DE4040747C2 - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE4040747C2 DE4040747C2 DE19904040747 DE4040747A DE4040747C2 DE 4040747 C2 DE4040747 C2 DE 4040747C2 DE 19904040747 DE19904040747 DE 19904040747 DE 4040747 A DE4040747 A DE 4040747A DE 4040747 C2 DE4040747 C2 DE 4040747C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- wall
- support plate
- height
- guide parts
- plate
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
- 239000000725 suspension Substances 0.000 claims description 21
- 229910000639 Spring steel Inorganic materials 0.000 claims description 4
- 239000002184 metal Substances 0.000 claims description 4
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 6
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 5
- 230000000295 complement effect Effects 0.000 description 1
- 238000005516 engineering process Methods 0.000 description 1
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24D—DOMESTIC- OR SPACE-HEATING SYSTEMS, e.g. CENTRAL HEATING SYSTEMS; DOMESTIC HOT-WATER SUPPLY SYSTEMS; ELEMENTS OR COMPONENTS THEREFOR
- F24D19/00—Details
- F24D19/02—Arrangement of mountings or supports for radiators
- F24D19/024—Functioning details of supporting means for radiators
- F24D19/0246—Means for moving the radiator vertically to adjust the radiator position
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16M—FRAMES, CASINGS OR BEDS OF ENGINES, MACHINES OR APPARATUS, NOT SPECIFIC TO ENGINES, MACHINES OR APPARATUS PROVIDED FOR ELSEWHERE; STANDS; SUPPORTS
- F16M11/00—Stands or trestles as supports for apparatus or articles placed thereon ; Stands for scientific apparatus such as gravitational force meters
- F16M11/02—Heads
- F16M11/04—Means for attachment of apparatus; Means allowing adjustment of the apparatus relatively to the stand
- F16M11/043—Allowing translations
- F16M11/046—Allowing translations adapted to upward-downward translation movement
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16M—FRAMES, CASINGS OR BEDS OF ENGINES, MACHINES OR APPARATUS, NOT SPECIFIC TO ENGINES, MACHINES OR APPARATUS PROVIDED FOR ELSEWHERE; STANDS; SUPPORTS
- F16M13/00—Other supports for positioning apparatus or articles; Means for steadying hand-held apparatus or articles
- F16M13/02—Other supports for positioning apparatus or articles; Means for steadying hand-held apparatus or articles for supporting on, or attaching to, an object, e.g. tree, gate, window-frame, cycle
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16M—FRAMES, CASINGS OR BEDS OF ENGINES, MACHINES OR APPARATUS, NOT SPECIFIC TO ENGINES, MACHINES OR APPARATUS PROVIDED FOR ELSEWHERE; STANDS; SUPPORTS
- F16M7/00—Details of attaching or adjusting engine beds, frames, or supporting-legs on foundation or base; Attaching non-moving engine parts, e.g. cylinder blocks
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24D—DOMESTIC- OR SPACE-HEATING SYSTEMS, e.g. CENTRAL HEATING SYSTEMS; DOMESTIC HOT-WATER SUPPLY SYSTEMS; ELEMENTS OR COMPONENTS THEREFOR
- F24D19/00—Details
- F24D19/02—Arrangement of mountings or supports for radiators
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24D—DOMESTIC- OR SPACE-HEATING SYSTEMS, e.g. CENTRAL HEATING SYSTEMS; DOMESTIC HOT-WATER SUPPLY SYSTEMS; ELEMENTS OR COMPONENTS THEREFOR
- F24D19/00—Details
- F24D19/02—Arrangement of mountings or supports for radiators
- F24D19/0203—Types of supporting means
- F24D19/0209—Supporting means having bracket
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Thermal Sciences (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Clamps And Clips (AREA)
- Connection Of Plates (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine höhenverstellbare Aufhängung
gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Bei einer solchen, aus der AT 26 94 25 bekannten
Aufhängung bildet das wandseitig angeordnete Halteblech
eine Schwalbenschwanzführung für das an der der Wand
abgewandten Seite des Halteblechs verschiebbar geführte
Tragblech. Die Befestigungsschraube durchsetzt nur das
wandseitige Halteblech, das mit der Befestigungsschraube
an der Wand verankert wird. Beide Bleche weisen
zueinander parallele, etwa senkrecht von der Wand
abstehende Konsolen auf. In der Konsole des Halteblechs
ist eine Einstellschraube verschraubbar, die mit ihrem
freien Ende an der Konsole des Halteblechs angreift. Bei
Verdrehen der Schraube verstellt sich das Tragblech in
Höhenrichtung; es ist jedoch nur in Richtung nach unten
abgestützt; es läßt sich hingegen nach oben aus dem
Halteblech herausheben. Die Aufhängung ist vielteilig
und teuer in der Herstellung. Ferner beansprucht sie
wegen der Konsolen und der Schraube verhältnismäßig viel
Platz.
