DE568744C - Metallbaukasten fuer Eisenkonstruktionen mit an Knotenbleche anschliessenden Schienen - Google Patents

Metallbaukasten fuer Eisenkonstruktionen mit an Knotenbleche anschliessenden Schienen

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DE568744C
DE568744C DEB153602D DEB0153602D DE568744C DE 568744 C DE568744 C DE 568744C DE B153602 D DEB153602 D DE B153602D DE B0153602 D DEB0153602 D DE B0153602D DE 568744 C DE568744 C DE 568744C
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    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H33/00Other toys
    • A63H33/04Building blocks, strips, or similar building parts
    • A63H33/06Building blocks, strips, or similar building parts to be assembled without the use of additional elements

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  • Tables And Desks Characterized By Structural Shape (AREA)

Description

  • Metallbaukasten für Eisenkonstruktionen mit an Knotenbleche anschließenden Schienen Die Erfindung betrifft einen Metallbaukasten für Eisenkonstruktionen mit an Knotenbleche anschließenden Schienen und besteht im wesentlichen darin, daß die Schienen durch beiderseitige Flansche, welche in entsprechende Ausstanzungen der Knotenbleche eingreifen, an die Knotenbleche angeschlossen und zu diesem Zweck als U-förmige Blechschienen ausgebildet sind. Infolge der Verwendung U-förmiger Blechschienen lassen sich die großtechnischen Eisenkonstruktionen, deren Hauptelemente aus gewalzten U-Schienen bestehen, naturgetreuer als bisher nachahmen. Der Anschluß dieser Blechschienen durch Einhaken beiderseitiger Flanschteile derselben in entsprechende Knotenblechausstanzungen ermöglicht auch ein besonders rasches und zuverlässiges Zusammenfügen der Bauelemente zu stabilen Eisenkonstruktionsnachahmungen.
  • Zur Überwindung der Anschlußschwierigkeiten mußten sowohl die Knotenbleche als auch die Schienenenden eine ganz eigenartige Ausgestaltung erfahren. Von den bekannten sogenannten Rosetten mit Randleisten zum Anschließen gespaltener und mit Gewinde versehener Enden von Rundstäben mit innerhalb der Randleisten aufzuschraubenden Muttern unterscheiden sich die neuen Knotenbleche dadurch, daß sie auf ihren Knotenpunkt bzw. auf je einen ihrer Knotenpunkte zulaufende Strahlenleisten erhalten haben, die so breit sind wie die U-Schienenstege zwischen den U-Schienenflanschen. An diese Strahlenleisten schließen sich rechtwinklig, d. h. tangential zu dem um die Knotenpunkte geschlagen zu denkende Kreise, Leisten an, welche im folgenden als Tangentialleisten bezeichnet werden sollen. Durch diese Anordnung der Strahlen- und Tängentialleisten wird ein breites Auflager und ein vorläufiger Halter für das später endgültig anzuschließende Ende der U-Schiene geschaffen.
  • Die Schienenflansche sind an ihren Enden zu Anhakklauen ausgebildet, welche neben der zugehörigen Strahlenleiste in die Knotenblechausstanzungen eingeschoben werden können, um die Innenfläche der U-Schiene auf die Strahlenleiste aufzulegen. Dabei muß sich die innere Schienenfläche natürlich auch auf die Tangentialrandleiste auflegen können. Zu diesem Zweck sind die Schienenflansche hinter den Anhakklauen auf eine der Breite der Tangentialrandleiste entsprechende Länge weggeschnitten. Die so vorbereitete Schiene kann also unter selbsttätiger Radialeinstellung zu ihrem Knotenpunkt auf ihre Strahlenleiste aufgesteckt und zugleich unverschieblich an ihre Tangentialleiste angehakt werden. Damit ist das Anschließen jedoch erst vorbereitet.
