DE2162381A1 - Eckverbinder fuer doppel-hohlprofilstreben - Google Patents

Eckverbinder fuer doppel-hohlprofilstreben

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    • E04B2/76Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge with framework or posts of metal
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    • E06B3/96Corner joints or edge joints for windows, doors, or the like frames or wings
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Description

Rheda-Wiedenbrück
Eckverbinder für Doppel-Hohlprofilstreben
Die Erfindung betrifft einen Eckverbinder für einander gegenüberliegend vorgesehene Doppel-Hohlprofilstreben als Teile des Rahmens von Trennwänden od.dgl.
Es ist bekannt, auf der Rückseite von Platten, welche die Außenflächen von Trennwänden bilden und zwischen denen sich ein Isolierraum befindet, der gegebenenfalls mit Isoliermaterial ausgefüllt wird, zumindest rings um die Platten auf deren Rückseite Doppel-Hohlprofilstreben anzubringen, über welche zum einen die Verbindung der beiden, einander gegenüberliegenden Platten mittels Verbindern erfolgt und zum anderen auch die Verbindung der nebeneinanderliegenden Platten im Bereich von deren Stößen hergestellt werden kann.
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An den Plattenecken finden sogenannte Eckverbinder Anwendung, welche die genaue Ausrichtung der einander gegenüberliegenden Platten zueinander gewährleisten und eine besonders feste Verbindung an den Ecken darstellen.
Für die Herstellung der Eckverbindungen sind verschiedene Maßnahmen bekannt, beispielsweise an die zu verbindenden Rahmenprofile angeschweißte, angenietete oder angeschraubte Winkelbleche. Im Falle von Schraub- und Nietverbindungen kommen in der Regel zwei Winkelbleche oder Guß-YoI!winkel zur Anwendung, welche lochungen zur Aufnahme der Schrauben und Nieten aufweisen. Die Winkelbleche werden an der Innenk und Außenseite der Rahmenecke angeordnet und durch Festziehen der Schrauben oder durch Vernieten durch eine Preß— verbindung mit den Rahmenprofilen verbunden.
Die Guß-Vollwinkel werden in die sogenannten Hohlkammern der Doppel-Hohlprofilstreben eingebracht, damit verschraubt, vernietet oder auch verklebt. Ebenso ist es bekannt, Eckwinkelstücke mit den Profilstreben zu verschweißen.
Diese bekannten Sckyerbindungsarten verursachen hohe Bearbeitungs- und Montagekosten, wobei bei der Herstellung der Verbindungen Deformierungen der Rahmenprofile auftreten können und abgewinkelte Blechstreifen nicht/zu fordernde P Biegefestigkeit für eine starre Eckverbindung besitzen. Im Falle einer Schweißverbindung treten noch zusätzliche Verspannungen auf. Von Nachteil ist außerdem noch, daß das Lösen der Eckverbinder von den Rahmenprofilstreben sehr zeitaufwendig ist und im Falle einer Schweißverbindung überhaupt nicht durchgeführt werden kann. Als weiterer Nachteil tritt noch hinzu, daß die bekannten Eckverbinder durch die Art ihrer Verbindung mit den Rahmen-Profilstreben eine Schall- und Wärmebrücke darstellen und somit der gewünschten Isolierung abträglich sind, teilweise in einem Maße, daß die an sich durch das Isoliermaterial in einer Wandung theoretisch
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gewährleistete Isolierung weitgehend aufgehoben wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Eckverbinder für einander gegenüberliegend vorgesehene Doppel-Hohlprofilstreben als Teile des Rahmens von Trennwänden, also für Rahmenprofilstreben, od.dgl. zu schaffen, welcher ohne besondere Vorbearbeitung und ohne Deformierung die Doppel— Hohlprofilstreben jederzeit lösbar miteinander verbindet und das Auftreten einer Schall- und Wärmebrücke weitgehend vermeidet.
