AT11117U1 - Vorrichtung zum ausfädeln von vorhanggleitern aus einer vorhangschiene - Google Patents
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Abstract
Es wird eine Vorrichtung zum Ausfädeln von Vorhanggleitern (1) aus einer Vorhangschiene (2) mit einer wenigstens einen Feststeller (4) aufnehmenden, hinterschnittenen Führungsnut (3) für die Vorhanggleiter (1) beschrieben, deren in die Führungsnut (3) eingreifende Gleiterköpfe (9) sich auf Randstegen (6) der Führungsnut (3) abstützende Gleitstücke (10) tragen, die beim Einführen der Gleiterköpfe (9) in die Vorhangschiene (2) quer zur Führungsnut (3) durch ein Anschlagen an die Randstege (6) gegen eine Rückstellkaft in eine den Durchtritt zwischen den Randstegen (6) freigebende Montagestellung verlagerbar sind. Um einfache Ausfädelbedingungen zu sichern, wird vorgeschlagen, dass der Feststeller (4) zwei zu den Randstegen (6) parallele Führungsstege (5) umfasst, die in einem höchstens dem gegenseitigen Abstand der Randstege (6) entsprechenden Abstand voneinander angeordnet sind und einen Einlaufabschnitt (7) für die Gleiterköpfe (9) bilden, der einerseits nach außen gegen die Randstege (6) abfallende und anderseits sich in Einlaufrichtung (12) verjüngende Anlaufflächen (8) für die Gleitstücke (10) der Gleiterköpfe (9) aufweist.
Description
österreichisches Patentamt AT11117U1 2010-05-15
Beschreibung [0001] Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Ausfädeln von Vorhanggleitern aus einer Vorhangschiene mit einer wenigstens einen Feststeller aufnehmenden, hinterschnittenen Führungsnut für die Vorhanggleiter, deren in die Führungsnut eingreifende Gleiterköpfe sich auf Randstegen der Führungsnut abstützende Gleitstücke tragen, die beim Einführen der Gleiterköpfe in die Vorhangschiene quer zur Führungsnut durch ein Anschlägen an die Randstege gegen eine Rückstellkaft in eine den Durchtritt zwischen den Randstegen freigebende Montagestellung verlagerbar sind.
[0002] Um Vorhanggleiter nicht durch eine vorgegebene Einführöffnung in die hinterschnittene Führungsnut einer Vorhangschiene einhängen zu müssen, ist es bekannt (CH 675 960 A5), die Köpfe der Vorhanggleiter mit seitlich abstehenden Gleitstücken zu versehen, die beim Einführen der Gleiterköpfe quer zur Führungsnut an die die Hinterschneidung bildenden Randstege der Führungsnut anschlagen und gegen eine federnde Rückstellkraft in eine den Durchtritt zwischen den Randstegen freigebende Montagestellung eingeschwenkt werden, sodass die Vorhanggleiter an einer beliebigen Stelle der Vorhangschiene in die Führungsnut eingesetzt werden können. Nach dem Vorbeibewegen der Gleitstücke an den Randleisten werden sie aufgrund eines federelastischen Rückstellmomentes in der Endphase des Einführhubes in die Ausgangslage zurückgeschwenkt, in der sie die Randstege hintergreifen. Damit das Vorhanggewicht über diese biegeelastischen Gleitstücke sicher auf die Randstege der Führungsnut abgetragen werden kann, verhindert ein kopfseitiger Anschlag ein gegensinniges Ausbiegen der Gleitstücke. Die Köpfe der Vorhanggleiter können somit aufgrund der Biegeelastizität der Gleitstücke quer zur Führungsnut in die Vorhangschiene eingesetzt, nicht aber in der Gegenrichtung aus der Vorhangschiene entnommen werden. Es muss daher ein umständliches Ausfädeln der Vorhanggleiter in Längsrichtung der Vorhangschiene in Kauf genommen werden, wenn nicht wiederum Entnahmeöffnungen in der Vorhangschiene vorgesehen werden.
[0003] Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Ausfädeln von Vorhanggleitern der eingangs geschilderten Art aus einer Vorhangschiene vorzusehen, ohne aus der Vorhangschiene die Führungsnut erweiternde Entnahmeöffnungen ausbrechen zu müssen.
[0004] Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe dadurch, dass der Feststeller zwei zu den Randstegen parallele Führungsstege umfasst, die in einem höchstens dem gegenseitigen Abstand der Randstege entsprechenden Abstand voneinander angeordnet sind und einen Einlaufabschnitt für die Gleiterköpfe bilden, der einerseits nach außen gegen die Randstege abfallende und anderseits sich in Einlaufrichtung verjüngende Anlaufflächen für die Gleitstücke der Gleiterköpfe aufweist.
