CH662093A5 - Vorrichtung zum halten von mit lochungen versehenen blaettern. - Google Patents

Vorrichtung zum halten von mit lochungen versehenen blaettern. Download PDF

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CH662093A5
CH662093A5 CH4197/83A CH419783A CH662093A5 CH 662093 A5 CH662093 A5 CH 662093A5 CH 4197/83 A CH4197/83 A CH 4197/83A CH 419783 A CH419783 A CH 419783A CH 662093 A5 CH662093 A5 CH 662093A5
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CH4197/83A
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Anthony Handler
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Koloman Handler Gmbh
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42FSHEETS TEMPORARILY ATTACHED TOGETHER; FILING APPLIANCES; FILE CARDS; INDEXING
    • B42F13/00Filing appliances with means for engaging perforations or slots
    • B42F13/16Filing appliances with means for engaging perforations or slots with claws or rings

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Halten von mit Lochungen, vorzugsweise Endloslochungen mit festen Abständen, versehenen Blättern, bei der mindestens ein zwei Schenkel aufweisender loser Haltebügel vorgesehen ist, der in Lochungen der zu haltenden Blätter einzugreifen bestimmt und in einen Grundkörper zumindest mit einem Schenkel senkrecht zu dessen Oberseite in eine Bohrung desselben einsetzbar und im Grundkörper verankerbar ist, wobei im Grundkörper für mindestens einen der Schenkel des Bügels eine Rasteinrichtung vorgesehen ist.
Bei einer bekannten derartigen Vorrichtung sind Bügel vorgesehen, bei dem nahe den Enden der Schenkel der Bügel Kerben aufweist. Zur Sicherung der Schenkel ist im Grundkörper eine mit Ausnehmungen versehene Blechschiene verschiebbar angeordnet, die in die Kerben eingreift und die Bügel gegen ein herausziehen sichert. Sollen die Bügel herausgezogen werden so genügt es, die Schiene soweit zu verschieben, bis sich die Ausnehmungen im Bereich der Schenkel befinden und so die Schiene die Bügel freigibt. Der Nachteil dieser bekannten Vorrichtung liegt darin, dass eine erhebliche Anzahl von Einzelteilen notwendig ist und die Herstellung einen entsprechend hohen Aufwand erfordert. Ausserdem erfordert auch der Zusammenbau einer solchen Vorrichtung einen erheblichen Aufwand.
Ziel der Erfindung ist es, eine Vorrichtung der eingangs erwähnten Art vorzuschlagen, die einfach in der Handhabung ist, nur einen geringen Montageaufwand bei der Herstellung erfordert und nur ein Minimum an Einzelteilen aufweist.
Erfindungsgemäss wird dies dadurch erreicht, dass einer der beiden Schenkel des Haltebügels in die Bohrung des Grundkörpers drehbar einsetzbar ist und der andere Schenkel im Bereich seines freien Endes durch Verdrehen des Bügels federnd im Grundkörper verrastbar ist. Auf diese Weise entfällt bei der Herstellung einer solchen Vorrichtung die Erzeugung von entsprechenden Verriegelungselementen zum Fixieren des Haltebügels im Grundkörper und deren Einbau. in dem letzteren. Ausserdem wird durch den Umstand, dass lediglich der eine vorzugsweise glatte Schenkel in die Lochungen der zu haltenden Blätter eingesteckt wird, deren weitgehende Schonung sichergestellt, so dass es kaum zum Ausfransen und Einreissen der Lochungen durch das Einstecken des Bügels kommt.
Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, dass eine Aus- bzw. Anformung des anderen Schenkels durch ein von diesem senkrecht abstehenden bügeiförmigen haken gebildet ist und die Rastausnehmung durch eine in einer Seitenwand des Grundkörpers angeordnete muldenartige Vertiefung gebildet ist, die im Bereich der Oberseite des Grundkörpers von einem Vorsprung übergriffen ist. Durch die bügeiförmige Ausgestaltung des Hakens wird ein problemloses und materialschonendes Gleiten des Bügels in seine Raststellung sichergestellt. Dadurch kann der Grundkörper in einfacher Weise aus Kunststoff, z.B. im Spritzgiessverfahren hergestellt werden ohne dass dadurch ein rascher Verschleiss zu befürchten wäre.
Der eine der beiden Schenkel des Bügels ist vorzugsweise glatt ausgebildet und in die Bohrung des Grundkörpers drehbar einsteckbar. Durch den glatten Schenkel des Bügels
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wird eine weitgehende Schonung der Lochungen der zu haltenden Blätter beim Einstecken des Bügels in die Lochungen des zu haltenden Stapels erreicht.
Weiters kann erfindungsgemäss vorgesehen sein, dass der Abstand der Achsen der beiden Schenkel des Bügels dem Abstand einer ungeraden Anzahl, die grösser als 1 ist von Lochteilungen der Endloslochung der abzuheftenden Blätter entspricht, wodurch ein einfaches Umblättern der einzelnen von den Bügeln gehaltenen Blätter möglich wird.
Um das Ausrichten der einzelnen Blätter eines Stapels und das Einstecken der Bügel in diesen zu erleichtern, kann weiters vorgesehen sein, dass der Grundkörper einen Suchstift aufweist, der im Abstand der Lochteilung der Blätter entsprechenden Abstand von einer einen Schenkel des Bügels aufnehmenden Bohrung angeordnet ist.
Um auch Stapel mit unterschiedlicher Breite halten zu können, ist bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel vorgesehen, dass der Grundkörper auf einer Schiene verschieb-und feststellbar ist.
Die Erfindung wird nun an Hand der Zeichnung näher erläutert. Dabei zeigen:
Fig. 1, 2 und 3 Drauf-, Vorder- und Seitenansicht auf eine mit erfindungsgemässen Vorrichtungen ausgerüstete Hängemappe,
Fig. 4 und 5 Auf- und Grundriss eines Grundkörpers für eine Vorrichtung nach Fig. 1 bis 3,
Fig. 6 und 7 Auf- und Grundriss eines Bügels für eine Vorrichtung nach Fig. 1 bis 3,
Fig. 8 und 9 Auf- und Grundriss einer weiteren Ausführungsform eines Bügels mit zugehörigem Grundkörper und Fig. 10 und 11 Auf- und Grundriss einer weiteren Ausführungsform eines Bügels mit zugehörigem Grundkörper.
In der Ausführungsform nach Fig. 1 bis 7 ist am unteren Deckel einer Mappe 1, etwa durch Nieten, eine Schiene 3 befestigt, auf welcher zwei erfindungsgemässe Haltevorrichtungen 5 verschiebbar aufgesetzt sind. Die Verschiebebewegung der Haltevorrichtungen 5 ist durch Anschläge 4 begrenzt. Gleichzeitig mit der Schiene 3 sind an der Mappe 1 zwei Arme 2 befestigt, welche als Aufhängevorrichtung dienen. Die Haltevorrichtungen 5 bestehen aus einem Grundkörper 6 und einem Bügel 7 mit zwei Schenkeln 12,16. Der eine Schenkel durchsetzt, wie aus Fig. 3 ersichtlich ist, die Lochungen der zu haltenden Blätter 8 und greift in eine an der Oberseite des Grundkörpers 6 angeordneten Bohrung 9 ein. Wie aus Fig. 4 ersichtlich ist, weist der Grundkörper 6 eine Ausnehmung 10 auf, die dem Querschnitt des Kopfes der Schiene 3 entspricht. Der Grundkörper 6 ist damit auf der Schiene 3 verschiebbar.
Senkrecht zur Längsachse der Schiene 3, ist auf dem Grundkörper ein im Abstand der Teilung der Lochungen der zu haltenden Blätter 8 von der Bohrung 9 distanzierter Suchstift 11 angeordnet, der zweckmässigerweise einstückig mit dem vorzugsweise aus Kunststoff im Spritzgiessverfah-ren hergestellten Grundkörper 6 ausgebildet ist.
An der von der Bohrung 9, in der der glatte Schenkel 12 des Bügels 7 drehbar ist, weiter entfernten, parallel zur
Schiene 3 verlaufenden Seite des Grundkörpers 6 ist eine muldenartige Vertiefung 13 angeordnet, die oben von einem Vorsprung 14 überdeckt und seitlich durch einen Anschlag 15 begrenzt ist.
De Bügel 7 weist, wie aus Fig. 6 und 7 ersichtlich, einen glatten Schenkel 12, dessen freies Ende konisch ausgebildet ist und einen Schenkel 16 auf, dessen freies Ende zu einem senkrecht vom Schenkel 16 abstehenden bügeiförmigen Haken 17 verformt ist. Der Bügel 7 besteht aus elastisch verformbaren Material z.B. Draht und kann einfach z.B. durch Biegen hergestellt werden.
Wird nun der Bügel 7 mit seinem glatten Schenkel 12 in die Bohrung 9 des Grundkörpers 6 eingesteckt und danach so weit verdreht, bis der Haken 17 über den Wulst 18 am Rande der muldenartigen Vertiefung unter elastischer Aufweitung des Bügels hinweggleitet, so rastet der Haken 17 und damit der Bügel in diese Vertiefung ein und kann nicht mehr vertikal vom Grundkörper 6 abgezogen werden, da dessen Vorsprung 14 den Haken 17 des Bügels 7 übergreift.
Die Ausführungsformen von Bügel und Grundkörper nach den Fig. 8 bis 11 können ebenfalls für die Mappen nach Fig. 1 verwendet werden und können auch auf den Schienen 3 verschoben werden.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 8 und 9 weist der Bügel 7' an seinem Schenkel 16' einen einfachen Haken 17' auf, der in seiner Schliessstellung einen Vorsprung 14' untergreift.
Der Grundkörper 6' weist einen federnden Ansatz 19, der vom Hauptteil des Grundkörpers durch einen Schlitz 20 abgesetzt ist, auf. In diesen Schlitz 20, der eine dem Schenkel 16' entsprechende Erweiterung 21 aufweist, ist der Schenkel 16' bei in den Grundkörper 6' eingestecktem Schenkel 12 des Bügels einschwenkbar, wie dies durch den Pfeil 22 angedeutet ist. Beim Einschwenken des Schenkels 16' in den Schlitz 20 weitet sich dieser federnd auf. Die Abmessungen der beiden Schenkel 16', 12 sind dabei so gewählt, dass der Haken 17' fest an der Unterseite des Vorsprunges 14' anliegt. Der Schenkel 12 ist glatt ausgebildet und ist in eine Bohrung des Grundkörpers 6' einsteckbar.
Die Ausführungsform von Bügel 7" und Grundkörper 6" nach Fig. 10 und 11 ist der Ausführungsform nach Fig. 8 und 9 sehr ähnlich, nur weist der Schenkel 16" statt des Hakens 17' ein Plättchen 17" auf, das mit dem freien Ende des Schenkels 16" verbunden ist, z.B. mittels Punktschweissung, Nietung oder durch Stauchen oder mittels eines Gewindes. Dieses Plättchen 17" liegt einfach an der Unterseite des Grundkörpers 6" an, wenn sich der Bügel in seiner Schliessstellung befindet.
Der Abstand der Mittellinien der Schenkel 12 und 16 ist bei allen Ausführungsformen gleich dem Abstand von drei Lochteilungen der Endloslochung der zu haltenden Papiere. Dadurch ist ein Umblättern der mit einer Endloslochung versehenen Blätter auch bei in ihrer Schliessstellung befindlichen Bügeln möglich, wie dies in Fig. 3 durch die punktierten Linien angedeutet ist.
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2 Blatt Zeichnungen

Claims (10)

662 093 PATENTANSPRÜCHE
1. Vorrichtung zum Halten von mit Lochungen, vorzugsweise Endloslochungen mit festen Abständen, versehenen Blättern, bei der mindestens ein zwei Schenkel (12,16) aufweisender loser Haltebügel (7) vorgesehen ist, der in Lochungen der zu haltenden Blätter (8) einzugreifen bestimmt und in einen Grundkörper (6) zumindest mit einem Schenkel senkrecht zu dessen Oberseite in eine Bohrung desselben einsetzbar und im Grundkörper verankerbar ist, wobei im Grundkörper (6) für mindestens einen der Schenkel des Bügels eine Rasteinrichtung vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass einer (12) der beiden Schenkel (12,16) des Haltebügels (7) in die Bohrung des Grundkörpers drehbar einsetzbar ist und der andere Schenkel (16) im Bereich seines freien Endes durch Verdrehen des Bügels (7) federnd im Grundkörper verrastbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der andere Schenkel (16) des Haltebügels (7) eine Aus- bzw. Anformung aufweist, die über die Mantelfläche seines an seinen Steg anschliessenden Bereiches seitlich hinausragt und der Haltebügel (7) in seiner Schliessstellung in einer Rastausnehmung (13) des Grundkörpers (6) federnd gehalten ist, wobei die Aus- bzw. Anformung vom Grundkörper (6) oder einem Vorsprung desselben übergriffen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das freie Ende des anderen Schenkels (16') des Bügels (7') als ein senkrecht von diesem Schenkel (12, 16') abstehender Haken ausgebildet ist (Fig. 8,9).
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass an dem freien Ende des anderen Schenkels (16") ein Plättchen (17") befestigt ist, dessen dem Steg des Bügels (7") zugekehrte Seite in der Schliessstellung des Bügels an der Unterseite des Grundkörpers (6") anliegt
(Fig. 10,11).
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Aus- bzw. Anformung des anderen Schenkels (16) durch eine von diesem senkrecht abstehenden bügeiförmigen, gegen den anderen Schenkel (12) vorspringenden Haken (17) gebildet ist und die Rastausnehmung durch eine in einer Seitenwand des Grundkörpers (6) angeordnete muldenartige Vertiefung (13) gebildet ist, die im Bereich der Oberseite des Grundkörpers von einem Vorsprung (14) übergriffen ist (Fig. 1—7).
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (6', 6") einen durch einen Schlitz (20) abgesetzten federnden Ansatz (19) aufweist, wobei der Schlitz (20) eine dem, die Aus- bzw. Anformung aufweisenden Schenkel (16', 16") entsprechende Erweiterung (21) aufweist, in die der Schenkel einschwenkbar ist (Fig. 9,11).
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der eine der beiden Schenkel (12) des Bügels (7,7', 7", 7'") glatt ausgebildet ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7 zum Halten von Blättern mit Endloslochung von gegebener Lochteilung, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand der Achsen der beiden Schenkel (12,16) des Bügels (7, 7', 7") dem Abstand einer ungeraden Anzahl, die grösser als 1 ist, von Lochteilungen der Endloslochung der abzuheftenden Blätter entspricht.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8 zum Halten von Blättern mit Lochung von gegebener Lochteilung, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (6) einen Suchstift (11) aufweist, der im Abstand der Lochteilung der Blätter (8) entsprechenden Abstand von einer einen Schenkel (12) des Bügels (7) aufnehmenden Bohrung (9) angeordnet ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (6) auf einer Schiene (3) verschieb- und feststellbar ist.
CH4197/83A 1982-08-23 1983-08-02 Vorrichtung zum halten von mit lochungen versehenen blaettern. CH662093A5 (de)

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