Die gestellte Aufgabe ist bei dem Eckverbinder nach der Erfindung dadurch gelöst, daß der Eckverbinder aus zwei übereinstimmenden Winkelflachstreifen, die in paralleler lage mit Abstand voneinander in der Winkelecke fest miteinander verbunden sind und deren Winkelsehenkel an ihren Rändern vorstehende Zacken und je einen sich vom freien Ende her etwa über die halbe Schenkellänge erstreckenden Schlitz aufweisen, der etwa auf halber Länge eine Erweiterung hat, sowie aus zwei flachen Yierkantknebeln besteht, die sich jeweils quer durch die Erweiterungen der beiden sich gegenüberliegenden Winkelschenkel erstrecken.
Hierdurch ist ein Eckverbinder geschaffen, dessen Winkel— schenkel jeweils zwischen die eckverbinderseitig sich erstreckenden U-Schenkel des Hohlprofils eingeschoben und für das Festlegen durch Drehen des flachen Vierkantknebels um aufgespreizt werden, so daß die an den Rändern befindlichen Zacken unter Pressen mit den Schenkeln in Fühlung kommen und so die feste Verbindung gewährleisten. Dadurch, daß die beiden Winkelflachstreifen jeweils nur mit den Zacken an den Sehenkeln der Hohlprofilstreben anliegen, sind Wärme- und Sehallbrücken auf ein Mindestmaß reduziert. Von Vorteil ist außerdem, daß es bei einem solchen Eckverbinder nicht zwingend erforderlich ist, die an einer Ecke aufeinander zulaufenden Doppel-Hohlprofilstreben genau bis in die Ecke
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reichen zu lassen, da der Eckverbinder gewissermaßen eine Verlängerung derselben bis in die Ecke bildet, so daß er gewisse Längenunterschiede der Rahmenprofilstreben ausgleichen kann. Vor allem können aber durch die genannte Art der Verbindung keinerlei Verspannungen auftreten, die im Falle von Schraub-, Niet- oder Schweißverbindungen in der Regel unvermeidbar sind.
Der Eckverbinder nach der Erfindung besteht vorzugsweise aus Stahlblech, sofern es sich um verhältnismäßig große Bauelemente, beispielsweise Trennwände handelt; es ist jedoch auch die Verwendung anderer Werkstoffe, wie beispielsweise Kunststoff, nicht ausgeschlossen.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, daß die beiden Winkelflachstreifen mittels mehrfach abgewinkelter, quer dazu angeordneter Streifen auf Abstand voneinander gehalten und fest miteinander verbunden sind.
Mittels solcher abgewinkelter Streifen, die sich beispielsweise über Teillängen der Winkelschenkel erstrecken, läßt sich der Abstand der beiden Winkelflachstreifen sehr genau einhalten und die Parallellage der Winkelschenkel zueinander gewährleisten.
fc Nach einem weiteren Merkmal gemäß der Erfindung kann die Erweiterung der Längsschlitze in den Winkelschenkeln etwa Ellipsenform haben, so daß sich der jeweilige flache Vierkantknebel mit seiner größten Breite in Schlitzlängsrichtung erstreckt und bei Drehen um 90° die Erweiterung und damit auch den Längsschlitz aufweitet, um so das Verspannen des Eckverbinders mit den Doppel-Hohlprofilstreben vorzunehmen.