[0005] Wird ein solcher Feststeller in der Führungsnut der Vorhangschiene festgeklemmt, so können die Vorhanggleiter gegen die in Schienenlängsrichtung vorstehenden Führungsstege verschoben werden, bis die Gleitstücke der Gleiterköpfe am Einlaufabschnitt der Führungsstege anschlagen und entlang der Anlaufflächen nach unten gegen den Gleiterkörper eingeschwenkt werden, weil diese Anlaufflächen nach außen gegen die Randstege der Führungsnut abfallen und sich in Einlaufrichtung verjüngen. Da die Randstege der Führungsnut ein Abwärtsschwenken der Gleitstücke verhindern, die Gleitstücke entlang der Anlaufflächen aber zu einer Bewegung im Sinne eines Einschwenkens gezwungen werden, werden die Gleiterköpfe innerhalb der Führungsnut angehoben, bis die Einschwenkbewegung der Gleitstücke beim Verlassen der Einlaufabschnitte beendet ist und die Gleiterköpfe mit den zwischen den Führungsstegen des Feststellers in der eingeschwenkten Montagestellung festgehaltenen Gleitstücken zwischen den Führungsstegen und den Randstegen aus der Führungsnut nach unten abgezogen werden können. Im Anschluss an den Einlaufabschnitt bilden die Führungsstege des Feststellers einen Ausfädelschacht, der eine höchstens dem gegenseitigen Abstand der Randstege entsprechende Weite aufweist, sodass die Vorhanggleiter durch diesen Ausfädelschacht aus der Führungsnut quer zur Schienenlängsrichtung entnommen werden können, weil ja die entlang des Ein- 1/6 österreichisches Patentamt AT11117U1 2010-05-15 laufabschnitts in den Schachtbereich gelangenden Gleitstücke der Gleiterköpfe durch Schachtwände daran gehindert werden, in die vom Gleiterkopf abstehende Gebrauchslage zurückzukehren.
[0006] Besonders einfache Handhabungsbedingungen können dadurch erreicht werden, dass der Feststeller zwischen den beiden Führungsstegen eine in Ein lauf richtung abfallende, sich zwischen die Randstege der Führungsnut erstreckende Ablenkfläche für die Gleiterköpfe aufweist. Diese Ablenkfläche, die den sich zwischen den Führungsstegen im Anschluss an den Einlaufabschnitt ergebenden Ausfädelschacht nach oben begrenzt, bewirkt aufgrund ihres Abfalls in Einlaufrichtung, dass die entlang der Führungsnut in den Ausfädelschacht geschobenen Gleiterköpfe beim Weiterschieben entlang der abfallenden Ablenkfläche nach unten durch die Führungsnut aus der Vorhangschiene gedrängt werden. Es können demnach die Vorhanggleiter entlang der Führungsschiene in einer Gruppe gegen den Feststeller verschoben zu werden, wobei jeweils der vorderste Gleiterkopf durch die nachfolgenden Gleiterköpfe gegen die Ablenkfläche vorgeschoben wird und alle Vorhanggleiter nacheinander in einem Zug aus der Vorhangschiene ausgefädelt werden.
[0007] In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise dargestellt. Es zeigen: [0008] Fig. 1 eine erfindungsgemäße Vorrichtung zum Ausfädeln von Vorhanggleitern aus einer Vorhangschiene in einem vereinfachten Längsschnitt, [0009] Fig. 2 diese Vorrichtung in einer zum Teil aufgerissenen Untersicht, [0010] Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie lll-lll der Fig. 1 in einem größeren Maßstab und [0011] Fig. 4 eine der Fig. 3 entsprechende Darstellung eines Schnitts nach der Linie IV-IV-der
Fig. 1.
[0012] Gemäß dem dargestellten Ausführungsbeispiel weist eine Vorrichtung zum Ausfädeln von Vorhanggleitern 1 aus einer Vorhangschiene 2 einen in der hinterschnittenen Führungsnut 3 der Vorhangschiene 2 festklemmbaren Feststeller 4 auf, der zwei seitliche Führungsstege 5 bildet. Diese Führungsstege 5 ruhen auf den die Hinterschneidung der Führungsnut 3 bildenden Randstegen 6 der Vorhangschiene 2 auf und sind in einem gegenseitigen Abstand voneinander angeordnet, der höchstens dem gegenseitigen Abstand der Randstege 6 entspricht, wie dies insbesondere den Fig. 2 bis 4 entnommen werden kann. Die über den Grundkörper des Feststellers 4 in Schienenlängsrichtung vorstehenden Führungsstege 5 bilden einen Einlaufabschnitt 7 mit einer Anlauffläche 8 für die Gleiterköpfe 9, die sich mit Hilfe von seitlich abstehenden Gleitstücken 10 an den Randstegen 6 der Vorhangschiene 2 abstützen. Da diese Gleitstücke 10 der Vorhanggleiter 1 biegeelastisch mit den Gleiterköpfen 9 verbunden sind und von einem Stützanschlag 11 des Gleiterkopfes 9 weg nach unten eingeschwenkt werden können, wie dies der Fig. 4 entnommen werden kann, ist es möglich, die Vorhanggleiter 1 in die Vorhangschiene 2 quer zur Führungsnut 3 einzusetzen, weil die Gleitstücke 10 beim Einführen der Gleiterköpfe 9 in die Führungsnut 3 durch die Randstege 6 der Führungsnut 3 einwärts in eine den Durchtritt zwischen den Randstegen 6 sicherstellende Montagestellung verschwenkt werden, um nach ihrer Freigabe durch die Randstege 6 wieder in die anschlagbegrenzte Ausgangsstellung rückzuschwenken, wie dies in der Fig. 3 gezeigt ist.