  • Zum Anschließen der aufgesteckten und damit angehakten U-Schiene ist erfindungsgemäß ein auf dieser reitender Längsschieber vorgesehen, dessen Flansche zu beiderseitigen Riegelzungen mit Anschlagkanten ausgebildet sind und dessen Steg zu einer über die Riegelzungen hinausreichenden Deckzunge mit eingedrückter Sperrendwarze verlängert ist. Beim Vorschieben dieses Schiebers gegen das Ende der angehakten Schiene greifen die Riegelzungen hinter die Tangentialrandleiste. Damit allein wäre erst ein Abheben der Schiene von dem Knotenblech, noch nicht aber ein unerwünschtes Zurückweichen des Schiebers verhindert. Zur Verhinderung eines solchen Zurückweichens, das zum Abfallen des Schiebers führen könnte, muß die Endwarze der Deckzunge vor die Endkante des Schienensteges einschnappen, bevor die Anschlagkanten an den Riegelzungenwurzeln die Außenkante der Tangentialrandleiste erreichen.
  • Das federnde Einschnappen dieser Endwarze setzt voraus, daß die Deckzunge mit Spannung auf dem Schienenstegrücken gleitet, sobald die mit Anlaufflächen versehenen Riegelzungen hinter die Tangentialrandleisten zu greifen beginnen. Durch diese Spannung wird eine Reibung erzeugt, welche durch ziemlich kräftigen Schiebedruck überwunden werden muß.
  • Zur Ausübung dieses Druckes kann ein hinten an den Schiebersteg angewinkelter Grifflappen zwischen den Spitzen des Daumens und des Zeigefingers erfaßt werden. Umklammern die Fingerspitzen diesen Grifflappen nicht fest genug, so kann es vorkommen, daß durch Abgleiten der Fingerspitzen während der Druck-oder Rückzugausübung Abschürfungen oder gar Einritzungen der Fingerhaut entstehen. Wenn auch die ganze Art und Weise des - geschilderten Anschließens der U-Schienen wegen des raschen Aufbauerfolges den Kindern außerordentlich gefällt, so könnten doch zuweilen unausbleibliche Fingerverletzungen eine Scheu vor dem vermeintlich gefährlichen Aufbau erzeugen.
  • Deshalb wird die Gefahr einer Fingerverletzung der Erfindung gemäß dadurch vermieden, daß dem Baukasten ein schlüsselartiges Werkzeug zum Verschieben der Schieber beigegeben wird und der Schiebersteg und der Schienensteg so ausgebildet werden, daß der Schlüsselbart in den Schiebersteg eingesteckt und in dem Schienensteg verschoben werden kann. Diese Ausbildung besteht in einem Schieberstegloch und in einem unter diesem verlaufenden Längsschlitz des Schienensteges. Mittels eines solchen Schlüssels, dessen Handhabe nicht nur zwischen den Fingerspitzen, sondern fast mit den ganzen Fingern erfaßt werden kann und welcher vorteilhaft noch mit einem Loch zum Durchstecken des Zeigefingers oder Daumens versehen wird, kann auch ein schwaches Kind den zum Verschieben des Reibschiebers nötigen Schub oder Zug mit Leichtigkeit auszuüben. Übrigens regt die Hantierung mit einem Werkzeug die Spiel-Lust, die Geschäftigkeit und die Ausdauer der meisten Kinder an.
  • Auf der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Bauelemente zu dem neuen Metallbaukasten veranschaulicht.
  • Abb. i ist eine Vorderansicht, Abb. 2 eine Seitenansicht und Abb. 3 eine Stirnansicht einer U-Schiene zur Aufnahme des Handgriffschiebers.
  • Abb. q. läßt in Vorderansicht die Ausbildung des Schienenendes zur Aufnahme des gelochten Schiebers und des diesen bedienenden Schlüsselstiftes erkennen.
  • Abb. 5 zeigt in Vorderansicht und Abb. 6 in Seitenansicht ein Knotenblech mit mittlerem Knotenpunkt.
