DE7308565U - Haltevorrichtung für Heizkörper - Google Patents
Haltevorrichtung für HeizkörperInfo
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Description
62 Wiesbaden-Bierstadt · Bierstadter Höhe 15 · Postfach 12068 · Telefon (0 6121) 56 53 82
Postscheck Frankfurt/Main 181008 · Bank Deutsche Bank 39S6372 · Nass. Sparkasse 108003065
Wiesbaden, den 5. März 1973 M 272 S/rd
Franz Miller und Helmut Miller
6000 Prankfurt {Main)- Höchst
Haltevorrichtung für Heizkörper
Die Erfindung bezieht sich auf eine Haltevorrichtung für Heiz-J
lcörper wie Heizplatten und Radiatoren, die aus einem an der
Wand zu befestigenden Wandhalter und einen am freien Ende mit einer Aufnahme versehenen Trägerstück besteh·1:, das mit
einer Aufnahme bezüglich des Abstandes zur Wand am Wandhalter einzustellen and zu befestigen ist.
Zur Montage von Heizkörpern benutzt man Konsolen, die in der Regel unter den Heizkörper greifen und die Last des Heizkörpers
tragen, und Befestigungseinrichtungen, die in der Regel im oberen Bereich am Heizkörper angreifen und ihnim
gewünschten Wandabstand halten.
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Hierzu sind Befestigungsvorrichtungen bekannt geworden, bei denen ein an der Viand zu befestigender Wandhalter mit
einer Mehrzahl in Abständen voneinander angeordneten Aufnahmen für ein Trägerstück versehen ist (DT-Gbm 7 100 625)·
Abgesehen davon, dass diese bekannten Befestigungsvorricntungen kein stufenloses Einstellen des Wandabstandes ermöglichen,
eignen sie sich auch nicht als den Heizkörper tragende Eonsole. Es wäre vorstellbar, diese bekannten Vorrichtungen
dadurch zu stufenloser Einstellung des Wandabstandes
einzurichten, dass man ihren dübelförmigen, in die Wand einzuführenden Teil mehr oder weniger tief in die
War. ^ einsteckt. Aber auch hierdurch lässt sich eine Benutzung als Konsole nicht ermöglichen.
Es sind auch bereits Befestigungsvorrichtungen für Radiatoren bekannt geworden, mit welchen der Wandabstand des Radiators
stufenlos verändert werden kann. Diese bekannten Befestigungsvorrichtungen weisen einen plattenförmigen, an der Wand
zu befestigenden Wandhalter und ein mittels Schraubspindel stufenlos am Wandhalter verstellbares Trägerstück auf, das
am freien Ende eine am Heizkörper angreifende Aufnahme trägt.
Diese bekannte Vorrichtung hat jedoch den Nachteil, dass sie ebenfalls nicht als Konsole benutzbar ist und ausserdem
für die stufenlose Verstellung des Wandabstandes erheblichen technischen Aufwand benötigt, der nur in Ausnahmefällen
für Haltevorrichtungen für Heizkörper aufgewendet werden kann»
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Haltevorrichtung für Heizkörper, insbesondere für Heizplatten und Isolatoren
zu schaffen, die sowohl als Konsole als auch als Befestigungsvorrichtung zu verwenden ist, d.h. in jedem dieser beiden
Verwendungsfälle die erforderliche Stabilität und Festigkeit
aufweist. Zugleich soll die Haltevorrichtung sowohl bsi Benutzung als Konsole wie auch bei Benutzung als Befestigungsvorrichtung
eine stufenlose Verstellung des Wandabstandes ermöglichen und bei jeglicher Einstellung des Wandabstandes
insbesondere aber auch bei maximalem Wandabstand die erforderliche
Festigkeit aufweisen. Ausserdem sollen durch eine
wesentliche Verminderung der Teileanzahl und deren Vereinfachung
eine Senkung der Fertigungskosten sowie eine kürzere Montagezeit bei niedrigeren Montagekosten erzielt
werden.