Bei einer aus der DE 36 07 754 A1 bekannten
höhenverstellbaren Aufhängung wird ein blockförmiger
Halteteil mittels der Befestigungsschraube an der Wand
verankert. Der Halteteil legt eine erste verstellbare
Tragkonsole in Höhenrichtung fest und gleichzeitig in
horizontaler oder vertikaler Richtung eine zweite
Tragkonsole. Für die Positionierung sind
ineinandergreifende Verzahnungen vorgesehen. Die
Aufhängung ist vielteilig und in der Herstellung teuer.
Ihre Handhabung erfordert nicht nur spezielles Geschick,
sondern auch eine genaue Kenntnis des
Verriegelungsprinzips.
Bei einer aus der US 9 81 231 bekannten Aufhängung
einer anderen Art wird ein Heizkörper auf einen
zweischenkeligen Bügel aufgesetzt, dessen freie und nach
unten weisende Schenkel im Querschnitt U-förmig sind.
Auf dem Boden stehende Standfüße mit ebenfalls
U-förmigem Querschnitt dienen als Führungsrinnen für die
freien Schenkel des Bügels, die nach unten divergieren
und leicht schrägstehend in die vertikal stehenden
Standfüße eingreifen. In jedem Standfuß ist eine
Befestigungsschraube vorgesehen, die ein Langloch des
eingreifenden Bügelschenkels durchsetzt. Die freien
Schenkel des Bügels sind in ihrem Querschnitt dem
Querschnitt der Standfüße angepaßt. Durch Anziehen der
Befestigungsschraube wird der freie Schenkel im Standfuß
festgeklemmt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine einfach
und kostengünstig herstellbare, außerordentlich leicht
zu handhabende und trotzdem für eine sichere Halterung
sorgende höhenverstellbare Aufhängung zu schaffen.
Die gestellte Aufgabe wird bei einer gattungsgemäßen Aufhängung, mit den im kennzeichnenden
Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmalen gelöst.
Das Halteblech und das Tragblech sind einfach und
kostengünstig herstellbar. Die Lage des mit der
Befestigungsschraube festzulegenden Halteblechs läßt
sich zunächst grob wählen. Die Feineinstellung der
Höhenlage des Tragblechs läßt sich danach bei noch nicht
angezogener Befestigungsschraube leicht vornehmen. Ist
die gewünschte Höhenlage erreicht, braucht nur mehr die
Befestigungsschraube angezogen zu werden, damit die
abgewinkelte oder bombierte Querschnittsform zumindest
zum Teil flachgedrückt wird, bis sich die Randbereiche
gegen die Führungsteile verspreizen und das Tragblech
sicher am Halteblech festgelegt ist. Eine nachträgliche
Höhenkorrektur läßt sich nach Lösen der
Befestigungsschraube jederzeit vornehmen. Die Handhabung
ist denkbar einfach, auch für einen Heimwerker ohne
Spezialkenntnisse. Die Haltewirkung der in Druckrichtung
verspreizten Randbereiche verträgt ohne nachzugeben hohe
Belastungen in beiden Richtungen, weil die in
langen Kontaktbereichen erzeugte Spreizkraft wesentlich
höher sein kann, als die reine Klemmkraft der
angezogenen Befestigungsschrauben. Die erreichbare
Haltekraft kann ein Mehrfaches der allein durch die
Klemmwirkung der Befestigungsschraube erreichbaren
Haltekraft ausmachen. Eine hohe Haltekraft kann selbst
in einer ausreißschwachen Wand durch den Gegendruck
eines Dübels erzeugt werden. Dies ist bei Wänden
vorteilhaft, deren Mauerwerk an sich nicht geeignet ist,
hohe Schraubenzugkräfte entstehen zu lassen.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des Gegenstandes nach Anspruch 1
ergeben sich aus den Unteransprüchen 2 bis 9.