Gemäß weiterer Erfindung können die flachen Vierkantknebel auf ihren Stirnflächen vorragende Spitzen aufweisen, mit denen der Knebel am Basisschenkel der Hohlprofilstreben zur
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Anlage kommt, womit zum einen der Abstand der Höhlprofil~ streben voneinander genau festgelegt ist, nämlich durch die Länge des flachen Vierkantknebels bestimmt ist, und zum anderen eine Berührung damit nur über die Spitzen erfolgt, so daß wiederum praktisch eine Schall- und 5tfärmebrücke durch die Vierkantknebel nicht besteht.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, daß die mehrfach abgewinkelten Streifen für die Verbindung der beiden Winkelflachstreifen an ihren Rändern durch die Winkelflachstreifen greifende und damit vernietete Zapfen sowie quadratische Durchgangslöcher aufweisen. Damit ist die Verbindung der beiden Winkelflachstreifen des Eckverbinders durch sehr einfache Bauelemente erzielt, wobei die Durchtrittslöcher für die Zapfen in die Winkelflachstreifen vorab eingestanzt sein können. Die zusätzlich vorgesehenen quadratischen Durchgangslöcher können der Aufnahme und Führung von Justier- und Spannschrauben dienen, beispielsweise zur' Verbindung benachbarter Eckverbinder miteinander, wenn also beispielsweise eine Reihe von Trennwandplatten aneinandergefügt wird.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel nach der Erfindung dargestellt. Die Zeichnung deutet die Ecke eines Trennwandfeldes an, dessen Außenflächen durch zwei Platten gebildet sind, die mit Abstand voneinander über Doppel-Hohlprofilstreben 2 miteinander verbunden werden. Die Doppel-Hohlprofilstreben 2 haben ein Doppel-U-Profil mit dem Basisschenkel 3, sich nach beiden Seiten hin erstreckenden Schenkeln 4 und 5, wobei die sich nach innen erstreckenden Schenkel 4 nochmals eine Abwinkelung 6 nach innen aufweisen, während die nach außen gerichteten Schenkel eine mehrfache Abwinkelung 7 haben. Letztere dient dem Einstecken von Federelementen, die an der anzubringenden Platte in nicht dargestellter Weise vorgesehen sind.
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— b —
Der insgesamt mit 1 bezeichnete Eckerbinder besteht aus zwei übereinstimmenden Winkelstreifen 8, die sich parallel zueinander mit Abstand voneinander gegenüberliegen und mittels der beiden mehrfach abgewinkelten Streifen 9 fest miteinander verbunden sind« Dazu haben die mehrfach abgewinkelten Streifen 9 an ihren Rändern die vorspringenden Zapfen 10, welche durch Stanzlöcher in den Winkelflachstreifen 8 hindurchgreifen und damit durch Nieten unlösbar verbunden sind. Die beiden mehrfach abgewinkelten Streifen 9 befinden sich in der Ecke des Eckverbinders. Sie sind außerdem noch mit Yierkantlöehern 11 versehen, welche dem Durchtritt von Führungs- und Spannschrauben dienen, die für die Herfe stellung einer Verbindung mit einem benachbarten Eckverbinder dienen, der die Ecke eines benachbarten Trennwandfeldes bildet.
Die Ränder der mit 12 bezeichneten Winkel schenkel der Winkelflachstreifen 8 sind mit einer Reihe von Zacken 13 versehen. Außerdem erstrecken sich in den Winkel schenkein 12 von deren freien Ende her etwa über die halbe Länge Schlitze 14» die etwa auf halber Länge eine Erweiterung 15 aufweisen, die die Form einer Ellipse aufweisen kann. Quer hindurch erstreckt sich durch die Erweiterungen 15 jeweils der beiden sich gegenüberliegenden Winkelschenkel 12 des Eckverbinders ein flacher Vierkantknebel 16, dessen Drehen um 90° die P Schlitze 14 aufweitet und somit die Zacken 13 nach außen drückt. Auf den Stirnflächen der flachen Vierkantknebel 16 ist jeweils eine Spitze 17 vorgesehen.
Die Figur zeigt, wie der Eckverbinder 1 gemäß der Erfindung zum Einsatz kommt. Auf jeden der Winkelschenkel 12 der Winkelflachstreifen 8 wird eine Doppel-Hohlprofilstrebe 2 aufgeschoben bzw. werden umgekehrt die Winkelschenkel 12 eingeschoben^ wobei diese zwischen den Schenkeln 4, dem Basisschenkel 3 und den Abwinkelungen 6 zu liegen kommen.
