DE2707484A1 - Ortgangverkleidung fuer flachdaecher o.dgl. - Google Patents

Ortgangverkleidung fuer flachdaecher o.dgl.

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DE2707484A1
DE2707484A1 DE19772707484 DE2707484A DE2707484A1 DE 2707484 A1 DE2707484 A1 DE 2707484A1 DE 19772707484 DE19772707484 DE 19772707484 DE 2707484 A DE2707484 A DE 2707484A DE 2707484 A1 DE2707484 A1 DE 2707484A1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D13/00Special arrangements or devices in connection with roof coverings; Protection against birds; Roof drainage ; Sky-lights
    • E04D13/15Trimming strips; Edge strips; Fascias; Expansion joints for roofs
    • E04D13/155Trimming strips; Edge strips; Fascias; Expansion joints for roofs retaining the roof sheathing

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Roof Covering Using Slabs Or Stiff Sheets (AREA)

Description

  • Ortgangverkleidung für Flachdächer od.dgl.
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Ortgangverkleidung für Flachdächer od. dgl,, bestehend aus einem im Querschnitt etwa C-förmigem Verkleidungsprofil sowie aus im Abstand voneinander am Dachrand befestigten Haltern, in denen jeweils eine vertikal verschiebbar angeordnete federbelastete Stütze eingesetzt ist, mittels denen die Halter zwischen den beiden gegen die Dachkante hin abgebogenen Flansche des Verkleidungsprofils verspannbar und wobei die Stützen in fertigmontiertem Zustand der Ortgangverkleidung jeweils mittels eines Slærrgliedes unverschiebbar arretiert sind.
  • Eine Dachrandverkleidung dieser Art ist durch die DT-OS 19 64 467 bekannt. Zur Arretierung der Stützen im fertigmontierten Zustand ist bei dieser Ausgestaltung, um eine Sturmsicherung zu schaffen, jeweils an der Unterseite des Halteprofils eir Feder angebracht, die auf die federbelastet Stütze einwirkt. Dazu ist an der Stütze eine vorspringende Nase angeformt, an der sich die aus dem Halteprofil vorstehende Feder anlegt. Auf diese Weise soll erreicht werden1 daß bei großen auf das Verkleidungsprofil einwirkenden Windkräften, insbesondere bei einer Sogbelastung, dieses nicht von den Haltern gelöst wird und somit nicht vom Dachrand fallen kann.
  • Nachteilig ist bei dieser bekannten Dachrandverkleidung mit Sturmsicherung, daß das mit der federbelasteten verschiebbaren Stütze zusammenwirkende Sperrglied am Halteprofil angebracht ist. Dazu ist in dieses eine Aufnahmenut einzuarbeiten, in die das als winkelig gebogene Feder ausgebildete Sperrglied einzusetzen ist. Auch erfordert die Befestigung des Sperrgliedes in dem Halteprofil einen zusätzlichen Arbeitsgang. Bereits montierte lialter können somit nur mit großem Aufwand nachträglich mit einer Sturmsicherung versehen werden.
  • Des weiteren ist es als nachteilig anzusehen, daß das von dem Halteprofil abstehende Sperrglied freiliegt und bei der Montage und beim Transport oftmals verbogen wird. Eine einwandfreie Funtion ist dann nicht mehr gewährleistet. Und bei einer evtl. De montage des Verkleidungsprofils ist bei dleseqbekannten Konetruktion jedes einzelne Sperrglied mit einem ililfswerkzeug solange von der Stütze wegzudrücken, bis die an dieser angeformte Nase aus dem Wirkungsbereich des Sperrgliedes gelangt.
  • Diese Handhabung ist äul)erst umständlich und bedeutet in der Praxis, daß an jedem lIdlter ein Monteur tätig werden muß.
  • Es ist demnach Aufgabe der Erfindung, eine Ortgangverkleidung für Flachdächer od.dgl. der eingangs genannten Art mit einer Sturmsicherung zu schaffen, die diese Nachteile nicht aufweist.