Bei der Ausführungsform gemäß Anspruch 2 wird das der
Wand abgewandt angeordnete Tragblech durch Flachdrücken
im Halteblech verspreizt.
Bei der alternativen Ausführungsform gemäß Anspruch 3
wird hingegen das der Wand abgewandt angeordnete
Halteblech am wandseitig angeordneten Tragblech
verspreizt, was zur gleichen Haltewirkung führt.
Eine besonders einfache Ausführungsform geht aus
Anspruch 4 hervor. Das wandseitige Blech kann ein ebenes
Blech mit nach innen gebogenen Rändern sein, die die
rinnenförmigen Führungsteile bilden, in denen sich die
Randbereiche des flachgedrückten anderen Blechs
verspreizen.
Bei der Ausführungsform gemäß Anspruch 5 werden die
Führungsteile von ausgeklinkten Vorsprüngen gebildet,
die herstellungstechnisch sind und zu einer
starken Haltewirkung führen.
Bei der Ausführungsform gemäß Anspruch 6 sind die Bleche
unverlierbar aneinandergehalten, da die ohrenartigen
Vorsprünge in die Durchlässe eingreifen. Ferner ist
diese Ausführungsform einfach herstellbar. Durch den
formschlüssigen Eingriff der Vorsprünge wird eine
Begrenzung des Verstellhubes des Tragbleches vorgegeben,
um zu verhindern, daß versehentlich eine die Haltekraft
gefährdende extreme Relativposition des Tragblechs
eingestellt wird.
Ein mehrfaches Lösen und Anziehen der Aufhängung ist bei
der Ausführungsform gemäß Anspruch 7 gewährleistet, weil
Federstahl dank seiner Elastizität beim Lösen der
Befestigungsschraube so weit zurückfedert, daß das
Tragblech leicht in eine neue Höhenlage verschoben
werden kann.
Die Haltewirkung wird bei der Ausführungsform gemäß
Anspruch 8 durch die Vorsprünge verbessert. Trotzdem
bleibt der Vorteil einer stufenlosen Höhenverstellung
beibehalten.
Schließlich kann auch die Ausführungsform gemäß Anspruch
9 zweckmäßig sein, bei der die Verzahnung allerdings
eine bestimmte Teilung bei der Höhenverstellung vorgibt.
Der bei den beiden letztgenannten Ausführungsformen
erreichbare Formschluß erhöht jedoch die Belastbarkeit
der Aufhängung.
Anhand der Zeichnung werden Ausführungsformen des
Erfindungsgegenstandes erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine erste Ausführungsform einer
höhenverstellbaren Aufhängung
mit zwei zugeordneten Schnitten,
Fig. 2 eine Seitenansicht in Fig. 1 in
einem Vertikalschnitt,
Fig. 3 ein Detail zu den Fig. 1 und 2
in einer Vorderansicht und in
einer Draufsicht, wobei eine
Detailvariante angedeutet ist,
Fig. 4 eine zweite Ausführungsform in
Vorderansicht, mit einem zuge
hörigen Schnitt und einer Rück
ansicht,
Fig. 5 einen Vertikalschnitt zu Fig. 4,
und
Fig. 6, 7, 8 drei weitere Ausführungsvarian
ten.