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Dies wird gemäss der Erfindung dadurch erreicht, dass sowohl
der Wandhalter als auch das Trägerstück mit je eineM Langloch versehen und mittels eines durch diese Langlöcher greifenden
Schraubenbolzen miteinander verbunden sind, dass das Trägerstück als über die Seitenkanten des von der Wand abstehenden
Teiles des Wandhalters greifendes Profilblech ausgebildet ist und dass die Mutter des Schraubenbolzen« ein
zusätzliches Versteifungselement bildet. Hierdurch wird
eine besonders einfache, leicht montierbare, jedoch in jeder Einstellung des Wandabstandes feste, stabile Haltevorrichtung
für Heizkörper geschaffen. Biese Haltevorrichtung hat auch die erforderliche Stabilität und Steifigkeit, um
eine neuartige, in ihrem Wandabstand verstellbare Konsole für Heizkörper zu bilden. Durch die Anbringung je eines
Langloches im Trägerstüok und im Wandhalter wird erreicht, dass der das Trägerstück und den Wandhalter verbindende
Schraubenbolzen und dessen als Versteifungselement mit herangezogene Mutter in jeder Stellung des Trägerstückes
am Wandhalter etwa in der Mitte der jevreiligen Gesamtlänge
von Trägerstüok und vorstehenden Teil des Wandhalters angeordnet werden kann, und optimale Versteifung bietet.
Ausserdem ist hierdurch kein allzulanges Loch im Trägerstück bzw. dem vorstehenden Teil des Wandhalters vorzusehen,
so dass sowohl der Wandhalter als auoh das Trägerstück in sich optimal steif und stabil bleiben. Durch die Verminderung
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der Anzahl von Teilen bietet die Haltevorrichtung gemäss der Erfindung auch den Vorteil, vereinfachter Lagerhalterung
und damit wesentlich verminderter Lagerhalterungskosten.
In bevorzugter Ausführungsform der Erfindung ist der Wandhalter
in Form einer Winkelkonsole ausgebildet fleren einer
Schenkel eire Wandplatte bildet, während der andere Schenkel
\ an seiner Aussenfläche das an ihm in Längsrichtung ver-
\ schiebbar gelagerte Trägerstück trägt. Durch die Bildung
einer Wandplatte bietet der Wandhalter optimale Verhält-J nisse zur Übertragung der Last auf eine Gebäudewand. Dabei
j können beide Schenkel des Wandhalters je ein sich in
Schenkellängsrichtung erstreckendes Langloch aufweisen. Dadurch ist die Anbringungshöhe des Wandhalters an der
Wand innerhalb des durch die Länge des Langloches bestimmten Bereich stufenlos verstellbar.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn das Trägerstück mit einem im wesentlichen TJ-fÖrmigen Profil ausgebildet ist, in dessen
U=Profilsteg eine sich in Leaigsrichtung des Trägerstückes
erstreckende und nach der Aussenfläche offene Aufnahmenut für die Mutter des Schraubenbolzens in Form eines entgegengesetzten
U-Profilfes wesentlich geringerer Höhe ausgebildet
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ist, dessen Breite als Verdrehsicherung auf die Grosse
der Mutter abgestimmt ist-
Weiterhin ist es von Vorteil, wenn der Wandhalter Schenkel
verschiedener Länge, jedoch gleicher Breite aufweist, wobei jeder dieser Schenkel mit einem Langloch zum wahlweisen ansetzen
des Trägerstückes an dem einen oder anderen Schenkel ausgebildet ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Pig. 1 eine Haltevorrichtung in perspektivischer auseinandergezogener Darstellung;
Pig. 2 eine Rückansicht der Wandkonsole mit angeschraubtem Trägerstück;
Fig. 3 gegeneinander gesetzte Haltevorrichtungen in Seitenansicht entsprechend Fig. 2 mit eingesetztem
Heizkörper;
Pig. 4 eine Haltevorrichtung in Draufsicht.
Pig. 1 zeigt eine Haltevorrichtung gemäss der Erfindung in
Form einer Winkelkonsole 1. Wie die perspektivische Darstellung der Fig. 1 zeigt, besteht die Haltevorrichtung aus einer
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• · Φ ♦ · * I
Winkelkonsole 1, dem als Profilblech ausgebildeten Trägerstück
2 und einer als rechteckige Scheibe ausgebildeten nubicr j. uxxs gcucuui ucii uiu<ic± bciic ν»βΓθ.5Γχ UürCil ClSH OClirSU=
benbolzen 4 verbunden« Ausserdem zeigt Fig. 1 einen in das Trägerstück 2 einzusetzenden Isoliereinsatz 5.
