DE2626500C2 - Zierleistenklammer, insbesondere für schwere und breite Zierleisten zur Befestigung an den Karosseriewänden von Omnibussen und Lastkraftwagen - Google Patents

Zierleistenklammer, insbesondere für schwere und breite Zierleisten zur Befestigung an den Karosseriewänden von Omnibussen und Lastkraftwagen

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DE2626500C2
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Guy Grenoble Andre (Frankreich)
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B5/00Joining sheets or plates, e.g. panels, to one another or to strips or bars parallel to them
    • F16B5/12Fastening strips or bars to sheets or plates, e.g. rubber strips, decorative strips for motor vehicles, by means of clips
    • F16B5/123Auxiliary fasteners specially designed for this purpose
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B19/00Bolts without screw-thread; Pins, including deformable elements; Rivets
    • F16B19/04Rivets; Spigots or the like fastened by riveting
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    • F16B19/10Hollow rivets; Multi-part rivets fastened by expanding mechanically
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    • Y10T24/00Buckles, buttons, clasps, etc.
    • Y10T24/30Trim molding fastener
    • Y10T24/309Plastic type

Description

Die Erfindung geht aus von einer Zierleistenklammer der im Oberbegriff des Anspruches 1 angegebenen und z.B. durch das DT-GbmS 6919797 und 7 009185, Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 und 2, bekanntgewordenen Art.
Derartige Zierleistenklammcrn dienen der Befestigung von Zier- oder Hohlleisten an den Längsseiten von Fahrzeugkarosserien und haben sich in vielen Ausbildungsformen des Kopfteils bei der Befestigung von leichten bzw. schmalen Zierleisten bewährt. Bei schweren und breiteren Zierleisten, wie sie für Omnibusse oder auch für Lastkraftwagen verwendet werden, reicht jedoch die Haltekraft der bekannten Klammern nicht mehr aus, um die Leisten sicher und dauerhaft an den Karosseriewänden zu befestigen. Auch erfordert die größere Steifigkeit der Zierleisten eine besonders genaue Ausrichtung der Befestigungslöcher im Karosserieblech oder aber besondere Mittel zum Ausrichten der Kopfteile in der Weise, daß die Halteleisten für die Montage der Zierleiste auf der gleichen Höhe liegen. Dies ist jedoch mit einem erheblichen Zeitaufwand verbunden.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, Zierleistenklammern der im Oberbegriff des Anspruches 1 angegebenen und durch die eingangs genannten DT-Gbm-Schriften bekanntgewordenen Art insoweit zu verbessern, daß bei einer Steigerung der Haltekraft, um schwere und breite Zierleisten z. B. an den Karosseriewänden von Omnibussen und Lastkraftwagen zu befestigen, auch im Hinblick auf die größere Steifigkeit der Zierleisten eine besonders genaue Ausrichtung der Befestigungslöchcr im Karosseriebleeh oder abc; besondere Mittel zum Ausrichten der Kopl'teile in der Weise, daß die Halleleisten für die Montage der Zierleiste auf de ι gleichen Höhe liegen, nicht notwendig sind.
Zur Lösung dieser Aufgabe sind die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruches angegebenen Gestaltungsmerkmale vorgesehen.
Durch diese Maßnahmen wird auf einfache Weise erreicht, daß auch starkwandige und schwere Zierleisten mit geringem Kraftaufwand auf die bereits am Karosseriebleeh befestigten Klammern aufgedrückt werden können. Die Montage der Zierleisten gestaltet sich hierbei auch dann problemlos, wenn die Befestigungslöcher im Karosseriebleeh nicht genau fluchten und damit die Kanten der Halteleisten zueinander etwas versetzt liegen, weil dieser Versatz in vorherbestimmbaren Grenzen durch die elastische Abstützung aufgefangen wird.
Aus dem DT-Gbm 6 601941 sind zwar bereits HaI-teklammern bekannt, bei denen zur Befestigung von Hohlprofilstäben bzw. rahmenartigen Gegenständen auf Trägerplatten ebenfalls elastisch federnde Verbindungselemente verwendet werden. Diese Klammern besitzen jedoch keine ausgesprochenen Halteleisten wie die bei der Erfindung zugrundegelegten Klammern, sondern am Verankerungsteil bogenförmig ansitzende Flachstäbe, die direkt gegen die Innenwand des Rahmens federnd anliegen. Die Halte-
*5 kraft dieser Klammer in Richtung senkrecht auf die Trägerplatte wird daher allein von der Stabilität bzw. der Steifigkeit der Verbindungselemente in dieser Richtung bestimmt. Demgegenüber wird die Haltekraft bei der erfindungsgemäßen Klammer durch die zusätzlich vorgesehenen Stufen an den zum Verankerungsteil weisenden Seiten, die sich beim Zusammendrücken der beiden Halteleisten unter am Verankerungsteil vorstehende Nasen schieben, auf einfache Weise beträchtlich verstärkt. Durch den damit verbundenen Verriegclungseffekt verhält sich die Zierleistenklammer in Richtung senkrecht zur Trägerplatte praktisch so stabil wie eine Klammer mit einteiligem Kopf, während die Halteleisten in Richtung parallel zur Trägerplatte gleichzeitig federnd elastisch nachgeben können.
