DE202007003974U1 - Vorrichtung zum Trennen von durch Stanzen geformten Nutzen aus einem Kartonbogen - Google Patents

Vorrichtung zum Trennen von durch Stanzen geformten Nutzen aus einem Kartonbogen Download PDF

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Abstract

Vorrichtung zum Trennen von durch Stanzen geformten Nutzen aus einem Kartonbogen, wobei die Vorrichtung
– ein unteres Nutzentrennwerkzeug mit einer Trenngitterplatte (11), die randseitig von jeweils zwei miteinander verbundenen Längselementen (12, 13) und Querelementen (14, 15) begrenzt, dem abzutrennenden Nutzen entsprechend ausgestaltet und auf einer Auflage gehalten ist; und
– ein oberes Nutzentrennwerkzeug aufweist, das zum Abtrennen des entsprechenden Nutzens ausgebildet und relativ zur Trenngitterplatte (11) zur Vereinzelung des Nutzens auf und ab bewegbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
– dass die Auflage aus einem für alle Nutzen geeigneten Rahmen (21) mit zwei Längsträgern (22, 23) und zwei Querträgern (24, 25) besteht,
– von denen der eine (25) an den Längsträgern (22, 23) festgelegt ist und Fixierungsmittel (27) aufweist, und
– von denen der andere (24) auf den Längsträgern (22, 23) verschiebbar und festlegbar (29) ist sowie wenigstens zwei in Querrichtung voneinander beabstandete, in Verschieberichtung weisende...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Trennen von durch Stanzen geformten Nutzen aus einem Kartonbogen.
  • Eine derartige bekannte Vorrichtung hat ein unteres Nutzentrennwerkzeug mit einer Trenngitterplatte, die von jeweils zwei randseitigen miteinander verbundenen Längselementen und Querelementen begrenzt, dem abzutrennenden Nutzen entsprechend ausgestaltet und auf einer Auflage gehalten ist und ein oberes Nutzentrennwerkzeug, das zum Abtrennen des entsprechenden Nutzens ausgebildet und relativ zur Trenngitterplatte zur Vereinzelung des Nutzens auf und ab bewegbar ist.
  • Das untere Nutzentrennwerkzeug ist ein gitterartig aufgebautes Gebilde, welches den Umrissen der Nutzen nahezu entspricht. Das obere Nutzentrennwerkzeug besteht in der Regel aus Holzstempeln, die ebenfalls dem Umriss der Nutzen ähneln, jedoch in ihrer Form kleiner dimensioniert sind, da sie den jeweiligen Nutzen durch das Trenngitter stoßen. Dabei ist die Unterseite der Stempel mit Gummi beklebt, um eine Beschädigung der Nutzen zu verhindern. Am oberen Nutzentrennwerkzeug sind in der Regel noch gefederte Niederhalter angeordnet, um den Seitenrandabfall und den Zwischenstückabfall auf den Trennstäben des unteren Nutzentrennwerkzeugs zu fixieren.
  • Das Separieren bzw. Vereinzeln der Nutzen nach dem Stanz- bzw. Ausbrechvorgang erfolgt mit der bekannten Vorrichtung so, dass zunächst der gestanzte Bogen über das untere Nutzentrennwerkzeug mit der Trenngitterplatte geführt wird, wobei jeder Nutzen von Längsstangen entlang des Bogenlaufs gestützt wird. Dann wird das obere Nutzentrennwerkzeug abgesenkt. Dies bewirkt eine Krümmung der Nutzen zunächst auf den Längsstangen und anschließend auf sich quer zum Lauf des Kartonbogens erstreckenden Querstangen, wobei die Haltepunkte gebrochen werden. Die Nutzen werden mit Hilfe des Oberwerkzeugs durch das untere Trenn gitter gedrückt. Durch die Krümmung haben die Nutzen beim Austreten aus dem Werkzeug eine Federwirkung, werden dadurch plötzlich freigesetzt und fallen auf einen Stapel.
  • Die bekannte Vorrichtung ist nutzenspezifisch ausgerichtet, d.h. alle Bauelemente sind jeweils nur für eine ganz spezielle Ausgestaltung von Nutzen einsetzbar.
  • Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht nun darin, die Vorrichtung der eingangs genannten Art so auszugestalten, dass sie leicht und problemlos auf Nutzen mit unterschiedlicher Ausgestaltung für deren Trennung umgerüstet werden kann.
  • Diese Aufgabe wird ausgehend von der Vorrichtung der eingangs genannten Art dadurch gelöst, dass die Auflage aus einem für alle Nutzen geeigneten Rahmen mit zwei Längsträgern und zwei Querträgern besteht, von denen der eine an den Längsträgern festgelegt ist und Fixierungsnuttel aufweist, und von denen der andere auf den Längsträgern verschiebbar und festlegbar ist und wenigstens zwei in Querrichtung voneinander beabstandete, in Verschieberichtung weisende Profildurchbrüche aufweist, wobei die Trenngitterplatte an ihrem einen Querelement Arretiermittel für ein Zusammenwirken mit den Fixierungsmitteln des einen Querträgers, um das eine Querelement an dem einen Querträger zu befestigen, und an ihrem anderen Querelement den Profildurchbrüchen in dem anderen Querträger entsprechende Profilvorsprünge für einen formschlüssigen Schiebeeingriff zwischen ihnen aufweist.
  • Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung der Auflage in Form des für alle Nutzen verwendbaren Rahmens und der jeweils nutzenspezifisch eingesetzten Trenngitterplatte ist es möglich, ohne großen apparativen Aufwand auf einfache und bequeme Weise eine schnelle Umrüstung der Trenngitterplatte auf Nutzen anderer Ausgestaltung vorzunehmen, wobei eine sichere Fixierung der Trenngitterplatte am Rahmen gewährleistet ist.
  • Zweckmäßigerweise bestehen die Längs- und Querelemente sowie die Profilvorsprünge der Trenngitterplatte aus Holz.
  • Vorteilhafterweise ist der Querträger mit den Profildurchbrüchen auf der Kartonbogeneinlaufseite der Vorrichtung angeordnet.
  • Aus den nachstehenden Gründen können die Profilvorsprünge in Schieberichtung unterschiedliche Längen aufweisen.
  • Wie erwähnt, ist das Wechseln einer Trennplatte erheblich vereinfacht und beschleunigt aufgrund der konstruktiven Ausgestaltung mit Profilvorsprüngen und Profildurchbrüchen. Dadurch entfallen sämtliche Verschraubungen der Trenngitterplatte auf einer Querträgerseite. Dennoch wird die Trenngitterplatte sicher und formschlüssig gehalten. Die Anordnung der Profilvorsprünge kann nach einem festgelegten Rastermaß erfolgen, was jedoch nicht zwingend ist. Die Länge der Profilvorsprünge und die Abstände zueinander sind innerhalb der zu berücksichtigenden Statik der Trenngitterplatte prinzipiell frei wählbar. Zum Erleichtern des Einfädelns der Profilvorsprünge in die Profildurchbrüche können an ersteren Anfasungen und Kantenabrundungen und in letzteren Anschrägungen vorgesehen werden. Wenn die Längen der Profilvorsprünge unterschiedlich ausgeführt sind, wird ein gleichzeitiges Einfädeln aller Profilvorsprünge verhindert. Bei fachgerechter Montage sollten alle Profilvorsprünge geringfügig über den zugeordneten Querträger des Rahmens hinausragen.
  • Für den Ausgleich des Höhenunterschieds der Auflage der Trenngitterplatte zur Oberkante des Querträgers mit den Profildurchbrüchen werden die Profilvorsprünge an der Trenngitterplatte oberhalb abgefräst. Bisher war es nötig, jede Trenngitterplatte an der Einlaufseite des Kartonbogens anzuschrägen. Dies entfällt nun, da dies einmalig an dem Querträger mit den Profildurchbrüchen vorgenommen werden kann.
  • Die Fixierungsmittel und Arretiermittel zum Befestigen des einen Querträgers an dem einen Querelement können aus Gewindestiften und Gewindebohrungen bestehen. Es ist jedoch auch möglich, ebenso wie bei dem anderen Querträger und bei dem anderen Querelement in entsprechender Weise Profildurchbrüche und Profilvorsprünge vorzusehen.
