DE857305C - Nietverbindung fuer feinmechanische Zwecke - Google Patents
Nietverbindung fuer feinmechanische ZweckeInfo
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-
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Description
Die Erfindung betrifft eine Nietverbindung für feinmechanische Zwecke, für die Verbindung zweier
senkrecht aufeinander stehender Platten, die eine Höchststärke von 2 mm aufweisen, welche Verbindung
von der Seite des stabförmigen Teiles bewerkstelligt ist.
Nach einem bekannten Verfahren erfolgt die Verbindung
zweier senkrecht zueinander stehender Platten durch Abbiegung von Zungen der einen
Platte, die durch entsprechende Spalte der anderen Platte hindurchgeführt sind. Nicht nur müssen
diese Zungen aus einem Stück mit der einen Platte bestehen, was umständlich ist und zu Materialverlust
führt, sondern außerdem treten Schwierigkeiten hinsichtlich der Abbiegung der Zungen auf,
da man nicht mehr frei in der Wahl des Werkstoffs für die Platte mit den Zungen ist, die z. B. wohl
aus biegsamem Metall, aber nicht aus Isoliermaterial hergestellt werden kann. Außerdem ist ein
wiederholtes Auseinandernehmen wegen der Gefahr des Abreißens der Zungen nicht durchführbar. Auch
erfüllt dieses unter anderem in der Spielwarenindustrie sehr übliche Befestigungsverfahren nur
bescheidene mechanische Bedingungen.
Die Erfindung bezweckt eine mechanische Verbindung herzustellen, die auf höchst einfache Weise
und unter Benutzung üblichen Befestigungsmaterials bewerkstelligt werden kann, sehr wenig Raum
beansprucht und billig und leicht ist.
Zu diesem Zweck wird erfindungsgemäß die Verbindung von einem spaltbaren und hohlen Teil gebildet,
der durch eine passende Öffnung der zu
befestigenden Platte hindurchgeführt und durch Druck oder Schlag in Einschnitten befestigt ist, die
schwalbenschwanzartig vor der Herstellung der Verbindung in dem Teil angebracht sind, an dem die
Platte befestigt ist.
Bei dieser Art der Befestigung können die Einschnitte auf einfache Weise auf der einen gegebenenfalls
ausschließlich zugänglichen Seite des in Frage kommenden Trägers angebracht werden, wobei
ίο durch passende Wahl der Stärke der diesbezüglichen Teile des spaltbaren Teiles und der Weite
der Schlitze in dem Träger eine sehr zuverlässige Verbindung erzielt werden kann, da der abgespaltete
Teil weit schwieriger losgezogen werden kann, wenn er in abgebogenem Zustand in einen Schlitz von
gewisser Länge gedrückt worden ist, als wenn er auf die übliche Weise, wie z. B. bei einem Splint, nach
der Durchführung durch ein Loch, in dem offenen Raum abgebogen worden ist.
Die Verbindung gemäß der Erfindung kann mit besonderem Vorteil in der Weise bei quer zueinander
stehenden Platten verwendet werden, daß in der aufgelegten Platte eine öffnung und in dem
Rand der anderen Platte die schwalbenschwanzartig vorgesehenen Einschnitte hergestellt werden,
wobei der äußerliche Abstand über die Einschnitte am Rand der zugehörigen Platte der Breite der in
Frage kommenden Öffnung entspricht, und der Verbindungsteil aus einer Flanschbuchse besteht, die
in die öffnung eingepaßt und derart in die Einschnitte gedruckt oder geschlagen worden ist, daß
der röhrenförmige Teil der Buchse in vier Teile gespalten wird, von denen zwei die Einschnitte füllen,
während die anderen zwei zu beiden Seiten der eingeschnittenen Platte zu liegen kommen.
