DE2505999A1 - Ortgangverkleidung fuer flachdaecher - Google Patents

Ortgangverkleidung fuer flachdaecher

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DE2505999A1
DE2505999A1 DE19752505999 DE2505999A DE2505999A1 DE 2505999 A1 DE2505999 A1 DE 2505999A1 DE 19752505999 DE19752505999 DE 19752505999 DE 2505999 A DE2505999 A DE 2505999A DE 2505999 A1 DE2505999 A1 DE 2505999A1
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DE19752505999
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Phillip Urmersbach
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JOBARID WERK JONNY BARTELS BAU
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JOBARID WERK JONNY BARTELS BAU
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D13/00Special arrangements or devices in connection with roof coverings; Protection against birds; Roof drainage ; Sky-lights
    • E04D13/15Trimming strips; Edge strips; Fascias; Expansion joints for roofs
    • E04D13/155Trimming strips; Edge strips; Fascias; Expansion joints for roofs retaining the roof sheathing

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Roof Covering Using Slabs Or Stiff Sheets (AREA)

Description

  • Ortgangverkleidung für Flachdächer Die Erfindung betrifft eine Ortgangverkleidung für Flachdächer od. dgl., bestehend aus einem im Querschnitt etwa C-förmigen Verkleidungsprofil sowie aus im Abstand voneinander am Dachrand befestigten Haltern, die zwischen die beiden gegen die Dachfläche hin abgebogenen Schenkel des Verkleidungsprofiles eingreifen und mittels jeweils einer vertikal verschieblich angeordneten federbelasteten Stütze gegen diese beiden Schenkel verspannbar sind, wobei die Halter jeweils eine Rastvorrichtung mit einem Sperrglied aufweisen und mit einer Sturmsicherung versehen sind.
  • Bei einer bekannten Ortgangverkleidung dieser Art, bei welcher das Sperrglied als Bolzen ausgebildet ist, der in einen schlüssellochartigen Schlitz mit unten liegender Erweiterung der Stütze quer zu deren Verschiebungsrichtung eingreift, besteht die Sturmsicherung aus einem versetzten Abschnitt des schlüssellochartigen Schlitzes, der nach Auslösen der Stütze durch Betätigen des Bolzens mittels des Verkleidungsprofiles den Bolzen untergreift, so daß die das Verkleidungsprofil festspannende Stütze im Montagezustand des Verkleidungsprofiles verriegelt ist.
  • Bei einer anderen bekannten Anordnung ist die Sturmsicherung als ein von rüclçwärts in eine weitere Ausnehmung der Stütze eingreifender abgewinkelter Federdraht ausgebildet, der somit im Montagezustand die Stütze festhält.
  • Nachteilig bei beiden Anordnungen ist es, daß der als Sturmsicherung dienende Bolzen bei der ersten bekannten Anordnung bzw. der umgewinkelte Federdraht bei der zweiten bekannten Anordnung nur von der Rückseite des Halters bzw. des Verkleidungspro files her zugänglich sind, so daß ein Ausrasten der Sturmsicherung zum Zwecke des Lösens der Stütze bzw. des Verkleidungsprofiles erschwert ist. Es sind also zum Ausrasten der Sturmsicherung entweder Sonderwerkzeuge erforderlich, die hinter das Verkleidungsprofil geschoben werden müssen, um den Bolzen bzw. den Federdraht zu erreichen oder es ist bei zu geringem Abstand zum Dachrand bzw. zum Mauerwerk ein Lösen der Sturmsicherung und damit ein nachträgliches Lösen des Verkleidungsprofiles praktisch überhaupt. nicht möglich.
  • Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, eine Ortgangverkleidung der eingangs genannten Art so auszubilden, daß die Sturmsicherung in einfacher Weise ausgerastet bzw. gelöst werden kann.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Sturmsicherung aus einem im Montagezustand den unteren Schenkel des Verkleidungsprofiles übergreifenden und an der Rückseite des Halters befestigten Sperrelement besteht, das mit einer Handhabe versehen ist, die nach unten über den unteren Schenkel des Verkleidungsprofiles hinausragt und mit welcher das Sperrelement entriegelbar ist.
  • Mit dieser Anordnung wird erreicht, daß jederzeit in einfacher Weise ein Lösen der Sturmsicherung durch Zurückdrücken des Sperrelementes möglich ist, wobei die nach unten über das Verkleidungsprofil hinausragende Handhabe immer zugänglich bleibt.
  • Außerdem wird eine besonders einfache und wirkungsvolle Art einer Sturmsicherung geschaffen, weil diese nicht mittelbar über die Stütze, sondern direkt am Verkleidungsprofil angreift. Damit kann auch die Stütze einfach und kostengünstig ausgebildet werden.
  • Das Sperrelement kann gelenkig am Halter gelagert und durch eine Feder in Sperrstellung schwenkbar sein. Eine besonders einfache und kostengünstige Ausführungsform des Sperrelementes ergibt sich jedoch, wenn dieses als elastischer Metallstreifen ausgebildet ist.
  • In diesem Fall kann das Lösen des Sperrelementes durch sein Verbiegen im Elastizitätsbereich erfolgen.
  • Wenn als Sperrelement ein Metallstreifen verlfendet wird, ist es vorteilhaft, dais der Metallstreifen im Bereich seiner Unterkante mit wenigstens einer zum Verkleidungsprofil hinweisenden Umwinkelung versehen ist, mit welcher er den unteren Schenkel des Verkleidungs profiles übergreift. Hierbei kann die Handhabe durch einen über den unteren Schenkel des Verkleidungsprofiles nach unten hinausragenden Abschnitt des Metallstreifens gebildet sein, der neben oder zwischen den Umwinkelungen liegt.
  • Mit dieser Ausbildung wird zugleich erreicht, daX die Handhabe einen Anschlag für den Metallstreifen bildet, der somit gegen die freie und im wesentlichen horizontale Kante des unteren Schenkels des Verkleidungsprofiles anliegt, so daß die Relativlage des Metallstreifens gegenüber dem Verkleidungsprofil im Montagezustand des Verkleidungsprofiles festgelegt ist.
  • Vorteilhaft ist es hierbei, wenn zwei Umwinkelungen vorgesehen sind, die beidseits der Handhabe angeordnet und durch Ausklinkungen am unteren Rand des Metallstreifens gebildet sind. Damit werden in einem einzigen Arbeitsgang sowohl die Umwinkelungen, welche die eigentliche Sperre bilden, als auch die Handhabe verstellbar.
  • Unter Umständen kann es vorteilhaft sein, die freie Kante des unteren Schenkels des Verkleidungsprofiles gegen vertikales Verschieben in beiden Richtungen festzulegen. Dies kann mit der erfindungsgemäßen Anordnung in einfacher Weise dadurch geschehen, da:4 der Efetallstreifen mit wenigstens einer zweiten zum Verkleidungsprofil hinweisenden Umwinkelung im Bereich seiner Unterkante versehen ist, mit welcher er den unteren Schenkel des Verkleidungsprofiles untergreift, wobei die ersten und die zweiten Umwinkelungen einen Abstand zueinander haben, der etwa der Stärke des Verkleidungsprofiles entspricht. Damit wird das Verkleidungsprofil bei einer Verschiebung nach oben durch die darüberliegenden Umwinkelungen und bei einer Verschiebung nach unten durch die darunter angeordneten Umwinkelungen abgestützt. Die zweiten Umwinkelungen können durch Ausklinkungen am unteren Rand des Metallstreifens und die ersten darüberliegenden Umwinkelungen durch einen Doppelfalz des Metallstreifens gebildet sein.
