DE857305C - Nietverbindung fuer feinmechanische Zwecke - Google Patents

Nietverbindung fuer feinmechanische Zwecke

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DE857305C
DE857305C DEN2514D DEN0002514D DE857305C DE 857305 C DE857305 C DE 857305C DE N2514 D DEN2514 D DE N2514D DE N0002514 D DEN0002514 D DE N0002514D DE 857305 C DE857305 C DE 857305C
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DE
Germany
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plate
incisions
edge
corresponds
connection
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Expired
Application number
DEN2514D
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English (en)
Inventor
Walter Karl August Boehme
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Koninklijke Philips NV
Original Assignee
Philips Gloeilampenfabrieken NV
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B5/00Joining sheets or plates, e.g. panels, to one another or to strips or bars parallel to them
    • F16B5/04Joining sheets or plates, e.g. panels, to one another or to strips or bars parallel to them by means of riveting
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B17/00Connecting constructional elements or machine parts by a part of or on one member entering a hole in the other and involving plastic deformation
    • F16B17/008Connecting constructional elements or machine parts by a part of or on one member entering a hole in the other and involving plastic deformation of sheets or plates mutually
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Connection Of Plates (AREA)
  • Quick-Acting Or Multi-Walled Pipe Joints (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Nietverbindung für feinmechanische Zwecke, für die Verbindung zweier senkrecht aufeinander stehender Platten, die eine Höchststärke von 2 mm aufweisen, welche Verbindung von der Seite des stabförmigen Teiles bewerkstelligt ist.
Nach einem bekannten Verfahren erfolgt die Verbindung zweier senkrecht zueinander stehender Platten durch Abbiegung von Zungen der einen Platte, die durch entsprechende Spalte der anderen Platte hindurchgeführt sind. Nicht nur müssen diese Zungen aus einem Stück mit der einen Platte bestehen, was umständlich ist und zu Materialverlust führt, sondern außerdem treten Schwierigkeiten hinsichtlich der Abbiegung der Zungen auf, da man nicht mehr frei in der Wahl des Werkstoffs für die Platte mit den Zungen ist, die z. B. wohl aus biegsamem Metall, aber nicht aus Isoliermaterial hergestellt werden kann. Außerdem ist ein wiederholtes Auseinandernehmen wegen der Gefahr des Abreißens der Zungen nicht durchführbar. Auch erfüllt dieses unter anderem in der Spielwarenindustrie sehr übliche Befestigungsverfahren nur bescheidene mechanische Bedingungen.
Die Erfindung bezweckt eine mechanische Verbindung herzustellen, die auf höchst einfache Weise und unter Benutzung üblichen Befestigungsmaterials bewerkstelligt werden kann, sehr wenig Raum beansprucht und billig und leicht ist.
Zu diesem Zweck wird erfindungsgemäß die Verbindung von einem spaltbaren und hohlen Teil gebildet, der durch eine passende Öffnung der zu
befestigenden Platte hindurchgeführt und durch Druck oder Schlag in Einschnitten befestigt ist, die schwalbenschwanzartig vor der Herstellung der Verbindung in dem Teil angebracht sind, an dem die Platte befestigt ist.
Bei dieser Art der Befestigung können die Einschnitte auf einfache Weise auf der einen gegebenenfalls ausschließlich zugänglichen Seite des in Frage kommenden Trägers angebracht werden, wobei ίο durch passende Wahl der Stärke der diesbezüglichen Teile des spaltbaren Teiles und der Weite der Schlitze in dem Träger eine sehr zuverlässige Verbindung erzielt werden kann, da der abgespaltete Teil weit schwieriger losgezogen werden kann, wenn er in abgebogenem Zustand in einen Schlitz von gewisser Länge gedrückt worden ist, als wenn er auf die übliche Weise, wie z. B. bei einem Splint, nach der Durchführung durch ein Loch, in dem offenen Raum abgebogen worden ist.