  • Abb. 7 stellt im Längsschnitt, Abb. 8 in Vorderansicht und Abb. 9 im Schnitt nach A-B der Abb. 7 den Handgriffschieber dar.
  • Abb. =o läßt in Vorderansicht die Anhakung der angesteckten U-Schiene erkennen.
  • Abb. =i zeigt im Längsschnitt und Abb. 12 in Vorderansicht den Anschluß dieser U-Schiene an das Knotenblech mittels des vorgeschobenen Handgriffschiebers.
  • Abb. 13 ist ein Längsschnitt und Abb. 1q. eine Vorderansicht des gelochten Schiebers.
  • Abb. 15 zeigt' das schlüsselartige Werkzeug zum Hinundherschieben des gelochten Schiebers. Abb. 16 veranschaulicht im Längsschnitt die Einführung des Schlüssels in das Loch des vorgeschobenen Schiebers und in den Schienenschlitz.
  • Abb. 17 ist die Vorderansicht eines noch nicht geknickten Eckknotenbleches mit zwei von dem Eckknick entfernten Knotenpunkten zur Bildung einer Ecksäule durch zwei U-Schienen.
  • Abb. 18 läßt dieses Knotenblech geknickt von oben erkennen.
  • Abb. =g ist die Vorderansicht eines noch nicht geknickten Eckknotenbleches mit zwei von zwei Eckknicken entfernten Knotenpunkten zur Bildung einer Ecksäule durch nur eine U-Schiene.
  • Abb. 2o läßt dieses Knotenblech geknickt von oben erkennen.
  • Abb. ai ist die Vorderansicht eines Fachwerkgerüstes, dessen U-Schienen an ein mittleres Knotenblech nach Abb. 5 und an Eckknotenbleche nach Abb. 17 und 18 angeschlossen sind.
  • Abb. 22 ist eine Vorderansicht einer an das Eckknotenblech nach den Abb. =g und 2o angeschlossenen einschienigen Säule. Die Abb.23 bis 26 zeigen einen Schieber mit Unterfassungslappen.
  • Mit Bezug auf die Abb. 1 bis 3 sind die sämtlichen Stäbe als U -Schienen mit dem Steg a und den Flanschen b ausgebildet. Diese U-Schienen können im Rahmen der Erfindung zwar rein U-förmig sein, doch empfiehlt sich deren Versteifung durch dicht neben den Flanschen in den Steg einwärts eingedrückte Längsrippen c.
  • Nach Abb. 5 gehen von dem mittleren Knotenpunkt d des Knotenbleches f strahlenförmig Leisten g aus, die so breit sind wie der Abstand lt zwischen den Schienenflanschen b (Abb. 3) bzw. ,wie die innere Breite des Schienensteges ca, damit Teile der Flansche b passend an die Leisten g angesteckt werden können. Rechtwinklig an die Strahlenleisten g schließen sich Randleisten i an, welche infolgedessen tangential zu einem um den Knotenpunkt d geschlagenen Kreis angeordnet sind. Die Tangentialrandleisten i können beliebig breit sein. Aus den Flanschenenden sind Anhakklauen k mit abgeschrägten Innenkanten m gebildet. Hinter den Anhakklauen sind die Flansche b auf eine der Breite za der Tangentialrandleisten entsprechende Strecke weggeschnitten oder ausgeklinkt. Nach Einführung der Klauen k in die Blechausstanzungen o umfassen die Klauen die Radialleisten g beiderseits, während die Klauenkanten in sich an die Innenkanten p und die Flanschkanten q sich an die Außenkanten r der Randleisten ia anlegen. Die U-Schienen sind also nach ihrem Anstecken an das Knotenblech gegen Längsverschiebung und Querverschwenkung gesichert. Zur Verhinderung ihres Abhebens sind Schieber s vorgesehen. Diese passen mit ihrem im wesentlichen U-förmigen Querschnitt auf die U-Schienen a, b, auf welchen sie reitend verschiebbar sind. Ihr Steg ca' (Abb. 7) setzt sich auf den Schienensteg a auf, wobei ihre Flansche b' die Schienenflansche b umfassen. Aus den Flanschen b' sind von vorn Schlitze t ausgestanzt, deren Breite der Summe der Stärken des Knotenbleches f und des Schienensteges a entspricht. Die Seitenflansche b' bilden also beiderseitige Riegelzungen u mit abgerundeten Anlaufkanten v. Der zweckmäßig mit einer mittleren Versteifungsrippe w versehene Schiebersteg a' ist zu einer über die Riegelzungen ?e hinausreichenden Deckzunge x verlängert, in deren Ende eine Sperrwarze y als federndes Anschlagmittel eingepreßt ist. Bei der Ausführungsform nach den Abb. 7 bis g ist von dem Schiebersteg hinten ein Grifflappen z aufgebogen.
  • Schiebt man an dem Grifflappen z den Schieber auf der an das Knotenblech angehakten U-Schiene a, b vor, so treten die Riegelzungen u hinter die zugehörige Randleiste st, während sich die Warze y über die Endkante .3 (Abb. i und 2) der U-Schiene hinausschiebt und vor derselben herabschnappt. Im nächsten Augenblick kommen die hinteren Schlitzkanten 4 an den Außenkanten y der Randleisten zum Anschlag. Durch das einfache Vorschieben des Schiebers ist also ein sicherer Anschluß des Schienenendes an das Knotenblech erzielt. Das unerwünschte selbsttätige Zurückschieben des Schiebers wird durch die vor der Stegkante 3 liegende Sperrwarze v verhindert. Das Hinaufziehen dieser Warzeyauf den Schienensteg beim beabsichtigten Zerlegen des Bauwerks erfordert zur Überwindung der Federkraft der Deckzunge x, w eine Kraft, deren Ausübung zuweilen ein Abgleiten der Finger von dem Grifflappen z verursachen könnte.
  • Um ein Ritzen der abgleitenden Finger an benachbarten Grifflappen auszuschließen, empfiehlt sich die Entbehrlichmachung von Grifflappen oder sonstigen kantig abstehenden Handhaben durch Anordnung eines Loches 5 (Abb. 13 und 14) in dem Schiebersteg und eines entsprechenden Längsschlitzes 6 (Abb. 4) in dem Schienensteg zur Einführung des Stiftes eines schlüsselartigen Werkzeuges 7, 8, dessen mit einem Fingereinsteckloch g versehener Griff io fest umfaßt werden kann. An diesem Griff läßt sich die zum Vorschieben oder Zurückziehen des Schiebers durch den in das Loch 5 und in den Schlitz 6 eingeführten Stift 7 erforderliche Kraft leicht ausüben, ohne daß die Hand in Gefahr käme, abzugleiten und sich irgendwo am Gerüst zu verletzen. Das Einführen des Schlüssels in das Schieberloch 5 zum Zurückziehen des Riegelschiebers läßt die Abb. 16 erkennen. Abb. 12 unten zeigt den Sitz des gelochten Schiebers auf der U-Schiene in Anschlußstellung.
  • Das Eckknotenblech f' (Abb. 17) hat zwei von seiner Knickkante ii abstehende Knotenpunkte d'. Im übrigen entspricht es dem mittleren Knotenblech f nach Abb. 5. Zur Bildung einer Ecksäule muß an jede der lotrechten Radialleisten g und an die Tangentialleiste i eine U-Schiene angeschlossen werden.
  • Das Eckknotenblech f" nach Abb. i9 hat auch zwei seitliche Knotenpunkte d', zwischen diesen jedoch zwei Knickkanten ii' und zwischen letzteren lotrechte Anschlußleisten g' zum Anschließen nur einer einzigen U-Schiene als Ecksäule. Durch diese Knotenblechausbildung wird also an U -Schienen gespart undein rascherer Aufbau als mit dem Knotenblech nach Abb. 17 ermöglicht.
  • Die Schieber nach den Abb. 23 bis 26 umgreifen mit Unterfassungslappen 12 die Flansch ränder der U-Schienen, damit sie sich an dieser auch noch festhalten, nachdem sie vom Knotenblech abgezogen sind. Greifen diese Lappen bis unter die Anhakklauen vor, so wird der Schienensteg bei angeschlossener Schiene an der Stelle der Flanschausklinkungen gegen Verbiegen gesichert. ..

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Metallbaukasten für Eisenkonstruktionen mit an Knotenbleche anschließenden Schienen, dadurch gekennzeichnet, daß die Schienen durch beiderseitige Flansche, welche in entsprechende Ausstanzungen der Knotenbleche eingreifen, an die Knotenbleche angeschlossen und zu diesem Zweck als U-förmige Blechschienen ausgebildet sind.
  2. 2. Metallbaukasten nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Knotenbleche (f, f', f") zu auf ihren Knotenpunkt (d) bzw. auf je einen ihrer Knotenpunkte (d') zulaufenden Strahlenleisten (g) von der inneren Schienenstegbreite (h) und zu rechtwinklig an diese Strahlenleisten sich anschließenden Tangentialrandleisten (i) gestanzt und die Schienenflansche (b) hinter durch ihre Enden gebildeten Anhakklauen (k, in) auf eine der Breite (n) der Tangentialrandleisten (i) entsprechende Strecke (n) weggeschnitten sind, so daß jede Schiene unter selbsttätiger Radialeinstellung zu ihrem Knotenpunkt anf ihre Strahlenleiste (g) aufgesteckt und zugleich unverschieblich an die zugehörige Tangentialrandleiste (i) angehakt werden kann.
  3. 3. Metallbaukasten nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zum Anschließen der aufgesteckten und damit angehakten U-Schiene auf dieser reitende, zu beiderseitigen Riegelzungen (a4, w) mit hinteren Anschlagkanten (4) und zu einer längeren Deckzunge (x, w) mit eingedruckter Sperrwarze (y) ausgebildete Längsschieber (s) vorgesehen sind, die bei ihrem Vorschieben mit ihren Riegelzungen (u) hinter die Tangentialrandleiste (i) geschoben, mit ihren Anschlagkanten (4) an die äußere Tangentialrandleistenkante (y) angeschlagen und zugleich oder kurz zuvor mit ihrer Sperrwarze (y) vor die Endkante (3) des Schienensteges (a) geschnellt werden.
  4. 4. Metallbaukasten nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (s) durch Erfassen eines hinten von ihm abgewinkelten Grifflappens (z) zwischen Daumen und Zeigefinger vorschiebbar und zurückschiebbar ist.
  5. 5. Metallbaukasten nach den Ansprüchen i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schiebersteg (a') ein mittleres Loch (5) und der U-Schienensteg (a) einen mittleren Längsschlitz (6) zum Durchstecken und Verschieben des Steckstiftes (7) eines besonderen, am besten mit Fingerdurchsteckloch (9) versehenen Schlüssels (8, 9, io) hat, der dem Kinde eine große Handhabe darbietet, mittels welcher es den Schieber mit großer Kraft und ohne Gefährdung seiner Finger vorschieben und zurückziehen kann.
  6. 6. Metallbaukasten nach den Ansprüchen i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Eckknotenbleche (f) beiderseits einer mittleren Knickkante (ii) Knotenpunkte (d') und lotrechte Strahlenleisten (g) haben.
  7. 7. Metallbaukasten nach den Ansprüchen i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Eckknotenbleche (f") mittlere Anschlußleisten (g') und beiderseits derselben Knickkanten (ii') und Knotenpunkte (d') haben. B. Metallbaukasten nach den Ansprüchen i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schieber mit vorzugsweise bis unter die Anhakklauen vorreichenden Unterfassungslappen (i2) die Flanschränder der U-Schiene umgreifen.
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