DE4331831C2 - Plattenhalter - Google Patents
PlattenhalterInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47F—SPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
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Description
Die Erfindung betrifft einen Halter für die freitragende
Plattenhalterung, insbesondere von Glasplatten, bestehend aus
einem ersten Halterteil mit einer ersten Auskragung für den
Angriff an der Oberseite der zu haltenden Platte, einem zweiten
Halterteil mit einer zweiten Auskragung, die länger als die
erste Auskragung ist, für den Angriff an der Unterseite der zu
haltenden Platte und Mitteln für die Verbindung der beiden
Halterteile und ihre Anbringung an einer Wandung.
Bei den bekannten Haltern dieser Art wird die Glasplatte
zwischen den Halterteilen bzw. ihren Auskragungen eingespannt,
d. h. die Platte wird zwischen die Auskragungen gelegt und
durch Anziehen von Schrauben werden die Auskragungen bis zur
kraftschlüssigen Verbindung mit der Platte einander genähert.
Der Nachteil dieser Plattenhalterung besteht darin, daß die
Platte in den Haltern befestigt ist. Zur Entnahme der Platte
aus den Haltern, etwa zum Putzen, müssen die Schrauben aller
Halter gelöst werden. Ein weiterer Nachteil ist die durch den
Halter vorgegebene Lage der Platte zur Wand, an der die Halter
befestigt sind. Es ist weder möglich, der Platte eine geringe
Neigung zur Wand hin zu geben (damit die auf der Platte stehen
den Gegenstände bei Vibration der Platte nicht zum freien Plat
tenrand, sondern zur Wand hin wandern), noch ist es möglich,
die Platte an einer geneigten Wandung im wesentlichen horizon
tal anzubringen.
Aus DE 39 04 533 A1 ist ein Konsolenhalter der eingangs genannten
Art bekannt, bei dem die Platte zwischen den Auskragungen der beiden
Halterteile flächig eingeklemmt wird. Das lose Einlegen der Platte
ist bei diesem Halter nicht möglich. Zudem können die Halterteile
nicht in unterschiedlichen gegenseitigen Abständen der Auskragun
gen fixiert werden.
Aus DE-GM 17 32 315 ist ein Ständer für Glasplatten bekannt.
Der Ständer hat zwei parallele Auskragungen, von denen die untere
eine Feststellschraube für die zwischen die Auskragungen einge
legte Glasplatte hat. Durch die Feststellschraube wird die Glas
platte flächig gegen die obere Auskragung gedrückt. Auch bei diesem
Ständer wird die Glasplatte somit nicht lose eingelegt, und es ist
nicht möglich, der Platte eine vom rechten Winkel zur Ständerachse
abweichende Neigung zu geben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Halter für
die freitragende Plattenhalterung, insbesondere für Glasplatten
zu schaffen, der die vorgenannten Nachteile vermeidet. Insbeson
dere soll die Platte ohne Lösen von Schrauben in die Halter ein
gesetzt und aus ihnen entnommen werden können. Außerdem sollen
auch geringe Plattenneigungen zur Horizontalen möglich sein, und
mit Hilfe der neuen Halter soll schließlich auch die Halterung
von Platten, insbesondere Glasplatten, an schrägen Wandungen
möglich sein. Weitere Vorteile ergeben sich aus der nachfolgen
den Beschreibung.
Diese Aufgabe wird bei dem eingangs genannten Halter für
die freitragende Plattenhalterung erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß in dem vorderen Bereich der ersten Auskragung eine zur zwei
ten Auskragung hin vorstehende erste Wölbung und in dem vorderen
Bereich der zweiten Auskragung eine zu der ersten Wölbung
hin vorstehende zweite Wölbung ausgebildet sind und Mittel
zur gegenseitigen Befestigung der Halterteile in verschiedenen
gegenseitigen Abständen der Auskragungen vorgesehen sind.
