1. Die vier Zapfen 17 liegen koaxial zu den zylindrisch
verbreiterten Längskanten 14 der Klammer. An beiden aufein
ander zu gerichteten Seiten der Längskanten sind Vorsprünge
16 angeordnet, wobei in der dargestellten Ausführungsform an
der oberen Längskante 14 drei Vorsprünge 16 und an der unte
ren zwei Vorsprünge 16 angeordnet sind. Die einzelnen Vor
sprünge sind abwechselnd an den beiden Längskanten 14 ange
ordnet und bilden zwischen sich eine etwa wellenförmig ver
laufende Öffnung. In Längsrichtung der Klammer 11 besitzen
die Vorsprünge 16 einen gegenseitigen Abstand.
Fig. 5 zeigt einen Schnitt durch die mit den Hebeln versehe
ne Klammer. Die Hebel sind derart verschwenkt, daß die In
nenseite der Platte 28 an der Außenseite der Seitenfläche 18
der Klammer 11 angreift. Die Seitenflächen 18 der Klammer 11
werden in Fig. 5 unten und oben, d. h. an ihren Stirnseiten
19, 20, von dem Rand 32 an der Innenseite der Schenkel 23
geführt. Die Schlitze 27 öffnen sich zu den jetzt nach außen
gerichteten Seitenflächen der Hebel 22 und nehmen die Zapfen
17 in sich auf. Werden nun die freien, durch den Quersteg 24
gebildeten Enden der Hebel 22 aufeinander zu gedrückt, so
spreizen sie die Klammer 11 derart, daß deren Längskanten 14
voneinander wegbewegt werden und zwischen sich einen Längs
schlitz freigeben. Dann kann die gespreizte Klammer auf
einen Stapel Papier o. dgl. aufgeschoben werden. Nach Loslas
sen der Hebel 22 verklammert sich die Klammer 11 an dem Pa
pierstapel aufgrund ihrer Elastizität. Die Hebel 22 können
dann in entgegengesetzter Drehrichtung verschwenkt werden,
bis sie auf der Papieroberfläche aufliegen. Dann können sie
einfach entnommen werden, indem eine leichte Kraft senkrecht
zur Papierebene und damit senkrecht zur Längskante 14 der
Klammer 11 ausgeübt wird. Selbstverständlich ist es auch
möglich, nur einen Hebel 22 anzunehmen und den Papier
stapel mit dem anderen Hebel, dessen Platte 28 ein Loch 33
aufweist, an einem Nagel oder einem Haken aufzuhängen.
Soll der Papierstapel als ein zusammenhängender Block bei
spielsweise mit der Post verschickt werden, können beide
Hebel abgenommen werden.
Das Wiederanbringen des Hebels, um den Papierstapel zu lö
sen, ist besonders einfach. Der Hebel wird derart in die
Nähe der Klammer gebracht, daß sein Schlitz 27 dem Zapfen 17
gegenüberliegt. In dieser Stellung kann der Hebel 22 durch
die Abmessungen der Innenseiten der Schenkel 23 an der Klam
mer geführt werden, so daß keinerlei Schwierigkeiten vorhan
den sind, die Hebel wieder an der Klammer anzubringen.
Fig. 6 zeigt die Klammer in geöffnetem Zustand, in den sie
durch Krafteinwirkung in Richtung der Pfeile gebracht werden
kann.
Claims (10)
1. Einrichtung zum lösbaren Heften und Verklammern von
Papierbögen o. dgl., mit einer als im Querschnitt etwa
U-förmiges Profil ausgebildeten Klammer, wobei die
Schenkelenden des Profils zwei Längskanten der
Klammer bilden, die elastisch aufeinander zu beauf
schlagt sind, sowie mit zwei im Bereich der Längskanten
der Klammer angelenkten, mit den Seiten
der Klammer in Eingriff bringbaren Hebeln zum
Spreizen der Klammer, dadurch gekennzeichnet, daß
die Klammer (11) und die Hebel (22) aus Kunststoff ge
spritzt und die Hebel (22) an den stirnseitigen Enden
(21) der Klammer (11) angelenkt sind.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
an den stirnseitigen Enden (21) der Längskanten (14) der
Klammer (11) Zapfen (17) einstückig angeformt sind, auf
die die mit seitlichen Schlitzen (27) versehenen Hebel
(22) insbesondere druckknopfartig aufschnappbar sind.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, daß die Hebel (22) bügelförmig mit zwei etwa paral
lel zu den Stirnkanten (19, 20) der Klammer (11) verlau
fenden Schenkeln (23) und einem Quersteg (24) ausgebildet
und die Schenkel (23) durch eine Platte (28) mitein
ander verbunden sind.
4. Einrichtungen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die den Längskanten (14) der Klammer (11) zugewandte
Kante (29) der Platte (28) von den Schlitzen (27) einen
Abstand aufweist.
5. Einrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeich
net, daß der Innenabstand der Schenkel (23) des Hebels
(22) gleich der Profillänge der Klammer (11) ist.
6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die die Schenkel (23) des Hebels
(22) verbindende Platte (28) eine geringere Dicke als
die Schenkel (23) aufweist.
7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die die Schenkel (23) verbindende
Platte (28) mit der in Spreizstellung äußeren Seite der
Schenkel (23) bündig verläuft.
8. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß an den aufeinander zu ge
richteten Seiten (15) der Längskanten (14) der Klammer
(11) Vorsprünge (16) angeformt sind.
9. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß
die Vorsprünge (16) auf beiden Seiten (15) abwechselnd
angeordnet sind.
10. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Längskanten (14) der
Klammer (11) einen verdickten Querschnitt aufweisen und
insbesondere kreiszylindrisch ausgebildet sind.
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