DE4040747C2 - - Google Patents

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Description

Die Erfindung betrifft eine höhenverstellbare Aufhängung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Bei einer solchen, aus der AT 26 94 25 bekannten Aufhängung bildet das wandseitig angeordnete Halteblech eine Schwalbenschwanzführung für das an der der Wand abgewandten Seite des Halteblechs verschiebbar geführte Tragblech. Die Befestigungsschraube durchsetzt nur das wandseitige Halteblech, das mit der Befestigungsschraube an der Wand verankert wird. Beide Bleche weisen zueinander parallele, etwa senkrecht von der Wand abstehende Konsolen auf. In der Konsole des Halteblechs ist eine Einstellschraube verschraubbar, die mit ihrem freien Ende an der Konsole des Halteblechs angreift. Bei Verdrehen der Schraube verstellt sich das Tragblech in Höhenrichtung; es ist jedoch nur in Richtung nach unten abgestützt; es läßt sich hingegen nach oben aus dem Halteblech herausheben. Die Aufhängung ist vielteilig und teuer in der Herstellung. Ferner beansprucht sie wegen der Konsolen und der Schraube verhältnismäßig viel Platz.
Bei einer aus der DE 36 07 754 A1 bekannten höhenverstellbaren Aufhängung wird ein blockförmiger Halteteil mittels der Befestigungsschraube an der Wand verankert. Der Halteteil legt eine erste verstellbare Tragkonsole in Höhenrichtung fest und gleichzeitig in horizontaler oder vertikaler Richtung eine zweite Tragkonsole. Für die Positionierung sind ineinandergreifende Verzahnungen vorgesehen. Die Aufhängung ist vielteilig und in der Herstellung teuer. Ihre Handhabung erfordert nicht nur spezielles Geschick, sondern auch eine genaue Kenntnis des Verriegelungsprinzips.
Bei einer aus der US 9 81 231 bekannten Aufhängung einer anderen Art wird ein Heizkörper auf einen zweischenkeligen Bügel aufgesetzt, dessen freie und nach unten weisende Schenkel im Querschnitt U-förmig sind. Auf dem Boden stehende Standfüße mit ebenfalls U-förmigem Querschnitt dienen als Führungsrinnen für die freien Schenkel des Bügels, die nach unten divergieren und leicht schrägstehend in die vertikal stehenden Standfüße eingreifen. In jedem Standfuß ist eine Befestigungsschraube vorgesehen, die ein Langloch des eingreifenden Bügelschenkels durchsetzt. Die freien Schenkel des Bügels sind in ihrem Querschnitt dem Querschnitt der Standfüße angepaßt. Durch Anziehen der Befestigungsschraube wird der freie Schenkel im Standfuß festgeklemmt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine einfach und kostengünstig herstellbare, außerordentlich leicht zu handhabende und trotzdem für eine sichere Halterung sorgende höhenverstellbare Aufhängung zu schaffen.
Die gestellte Aufgabe wird bei einer gattungsgemäßen Aufhängung, mit den im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmalen gelöst.
Das Halteblech und das Tragblech sind einfach und kostengünstig herstellbar. Die Lage des mit der Befestigungsschraube festzulegenden Halteblechs läßt sich zunächst grob wählen. Die Feineinstellung der Höhenlage des Tragblechs läßt sich danach bei noch nicht angezogener Befestigungsschraube leicht vornehmen. Ist die gewünschte Höhenlage erreicht, braucht nur mehr die Befestigungsschraube angezogen zu werden, damit die abgewinkelte oder bombierte Querschnittsform zumindest zum Teil flachgedrückt wird, bis sich die Randbereiche gegen die Führungsteile verspreizen und das Tragblech sicher am Halteblech festgelegt ist. Eine nachträgliche Höhenkorrektur läßt sich nach Lösen der Befestigungsschraube jederzeit vornehmen. Die Handhabung ist denkbar einfach, auch für einen Heimwerker ohne Spezialkenntnisse. Die Haltewirkung der in Druckrichtung verspreizten Randbereiche verträgt ohne nachzugeben hohe Belastungen in beiden Richtungen, weil die in langen Kontaktbereichen erzeugte Spreizkraft wesentlich höher sein kann, als die reine Klemmkraft der angezogenen Befestigungsschrauben. Die erreichbare Haltekraft kann ein Mehrfaches der allein durch die Klemmwirkung der Befestigungsschraube erreichbaren Haltekraft ausmachen. Eine hohe Haltekraft kann selbst in einer ausreißschwachen Wand durch den Gegendruck eines Dübels erzeugt werden. Dies ist bei Wänden vorteilhaft, deren Mauerwerk an sich nicht geeignet ist, hohe Schraubenzugkräfte entstehen zu lassen.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des Gegenstandes nach Anspruch 1 ergeben sich aus den Unteransprüchen 2 bis 9.