Bei dem erfindungsgemäßen Halter werden die beiden Halterteile
gegenseitig in einem solchen Abstand der Auskragungen befestigt,
daß die zwischen den Auskragungen eingelegte Platte in der ge
wünschten Lage, im allgemeinen etwa horizontal nur aufgrund des
Plattengewichtes ohne jede Klemmung gehalten wird. Durch die
Veränderung des gegenseitigen Abstands der Auskragungen ist es einer
seits möglich, Platten unterschiedlicher Dicke in den Halter
einzusetzen. Andererseits kann bei entsprechender Einstellung
dieses Abstandes der Platte auch eine geringe Neigung zum Halter,
d. h. zur Wand hin gegeben werden, so daß bei Vibrationen der
Platte die auf ihr befindlichen Gegenstände zur Wand hin wandern,
nicht aber zur freien Plattenkante. Der erfindungsgemäße, Halter
kann ferner an schrägen Wandungen mit einer Neigung bis 30° zur
Senkrechten oder mehr angebracht werden, wobei die eingesetzte
Platte im wesentlichen horizontal gehalten werden kann. Regale
mit einer derartigen nach oben zurückgeneigten tragenden Wand
haben für Ausstellungszwecke den Vorteil, daß durch die treppen
förmige Anordnung der Glasplatten die auf den unteren Platten
befindlichen Gegenstände nicht durch die auf den darüber befind
lichen Platten stehenden Gegenstände teilweise verdeckt werden.
Der erfindungsgemäße Plattenhalter ist somit nicht nur im Hin
blick auf die Plattendicke, Plattenneigung und Wandneigung an
passungsfähig und variabel, sondern er erleichtert auch den Auf-
und Abbau derartiger Regale, Vitrinen usw., weil die Platten
nur eingelegt werden.
Bei der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die
beiden Halterteile als unterschiedlich große Platten ausgebildet,
wobei die größere Platte mit einer Bohrung für die Anbringung an
der Wand versehen ist und zur gegenseitigen Befestigung die klei
nere Platte auf der größeren Platte angeordnet ist. Generell kann
die an der Glasplattenoberseite angreifende erste Auskragung
oder die an der Glasplattenunterseite angreifende zweite Auskra
gung an der größeren Platte ausgebildet sein. Bevorzugt wird die
an der Glasplattenoberseite angreifende erste Auskragung an der
größeren Halterplatte angeformt.
Vorzugsweise umfassen die Mittel zur gegenseitigen Befesti
gung der Halterteile ein Langloch in der größeren Platte, eine
Bohrung in der kleineren Platte, eine hinter dem Langloch dreh
fest gehaltene Mutter und eine die Bohrung und das Langloch
durchstoßende, in die Mütter eingeschraubte Schraube. Durch Lö
sen der Schraube können beide Platten relativ zueinander ver
schoben werden, so daß der gewünschte Abstand der Auskragungen
eingestellt werden kann. Um eine verschiebungsfreie Fixierung
der beiden Platten in dem gewünschten Abstand der Auskragungen
zu sichern, können auf der Vorderseite der größeren Platte und
auf der Rückseite der kleineren Platte zusammenwirkende Säge
verzahnungen ausgebildet sein. Wenn die beiden Platten in der
gewünschten Lage aufeinander befestigt sind, greifen die Säge
verzahnungen ineinander. Auch bei einer Lockerung der genannten
Schraube bleibt die Verzahnung der beiden Platten wirksam, so
daß eine gegenseitige Verschiebung der Platten und damit Abstands
änderung der Auskragungen vermieden wird. Andererseits ist es
bei ausreichender Lockerung der Schraube möglich, die beiden Plat
ten über die Sägeverzahnungen hinweg zu verschieben, damit einen
gewünschten Abstand der Auskragungen einzustellen und durch An
ziehen der Schraube festzustellen. Anstelle der Sägeverzahnungen
können auch andere, eine Relativverschiebung der Platten verhin
dernde Mittel, wie z. B. elastische Schichten, benutzt werden.