Die Schenkel 6, 7 der Winkelkonsole 1 weisen ungleiche Längen auf, wobei jeder dieser Schenkel 6, 7 sowie das Trägerstück
mit je einem Langloch 8, 9, 10 versehen ist, so dass das Trägerstück 2 wahlweise an den einen oder anderen Schenkel
angesetzt werden kann.
Wie Fig. 1 weiterhin iseigt, ist die Innenseite der Schenkel
6, 7 mit rechtwinklig abgebogenen, ein U-Profil bildenden
Seitenflanken 11 versehen. Das U-Profil erhöht einmal die Biegefestigkeit der Winkelkonsole 1, zum anderen dienen die
Seitenkanten 11 zur Aufnahme und Führung des Trägerstückes
Das Trägerstück 2 wird - wie Fig. 1 und Fig. 2 zeigt - von den Seitenkanten 11 und den ebenfäls rechtwinklig abgebogenen
Führungsflanken 12 geführt und gegen ein seitliches Verschieben gesichert. An der Aussenseite des Trägerstückes 2 ist eine
nach aussen hin offene Nut 13 zur Aufnahme der rechteckigen Mutter 3 ausgebildet.
Wie schon erwähnt, wird das Trägerstück 2 mittels des Schraubenbolzens
4 sowie der Mutter 3 am Schenkel 6 der Winkel-
• * · ι
(0 6121) 56 53
konsole 1 befestigt. Die Mutter 3 kann hierbei möglichst lang ausgebildet werden, um die Tragfähigkeit des Schenkels 6 bzw.
des Trägerstückes 2 zu erhöhen. Die Breite der Nut 13 ist als Verdrehsicherung auf die Breite der Mutter 3 abgestimmt. Die
Länge der Mutter 3 ist so bemessen, dass es beim Einstecken des Schraubenbolzens 4 von der Seite des Trägerstückes 2 her
und Einlegen der Mutter 3 zwischen die SeitenfL· ten 11 der
Winkelkonsole 1 zu einer Eckberührung kommt. In jedem Fall wird also das Mitdrehen der Mutter 3 verhindert, so dass ein
Kontern der Mutter 3 mit einem Schraubenschlüssel während des Schraub vorgange s entfällt,.
Wie Fig. 1 und 3 zeigt, ist das Trägerstück 2 an seirsa freien Ende mit einer rechtwinklig abgebogenen, die Aufnahmenut
14 bildenden Stirnwand 15 versehen. Die Stirnwand 15 weist ej.ae - siehe Fig. 1 - in Abstand von den Aus£.enkanten
endende, hach aussen gerichtete Sicke 16 auf, während die zur Stirnwand gerichteten Stirnkanten der Führungsflanken 12
in gleicher Höhe gegensetzlich mit halbkreisförmigen Ausnehmungen 17 versehen sind. Der mit U-Profil ausgebildete Isoliereinsatz
5 ist mit gegensetzlich je einer an seinen beiden Schenkeln nach aussen vorstehenden Wulst oder Leiste 18 versehen.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, ist der Isoliereinsatz 5 mit trapezförmiger Grundfläche ausgebildet, wobeijder kürzere
U-Schenkel gleiche Länge wie die Sicke 16 in der Stirnwand 15 des Trägerstückes 2 aufweist. Dadurch wird der Isolier-
einsatz 5 gegen seitliches Verschieben gesichert. Der längere
U-Schenkel steht "beidseitig gegenüber den Führungsflanken
nacli sussen. tVbers
Wird der Isoliereinsatz 5 in einer der Einfachheit halter nicht dargestellten rechteckigen Form ausgebildet, so muss
die Wulst oder Leiste 18 ebenfalls in Abstand vcn den Aussenkanten enden, um den Isoliereinsatz 5 gegen seitliches
Verschieben ^u sichern.
Die Figuren 2, 3 und 4 zeigen eine geänderte Ausführungsform der Aufnahmenut 14 des Trägerstückes 2. Bei dieser Ausführungsform der Aufnahmenut 14 '· wird eine aus Gummi o. dgl. bestehende
Isoiiereiniage iy durch den Plattenheizkörper 20 eingedrückt
und in der Aufnahmenut 14* gehalten.