Bei der Ausführungsform gemäß Anspruch 2 wird das der Wand abgewandt angeordnete Tragblech durch Flachdrücken im Halteblech verspreizt.
Bei der alternativen Ausführungsform gemäß Anspruch 3 wird hingegen das der Wand abgewandt angeordnete Halteblech am wandseitig angeordneten Tragblech verspreizt, was zur gleichen Haltewirkung führt.
Eine besonders einfache Ausführungsform geht aus Anspruch 4 hervor. Das wandseitige Blech kann ein ebenes Blech mit nach innen gebogenen Rändern sein, die die rinnenförmigen Führungsteile bilden, in denen sich die Randbereiche des flachgedrückten anderen Blechs verspreizen.
Bei der Ausführungsform gemäß Anspruch 5 werden die Führungsteile von ausgeklinkten Vorsprüngen gebildet, die herstellungstechnisch sind und zu einer starken Haltewirkung führen.
Bei der Ausführungsform gemäß Anspruch 6 sind die Bleche unverlierbar aneinandergehalten, da die ohrenartigen Vorsprünge in die Durchlässe eingreifen. Ferner ist diese Ausführungsform einfach herstellbar. Durch den formschlüssigen Eingriff der Vorsprünge wird eine Begrenzung des Verstellhubes des Tragbleches vorgegeben, um zu verhindern, daß versehentlich eine die Haltekraft gefährdende extreme Relativposition des Tragblechs eingestellt wird.
Ein mehrfaches Lösen und Anziehen der Aufhängung ist bei der Ausführungsform gemäß Anspruch 7 gewährleistet, weil Federstahl dank seiner Elastizität beim Lösen der Befestigungsschraube so weit zurückfedert, daß das Tragblech leicht in eine neue Höhenlage verschoben werden kann.
Die Haltewirkung wird bei der Ausführungsform gemäß Anspruch 8 durch die Vorsprünge verbessert. Trotzdem bleibt der Vorteil einer stufenlosen Höhenverstellung beibehalten.
Schließlich kann auch die Ausführungsform gemäß Anspruch 9 zweckmäßig sein, bei der die Verzahnung allerdings eine bestimmte Teilung bei der Höhenverstellung vorgibt. Der bei den beiden letztgenannten Ausführungsformen erreichbare Formschluß erhöht jedoch die Belastbarkeit der Aufhängung.
Anhand der Zeichnung werden Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine erste Ausführungsform einer höhenverstellbaren Aufhängung mit zwei zugeordneten Schnitten,
Fig. 2 eine Seitenansicht in Fig. 1 in einem Vertikalschnitt,
Fig. 3 ein Detail zu den Fig. 1 und 2 in einer Vorderansicht und in einer Draufsicht, wobei eine Detailvariante angedeutet ist,
Fig. 4 eine zweite Ausführungsform in Vorderansicht, mit einem zuge­ hörigen Schnitt und einer Rück­ ansicht,
Fig. 5 einen Vertikalschnitt zu Fig. 4, und
Fig. 6, 7, 8 drei weitere Ausführungsvarian­ ten.
Bei der Ausführungsform gemäß den Fig. 1 bis 3 durchdringt eine mit einem Dübel 7 in einer Wand 12 festgehaltene Befestigungsschraube 8, 9 ein an der Wand 12 festgelegtes Halteblech 1 in einer kreisförmigen Bohrung 5. Dadurch wird die Höhenlage des Haltelblechs 1 festgelegt. Das Halteblech 1 weist nach innen offene vertikal verlaufende Rinnen als Führungsteile 3 für ein Tragblech 2 auf. Das Tragblech 2 ist in einer horizontalen Schnittebene abgewinkelt oder bombiert ausgebildet, so daß seine Randbereiche in den Führungsteilen 3 geführt sind; sein Scheitel liegt bei nicht angezogener Befestigungsschraube 8, 9 im Abstand vom Halteblech 1. Dieselbe Befestigungsschraube 8, 9 durchdringt ein in Höhenrichtung verlaufendes Langloch 4 des Tragbleches 2. Das Langloch 4 begrenzt den Höhenverstellbereich des Tragblechs 2. Im unteren Teil weist das Tragblech 2 einen Winkel 11 auf, an dem beispielsweise ein Heizkörper (nicht dargestellt) befestigt werden kann.