Nach der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind
die Wölbungen durch mit einem weichen Material beschichtete Zy
linderflächen gebildet, deren Achsen parallel zueinander verlau
fen. Zwischen der eingesetzten Glasplatte und den beiden Auskra
gungen besteht daher unabhängig von der Plattenneigung Linien
berührung bzw. wegen der weichen Beschichtung geringe Flächen
berührung. Nach der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung
sind an jeder der beiden Auskragungen zwei auf Abstand gehaltene
Lager angeordnet, in die ein Zylinderkörper drehfest eingesetzt
ist. Der die Wölbung bildende Zylinderkörper ist als separater
Körper ausgebildet, um die Gummibeschichtung zu vereinfachen und
eine leichte Auswechselung der gummibeschichteten Flächen zu er
möglichen. Durch die drehfeste Anordnung der Zylinderkörper wird
vermieden, daß die Glasplatte leicht aus dem Halter gezogen wer
den kann oder bei auftretenden Plattenvibrationen sogar selbst
tätig aus der Halterung auswandern kann.
Um ein Anschrauben des Halters z. B. an einem Lochschienen
gestell zu ermöglichen, ist in der größeren Platte rückseitig
eine Sackbohrung mit einer Aussparung zur drehfesten Aufnahme
einer Mutter ausgebildet.
Eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Halters wird
nachfolgend an Hand der Zeichnung näher beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 die Vorderansicht des an einer Wand zu befestigenden
Halterteils;
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II der Fig. 1;
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III der Fig. 1;
Fig. 4 eine Draufsicht des in Fig. 1 gezeigten Halter
teils, teilweise im Schnitt;
Fig. 5 die Vorderansicht des auf dem Halterteil der Fig.
1 anzubringenden zweiten Halterteils;
Fig. 6 einen Schnitt nach der Linie VI-VI der Fig. 5;
Fig. 7 die Draufsicht des in Fig. 5 gezeigten Halterteils;
Fig. 8 die Vorderansicht des in die Halterteile der
Fig. 1 und 5 einzusetzenden Zylinderkörpers in vergrößertem Maß
stab;
Fig. 9 eine Stirnansicht des Zylinderkörpers nach Fig. 8;
Fig. 10 die Vorderansicht des aus den in den Fig. 1 und
5 gezeigten Halterteilen bestehenden Halters mit eingesetzter
Glasplatte;
Fig. 11 die Seitenansicht des Halters nach Fig. 10; und
Fig. 12 die Seitenansicht des an einer schrägen tragenden
Wand angebrachten Halters der Fig. 11.
Nach den Fig. 1 bis 4 besteht der an einer Wand anzu
bringende Halterteil 1 aus einer im wesentlichen rechteckigen
Platte 10 mit einer nach vorne ragenden Auskragung 2 mit Wangen
3, in denen fluchtenden Bohrungen 4 und innenseitig diametrale
Stege 5 für den Einsatz eines gummibeschichteten Zylinderkörpers
19 ausgebildet sind, der weiter unten beschrieben wird. Der plat
tenförmige Halter 2 hat ferner eine Bohrung 6, die dazu dient,
ihn mit einer Schraube (nicht dargestellt) an einer Wandung anzu
schrauben. Des weiteren ist in der Platte 10 längs ihrer Mittel
linie ein Langloch 7 mit einer rückseitigen rechteckigen Erwei
terung 7a für die Einlage einer Vierkantmutter. Beiderseits des
Langloches 7 sind in der Platte Längsnuten 8 ausgebildet, deren
Boden eine Sägeverzahnung 8a trägt. An der Rückseite der Platte
10 ist oben eine Sackbohrung 9 ausgebildet, die in einer quadra
tischen, nach oben offenen Aussparung 9a endet. Der Halter 1 kann
mit Hilfe der Bohrung und Aussparung 9, 9a mittels einer Schraube (nicht darge
stellt) an einem Lochschienengestell (nicht dargestellt) ange
schraubt werden, wobei die Schraube in eine in der Aussparung
9a befindliche Vierkantmutter eingeschraubt wird.