Im Anspruch 2 ist eine für die Aufgabenlösung vorteilhafte und förderliche Weiterbildung beansprucht. Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung soll an Hand der Zeichnung nachfolgend näher erläutert werden. Es zeigt
Fig. 1 eine Aufsicht der Klammer in vergrößertem Maßstab mit Blick in Richtung A gemäß Fig. 2,
Fig. 2 einen senkrechten Schnitt durch die Klammer gemäß Linie B-C, und
Fig. 3 eine Zusammenstellung der am Blech befestigten Klammer in Normalgröße mit aufmontierter Zierleiste.
Die in Fig. 1 und 2 dargestellte Zierleistenklammer ist aus plastischem Werkstoff und besteht im wesentlichcn aus zwei parallel zueinander verlaufenden und zur Aufnahme von Zierleisten 8 ausgebildeten Halteleisten 1 und 2, die über je zwei Verbindungselemente 3 und 4 mit einem Verankerungsteil 5 elastisch federnd verbunden sind. Mit diesem Verankerungsteil 5 wird die Klammer - wie aus Fig. 3 ersichtlich - auf einer Trägerplatte 6 (beispielsweise einem Karosseriebleeh) befestigt, wobei im vorliegenden Auslührungsbeispiel eine Spreiznietbefestigung 7 vorgesehen ist. Selbstverständlich können hier auch andere bewährte Befestigungsarten wie Klemm-, Schraub- oder Druckknopfverbindungen verwendet weiden.
Die Verbindungselemente 3 und 4 sind hierbei durch nach innen abgewinkelte, senkrecht zur Träger-
platte 6 ausgerichtete Flachstäbe gebildet und mit den Haiteleisten 1 und 2 wie auch mit dem Verankerungsteil 5 aus einem Guß hergestellt. Durch diese elastische Verbindung lassen sich die Haiteleisten 1 und 2 beim Aufmontieren der Zierleiste 8 ziehharmonikaartig zusammendrücken, so daß die Zierleiste 8 durch die nach außen wirkenden Enbpannungskräfte in den Flachstäben 3 und 4 sicher und fest eingespannt wird.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich, besitzt jede Haiteleisto 3 und 4 an der zum Verankerungsteil 5 weisenden Seite in der unteren Hälfte eine Stufe 9, während sich auf der gegenüberlieenden Seite am Verankerungsteil 5 in der oberen Hälfte eine etwa gleich dicke Nase 10 befindet. Beim Zusammendrücken der Halteleisten 1 und 2 schieben sich die Stufen 9 und Nasen 10 in die entsprechenden Aussparungen 11 und 12, wobei die Breite b dieser Aussparungen gleich ist. Durch diesen Verriegelungseffekt werden die auf Biegung beanspruchten Verbindungselemente 3 uncj 4 in Richtung senkrecht zur Trägerplatte 6 praktisch voll entlastet.
Urr beim Einschieben der Stufen 9 unter die Nasen 10 Verklemmungen zwischen Nase 10 und Trägerblech 6 zu vermeiden, empfiehlt es sich, die zur Trägerplatte 6 parallele Stufenfläche 13 wie auch die entsprechende Nasenfläche 14 nach innen zur Trägerplatte hin leicht abzuschrägen und außerdem zwischen den beiden Flächen 13 und 14 im entspannten Zustand der Klammer einen kleinen Spalt 15 vorzusehen, dessen Abstand s so bemessen ist, daß sich die gegenüberliegenden Flächen 13 und 14 beim vollen Zusammenschieben der Halteleisten 1 und 2 gerade berühren.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Zierleistenklammer aus plastischem Werkstoff, insbesondere für schwere und breite Zierleisten zur Befestigung an den Karosserie wände η von Omnibussen und Lastkraftwagen, bestehend aus einem sich auf die Trägerplatte auflegenden Kopfteil mit Halteleisten zur Aufnahme der Zierleiste sowie einem Verankerungsteil zum Befestigen der Klammer auf der Trägerplatte, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteleisten (1 und 2) an dem Verankerungsteil (5) über elastisch federnde Verbindungselemente (3 und 4) befestigt sind und daß jede Halteleiste (1 und 2) an der zum Verankerungsteil (5) weisenden Seite eine vorstehende Stufe (9) aufweist, die sich beim Zusammendrücken der beiden Halteleisten (1 und 2) unter eine am Verankerungsteil (5) vorstehende Nase (10) schiebt, wobei die entsprechenden Aussparungen (11 und 12) die gleiche Breite (b) besitzen.
2. Zierleistenklammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungselemente (3 und 4) als nach innen abgewinkelte, senkrecht zur Trägerplatte (6) ausgerichtete Flachstäbe ausgebildet sind.
DE2626500A 1976-06-09 1976-06-12 Zierleistenklammer, insbesondere für schwere und breite Zierleisten zur Befestigung an den Karosseriewänden von Omnibussen und Lastkraftwagen Expired DE2626500C2 (de)

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