Um das Tragblech 2 in der gewünschten Höhenlage am Halteblech 1 zu fixieren, wird das Tragblech 2 in die gewünschte Höhenlage verschoben und dann die Befestigungsschraube 8, 9 angezogen. Diese drückt mit ihrem Kopf auf das Tragblech 2, bis dessen abgewinkelte oder bombierte Querschnittsform allmählich bis in eine Strecklage flachgedrückt wird, in der sich seine in die Rinnen eingreifenden Randbereiche gegen die Führungsteile 3 verspreizen.
Zweckmäßigerweise besteht das Tragblech 2 aus Federstahl, so daß es sich nach Lösen der Befestigungsschraube 8, 9 selbsttätig wieder so weit rückverformt, daß seine neue Höheneinstellung problemlos vorgenommen werden kann.
Bei den beiden Ansichten des Haltebleches 1 von Fig. 3 ist erkennbar, daß die als nach innen offene Rinnen ausgebildeten Führungsteile 3 Vorsprünge 19 aufweisen, die beim Verspreizen der Randbereiche die Flächenpressung erhöhen. Alternativ oder additiv könnten solche Vorsprünge 19 auch an den Randbereichen des Tragbleches 2 vorgesehen sein.
Bei der Ausführungsform nach den Fig. 4 und 5 liegt das Tragblech 2 der Wand 12 zugewandt, während das Halteblech 1 an der der Wand 12 abgewandten Seite des Tragbleches 2 liegt. Die als nach innen offene Rinnen ausgebildeten Führungsteile 3 sind am Tragblech 2 angeformt. Hingegen weist das Halteblech 1 in einer Schnittebene senkrecht zur Verstellrichtung des Tragbleches 2 eine abgewinkelte oder bombierte Querschnittsform auf, die beim Anziehen der Befestigungsschraube 8, 9 flachgedrückt wird, bis sich die Randbereiche des Halteblechs 1 gegen die Führungsteile 3 verspreizen. Bei dieser Ausführungsform besteht zweckmäßigerweise zumindest das Halteblech 1 aus Federstahl.
Mit dem Tragblech 2 kann eine Platte 10 verbunden sein, die der Verstellbewegung des Tragbleches 2 folgt und von der Befestigungsschraube 8, 9 gegen die Wand 12 gedrückt wird. Das Tragblech 2 könnte jedoch auch ohne die Platte 10 direkt gegen die Wand 12 gedrückt werden.
In Fig. 4 ist zwischen den Randbereichen des Halteblechs 1 und den Führungsteilen 3 eine feine Verzahnung 6 angedeutet, die bei verspreiztem Halteblech 1 einen Formschluß herstellt. Beim Lösen der Befestigungsschraube 8, 9 wird durch die Elastizität des Halteblechs 1 der Formschluß so weit gelöst, daß sich das Tragblech 2 verstellen läßt.
Bei beiden Ausführungsformen können nicht dargestellte Anschläge vorgesehen sein, die zusätzlich zum Langloch 4 den Verstellhub des Tragbleches 2 begrenzen. Damit würden die beiden Bleche 1, 2 auch ohne die Befestigungsschraube 8, 9 unverlierbar miteinander verbunden sein, was bezüglich der Lagerhaltung oder dem Transport wünschenswert ist.
Bei der Ausführungsform der Fig. 6 werden die Führungsteile für die Randbereiche des mit einer abgewinkelten oder bombierten Querschnittsform ausgebildeten Tragblechs 2 (strichliert angedeutet) durch ausgeklinkte Vorsprünge 13 des Halteblechs 1 gebildet.
Bei der Ausführungsform der Fig. 7 werden die Führungsteile von ausgeklinkten Vorsprüngen 14 des an der Wand anliegenden Tragbleches 2 gebildet, zwischen denen das mit einer abgewinkelten oder bombierten Querschnittsform ausgebildete Halteblech 1 verschiebbar ist, ehe es durch Anziehen der Befestigungsschraube (nicht dargestellt) flachgedrückt wird und sich gegen die Vorsprünge 14 verspreizt.
Bei der Ausführungsform der Fig. 8 werden die Führungsteile von den hochgebogenen Rändern 15 des Tragblechs 2 gebildet. Das Halteblech 1 greift mit ohrenartigen Fortsätzen 17 durch Durchlässe 18 des Tragblechs 2 und stützt sich in flachgedrücktem Zustand mit den Randbereichen 16 an den Innenseiten der Ränder 15 ab.
Bei allen Ausführungsformen wird die Aufhängung zunächst mit der Befestigungsschraube an der Wand vormontiert.