Das in den Fig. 5 bis 7 gezeigte Halterteil 11 hat eben
falls eine Basisplatte 12 mit zwei seitlichen Wangen 13 und einer
an ihrem oberen Ende nach vorne ausladenden Auskragung 14. An
der Rückseite der Platte 12 sind entsprechend den Nuten 8 der
Platte 10 zwei parallele Federn 15 angeformt, die rückseitig
Sägeverzahnungen 15a tragen, die mit den Sägeverzahnungen 8a
der Platte 10 zusammenwirken können. Die Platte 12 hat ferner
eine Bohrung 16. Mit einer durch die Bohrung 16 greifenden
Schraube 27 und einer in der Erweiterung 7a des Halterteils 1
angeordneten Vierkantmutter (Fig. 11) können die Halterteile 1
und 11 in unterschiedlichen Verschiebungslagen zusammengespannt
werden, wobei die Verzahnungen 8a und 15a ineinandergreifen und
damit einen bestimmten Abstand der Auskragungen 2 und 14 fixie
ren. Am vorderen Ende der Auskragung 14 sind ebenso wie bei der
Auskragung 2 fluchtende Bohrungen 17 und Stege 18 für die dreh
feste Halterung eines Zylinderkörpers 19 ausgebildet.
Der Zylinderkörper 19 besteht nach den Fig. 8 und 9 aus
einem zylindrischen Stahlkern 20 mit einem Gummimantel 21. An
den Stirnseiten des Zylinders 19 sind diametrale Nuten 22 für
den Eingriff der Stege 5 bzw. 18 vorgesehen, wenn die Zylinder
19 in die Halterteile 1 und 11 eingesetzt werden. Der Zylinder
körper 19 hat ferner axiale Gewindebohrungen 23, die zusammen
mit den Bohrungen 4 bzw. 17 in den Halterteilen 1 bzw. 11 die
Befestigung der Zylinder 19 mittels Schrauben (Fig. 11) er
möglichen.
Die Fig. 10 und 11 zeigen den zusammengebauten Halter
mit einer eingesetzten Glasplatte 24. Die beiden Halterteile 1
und 11 sind dadurch verschiebungsfest miteinander verbunden, daß
eine Schraube 27 auf der Platte 12 in eine im hinteren Teil der Erweiterung 7a
des Langloches 7 angeordnete Vierkantmutter 28 eingeschraubt ist,
wobei die Sägeverzahnungen 8a und 15a ineinandergreifen. Die Aus
kragungen 2 und 14 tragen an den vorderen Enden gummierte Zylin
der 19, deren Wölbungen 25 bzw. 26 die Glasplatte 24 ober- bzw.
unterseitig berühren.
Fig. 12 zeigt den an einer geneigten Wandung 29 angebrachten
Halter 1, 11 ebenfalls mit eingesetzter Glasplatte 24. Es ist
ersichtlich, daß der Halter auch an schrägen Anbringungsflächen
die Glasplatte horizontal halten kann und daß in allen Fällen
die Glasplatte auch mit einer geringfügigen Neigung zum Halter
1, 11 hin gehalten werden kann.
Claims (7)
1. Halter für die freitragende Plattenhalterung, insbesondere
von Glasplatten, mit
einem ersten Halterteil (1) mit einer ersten Auskragung (2) für den Angriff an der Oberseite der zu haltenden Platte (24),
einem zweiten Halterteil (11) mit einer zweiten Auskragung (14), die länger als die erste Auskragung (2) ist, für den An griff an der Unterseite der zu haltenden Platte (24) und
Mitteln für die Verbindung der beiden Halterteile (1, 11) und ihre Anbringung an einer Wandung (29), dadurch gekennzeich net, daß
in dem vorderen Bereich der ersten Auskragung (2) eine zur zweiten Auskragung (14) hin vorstehende erste Wölbung (25) und in dem vorderen Bereich der zweiten Auskragung (14) eine zu der ersten Wölbung (25) hin vorstehende zweite Wölbung (26) ausge bildet sind und
Mittel zur gegenseitigen Befestigung der Halterteile (1, 11) in verschiedenen gegenseitigen Abständen der Auskragungen (2, 14) vorgesehen sind.