Bei der Ausführungsform gemäß den Fig. 1 bis 3
durchdringt eine mit einem Dübel 7 in einer Wand 12
festgehaltene Befestigungsschraube 8, 9 ein an der Wand
12 festgelegtes Halteblech 1 in einer kreisförmigen
Bohrung 5. Dadurch wird die Höhenlage des Haltelblechs 1
festgelegt. Das Halteblech 1 weist nach innen offene
vertikal verlaufende Rinnen als Führungsteile 3 für ein
Tragblech 2 auf. Das Tragblech 2 ist in einer
horizontalen Schnittebene abgewinkelt oder bombiert
ausgebildet, so daß seine Randbereiche in den
Führungsteilen 3 geführt sind; sein Scheitel liegt bei
nicht angezogener Befestigungsschraube 8, 9 im Abstand
vom Halteblech 1. Dieselbe Befestigungsschraube 8, 9
durchdringt ein in Höhenrichtung verlaufendes Langloch 4
des Tragbleches 2. Das Langloch 4 begrenzt den
Höhenverstellbereich des Tragblechs 2. Im unteren Teil
weist das Tragblech 2 einen Winkel 11 auf, an dem
beispielsweise ein Heizkörper (nicht dargestellt)
befestigt werden kann.
Um das Tragblech 2 in der gewünschten Höhenlage am
Halteblech 1 zu fixieren, wird das Tragblech 2 in die
gewünschte Höhenlage verschoben und dann die
Befestigungsschraube 8, 9 angezogen. Diese drückt mit
ihrem Kopf auf das Tragblech 2, bis dessen abgewinkelte
oder bombierte Querschnittsform allmählich bis in eine
Strecklage flachgedrückt wird, in der sich seine in die
Rinnen eingreifenden Randbereiche gegen die
Führungsteile 3 verspreizen.
Zweckmäßigerweise besteht das Tragblech 2 aus
Federstahl, so daß es sich nach Lösen der
Befestigungsschraube 8, 9 selbsttätig wieder so weit
rückverformt, daß seine neue Höheneinstellung problemlos
vorgenommen werden kann.
Bei den beiden Ansichten des Haltebleches 1 von Fig. 3
ist erkennbar, daß die als nach innen offene Rinnen
ausgebildeten Führungsteile 3 Vorsprünge 19 aufweisen,
die beim Verspreizen der Randbereiche die
Flächenpressung erhöhen. Alternativ oder additiv könnten
solche Vorsprünge 19 auch an den Randbereichen des
Tragbleches 2 vorgesehen sein.
Bei der Ausführungsform nach den Fig. 4 und 5 liegt das
Tragblech 2 der Wand 12 zugewandt, während das
Halteblech 1 an der der Wand 12 abgewandten Seite des
Tragbleches 2 liegt. Die als nach innen offene Rinnen
ausgebildeten Führungsteile 3 sind am Tragblech 2
angeformt. Hingegen weist das Halteblech 1 in einer
Schnittebene senkrecht zur Verstellrichtung des
Tragbleches 2 eine abgewinkelte oder bombierte
Querschnittsform auf, die beim Anziehen der
Befestigungsschraube 8, 9 flachgedrückt wird, bis sich
die Randbereiche des Halteblechs 1 gegen die
Führungsteile 3 verspreizen. Bei dieser Ausführungsform
besteht zweckmäßigerweise zumindest das Halteblech 1 aus
Federstahl.
Mit dem Tragblech 2 kann eine Platte 10 verbunden sein,
die der Verstellbewegung des Tragbleches 2 folgt und von
der Befestigungsschraube 8, 9 gegen die Wand 12 gedrückt
wird. Das Tragblech 2 könnte jedoch auch ohne die Platte
10 direkt gegen die Wand 12 gedrückt werden.
In Fig. 4 ist zwischen den Randbereichen des Halteblechs
1 und den Führungsteilen 3 eine feine Verzahnung 6
angedeutet, die bei verspreiztem Halteblech 1 einen
Formschluß herstellt. Beim Lösen der
Befestigungsschraube 8, 9 wird durch die Elastizität des
Halteblechs 1 der Formschluß so weit gelöst, daß sich
das Tragblech 2 verstellen läßt.