  • Anhand der Zeichnung wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 in einer Draufsicht schematisch die Anordnung einer nutzenspezifischen Trenngitterplatte auf einem Rahmen in einer ersten Stellung und
  • 2 in einer Ansicht wie 1 die Anordnung der Trenngitterplatte auf dem Rahmen in einer zweiten Stellung.
  • Die in 1 und 2 gezeigte Trenngitterplatte 11 ist randseitig von zwei Längselementen 12 und 13 sowie zwei Querelementen 14 und 15 begrenzt, die miteinander ein Rechteck bilden. Die Trenngitterplatte 11 in dieser Ausgestaltung hat jeweils mittig eine Längsstange 18 und eine Querstange 19. Das Querelement 14 der Trenngitterplatte 11 hat an seiner zur Auflagefläche senkrechten Stirnfläche fünf mit vorgegebenem Abstand angeordnete Profilvorsprünge 16. Das Querelement 15 hat als Arretiermittel 17 Schrauben, die durch Bohrungen hindurchgeführt sind.
  • Der Rahmen 21 hat gemäß 1 und 2 zwei Längsträger 22 und 23, die durch zwei Querträger 25 und 26 unter Bildung eines Rechtecks verbunden sind. Der Querträger 25 ist an den Längsträgern 22 und 23 beispielsweise durch Schweißen befestigt. Der andere Querträger 26 ist in Längsrichtung der Längsträger 22 und 23 verschiebbar angeordnet und ist in der eingestellten Position an den Längsträgern 22 und 23 durch Klemmen 29 festlegbar. In dem Querträger 24 sind in vorgegebenen Abständen fünf Profildurchbrüche 26 für einen Eingriff mit den Profilvorsprüngen 16 an der Trenngitterplatte 11 angeordnet. Der Querträger 25 hat als Fixierungsmittel 27 Gewindebohrungen für die Aufnahme der Arretiermittel 17 in Form von Schrauben zur Festlegung des Querelements 15 der Trenngitterplatte 11 an dem Querträger 25 des Rahmens 21.
  • Wie in 1 gezeigt ist, wird eine nutzenspezifische Trenngitterplatte 11 in der ersten Stellung an dem für alle Arten von Nutzen einsetzbaren Rahmen 21 mit ihrem Querelement 15 an dem Querträger 25 so angeordnet, dass die Arretiermittel 17 in Form der Schrauben in die Fixierungsmittel 27 in Form der Gewindebohrungen in dem Querträger 25 eingeschraubt werden können. Bei der in 1 gezeigten Anordnung befindet sich der Querträger 24 in einem Abstand von dem Querelement 14 der Trenngitterplatte 11, das die Profilvorsprünge 16 trägt.
  • Für die Festlegung der Trenngitterplatte 11 an dem Rahmen 21 wird nun der Querträger 26 nach Lösen der Klemmen 29 längs der Längsträger 22 und 23 verschoben, bis die Profilvorsprünge 16 durch das Verschieben in die Profildurchbrüche 26 formschlüssig eingreifen und abschließend in die in 2 gezeigte zweite Stellung kommen. In dieser erstrecken sich die Profilvorsprünge 16 am Querelement 14 der Trenngitterplatte 11 durch die Profildurchbrüche 26 in dem Querträger 24 des Rahmens 21 hindurch und etwas darüber hinaus, wobei das Querelement 14 mit seiner Stirnfläche an dem Querträger 24 anliegt. In dieser Position werden die Klemmen 29 arretiert, wodurch die Trenngitterplatte 11 am Rahmen 21 fixiert ist.
  • Die Profilvorsprünge 16 sind an ihren Kanten abgerundet, während die Profildurchbrüche 26 einlassseitig abgefast sind, so dass ein störungsfreies Einführen der Profilvorsprünge 16 in die Profildurchbrüche 26 gewährleistet ist, wozu auch die Tatsache beiträgt, dass, wie aus 2 zu sehen ist, der mittlere längere Profilvorsprung 16 als erster in den entsprechenden Profildurchbruch 26 im Querträger 24 einfädelt.