[0013] Da die Anlauffläche 8 des Einlaufabschnitts 7 der Führungsstege 5 einerseits nach außen gegen die Randstege 6 abfallen und sich anderseits in Einlaufrichtung 12 verjüngen, werden die Gleitstücke 10 der zwischen die Führungsstege 5 einlaufenden Vorhanggleiter 1 nach unten einwärts geschwenkt, was wegen der Abstützung der Gleitstücke 10 an den Randstegen 6 der Vorhangschiene 2 jedoch nur unter gleichzeitiger Anhebung der Gleiterköpfe 9 möglich ist. In der Fig. 4 ist eine Zwischenstellung der Gleitstücke 10 während ihres Einschwen-kens gezeigt, wie sie sich beim Vorbeibewegen der Gleiterköpfe 9 am Einlaufabschnitt 7 der Führungsstege 5 ergibt, bevor die Gleitstücke 10 in ihre ein Ausfädeln ermöglichende Montagestellung überführt werden. Die Vorhanggleiter 1 werden in der Montagestellung zwischen den Führungsstegen 5 gehalten und können zwischen den Randstegen 6 der Vorhangschiene 2 aus dieser ausgefädelt werden. Die Führungsstege 5 des Feststellers 4 bilden somit zwischen sich 2/6
Claims (3)
- österreichisches Patentamt AT11117U1 2010-05-15 einen die Montagestellung der Gleitstücke 10 sichernden Ausfädelschacht. [0014] Wie den Fig. 1 und 2 entnommen werden kann wird dieser Ausfädelschacht zwischen den beiden Führungsstegen 5 nach oben durch eine in Einlaufrichtung 12 abfallende, sich zwischen die Randstege 6 der Führungsnut 3 erstreckende Ablenkfläche 13 begrenzt, sodass die Vorhanggleiter 1 bei einer Verschiebung in Einlaufrichtung 12 innerhalb des Ausfädelschachts entlang dieser Ablenkfläche 13 nach unten aus der Vorhangschiene gedrängt werden. Zum Ausfädeln der Vorhanggleiter 1 aus der Vorhangschiene 2 können somit die Vorhanggleiter 1 gruppenweise zwischen die Führungsstege 7 des Feststellers 4 eingeschoben werden, um nacheinander in einem Zug aus der Vorhangschiene 2 ausgefädelt zu werden. Ansprüche 1. Vorrichtung zum Ausfädeln von Vorhanggleitern aus einer Vorhangschiene mit einer wenigstens einen Feststeller aufnehmenden, hinterschnittenen Führungsnut für die Vorhanggleiter, deren in die Führungsnut eingreifende Gleiterköpfe sich auf Randstegen der Führungsnut abstützende Gleitstücke tragen, die beim Einführen der Gleiterköpfe in die Vorhangschiene quer zur Führungsnut durch ein Anschlägen an die Randstege gegen eine Rückstellkaft in eine den Durchtritt zwischen den Randstegen freigebende Montagestellung verlagerbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass der Feststeller (4) zwei zu den Randstegen (6) parallele Führungsstege (5) umfasst, die in einem höchstens dem gegenseitigen Abstand der Randstege (6) entsprechenden Abstand voneinander angeordnet sind und einen Einlaufabschnitt (7) für die Gleiterköpfe (9) bilden, der einerseits nach außen gegen die Randstege (6) abfallende und anderseits sich in Einlaufrichtung (12) verjüngende Anlaufflächen (8) für die Gleitstücke (10) der Gleiterköpfe (9) aufweist.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Feststeller (4) zwischen den beiden Führungsstegen (5) eine in Einlaufrichtung (12) abfallende, sich zwischen die Randstege (6) der Führungsnut (3) erstreckende Ablenkfläche (13) für die Gleiterköpfe (9) aufweist. Hierzu
- 3 Blatt Zeichnungen 3/6
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AT0008109U AT11117U1 (de) | 2009-02-17 | 2009-02-17 | Vorrichtung zum ausfädeln von vorhanggleitern aus einer vorhangschiene |
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