Bei dieser Art der Befestigung wird Verschiebung der aufgelegten Platte in Richtung des Randes der
eingesdinittenen Platte durch die in den Einschnitten
steckenden Teile der Flanschbuchse verhindert, während eine Verschiebung quer über von
den zwei Teilen der Flanschbuchse verhindert wird, die zu beiden Seiten der eingeschnittenen Platte
stehengeblieben sind und die beiden Oberflächen dieser letzteren über ihre ganze Länge berühren. Die
Befestigung, wie sie erfindungsgemäß mit sehr einfachem Material erzielt wird, ist besonders fest und
haltbar, und Ersatz nach Auseinandernähme bedingt überhaupt keine Schwierigkeiten.
Es ist besonders vorteilhaft, in dem letzterwähnten Fall den lichten Abstand der Einschnitte am
Rand der zugehörigen Platte annähernd der Stärke der letzteren anzugleichen und eine zylindrische
Flanschbuchse zu verwenden, deren lichter Durchmesser dem Diagonal des Rechteckes entspricht, der
auf der Randebene der eingeschnittenen Platte von den Einschnitten begrenzt wird, wobei der Durchmesser
des Loches in der aufgelegten Platte dem Außendurchmesser der Flanschbuchse entspricht.
Auf die vorstehend in Frage kommende Weise wird die Flanschbuchse in vier annähernd gleiche
Teile mit zylindrischem Querprofil geteilt. Es ergibt sich dabei eine vorteilhafte Wirkung sowohl der
zwei profilierten Streifen, die fest in den Einschnitten festgeklemmt sind, als auch derjenigen, die Ansätze
von erheblicher Starre bilden und die eingeschnittene Platte gegen Querverschiebung sichern.
Die Versuche, auf denen die Erfindung basiert, haben ergeben, daß es empfehlenswert ist für die
schwalbenschwanzartigen Einschnitte einen Winkel von 45 bis 6o° zu dem Rand der Platte zu wählen,
um sowohl eine bequeme Anordnung der Verbindungsteile als auch eine haltbare Befestigung dieser
letzteren zu erzielen.
In jenen Fällen, in denen vorstehend von Maßen die Rede ist, die denjenigen der verwendeten
Flanschbuchse entsprechen sollen, kann es erwünscht sein, kleine gegenseitige Abweichungen in diesen
Maßen vorzunehmen, wodurch sich Formveränderung des Werkstoffs der Flanschbuchse und eine
kräftige Klemmwirkung ergeben. Auch diese Ausführungsformen sollen als von dem Bereich der vorliegenden
Erfindung erfaßt angesehen werden.
Die Erfindung ist an einem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel näher erläutert.
Fig. ι und 2 zeigen in zwei Projektionen die Weise, wie die Einschnitte gemäß der Erfindung in
einer Platte hergestellt werden können, während in Fig. 3 und 4 die Art der Einfügung eines Verbindungsteiles
in die zu verbindenden Platten in zwei Phasen gleichfalls in zwei Projektionen dargestellt
wird;
Fig. 5 gibt ein Beispiel für die Anwendung von Verbindungen nach der Erfindung.
In Fig. ι und 2 sind Einschnitte 1 in dem Rand
der Platte 2 derart hergestellt, daß ein quadratischer Teil 3 von dem Werkstoffquerschnitt zwischen den
Einschnitten stehenbleibt, wobei letztere unter einem Winkel von 6o° zu dem Rand der Platte angeordnet
sind.
Fig. 3 und 4 zeigen einen Streifen 4 mit drei Sätzen von Einschnitten 1 und eine im Schnitt dargestellte
Platte 5, die auf den Streifen 4 gelegt und mit runden Löchern 6 versehen ist, deren Durchmesser
dem äußeren Abstand der Schlitze am Rand des Streifens 4 entspricht. Eine Flanschbuchse 7 ist
in das Loch 6 eingesetzt und schon in den Streifen 4 gedrückt. Es ist ersichtlich, daß die Flanschbuchse
zu spalten und sich in 8, 9 in die Einschnitte 1 zu verschieben anfängt, wobei sich die Teile 10 und 11
im rechten Winkel zu der Platte 5 und parallel zu der Ebene des Streifens 4 weiter verschieben. Diese
Bewegung ist bei der Flanschbuchse 12 zu Ende geführt, und man sieht nun, wie die Teile 8 und 9
in den Schlitzen 1 unverrückbar ruhen, während die Streifen 10 und 11 beiderseits des Streifens 4
zur Auflage kommen und eine Querverschiebung in den Schlitzen 1 verhindern.