Die Verbindung gemäß der Erfindung kann mit besonderem Vorteil in der Weise bei quer zueinander stehenden Platten verwendet werden, daß in der aufgelegten Platte eine öffnung und in dem Rand der anderen Platte die schwalbenschwanzartig vorgesehenen Einschnitte hergestellt werden, wobei der äußerliche Abstand über die Einschnitte am Rand der zugehörigen Platte der Breite der in Frage kommenden Öffnung entspricht, und der Verbindungsteil aus einer Flanschbuchse besteht, die in die öffnung eingepaßt und derart in die Einschnitte gedruckt oder geschlagen worden ist, daß der röhrenförmige Teil der Buchse in vier Teile gespalten wird, von denen zwei die Einschnitte füllen, während die anderen zwei zu beiden Seiten der eingeschnittenen Platte zu liegen kommen.
Bei dieser Art der Befestigung wird Verschiebung der aufgelegten Platte in Richtung des Randes der eingesdinittenen Platte durch die in den Einschnitten steckenden Teile der Flanschbuchse verhindert, während eine Verschiebung quer über von den zwei Teilen der Flanschbuchse verhindert wird, die zu beiden Seiten der eingeschnittenen Platte stehengeblieben sind und die beiden Oberflächen dieser letzteren über ihre ganze Länge berühren. Die Befestigung, wie sie erfindungsgemäß mit sehr einfachem Material erzielt wird, ist besonders fest und haltbar, und Ersatz nach Auseinandernähme bedingt überhaupt keine Schwierigkeiten.
Es ist besonders vorteilhaft, in dem letzterwähnten Fall den lichten Abstand der Einschnitte am Rand der zugehörigen Platte annähernd der Stärke der letzteren anzugleichen und eine zylindrische Flanschbuchse zu verwenden, deren lichter Durchmesser dem Diagonal des Rechteckes entspricht, der auf der Randebene der eingeschnittenen Platte von den Einschnitten begrenzt wird, wobei der Durchmesser des Loches in der aufgelegten Platte dem Außendurchmesser der Flanschbuchse entspricht. Auf die vorstehend in Frage kommende Weise wird die Flanschbuchse in vier annähernd gleiche Teile mit zylindrischem Querprofil geteilt. Es ergibt sich dabei eine vorteilhafte Wirkung sowohl der zwei profilierten Streifen, die fest in den Einschnitten festgeklemmt sind, als auch derjenigen, die Ansätze von erheblicher Starre bilden und die eingeschnittene Platte gegen Querverschiebung sichern. Die Versuche, auf denen die Erfindung basiert, haben ergeben, daß es empfehlenswert ist für die schwalbenschwanzartigen Einschnitte einen Winkel von 45 bis 6o° zu dem Rand der Platte zu wählen, um sowohl eine bequeme Anordnung der Verbindungsteile als auch eine haltbare Befestigung dieser letzteren zu erzielen.
In jenen Fällen, in denen vorstehend von Maßen die Rede ist, die denjenigen der verwendeten Flanschbuchse entsprechen sollen, kann es erwünscht sein, kleine gegenseitige Abweichungen in diesen Maßen vorzunehmen, wodurch sich Formveränderung des Werkstoffs der Flanschbuchse und eine kräftige Klemmwirkung ergeben. Auch diese Ausführungsformen sollen als von dem Bereich der vorliegenden Erfindung erfaßt angesehen werden.
Die Erfindung ist an einem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel näher erläutert.
Fig. ι und 2 zeigen in zwei Projektionen die Weise, wie die Einschnitte gemäß der Erfindung in einer Platte hergestellt werden können, während in Fig. 3 und 4 die Art der Einfügung eines Verbindungsteiles in die zu verbindenden Platten in zwei Phasen gleichfalls in zwei Projektionen dargestellt wird;
Fig. 5 gibt ein Beispiel für die Anwendung von Verbindungen nach der Erfindung.
In Fig. ι und 2 sind Einschnitte 1 in dem Rand der Platte 2 derart hergestellt, daß ein quadratischer Teil 3 von dem Werkstoffquerschnitt zwischen den Einschnitten stehenbleibt, wobei letztere unter einem Winkel von 6o° zu dem Rand der Platte angeordnet sind.
Fig. 3 und 4 zeigen einen Streifen 4 mit drei Sätzen von Einschnitten 1 und eine im Schnitt dargestellte Platte 5, die auf den Streifen 4 gelegt und mit runden Löchern 6 versehen ist, deren Durchmesser dem äußeren Abstand der Schlitze am Rand des Streifens 4 entspricht. Eine Flanschbuchse 7 ist in das Loch 6 eingesetzt und schon in den Streifen 4 gedrückt. Es ist ersichtlich, daß die Flanschbuchse zu spalten und sich in 8, 9 in die Einschnitte 1 zu verschieben anfängt, wobei sich die Teile 10 und 11 im rechten Winkel zu der Platte 5 und parallel zu der Ebene des Streifens 4 weiter verschieben. Diese Bewegung ist bei der Flanschbuchse 12 zu Ende geführt, und man sieht nun, wie die Teile 8 und 9 in den Schlitzen 1 unverrückbar ruhen, während die Streifen 10 und 11 beiderseits des Streifens 4 zur Auflage kommen und eine Querverschiebung in den Schlitzen 1 verhindern.
Auf die beschriebene Weise wird eine höchst einfache und zuverlässige Verbindung zwischen den Teilen 4 und 5 bewerkstelligt, unter Vermeidung lao der Nachteile, die im allgemeinen bei den bekannten Befestigungsverfahren auftreten. Die Verbindung beansprucht außerhalb des Profils von 4 so gut wie keinen Raum und ist infolgedessen auch in ästhetischer Hinsicht sehr zufriedenstellend. Sie kommt für die verschiedenartigen Anwendungen in Frage,
ζ. B. für mechanische Verbindungen in Radiogeräten, Instrumenten, Wirtschaftsgegenständen und Spielwaren.
Fig. 5 zeigt, wie auf besonders einfache und zweckdienliche Weise eine durchsichtige Schutzplatte 2i, z. B. aus Celluloid, an der Innenseite des Randes 22 einer aus Metallplatte gepreßten Stirnplatte 23, z. B. für ein Radiogerät oder Meßinstrument, befestigt werden kann. Die Art der Befestigung entspricht ganz derjenigen der vorausgehenden Figuren; für die verwendeten Flanschbuchsen, Einschnitte usw. sind die gleichen Bezugsziffern verwendet wie in den anderen Figuren. Es ist ersichtlich, daß die Befestigung von der Außenseite her fast unsichtbar ist und den Skalenraum praktisch nicht verkleinert. Es ergibt sich dabei der Vorteil eines besonders einfachen und wenig teuren Zusammenbaues.
Eine vorteilhafte Anwendung der Bauart nach der Erfindung bildet die Befestigung eines flachen Flansches an einem Hohlzylinder, z. B. als Endplatte eines Spulenkörpers. Es ergibt sich auf diese Weise eine einfache, aber leicht und widerstandsfähige Spule.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE:
    i. Nietverbindung für feinmechanische Zwecke zur Verbindung zweier senkrecht aufeinander stehender Platten, die eine Höchststärke von 2 mm aufweisen, welche Verbindung von der Seite des stabförmigen Teiles bewerkstelligt ist, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einem spaltbaren und hohlen Teil besteht, der durch eine passende öffnung der zu befestigenden Platte hindurchgeführt und durch Druck oder Schlag in Einschnitten befestigt ist, die schwalbenschwanzartig vor der Herstellung der Verbindung in dem Teil angebracht sind, an dem die Platte befestigt werden soll.
  2. 2. Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der aufgelegten Platte die öffnung und in dem Rand der anderen Platte die schwalbenschwanzartig vorgesehenen Einschnitte hergestellt sind, wobei der äußere Abstand über die Einschnitte am Rand der letztgenannten Platte der Breite der in Frage kommenden öffnung entspricht, und der Verbindungsteil aus einer Flanschbuchse besteht, die in die öffnung eingepaßt und derart in die Einschnitte gedrückt oder geschlagen worden ist, daß der röhrenförmige Teil der Buchse in vier Teile zerlegt ist, deren zwei die Einschnitte füllen, während die anderen zwei beiderseits der eingeschnittenen Platte zu liegen kommen.
  3. 3. Verbindung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der lichte Abstand der Einschnitte der Stärke der zugehörigen Platte annähernd entspricht und die zylindrische Flanschbuchse einen inneren Durchmesser hat, der dem Diagonal des Rechtecks entspricht, der auf der Randebene der eingeschnittenen Platte von den Einschnitten begrenzt wird, und der Durchmesser des Loches in der aufgelegten Platte dem Außendurchmesser der Flanschbuchse entspricht.
  4. 4. Verbindung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel, den die schwalbenschwanzartigen Endstücke mit dem Rand der Platte einschließen, 45 bis 6o° beträgt.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    O 5513 IL
DEN2514D 1941-12-17 1942-12-15 Nietverbindung fuer feinmechanische Zwecke Expired DE857305C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
NL2465055X 1941-12-17

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DE857305C true DE857305C (de) 1952-11-27

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ID=19874286

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DEN2514D Expired DE857305C (de) 1941-12-17 1942-12-15 Nietverbindung fuer feinmechanische Zwecke

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Publication number Publication date
FR889237A (fr) 1944-01-04
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