Figur 3 zeigt die Befestigung eines Plattenheizkörpers 20 mittels Haltevorrichtungen gemäss der Erfindung.
Für einen Plattenheizkörper werden beispielsweise zwei oder mehrere untere Haltevorrichtungen und eine oder mehrere obe.7
Haltevorrichtungen gemäss der Erfindung benutzt. Die Wandhalter 1 werden entsprechend den gegebenen Massen an der Wand
befestigt, wobei die oberen Wandhalter 1 umgekehrt angesetzt und noch nicht endgültig festgezogen werden. An die unteren
Wandhalter 1 werden entsprechend dem gewünschten Wandabstand
des Plattenheizkörpers Trägerstücke 2 mit Schraubenbolzen 4
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fest angebracht. Es wird dann der PLattenheizkörper 20 in die unteren Haltestücke 2 eingesetzt. Auf die Oberkante des
Plattenheizkörpers 20 werden die zu den oberen Wandhaltern 1 gehörenden Trägerstücke 2. aufgesetzt, um zunächst die oberen
Wandhalter 1 in der Höhe auszurichen und endgültig zu befestigen. Sodann wird der Plattenheizkörper 20vertikal
ausgerichtet und der Schraubenbolzen 4 der oberen Trägerstücks 2 festgezogen.
Wie aus der Draufsicht der Fig. 4 ersichtlich, wird durch die Anordnung der Langlöcher 9, 10 eine grosse Verstellungsweite bei relativ kurzen Langlöchern erreicht. Dabei ist zu
beachten, dass man die Langlöcher 9, 10 in der Längsachse des Schenkels 6 und des Trägerstückes 2 so gegeneinander versetzt
anordnet, dass bei geringsten, durch die Länge des Schenkels 6 (oder ggf. des Schenkels 7) bestimmten Wandabstand
der Schraubenbolzen 4 zwischen dem der Wand zugewandten Ende
des Langloches 10 (bzw. dem Langloch 7) und dem der Wand abgewandten Ende des Langlochs 9 liegt. Umgekehrt kann das
Trägerstück 2 - siehe Fig. 4 - so weit auswärts verstellt werden, bis der Schraubenbolzen 4 am jeweiligen anderen Langlochende
anliegt. Die Tragfähigkeit der Konsole ,wird trotz des dadurch verlängerten Hebelarmes nicht beeinträchtigt, da
die als rechteckige Scheibe ausgebildete Mutter 3 die Konsole durch ihre relativ grosse Auflage verstärkt.
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Claims (13)
1. Haltevorrichtung für Heizkörper, insbesondere Heizplatten und Radiatoren, die aus einem an der Wand zu befestigenden
Wandhalter und einem am freien Ende mit einer Aufnahme versehenen Tr-ägerstück besteht, das mit seiner
Aufnahme bezüglich des Abstandes zur Wand am Wandhalter einzustellen und zu befestigen ist, dadurch gekennzeichnet,
dass sowohl der Wandhalter (1) als auch aas Trägerstück
(2) mit je einem Langloch (9 bzw. 10) versehen urd mittels eines durch diese Langlöcher (9, 10) greifenden
Schraubenbolzen (4) miteinander verbunden sind, dass das Trägerstück,(2) als über die Seitenkanten des von
der Wand abstehenden Teiles (6) des Wandhalters (1) greifendes Profilblech ausgebildet ist, und dass die Mutter
(3) des Schraubenbolzens (4) ein zusätzliches Yersteifungselement bildet.
2· Haltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass der Wandhalter (1) in Form einer Winkelkonsole ausgebildet ist, deren einer Schenkel (5) eine Wandplatte bildet,
während der andere Schenkel (5) an seiner Aussenfläohe das an ihm in Längsrichtung verschiebbar gelagerte
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Dipl.-Phys. HeinriA Seids · Patentanwalt · 62 Wiesbaden-Bierstadt · Bierst. Höhe 15 · Postf. 120 68 - <8? (0 6121) 56 53
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Trägerstück (2) trägt.
3. Haltevorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
dass beide Schenkel (6, 7) des Wandhalters (1) je ein
sich in Schenkellängsrichtung erstreckendes Langloch (8, 9) aufweist.
4. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Trägerstück (2) mit einem
im wesentlichen TJ-förmigen Profil ausgebildet ist, in dessen U-Profilsteg eine sich in Längsrichtung des Trägerstückes
(2) erstreckende und nach der Aussenflache
offene Aufnahmenut (13) für die Mutter (3) des Schraubenbolzens (4) in Form eines entgegengesetzten U-Profiles
wesentlich· geringerer Höhe ausgebildet ist, dessen Breite aus Verdrehsicherung auf die Grosse der Mutter
(3) abgestimmt ist.
5. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Trägerstück (2) an
seinem freien Ende mit einer rechtwinklig abgebogenen, die Aufnahme (14) bildenden Stirnwand und zu beiden
Seiten mit rechtwinklig abgezogenen, über die Seitenkanten
des es tragenden Wandhalters (1) greifenden Pührungs-
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Dipl.-Phys. Heinrich Seids ■ Patentanwalt · 62 Wicsbaden-Bieretadt · Bieret. Höhe IS · Postf. 12068 · & (0 6121) 56 S3
flanken (12) ausgebildet ist, wobei diese Führungsflanken zur Bildung der Aufnahme (14-) mit Abstand vor der
Stirnwand (tj) enden.
6. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmenut (14) zur
Aufnahme eines Isoliereinsatzes (5) ausgebildet ist.
7. Haltevorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Isoliereinsatz (5) in Form eines U-Profils
ausgebildet ist und an mindestens einem Schenkel eine nach aussen vorstehende Wulst oder Leiste (18) trägt.
8. Haltevorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die die Aufnahmenut bildende Stirnwand (15) eine in
Abstand von den Aussenkanten endende, nach aussen ausgebildete, die Wulst oder Leiste (18) des Isoliereinsatzes
(5) aufnehmende Sicke (16) aufweist.
9. Haltevorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsflanken (12) in ihrer zur Aufnahmenut
(14) gerichteten Stirnkante je eine vorzugsweise halbkreisförmige
Ausnehmung (17) aufweisen.
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• ι · · · ι ti« »I
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Dipl.-Phys. Heinrich Seids · Patentanwalt · 62 Wlesbaden-Blerstadt · Bierst. Höhe 15 · Postf. 12068 · QP (06121) 565382
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10. Haltevorrichtung nach Anspruoh 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Isoliereiiisatz (5) mit trapezförmiger Grundfläche
ausgebildet ist, wobei der kürzere U-Sohenkel beidseitig gegenüber den Führungsflanken (12) nach
aussen übersteht.
11. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Wandhalter (1) mit
seitlichen, rechtwinklig zu seinen Schenkeln stehenden einstückig durchgehenden Flanken (11) geformt ist.
12. Haltevorrichtung naoh einem der Ansprüohe 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Wandhalter Schenkel
(6, 7) verschiedener länge, jedoch gleicher Breite aufweist, wobei jeder dieser Schenkel (6, 7) mit einem
Langloch (8, 9) zum wahlweisen Ansetzen des Irägerstückes
(2) an den einen oder anderen Schenkel (6, 7) ausgebildet ist.
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DipL-Phys. Heinrich Seids · Patentanwalt · 62 Wiesbaden-Bierstadt · Bierst. Höhe 15 · Postf. 12068 · Q? (06121) 56 5362
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13. Haltevorrichtung nach einem derAnsprüche 1 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, dass die Mutter (3) rechteckig ausgebildet ist, wobei sie mit ihrer geringeren Breite
in die Aufnahmenut (13) des Trägersttickes (2) "tid
mit ihrer grösseren Breite zwischen den Versteifungsflanken
des Wanähalters (1) passt.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7308565U true DE7308565U (de) | 1973-07-05 |
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ID=1290752
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE7308565U Expired DE7308565U (de) | Haltevorrichtung für Heizkörper |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7308565U (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0293354A1 (de) * | 1987-05-27 | 1988-11-30 | Jan Vrijhof | Heizkörperstützen |
WO2010011195A1 (en) * | 2008-07-23 | 2010-01-28 | Uysal Oecal | Radiator console group |
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- DE DE7308565U patent/DE7308565U/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0293354A1 (de) * | 1987-05-27 | 1988-11-30 | Jan Vrijhof | Heizkörperstützen |
WO2010011195A1 (en) * | 2008-07-23 | 2010-01-28 | Uysal Oecal | Radiator console group |
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