  • Vor allem soll hierbei erreicht werden1 daß eine Beschädigung des Sperrgliedes nahezu ausgeschlossen ist, so daß sich stets eine hohe Funktionssicherheit ergibt. Des weiteren soll der Bauaufwand äußerst gering gehalten werden und es soll ohne Schwierigkeiten auch ein nachträglicher Einbau der erforderlichen Bauteile vorzunehmen sein, um eine sturmsichere Halterung des Verkleidungsprofils @ erreichen. Auch soll .eine einfache Handhabung bei der Montage und bei einer evtl. Lemontage der Ortganyvui:kleidung gegeben sein.
  • Gemäß der Erfindung wird dies bei einer Ortgangverkleidung für Flachdächer od. dyl. der vorgenannten Art dadurch erreicht, daß das Sperrglied auf der dem Dachrand zugekehrten Seite der vertikal verschiebbaren Stütze angeordnet und an dieser angebracht ist und daß zur Arretierung der Stütze das Sperrglied über einen Anschlag unntittelbar oder über Zwischenglieder an dem Ilalter abgestiitst ist.
  • Zweckmässig ist es hierbei, das Sperrglied auf einer oder beiden in Verstellrichtung der Stütze verlaufenden Seiten jeweils mit einer senkrecht dazu gerichteten Anschlagfläche z. B. in Form einer Schulter zu verseilten, die mit dem Halter, vorzugsweise mit der unteren Fläche eines an einem Haltewinkel befestigten Halteprofils zur Arretierung der Stütze zusammenwirkt.
  • Angebracht ist es auch, das Sperrglied zur Entriegelung der Stütze ausachwenkbdr an dieser atizubringen.
  • Besonders vorteilhaft ist es ferner, das Sperrglied an der Stütze einzuhängen. Um dies zu bewerkstelligen, kann in sehr einfacher Weise die Stütze mit einem in die auf diese einwirkenden Feder eingreifenden Ansatz und das Sperrglied mit einer Abkantung versehen sein, die den Ansatz ganz oder teilweise umgreift und auf der die Feder abgestützt ist.
  • Nach einer anderen Ausgestaltung ist es alter auch möglich, das Sperrglied mittels Nieten od. dgl. an der Stütze anzubringen.
  • Das Sperrglied kann bei der erfindungsgemässen Sturmsicherung ale Flachstück, z. B. in Form einer Platte ausgebildet werden, besonders vorteilhaft ist es aber auch, dieses aus federndem Material herzustellen.
  • Zur Erleichterung bei der Demontage ist es zweckmäßig, das Spe.rglied vorzugsweise an seinem freien Ende mit einem sich in Richtung des Verkleidungsprofils erstreckenden mit einer vorzugsweise wellenförinig ausgebildeten Abkantung zu versehen, die zur Entriegelung der Stütze mit dom unteren abgewinkelten Flansch des Verkleidungsprof ils oder über einen Nocken od. dgl, mit der Stütze verrastbar ist und/oder an dem freien Ende des Sperrgliedes ein gegen die Dachkante hin gerichtetes Griffatiick anzuformen.
  • Eine gemäß der Erfindung ausgebildete Ortgangverkleidung ist nicht nur äußerst funktionssicher und gewährleistet eine stets sturmsichere Halterung eines Verkleidungsprofils auch bei hohen Windbelastungen, sondern sie ist auch einfach in der konstruktiven Ausgestaltung und in der Handhabung. Wird nämlich das Sperrglied an der Stütze angebracht und stützt sich dieses in fertigmontiertem Zustand der Verkleidung über einen Anschlag an dem Halter ab, izt sichergestellt, dan die Stützen unverschiebbar arretiert sind. Damit ist auch das Verkleidungsprofil zuverlässig gehalten, Der dazu erforderliche Bauaufwand ist gering, da lediglich das in einfacher Weise zu fertigende Sperrglied, das bei der bevorzugten Ausgestaltung nur auf die Stützen aufzustecken ist, benötigt wird, um eine Sturmsicherung zu schaffen.