Auf die beschriebene Weise wird eine höchst einfache und zuverlässige Verbindung zwischen den
Teilen 4 und 5 bewerkstelligt, unter Vermeidung lao der Nachteile, die im allgemeinen bei den bekannten
Befestigungsverfahren auftreten. Die Verbindung beansprucht außerhalb des Profils von 4 so gut wie
keinen Raum und ist infolgedessen auch in ästhetischer Hinsicht sehr zufriedenstellend. Sie kommt
für die verschiedenartigen Anwendungen in Frage,
ζ. B. für mechanische Verbindungen in Radiogeräten, Instrumenten, Wirtschaftsgegenständen
und Spielwaren.
Fig. 5 zeigt, wie auf besonders einfache und zweckdienliche Weise eine durchsichtige Schutzplatte
2i, z. B. aus Celluloid, an der Innenseite des Randes 22 einer aus Metallplatte gepreßten Stirnplatte 23, z. B. für ein Radiogerät oder Meßinstrument,
befestigt werden kann. Die Art der Befestigung entspricht ganz derjenigen der vorausgehenden
Figuren; für die verwendeten Flanschbuchsen, Einschnitte usw. sind die gleichen Bezugsziffern verwendet
wie in den anderen Figuren. Es ist ersichtlich, daß die Befestigung von der Außenseite her
fast unsichtbar ist und den Skalenraum praktisch nicht verkleinert. Es ergibt sich dabei der Vorteil
eines besonders einfachen und wenig teuren Zusammenbaues.
Eine vorteilhafte Anwendung der Bauart nach der Erfindung bildet die Befestigung eines flachen
Flansches an einem Hohlzylinder, z. B. als Endplatte eines Spulenkörpers. Es ergibt sich auf diese
Weise eine einfache, aber leicht und widerstandsfähige Spule.
Claims (4)
- PATENTANSPRÜCHE:i. Nietverbindung für feinmechanische Zwecke zur Verbindung zweier senkrecht aufeinander stehender Platten, die eine Höchststärke von 2 mm aufweisen, welche Verbindung von der Seite des stabförmigen Teiles bewerkstelligt ist, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einem spaltbaren und hohlen Teil besteht, der durch eine passende öffnung der zu befestigenden Platte hindurchgeführt und durch Druck oder Schlag in Einschnitten befestigt ist, die schwalbenschwanzartig vor der Herstellung der Verbindung in dem Teil angebracht sind, an dem die Platte befestigt werden soll.
- 2. Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der aufgelegten Platte die öffnung und in dem Rand der anderen Platte die schwalbenschwanzartig vorgesehenen Einschnitte hergestellt sind, wobei der äußere Abstand über die Einschnitte am Rand der letztgenannten Platte der Breite der in Frage kommenden öffnung entspricht, und der Verbindungsteil aus einer Flanschbuchse besteht, die in die öffnung eingepaßt und derart in die Einschnitte gedrückt oder geschlagen worden ist, daß der röhrenförmige Teil der Buchse in vier Teile zerlegt ist, deren zwei die Einschnitte füllen, während die anderen zwei beiderseits der eingeschnittenen Platte zu liegen kommen.
- 3. Verbindung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der lichte Abstand der Einschnitte der Stärke der zugehörigen Platte annähernd entspricht und die zylindrische Flanschbuchse einen inneren Durchmesser hat, der dem Diagonal des Rechtecks entspricht, der auf der Randebene der eingeschnittenen Platte von den Einschnitten begrenzt wird, und der Durchmesser des Loches in der aufgelegten Platte dem Außendurchmesser der Flanschbuchse entspricht.
- 4. Verbindung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel, den die schwalbenschwanzartigen Endstücke mit dem Rand der Platte einschließen, 45 bis 6o° beträgt.Hierzu 1 Blatt ZeichnungenO 5513 IL
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