  • Wenn eine Umrüstung erforderlich wird, werden die Klemmen 29 gelöst und der Querträger 24 mit den Längsträgern 22 und 23 in die in 1 gezeigte Stellung verschoben. Dann werden die Fixiermittel 27 und Arretiermittel 17 gelöst. Anschließend kann der Austausch der Trenngitterplatte 11 erfolgen. Daraufhin wird eine für andere spezielle Nutzen ausgebildete Trenngitterplatte 11 wie vorstehend beschrieben fixiert.
  • Anstelle der in 1 und 2 gezeigten Arretiermittel 17 und Fixierungsmittel 27 können, wie für den gegenüberliegenden Querträger 24 und das gegenüberliegende Querelement 14 gezeigt, ebenfalls Profildurchbrüche und Profilvorsprünge verwendet werden. Die Fixierung erfolgt dann wieder allein durch Verschiebung und Festlegung des Querträgers 24.

Claims (8)

  1. Vorrichtung zum Trennen von durch Stanzen geformten Nutzen aus einem Kartonbogen, wobei die Vorrichtung – ein unteres Nutzentrennwerkzeug mit einer Trenngitterplatte (11), die randseitig von jeweils zwei miteinander verbundenen Längselementen (12, 13) und Querelementen (14, 15) begrenzt, dem abzutrennenden Nutzen entsprechend ausgestaltet und auf einer Auflage gehalten ist; und – ein oberes Nutzentrennwerkzeug aufweist, das zum Abtrennen des entsprechenden Nutzens ausgebildet und relativ zur Trenngitterplatte (11) zur Vereinzelung des Nutzens auf und ab bewegbar ist, dadurch gekennzeichnet, – dass die Auflage aus einem für alle Nutzen geeigneten Rahmen (21) mit zwei Längsträgern (22, 23) und zwei Querträgern (24, 25) besteht, – von denen der eine (25) an den Längsträgern (22, 23) festgelegt ist und Fixierungsmittel (27) aufweist, und – von denen der andere (24) auf den Längsträgern (22, 23) verschiebbar und festlegbar (29) ist sowie wenigstens zwei in Querrichtung voneinander beabstandete, in Verschieberichtung weisende Profildurchbrüche (26) aufweist, und – dass die Trenngitterplatte (11) – an ihrem einen Querelement (15) Arretiermittel (17) für ein Zusammenwirken mit den Fixiermitteln (27) des einen Querträgers (25), um das eine Querelement (15) an dem einen Querträger (25) festzulegen, und – an ihrem anderen Querelement (14) den Profildurchbrüchen (26) in dem anderen Querträger (24) entsprechende Profilvorsprünge (16) für einen formschlüssigen Schiebeeingriff zwischen ihnen aufweist, bei welchem die rahmenabgewandte Oberfläche des Querelements (14) und die trenngitterplattenseitige Oberfläche des Querträgers (24) fluchtend ausgerichtet sind.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Profilvorsprünge (16) mit in Schieberichtung unterschiedlicher Länge.
  3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Kanten der Profilvorsprünge (16) abgefast oder abgerundet sind.
  4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kanten der Profildurchbrüche (26) auf ihrer den Profilvorsprüngen (16) zugewandten Seite abgeschrägt sind.
  5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass als Arretiermittel (17) und Fixiermittel (27) Profilvorsprünge und Profildurchbrüche wie bei dem anderen Querelement (14) und dem anderen Querträger (27) vorgesehen sind.
  6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Querträger (24) mit den Profildurchbrüchen (26) auf der Kartonbogeneinlaufseite der Vorrichtung angeordnet ist.
  7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Querträger (24), dessen trenngitterplattenseitige Oberfläche fluchtend zu der rahmenabgewandten Oberfläche des Querelements (14) ausgerichtet ist, auf der Seite des Kartonbogeneinlaufs abgeschrägt ist.
  8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Längselemente (12, 13) und Querelemente (14, 15) sowie die Profilvorsprünge (16) der Trenngitterplatte (11) aus Holz bestehen.
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