einem ersten Halterteil (1) mit einer ersten Auskragung (2) für den Angriff an der Oberseite der zu haltenden Platte (24),
einem zweiten Halterteil (11) mit einer zweiten Auskragung (14), die länger als die erste Auskragung (2) ist, für den An griff an der Unterseite der zu haltenden Platte (24) und
Mitteln für die Verbindung der beiden Halterteile (1, 11) und ihre Anbringung an einer Wandung (29), dadurch gekennzeich net, daß
in dem vorderen Bereich der ersten Auskragung (2) eine zur zweiten Auskragung (14) hin vorstehende erste Wölbung (25) und in dem vorderen Bereich der zweiten Auskragung (14) eine zu der ersten Wölbung (25) hin vorstehende zweite Wölbung (26) ausge bildet sind und
Mittel zur gegenseitigen Befestigung der Halterteile (1, 11) in verschiedenen gegenseitigen Abständen der Auskragungen (2, 14) vorgesehen sind.
2. Halter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Halterteile (1, 11) als unterschiedlich große
Platten (10 bzw. 12) ausgebildet sind, wobei die größere Platte
(10) mit einer Bohrung (6) für die Anbringung an der Wand (29)
versehen ist und zur gegenseitigen Befestigung die kleinere
Platte (12) auf der größeren Platte (10) angeordnet ist.
3. Halter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Mittel zur gegenseitigen Befestigung der Halterteile (1, 2) ein
Langloch (7) in der größeren Platte (10), eine Bohrung (16) in
der kleineren Platte (12), eine hinter dem Langloch (7) dreh
fest gehaltene Mutter (28) und eine die Bohrung (16) und das
Langloch (7) durchstoßende, in die Mutter (28) eingeschraubte
Schraube (27) umfassen.
4. Halter nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet,
daß auf der Vorderseite der größeren Platte (10) und auf der
Rückseite der kleineren Platte (12) zusammenwirkende Sägeverzah
nungen 8a bzw. 15a ausgebildet sind.
5. Halter nach einem der Ansprüche 1 bis 4,, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Wölbungen (25, 26) durch mit einem weichen
Material beschichtete Zylinderflächen gebildet sind, deren
Achsen parallel zueinander verlaufen.
6. Halter nach Anspruch 5 dadurch gekennzeichnet, daß an
jeder der beiden Auskragungen (2, 14) zwei auf Abstand gehaltene
Lager (3-5) angeordnet sind, in die ein Zylinderkörper (19)
drehfest eingesetzt ist.
7. Halter nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß in der größeren Platte (10) rückseitig eine Sack
bohrung (9) mit einer Aussparung (9a) zur drehfesten Aufnahme
einer Mutter ausgebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19934331831 DE4331831C2 (de) | 1993-09-20 | 1993-09-20 | Plattenhalter |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19934331831 DE4331831C2 (de) | 1993-09-20 | 1993-09-20 | Plattenhalter |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4331831A1 DE4331831A1 (de) | 1995-03-23 |
DE4331831C2 true DE4331831C2 (de) | 1996-04-11 |
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ID=6498072
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19934331831 Expired - Fee Related DE4331831C2 (de) | 1993-09-20 | 1993-09-20 | Plattenhalter |
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Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
ATE398224T1 (de) * | 2004-10-13 | 2008-07-15 | Alfons Oberhofer | Halter für ein plattenförmiges element |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3904533A1 (de) * | 1989-02-15 | 1990-08-16 | Bajo Trading Anstalt | Konsolenhalter |
-
1993
- 1993-09-20 DE DE19934331831 patent/DE4331831C2/de not_active Expired - Fee Related
Also Published As
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DE4331831A1 (de) | 1995-03-23 |
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