Bereits dann können sich die beiden Bleche 1, 2 nicht mehr voneinander lösen. Vor dem festen Anziehen der Befestigungsschraube läßt sich das Tragblech 2 in der gewünschten Höhenlage einjustieren und dann durch endgültiges Anziehen der Befestigungsschraube 8, 9 festlegen. Es ist aber auch denkbar, schon nach der Vormontage den Bauteil am Tragblech anzubringen und dann die Höhenfeineinstellung vornehmen. Ferner ist es möglich, zwei übereinander oder nebeneinanderliegende Befestigungsschrauben vorzusehen und dafür im Halteblech zwei kreisrunde Bohrungen und im Tragblech zwei Langlöcher vorzusehen.
Um den Kontaktbereich zwischen den beiden Blechen großflächig auszubilden, kann es zweckmäßig sein, die Randbereiche des mit der abgewinkelten oder bombierten Querschnittsform ausgebildeten Blechs umzubiegen und die Form der diese Randbereiche umgreifenden Führungsteile entsprechend komplementär auszubilden.

Claims (9)

1. Höhenverstellbare Aufhängung für einen Bauteil, insbesondere für Heizkörper, mit einem von wenigstens einer Befestigungsschraube durchsetzten, mit der Befestigungsschraube an einer Wand festlegbaren Halteblech, mit einem relativ zum Halteblech in Verstellrichtung verschiebbar geführten, in einer gewünschten Stellung am Halteblech festlegbaren Tragblech für den Bauteil, und mit an jeweils dem wandseitigen der beiden Bleche angeordneten, seitlichen und in Verstellrichtung liegenden, Randbereiche des der Wand abgewandten Blechs umgreifenden Führungsteilen, wobei das der Wand abgewandte Blech in einer zur Verstellrichtung senkrechten Schnittebene eine von dem wandseitigen Blech wegweisend abgewinkelte oder bombierte Querschnittsform aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragblech (2) ein in Verstellrichtung verlaufendes Langloch (4) aufweist, das von der Befestigungsschraube (8, 9) des Halteblechs (1) durchsetzt wird, und daß das der Wand (12) abgewandte, die abgewinkelte oder bombierte Querschnittsform aufweisende Blech (1 oder 2) durch Anziehen der Befestigungsschraube (8, 9) mittels der Befestigungsschraube (8, 9) flachdrückbar und an den Führungsteilen (3, 13, 14, 15) des wandseitigen Blechs (2 oder 1) verspreizbar ist.
2. Höhenverstellbare Aufhängung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das wandseitig angeordnete Halteblech (1) die Führungsteile (3, 13) für die Randbereiche des mit der abgewinkelten oder bombierten Querschnittsform ausgebildeten, an der Wand (12) abgewandten Seite des Halteblechs (1) an den Führungsteilen (3, 13) verspreizbaren Tragblechs (2) aufweist.
3. Höhenverstellbare Aufhängung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das wandseitig angeordnete Tragblech (2) die Führungsteile (3, 14, 15) für die Randbereiche des mit der abgewinkelten oder bombierten Querschnittsform ausgebildeten, an der Wand (12) abgewandten Seite des Tragblechs (2) an den Führungsteilen (3, 14, 15) verspreizbaren Halteblechs (2) aufweist.
4. Höhenverstellbare Aufhängung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die in Verstellrichtung angeordneten Ränder des wandseitigen Blechs (Halteblech 1 oder Tragblech 2) nach innen in Richtung zur Befestigungsschraube (8, 9) offene Rinnen bilden.
5. Höhenverstellbare Aufhängung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsteile (13, 14) aus der Blechebene ausgeklinkte Vorsprünge sind.
6. Höhenverstellbare Aufhängung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das wandseitige Blech (1 oder 2) bei den Führungsteilen (15) Durchlässe (18) für ohrenartige Vorsprünge (17) des der Wand (12) abgewandten Blechs aufweist.
7. Höhenverstellbare Aufhängung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest das durch Flachdrücken verspreizbare, der Wand (12) abgewandte Blech (Halteblech 1 oder Tragblech 2) aus Federstahl besteht und, vorzugsweise, elastisch verformbar ist.
8. Höhenverstellbare Aufhängung nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß an wenigstens einem Führungsteil (3) und/oder an wenigstens einem Randbereich die Flächenpressung erhöhende Vorsprünge (19) vorgesehen sind.
9. Höhenverstellbare Aufhängung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen wenigstens einem Randbereich und dem zugeordneten Führungsteil (3) eine Verzahnung (6) vorgesehen ist.
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