Bei beiden Ausführungsformen können nicht dargestellte
Anschläge vorgesehen sein, die zusätzlich zum Langloch 4
den Verstellhub des Tragbleches 2 begrenzen. Damit
würden die beiden Bleche 1, 2 auch ohne die
Befestigungsschraube 8, 9 unverlierbar miteinander
verbunden sein, was bezüglich der Lagerhaltung oder dem
Transport wünschenswert ist.
Bei der Ausführungsform der Fig. 6 werden die
Führungsteile für die Randbereiche des mit einer
abgewinkelten oder bombierten Querschnittsform
ausgebildeten Tragblechs 2 (strichliert angedeutet)
durch ausgeklinkte Vorsprünge 13 des Halteblechs 1
gebildet.
Bei der Ausführungsform der Fig. 7 werden die
Führungsteile von ausgeklinkten Vorsprüngen 14 des an
der Wand anliegenden Tragbleches 2 gebildet, zwischen
denen das mit einer abgewinkelten oder bombierten
Querschnittsform ausgebildete Halteblech 1 verschiebbar
ist, ehe es durch Anziehen der Befestigungsschraube
(nicht dargestellt) flachgedrückt wird und sich gegen
die Vorsprünge 14 verspreizt.
Bei der Ausführungsform der Fig. 8 werden die
Führungsteile von den hochgebogenen Rändern 15 des
Tragblechs 2 gebildet. Das Halteblech 1 greift mit
ohrenartigen Fortsätzen 17 durch Durchlässe 18 des
Tragblechs 2 und stützt sich in flachgedrücktem Zustand
mit den Randbereichen 16 an den Innenseiten der Ränder
15 ab.
Bei allen Ausführungsformen wird die Aufhängung zunächst
mit der Befestigungsschraube an der Wand vormontiert.
Bereits dann können sich die beiden Bleche 1, 2 nicht
mehr voneinander lösen. Vor dem festen Anziehen der
Befestigungsschraube läßt sich das Tragblech 2 in der
gewünschten Höhenlage einjustieren und dann durch
endgültiges Anziehen der Befestigungsschraube 8, 9 festlegen.
Es ist aber auch denkbar, schon nach der Vormontage den
Bauteil am Tragblech anzubringen und dann die
Höhenfeineinstellung vornehmen. Ferner ist es möglich,
zwei übereinander oder nebeneinanderliegende
Befestigungsschrauben vorzusehen und dafür im Halteblech
zwei kreisrunde Bohrungen und im Tragblech zwei
Langlöcher vorzusehen.
Um den Kontaktbereich zwischen den beiden Blechen
großflächig auszubilden, kann es zweckmäßig sein, die
Randbereiche des mit der abgewinkelten oder bombierten
Querschnittsform ausgebildeten Blechs umzubiegen und die
Form der diese Randbereiche umgreifenden Führungsteile
entsprechend komplementär auszubilden.
Claims (9)
1. Höhenverstellbare Aufhängung für einen Bauteil,
insbesondere für Heizkörper, mit einem von
wenigstens einer Befestigungsschraube durchsetzten, mit
der Befestigungsschraube an einer Wand festlegbaren
Halteblech, mit einem relativ zum Halteblech in
Verstellrichtung verschiebbar geführten, in einer
gewünschten Stellung am Halteblech festlegbaren
Tragblech für den Bauteil, und mit an jeweils dem
wandseitigen der beiden Bleche angeordneten, seitlichen
und in Verstellrichtung liegenden, Randbereiche des der
Wand abgewandten Blechs umgreifenden Führungsteilen,
wobei das der Wand abgewandte Blech in einer zur
Verstellrichtung senkrechten Schnittebene eine von dem
wandseitigen Blech wegweisend abgewinkelte oder
bombierte Querschnittsform aufweist, dadurch
gekennzeichnet, daß das Tragblech (2) ein in
Verstellrichtung verlaufendes Langloch (4) aufweist, das von
der Befestigungsschraube (8, 9) des Halteblechs (1)
durchsetzt wird, und daß das der Wand (12) abgewandte,
die abgewinkelte oder bombierte Querschnittsform
aufweisende Blech (1 oder 2) durch Anziehen der
Befestigungsschraube (8, 9) mittels der
Befestigungsschraube (8, 9) flachdrückbar und an den
Führungsteilen (3, 13, 14, 15) des wandseitigen Blechs (2 oder 1)
verspreizbar ist.