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Dabei liegt der flache Vierkantknebel 16 mit seinen Spitzen 17 auf dem Basisschenkel 3 auf und bestimmt somit den Abstand der beiden Doppel-Hohlprofilstreben 2 und damit auch der davon getragenen Platten. Befinden sich die Doppel-Hohlprofilstreben 2 nach dem Einschieben des Eekverbinders 1 in der vorgesehenen Verbindungsstellung, so werden die flachen Vierkantknebel 16, beispielsweise mittels eines Maulschlüssels, um 90° gedreht, was ein Aufweiten der Schlitze 14 und damit ein seitliches Aufspreizen der Winkelschenkel 12 zur Folge hat. Dabei kommen die Zacken 13 an den Schenkeln 4- der Doppel-Hohlprofilstreben 2 fest und unverrückbar zur Anlage. Somit sind die Doppel-Hohlprofilstreben auf Abstand gehalten und fest miteinander im Bereich der Ecke verbunden. Dabei berührt der Eckverbinder 1 die Doppel-Hohlprofilstreben 2 lediglich mit den Zacken 13 "and mit den Spitzen 17 am flachen Yerbindungsknebel 16, so daß Schall- und Wärmebrücken praktisch nicht vorhanden sind, zumindest in einem viel geringeren Ausmaße als im Falle der bekannten Schraub-, Niet- oder Schweißverbindungen· Durch Rückstellen des flachen Vierkantknebels 16 ist ein Lösen, des Eckverbinders ohne besondere Schwierigkeiten möglich.
Wie bereits erwähnt, kommt in erster Linie für den Eckverbinder Stahlblech in Betracht. Es ist jedoch auch möglich, andere metallene Werkstoffe oder auch Kunststoff zu verwenden. Die Art des Werkstoffes hängt jeweils davon ab, welche Kräfte der Eckverbinder zu übernehmen hat. Sowohl die Winkelflachstreifen 8 als auch die mehrfach abgewinkelten Streifen zur Verbindung der Winkelflachstreifen 8 können ihre Form durch Ausstanzen aus entsprechenden Platten erhalten, so daß sich Vorarbeiten od.dgl. erübrigen. Indem die Winkelflachstreifen 8 hochkant zur Biegebeanspruchung stehen, ist eine
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besonders gute Biegefestigkeit gewährleistet. Auch dadurch unterscheidet sich der Eckverbinder nach der Erfindung in vorteilhafter Weise von den bekannten Eckverbindern, die durch übliche Winkelbleche gebildet sind.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1./Eckverbinder für einander gegenüberliegend vorgesehene
    s-^/Doppel-Hohlprofilstreben als Teile des Rahmens von Trennwänden od.dgl., dadurch gekennzeichnet, daß der Eckverbinder (1) aus zwei übereinstimmenden Winkelflachstreifen (8), die in paralleler Lage mit Abstand voneinander in der Winkelecke fest miteinander verbunden sind und deren Winkelschenkel (12) an ihren Rändern vorgesehene Zacken (13) und je einen sich vom freien Ende her etwa über die halbe Schenkellänge erstreckenden Schlitz (14) aufweisen, der etwa auf halber Länge eine Erweiterung (15) hat, sowie aus zwei flachen Vierkantknebeln (16) besteht, die sich jeweils quer durch die Erweiterungen (15) der beiden sich gegenüberliegenden Winkelschenkel (12) erstrecken.
    Eckverbinder nach Ans-pruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Winkelflachstreifen (8) mittels mehrfach abgewinkelter, quer dazu angeordneter Streifen (9) mit Abstand voneinander gehalten und fest miteinander verbunden sind.
    3. Eckverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Erweiterung (15) der Längsschlitze (H) in den ifinkelschenkeln (12) etwa Ellipsenform hat.
    4. Eckverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der flache Vierkantknebel (16) auf seinen Stirnflächen vorragende Spitzen (17) aufweist.
    5. ückverbinder nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die mehrfach abgewinkeLten Streifen (9) an ihren Rändern durch die Winkelflachs troif en (8) greifende und damit vernietete Zapfen (10) sowie quadratische Durchgangslöcher (11) aufweisen.
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