  • Für den Durchtritt des als Bolzen ausgebildeten Sperrgliedes der Rastvorrichtung ist zweckmäßigerweise der Metallstreifen mit einer entsprechenden Ausnehmung versehen.
  • Eine besonders zweckmäßige Art zur Anbringung des Metallstreifens am Halter ergibt sich, wenn der Metallstreifen in zwei einander gegenüberliegenden Schlitzen des Halters angeordnet und in diesen durch Klemmung, Vernietung od. dgl. befestigt ist. Hierdurch ergibt sich u.a. die Möglichkeit, den als Sturmsicherung dienenden Metallstreifen austauschbar am Halter anzuordnen.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausfiihrungsbeispielen in der Zeichnung näher erläutert.
  • Fig. 1 zeigt in Seitenansicht im Teilschnitt eine Ausführungsform der erfindungsgemaß ausgebildeten Halterung einer Ortgangverkleidung.
  • Fig. 2 ist die Ansicht II-II nach Fig. 1.
  • Fig. 3 zeigt die Rückansicht der Anordnung nach Fig. 1 bei abgenommenem Verkleidungsprofil.
  • Fig. 4 zeigt in perspektivischer Darstellung eine Ausführungsform des Sperrelementes nach den Figuren 1 bis 3.
  • Fig. 5 zeigt deq unteren Abschnitt einer Ansicht ähnlich Fig. 1 bei einer anderen Ausführungsform des Sperrelementes.
  • Fig. 6 zeigt in perspektivischer Darstellung das Sperrelement der Ausführungsform nach Fig. 5.
  • Gemäß Fig. 1 ist in einem Halter 1 eine Stütze 2 gegen die Kraft einer am Halter 1 angeordneten Druckfeder 3 verschieblich gelagert.
  • Ein Verkleidungsprofil 4 mit einem oberen Schenkel 5 und einem unteren Schenkel 6 übergreift den Halter 1 bzw. das untere Ende der Stütze 2. Am Halter i sind ferner Arme 8 eines Haltesteges 9 schwenkbar gelagert, wobei der Haltesteg 9 mit dem Dach verbunden wird.
  • Über das obere Ende la des Halters 1 ist eine Dachanschlußprofilschiene 11 gelegt, mit welcher eine Dachanschlußfolie 13 durch Kleben, Festklemmen od. dgl. verbunden ist, die der Krümmung der Profilschiene 11 folgt.
  • Die Halterung ist mit einer Rastvorrichtung versehen, welche aus einem horizontal verschieblichen Bolzen 12 besteht, der in eine schlüssellochartige Ausnehmung 14 in der Stütze 2 eingreift und durch eine Feder 15 beaufschlagt wird, welche bestrebt ist, den Bolzen 12 in eine Raststellung zu ziehen, in welcher er bei hochgeschobener Stütze 2 diese im hochgeschobenen Zustand festhält, indem ein Abschnitt größeren Durchmessers 12a des Bolzens 12 in eine entsprechend geformte Erweiterung 14a des Schlitzes 14 eintritt. Aus dieser Raststellung wird er durch das Aufsetzen der Blende 4 gelöst, indem diese beim Aufsetzen auf das freie Ende 12b des Bolzens 12 auftrifft und diesen nach rückwärts in die Entriegelungslage verschiebt.
  • In dieser Entriegelungsstellung läßt sich nun die Stütze 2 gegen die Kraft der Feder 3 nach oben schieben, weswegen eine zusätzliche Sturmsicherung in Form eines Sperrelementes 16 vorgesehen ist, welches mit wenigstens einer Umwinklung 17 den unteren Schenkel 6 des Verkleidungsprofiles 4 übergreiit,sodaS im dargestellten Zustand ei liochschieben des Verkleidungsprofiles in 2icÜin£ des Pfeiles 18 nicht möglicn ist.
  • Das Sperrelement 16 ist mit einer Handhabe 19 versehen, die nach unten über den unteren Schenkel 6 des Verkleidungsprofiles 4 hinausragt und mit welcher das Sperrelement 16 entriegelbar ist. Hierzu braucht die Handhabe 19 nur in Richtung des Pfeiles 20 gedrückt zu werden, bis die Umwinkelung 17 den unteren Schenkel 6 des Verkleidungsprofiles 4 freigibt, worauf das Verkleidungsprofil nach oben gedrückt werden kann. Hierzu kann das Sperrelement 16 gelenkig am Halter 1 gelagert sein. Besonders zweckmäßig ist es jedoch, wenn es als elastischer blattiederartiger Metallstreifen ausgebildet ist, da dies eine besonders einfache Konstruktion ergibt. Eine solche Ausführungsform ist in den Figuren dargestellt.
  • Fig. 2 ist der Schnitt II-II nach Fig. 1 und läßt die Anordnung des Metallstreifens 16 in zwei einander gegenüberliegenden Schlitzen 21 des Halters t erkennen, wobei der Metallstreifen 16 in diesen Schlitz durch Klemmung, Vernietung od. dgl. befestigt sein kann.
  • Fig. 3 ist die Rückansicht der Halterung nach Fig. 1, wobei hier das Verkleidungsprofil 4die Dachanschlußfolie 13 und die Dachanschlußprofilschiene 11 abgenommen sind. Wie aus Fig. 3 hervorgeht, können Stauchungen oder Nieten 22 zum Festlegen des Metallstreifens 16 innerhalb der Schlitze 21 vorgesehen sein und sich über die Länge der Schlitze erstrecken. Ferner geht aus Fig. 3 hervor, daß der Metallstreifen 16 zweckmäßigerweise mit einer Ausnehmung 23 für den Durchtritt des Bolzens 12 versehen sein kann, sofern die Länge des Bolzens dies erfordert.
  • Fig. 4 zeigt in perspektivischer Darstellung das als Metallstreifen ausgebildete Sperrelement 16, welches mit zwei Umwinkelungen 17a ,SiCll und 17b versehen ist, die beidseits der senkrecht/nach unten erstreckenden Handhabe 19 angeordnet sind. Wie aus Fig. 4 hervorgeht, sind die Umwinkelungen 17a und 17b durch Ausklinkungen am unteren Rand des Metallstreifens 16 gebildet.
  • Fig. 5 zeigt den unteren Abschnitt der Darstellung nach Fig. 1 bei einer anderen Ausführungsform des Sperrelementes 16, wobei hier der Metallstreifen 16 mit wenigstens einer zweiten zum Verkleidungsprofil 4 hinweisenden Umwinkelung 25 im Bereich seiner Unterkante versehen ist, mit welcher er den unteren Schenkel 6 des Verkleidungsprofiles übergreift. Die erste Umwinkelung, die hier mit 24 bezeichnet ist und das Verschieben des Verkleidungsprofiles 4 nach oben verhindert, hat zu der zweiten-Umwinkelung 25 einen Abstand, der etwa der Stärke des Verkleidungsprofiles 4 im Bereich seines unteren Schenkels 6 entspricht, so daß dessen freier Rand zwischen die beiden Umwinkelungen 24 und 25 eintreten kann.
  • Fig. 6 zeigt die Ausführungsform des Sperrelementes nach Fig. 5 in perspektivischer Darstellung und läf3t erkennen, daß die erste flmwinkelung 24 als Doppelfalz des Metallstreifens 16 ausgebildet sein kann, während die zweite Umwinkelung aus zwei einzelnen Abschnitten 25a und 25b besteht, die durch Ausklinkungen am unteren Rand des Metallstreifens 16 gebildet sind und zwischen denen sich die nach unten weisende handhabe 19 befindet.
  • Die Wirkungsweise der beschriebenen Anordnung ist folgende: Vor dem Aufsetzen des Verkleidungsprofiles 4 ist die Stütze e 2 durch den Bolzen 12 in ihrer hochgeschobenen Stellung eingerastet.
  • Beim Aufsetzen des Verkleidungsprofiles untergreift die freie Kante des unteren Schenkels 6 des Verkleidungsprofiles die Umwinkelungen 17 bzw. sie tritt bei der Ausführungsform nach den Figuren 5 und 6 zwischen die Umwinkelungen 24 und 25 ein,und zwar normalerweise bevor durch die Betätigung des Bolzens 12 die Stütze 2 ausgelöst wird. Auf diese Weise wird auch ein falsches Aufsetzen des freien Randes des unteren Schenkels 6 des Verkleidungsprofiles 4 etwa oberhalb der Umwinkelungen 17 oder 24 verhindert.
  • In den Figuren 1 und 2 sind noch an der Rückseite des Halters angeordnete Distanzstücke 26 dargestellt, die an dem Mauerwerk bzw. dem Dachrand zur Anlage kommen und verhindern, daß der Halter so weit auf das Dach aufgeschoben wird, daß sich der Metallstreifen 16 nicht mehr bewegen läßt.

Claims (11)

Ansprüche
1. Ortgangverkleidung für Flachdächer od. dgl., bestehend aus einem im Querschnitt etwa C-förmigen Verkleidungsprofil sowie aus im Abstand voneinander am Dachrand befestigten Haltern, die zwischen die beiden gegen die Dachfläche hin abgebogenen Schenkel des Verkleidungsprofiles eingreifen und mittels jeweils einer vertikal verschieblich angeordneten federbelasteten Stütze gegen diese beiden Schenkel verspannbar sind, wobei die Halter jeweils eine Rastvorrichtung mit einem Sperrglied aufweisen und mit einer Sturmsicherung versehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Sturmsicherung aus einem im Montagezustand den unteren Schenkel (6) des Verkleidungsprofiles (4) übergreifenden und an der Rückseite des Halters (1) befestigten Sperrelement (16) besteht, das mit einer Handhabe (19) versehen ist, die nach unten über den unteren Schenkel (6) des Verkleidungsprofiles (4) hinausragt und mit welcher das Sperrelement (16) entriegelbar ist.
2. Ortgangverkleidung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrelement (16) gelenkig am Halter (1) gelagert und durch eine Feder in Sperrstellung schwenkbar ist.
3. Ortgangverkleidung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dai3 das Sperrelement als elastischer Metallstreifen (16) ausgebildet ist.
4. Ortgangverkleidung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Metallstreifen (16) im Bereich seiner Unterkante mit wenigstens einer zum Verkleidungsprofil hinweisenden Umwinkelung (17,24) versehen ist, mit welcher er den unteren Schenkel (6) des Verkleidungsprofiles (4) übergreift.
5. Ortgangverkleidung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Handhabe durch einen über den unteren Schenkel (6) des Verkleidungsprofiles (4) nach unten hinausragenden Abschnitt (19) des Metallstreifens (16) gebildet ist, der neben oder zwischen den Umwinkelungen (17a, 17b) liegt.
6. Ortgangverkleidung nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Umwinkelungen (17a, 17b) vorgesehen sind, die beidseits der Handhabe (19) angeordnet und durch Ausklinkungen am unteren Rand des Metallstreifens (16) gebildet sind.
1. Ortgallg'verkleidung nach einem der nspriiche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Metallstreifen (wie) mit wenigstens einer zweiten zum Verkleidungsprofil (4) hinweisenden Umrinkelung (25) versehen ist, mit welcher er den unteren Schenkel (6) des Verkleidungsprofiles (4) untergreift, wobei die ersten und die zweiten Umwinkelungen (24,25) einen Abstand zueinander haben, der etwa der Stärke des unteren Schenkels (6) des Verkleidungsprofiles (4) entspricht.
8. Ortgangverkleidung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die zweiten Umwinkelungen (25a, 25b) durch Ausklinkungen am unteren Rand des Metallstreifens (16) und die ersten darüberliegenden Umwinkelungen (24) durch einen Doppelfalz des Metallstreifens (16) gebildet sind.
9. Ortgangverkleidung nach einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Metallstreifen (16) mit einer Ausnehmung (23) für den Durchtritt des als Bolzen ausgebildeten Sperrgliedes (12) der Rastvorrichtung versehen ist.
10. Ortgangverkleidung nach einem der Ansprüche 3 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Metallstreifen (16) in zwei einander gegenüberliegenden Schlitzen (21) des Halters (i) angeordnet und in diesen durch Klemmung, Vernietung od. dgl. befestigt ist.
11. Ortgangverkleidung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch an der dem Dach zugewandten Seite des Halters (i) angeordnete Distanzstücke (26), die einen die Entriegelung des Sperrelementes (16) ermöglichenden Abstand zum Dachrand schaffen.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2707484A1 (de) * 1977-02-21 1978-08-24 Uhl Geb Gmbh & Co Kg Ortgangverkleidung fuer flachdaecher o.dgl.
DE2745637A1 (de) * 1977-10-11 1979-04-12 Mauersberger Karl Heinz Ortgangverkleidung mit an hoehenverstellbaren haltern befestigbarem dachabschlussprofil

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2707484A1 (de) * 1977-02-21 1978-08-24 Uhl Geb Gmbh & Co Kg Ortgangverkleidung fuer flachdaecher o.dgl.
DE2745637A1 (de) * 1977-10-11 1979-04-12 Mauersberger Karl Heinz Ortgangverkleidung mit an hoehenverstellbaren haltern befestigbarem dachabschlussprofil

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