2. Höhenverstellbare Aufhängung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das wandseitig angeordnete
Halteblech (1) die Führungsteile (3, 13) für die
Randbereiche des mit der abgewinkelten oder bombierten
Querschnittsform ausgebildeten, an der Wand (12)
abgewandten Seite des Halteblechs (1) an den
Führungsteilen (3, 13) verspreizbaren Tragblechs (2)
aufweist.
3. Höhenverstellbare Aufhängung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das wandseitig angeordnete Tragblech
(2) die Führungsteile (3, 14, 15) für die Randbereiche
des mit der abgewinkelten oder bombierten
Querschnittsform ausgebildeten, an der Wand (12)
abgewandten Seite des Tragblechs (2) an den
Führungsteilen (3, 14, 15) verspreizbaren Halteblechs
(2) aufweist.
4. Höhenverstellbare Aufhängung nach den Ansprüchen 1
bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die in
Verstellrichtung angeordneten Ränder des wandseitigen
Blechs (Halteblech 1 oder Tragblech 2) nach innen in
Richtung zur Befestigungsschraube (8, 9) offene Rinnen
bilden.
5. Höhenverstellbare Aufhängung nach den Ansprüchen 1
bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsteile
(13, 14) aus der Blechebene ausgeklinkte Vorsprünge
sind.
6. Höhenverstellbare Aufhängung nach den Ansprüchen 1
bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das wandseitige Blech
(1 oder 2) bei den Führungsteilen (15) Durchlässe (18)
für ohrenartige Vorsprünge (17) des der Wand (12) abgewandten
Blechs aufweist.
7. Höhenverstellbare Aufhängung nach den Ansprüchen 1
bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest das durch
Flachdrücken verspreizbare, der Wand (12) abgewandte Blech
(Halteblech 1 oder Tragblech 2) aus Federstahl besteht
und, vorzugsweise, elastisch verformbar ist.
8. Höhenverstellbare Aufhängung nach den Ansprüchen 1
bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß an wenigstens einem
Führungsteil (3) und/oder an wenigstens einem
Randbereich die Flächenpressung erhöhende Vorsprünge
(19) vorgesehen sind.
9. Höhenverstellbare Aufhängung nach Anspruch 8, dadurch
gekennzeichnet, daß zwischen wenigstens einem
Randbereich und dem zugeordneten Führungsteil (3) eine
Verzahnung (6) vorgesehen ist.
Applications Claiming Priority (1)
| Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
|---|---|---|---|
| AT1390A AT394900B (de) | 1990-01-03 | 1990-01-03 | Hoehenverstellbare aufhaengung, insbesondere fuer heizkoerper |
Publications (2)
| Publication Number | Publication Date |
|---|---|
| DE4040747A1 DE4040747A1 (de) | 1991-07-04 |
| DE4040747C2 true DE4040747C2 (de) | 1992-09-10 |
Family
ID=3479226
Family Applications (1)
| Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
|---|---|---|---|
| DE19904040747 Granted DE4040747A1 (de) | 1990-01-03 | 1990-12-19 | Hoehenverstellbare aufhaengung |
Country Status (2)
| Country | Link |
|---|---|
| AT (1) | AT394900B (de) |
| DE (1) | DE4040747A1 (de) |
Families Citing this family (4)
| Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
|---|---|---|---|---|
| AT439U1 (de) * | 1994-12-22 | 1995-10-25 | Reichenpfader August | Vorrichtung zum befestigen eines heizkoerpers an einer wand |
| ES2190685B1 (es) * | 2000-01-14 | 2004-06-01 | Imabos, S.L. | Elemento de soporte para radiadores. |
| ES2245137B1 (es) * | 2001-05-04 | 2007-02-16 | Imabos, S.L. | Elemento de sustentacion para radiadores y paneles de chapa. |