  • Und da das Sperrglied zumindest teilweise an der Stütze anliegt, wirktdiese als versteifende Unterlage.befichädigungen beim Transport und bei der Montage sind auf diese Weise so gut wie ausgeschlossen. Auch ist ein Nachrüsten von Haltern ohne Schwierigkeiten und ohne großen Aufwand in kurzer Zeit vorzunehmen, da in diesem Fall lediglich die Stützen auszutauschen sind. Und da die Sperrglieder in ausgerasteter Stellung mittels der angeformten Abkantung leicht zu fixieren sind, ist es für einen einzelnen Monteur möglich, das Verkleidungaprofil ohne zusätslichen Aufwand und ohne besondere Hilfsmittel auch zu demontlren. Die gemäß der Erfindung ausgebildete Ortgangverkleidung bietet somit gegenüber der bisher bekannten Konstruktion bei einfacher Handhabung erhebliche Vorteile wirtschaftlicher Art und ermöglicht dennoch eine stets einwandfreie Funktion.
  • Weitere Einzelheiten der gemän der Erfindung ausgebildeten Ortgangverkleidung für Flachdächer od.dgl. sind dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel, das nachfolgend im einzelnen erläutert ist, zu entnehmen, Hierbei zeigt: Fig. 1 die Ortgangverkleidung in einem achssenkrechten Schnitt durch einen Halter und Fig. 2 den Halter nach Figur 1 von der Dachkante aus gesehen.
  • Die in Fig. 1 dargestellte und mit 1 bezeichnete Dachrandverkleidung besteht aus mehreren im Abstand voneinander an der Dachkante 2 eines Gebäudes befestigten Haltern 4 sowie einem mit diesen verspannbaren Verkleidungsprofil 11, zwischen denen auch eine Abdeckfolie 9 gehalten ist. In die Halte-profile 6 der Halter 4, die an auf der Dachfläche 3 befestigten Haltewinkeln 5 angebracht sind, ist dazu eine federbelastete Stütze 21 verschiebbar eingesetzt, mittels der die Halter 4 zwischen den beiden gegen die Dachkante 2 hin abgebogenen Flansche 12 und 13 des Verkleidungsprofils 11 verspannbar sind. Zur halterung der Abdeckfolie dient ein mit dem Halte-profil 6 verbundener Haltekopf 7 sowie ein in diesen eingesetztes Auflageprofil 8.Mittels Klemmfedern 10 ist die Abdeckfolie 9 auf dem Halte-kopf 7 bzw.
  • dem Auflageprofil 8 sicher gehalten.
  • Die Stütze 21 ist, wie dies auch der Fig. 2 entnommen werden kann, an ihrem unteren Ende miL zwei etwa V-förmig ausgebildeten Armen 22 versehen, die eine offene Ausnehmung 23 einschliessen. Uiid in fertigmontiertem Zustand der Ortgangverkleidung 1 greift dei abgewinkelte Steg 14 des Flansches 13 in die Ausnehmung 23 ein, so da[ das Verkleidungsprofil 11, da auch der obere Flansch 12 das Auflageprofil 8 umgreift, durch die Kraft der auf die verschiebbar in den Halte-kopf 6 eingesetzten Stütze 21 einwirkenden Feder 27 gehalten ist. Zur Führung der Feder 27 ist an der stütze 21 ein in eine Ausnehmung 25 ragender Ansatz 26 angeforlat und das Halte-profil 6 ist mit einer Ausklinkung 15 ausgestattet, die ebeiifalls einen zapfenförmigen Ansatz 16 aufweist, auf den die Feder 27 gesteckt ist, Um eine stufmsichere Halterung des Verkleidungsprofils 11 zu gewährleisten, d.1i. damit die Kraft der Feder 27 audi bei hohen Windbelastungen, insbesondere bei Sogkräften nicht überwunden werden kann, ist an der Stütze 21 ciii Sperrglied 31 angebracht, mittels dem diese verriegelbar ist. Das Sperrglied 31 besteht hierbei aus einem plattenförmigen Teil 32 und einer Abkantung 33, die in die Ausnehmung 25 der Stütze 21 hineinragt und auf der sich die Feder 27 abstützt. Außerdem sind an den beiden in Verschieberichtung der Stütze 21 verlaufenden Seiten des Sperrgliedes 31 Anschlagflächen 34 in Form von Schultern angearbeitet, die mit der unteren horizontal verlaufenden Fläche 19 des Halte-profils 6 zusammenwirken.
  • In fertigmontiertem Zustand der Ortgangverkleidung 1 gemäß Fig. 1 liegen die Anschlagflächen 34 des aus federndem Material hergestellten Sperrgliedes 31 an der Fläche 19 des ortsfesten Halterprofils 6 an, so daß auf diese Weise die Stütze 21 unverschiebbar arretiert ist. Das Verkleidungspror il 11 kann somit auf keineii Fall, da die Arme 22 der verriegelten Stütze 21 den Steg 14 des Flansches 13 festhalten, selbsttätig gelöst werden und evtl. herunterfallen.
  • Die Montage der Ortgangverkleidung 1 ist in der Weise vorzunehmen, daß zunächst die Stütze 21 entgegen der Kraft der Feder 27 in dem Halte-profil 6 nach ohen verschoben wird, bis ein an der Stütze 21 angebrachter federnder Auslöser 20 in einer Ausrit-lunung 17 des Halte profil3 6 einrastet. Die durch eine Abwinkelung geschaffene Anschlagkante 2U' des Auslösers 20 liegt iii dieser Lage der Stütze 21 an einer Anschlagfläche 18 des Halte-profils 6 an. Wird sodann das Verkleidungsprofil 11 aufgesetzt, so wird der Auslöser 20 zu der Stütze 21 hingeschwenkt und rastet aus, so dan durch die Feder 27 die Stütze 21 nach unten gedrückt wird und somit deren Arme 22 selbsttätig den Steg 14 des Verkleidungsprofils 11 aufnehmen.
  • Um bei aufgesetztem Verkleidungsprofil 11 die Stützen 21 aber dennoch entriegeln zu können, ist das Sperrglied 21 ausschwenkbar gehalten. Dies wird mittels der Abkantung 33 bzw. der plattenförmigen Ausgestaltung aus federndem Werkstoff bewerkstelligt. Und da an dem freien nde des Sperrgliedes 31 eine zum Verkleidungsprofil 11 hin gerichtete wellenförmig ausgebildete Abkantung 35 angeformt ist, die in eine Aussparung 24 der Stütze 2ì hineinragt, ist es ohne weiteres möglich, das Sperrglied 31 in der in Fig. 1 strichpunktiert dargestellten ausgeschwenkten Lage zu fixieren. Der Steg 14 greit dabei in eine Ausnehmung 36 der Abkantung 35 ein, so daß das Sperrglied 31 auf diese Weise gehalten ist.
  • In dieser Stellung dem Sperrgliedes 31 liegen dessen Anschlagflächen 34 nicht in der Ebene der Fläche 19 des Halterprofils 6, so daß die Stützen 21 ohne weiteres nach oben geschoben unddas Verkleidungsprofil 11 abgenommen werden kann.
  • Mittels einem an dem unteren Ende des Sperrgliedes 31 des weiteren angeformten Griffstückes 37 ist das Ausschwenken und Verrasten des Sperrgliedes 31 leicht vorzunehmen.
  • L e e r s e i t e

Claims (10)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e : 1. Ortgangverkleidung für Flachdächer od.dgl., bestehend aus einem im Querschnitt etwa C-förmigem Verkleidungsprofil sowie aus im Abstand voneinander am Dachrand befestigten Haltern, in deneii jeweils eine vertikal verschiebbar angeordnete federbelastete Stütze eingesetzt ist, mittels denen die Halter zwischen den beiden gegen die Dachkante hin abgebogenen Flansche des Verkleidungsprofils verspannbar und wobei die Stützen iti fertigmontiertem Zustand der Ortgangverkleidung jeweils mittels eines Sperrgliedes unverschiebbar arretiert sind, d a d u r c ii g c k e n n z e i c h n e te da das Sperrglied (31) auf der dem Dachrand (4) zugekehrten Seite der vertikal verschiebbaren Stiitze (21) angeordnet und an dieser angebracht ist und daß zur Arretierung der Stütze (21) das sperrglied(31) über einen Anschlag (34) unmittelbar oder über Zwischenglieder an dem Halter (4) abgestiitzt ist.
  2. 2. Ortgangverkleidung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß das Sperrglied (31) auf einer oder beiden in Verstellrichtung der Stütze (21) verlaufenden Seiten jeweils mit einer senkrecht dazu gerichteten Anschlagfläche (34) z.B. in Form einer Schulter verse!len ist, die mit dem Halter (4)vorzugsweise mit der unteren Fläche (19) eines an einem Haltewinkel (5) befestigten Halteprofils (6) zur Arretierung der Stützte (21) zusammenwirkt.
  3. 3. Ortgangverkleidung nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e li e 11 n z e i c h n e t, daß das Sperrglied (31) zur Entriegelung der Stütze (21) ausschwenkbar an dieser angebracht ist.
  4. 4. Ortgangverkleidung nach Anspruch 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das Sperrglied (31) an der Stütze (21) eingehängt ist.
  5. 5. Ortgangverkleidung nach Anspruch 4, d a d u r c lI g e k e n n z e i c lu n e t, daß zur Halterung des Sperrgliedes (31) die Stütze (21) mit einem in die auf diese einwirkenden Feder (27) eingreifenden Ansatz (26) und das, Sperrglied (31) mit einer Abkantung (33) versehen sind, die den Ansatz (26) ganz oder teilweise umgreift und auf der die Feder (27) abgestiitzt ist.
  6. 6. Ortgangverkleidung nach einem der Allspriiche 1 bis 3, d a d n r c h g e I e n n z e i c h n e t, daß das sperrglied mittels Nieten oder ähnl. an der Stütze (21) angebgracht ist.
  7. 7. Ortgangverkleidung nach einem del- Anspriiche 1 bis 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c 11 n e t, daß das Sperrglied (31) als Flachstück (Platte 32) ausgebildet ist.
  8. 8. Ortgangverkleidung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das Sperrglied (31) aus federndem Material hergestellt ist.
  9. 9. Ortgangverkleidung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das Sperrglied (31) vorzugsweise an seinem freien Ende mit einem sich in Richtung des Verkleidungsprofils (11) erstreckenden mit einer vorzugsweise wellenförmig ausgebildeten Abkantung (35) versehen ist, die zur Entriegelung der Stütze (21) mit dem unteren abgewinkelten Flansch (13,14) des Verkleidungsprofils (11) oder über einen Nocken oder dgl.
    mit der Stütze (21) verrastbar ist.
  10. 10. Ortgangverkleidung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß an dem freien Ende des Sperrgliedes (31) ein gegen die Dachkante (2) hin gerichtetes Griffstück (37) angeformt ist.
DE19772707484 1977-02-21 1977-02-21 Ortgangverkleidung fuer flachdaecher o.dgl. Granted DE2707484A1 (de)

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AT54578A AT375126B (de) 1977-02-21 1978-01-25 Ortgangverkleidung fuer flachdaecher od. dgl.
NL7801364A NL7801364A (nl) 1977-02-21 1978-02-07 Dakrandbekleding.
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NL7801364A (nl) 1978-08-23
ATA54578A (de) 1983-11-15
DE2707484C2 (de) 1989-04-27
AT375126B (de) 1984-07-10
BE864156A (fr) 1978-06-16

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