| CN102998488B (zh) * | 2012-11-30 | 2015-04-22 | 广州数控设备有限公司 | 具有高强度当量支架的电机性能测试装置 |
Family Cites Families (5)
| Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
|---|---|---|---|---|
| US981231A (en) * | 1909-05-17 | 1911-01-10 | Thomas H Walker | Steam or hot-water radiator. |
| DE1604094A1 (de) * | 1966-01-18 | 1971-01-07 | Hans Zimmermann | Vorrichtung zum Befestigen von Radiatoren an einer Wand |
| DE1679469A1 (de) * | 1967-12-29 | 1971-04-29 | Hans Zimmermann | Justierbare Radiatorkonsole |
| DE3306634A1 (de) * | 1983-02-25 | 1984-08-30 | Wilhelm 5962 Drolshagen Heuel | Vorrichtung zum befestigen von montageschienen fuer heizkoerper o. dgl. |
| DE3607754C2 (de) * | 1986-03-08 | 1995-02-23 | Horst Christopeit | Wandbefestigungselement für Flächen- und Kompaktheizkörper |
-
1990
- 1990-01-03 AT AT1390A patent/AT394900B/de not_active IP Right Cessation
- 1990-12-19 DE DE19904040747 patent/DE4040747A1/de active Granted
Also Published As
| Publication number | Publication date |
|---|---|
| DE4040747A1 (de) | 1991-07-04 |
| ATA1390A (de) | 1991-12-15 |
| AT394900B (de) | 1992-07-10 |
Similar Documents
| Publication | Publication Date | Title |
|---|---|---|
| EP2009293B1 (de) | Vorrichtung zum Verbinden einer Profilschiene mit einem anderen Bauteil | |
| DE202012012290U1 (de) | Befestigungsvorrichtung zur Befestigung plattenförmiger Bauteile | |
| DE3530694A1 (de) | Vorrichtung zur verankerung von platten | |
| DE202017105045U1 (de) | Bodenhalterung | |
| DE20312122U1 (de) | Vorgehängte Fassadenkonstruktion | |
| DE4040747C2 (de) | ||
| DE8601782U1 (de) | Befestigungsvorrichtung für verstellbare Frontplatten | |
| EP2138069B1 (de) | Bausatz zur Erzeugung eines Mehrfunktionen-Schreib- oder -Arbeitstisches | |
| DE202017003832U1 (de) | Vorrichtung zur Verbindung einer Front mit einer Zarge | |
| DE29809994U1 (de) | Modular aufgebautes Tischgestell | |
| AT403242B (de) | Befestigung für eine duschkabine an einer wand | |
| DE664346C (de) | Verschiebungssichere Spannhakenbefestigung von aus Flachteilen aufgebauten Rahmen fuer Drehkondensatoren oder aehnliche Geraete an Werkplatten | |
| EP3543423A1 (de) | Tragprofil mit einem kippelement | |
| DE9102071U1 (de) | Befestigungsvorrichtung | |
| DE20205094U1 (de) | Verbindungselement für Bauteile, die mit einer länglichen Ausnehmung versehen sind | |
| DE3223041C2 (de) | ||
| DE20209032U1 (de) | Vorrichtung zur Stromgewinnung aus Sonnenlicht mittels Solarmodulen | |
| DE9112342U1 (de) | Konsole für eine Markise | |
| DE60000313T2 (de) | Befestigungssystem an einer Säule für ein Trägerelement | |
| DE19802456A1 (de) | Vorrichtung zum Befestigen eines Einbaugeräts, wie einer Einbauspüle, in einem Trägerplattenausschnitt | |
| DE3245555A1 (de) | Standkonsole | |
| DE7308565U (de) | Haltevorrichtung für Heizkörper | |
| DE102013007905A1 (de) | Möbel | |
| DE2526636A1 (de) | Vorrichtung zur verbindung von wandelementen | |
| AT3768U1 (de) | Vorrichtung zur befestigung von länglichen gegenständen |
Legal Events
| Date | Code | Title | Description |
|---|---|---|---|
| OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
| D2 | Grant after examination | ||
| 8364 | No opposition during term of opposition | ||
| 8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |