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Die
Erfindung betrifft ein Profilsystem für Möbel, Regale, Aufbauten und
dergleichen, bestehend aus einem oder mehreren Profilelementen,
welche mindestens zwei entlang einer Längsachse angeordnete Durchtrittsöffnungen
aufweisen, mittels derer die Profilelemente durch geeignete Befestigungsmittel
miteinander verbunden werden können,
wobei die Profilelemente als Winkelprofilschiene mit zwei, einen
rechten Winkel einschließenden,
im Querschnitt gleichbreiten Schenkeln und als Winkelprofilschiene mit
zwei, einen rechten Winkel einschließenden, im Querschnitt unterschiedlich
breiten Schenkeln ausgebildet sind.
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Derartige
Profilsysteme sind bereits bekannt, sie bestehen üblicherweise
aus Stahlprofilen und erfüllen
selten alle an sie gestellten Anforderungen. So lassen sich bestimmte
Konstruktionen mit den vorhandenen Elementen nur aufwändig, umständlich und
mit großem
Zeitaufwand realisieren.
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Aufgabe
der Erfindung ist es deshalb, bekannte Profilsysteme dahingehend
weiterzubilden, dass auf einfache Weise eine Vielzahl von unterschiedlichen
Kombinationen der Profilelemente zur Realisierung unterschiedlichster
Aufbauten möglich und
so das Profilsystem besonders flexibel einsetzbar ist.
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Diese
Aufgabe wird bei dem erfindungsgemäßen Profilsystem dadurch gelöst, dass
dass die Profilelemente als im Querschnitt annähernd u-förmige
U-Profilschiene und/oder als im Querschnitt annähernd T-förmige T-Profilschiene und/oder
als im Querschnitt annähernd
rechteckförmiges
Vierkantrohr und/oder als annähernd
rechteckförmige
Platte ausgebildet sind, wobei sämtliche
Profilelemente derart aufeinander abgestimmte Schenkelbreiten und
Durchtrittsöffnungsabstände aufweisen,
dass alle Profilelemente untereinander verbindbar sind, vorzugsweise
durch Schenkelbreiten von 7,5 mm, 15,5 mm, 23,5 mm oder 35,5 mm
und/oder Durchtrittsöffnungsabstände von
12,5 mm oder 25 mm. Neben den bekannten Profilelementformen stellt
die vorliegende Erfindung mit großem Vorteil weitere Profilelementformen
zur Verfügung,
die den Einsatzbereich des Profilelementsystems stark erweitern.
Durch T-förmige, u-förmige und
Quadratrohr-Profile wird es mit großem Vorteil möglich, belastbare
und tragfähige
Beine von Tischen, Regalen, etc. zu bauen, wobei die T-förmigen Profile
dazu dienen, nicht nur randständige,
sondern auch seitenmittig angeordnete Beine eines Tisches oder dergleichen
zu ermöglichen.
Die u-förmigen
Profile können
beispielsweise als verdeckter Kabelführungskanal oder Kleinteilablage
dienen. Dadurch, dass die Profilelemente hinsichtlich ihrer Maße aufeinander
abgestimmt sind, sind sie zueinander kompatibel und trotz unterschiedlicher
Form auf einfache Weise miteinander durch Muttern und Schrauben
verbindbar. Die gewählten,
aufeinander abgestimmten Maße
der Profilelemente erlauben mit großem Vorteil eine Anpassung
der Profilelemente an die zu erwartenden Belastungen des aus ihnen
hergestellten Gegenstandes. Auch ermöglichen sie es, unterschiedliche
Profilstärken
für unterschiedlich
belastete Bereiche ein und desselben Gegenstandes vorzusehen. Hierdurch
stehen für
das Profilsystem eine Vielzahl von unterschiedlichen Elementen mit
verschiedenen Eigenschaften zur Verfügung, so dass das Profilsystem entgegen
den bekannten besonders vielseitig und flexibel einsetzbar ist.
Die Profilelemente sind trotz der unterschiedlichen Größen und
Formen alle miteinander uneingeschränkt kombinierbar. Dies wird unter
anderem auch dadurch erreicht, dass die Mittelpunkte der Durchtrittsöffnungen
einen Abstand von 12,5 mm oder einen dazu doppelten Abstand von
25 mm aufweisen. Hierdurch ist eine gleichzeitige Verbindung von
drei, vier oder mehr Profilelementen an einer Stelle möglich, so
dass sich unterschiedlichste Konstruktionen verwirklichen lassen.
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Zahlreiche
und überraschende
Vorteile ergeben sich dadurch, dass die Profilelemente aus Aluminium
bestehen. Im Vergleich zu den herkömmlichen Profilelementen aus
Stahl haben solche aus Aluminium den Vorteil, dass sie nicht rosten.
Hierdurch können
sie auch im Außenbereich
und in Nassbereichen eingesetzt werden, zum Beispiel in Gärtnereien,
Gewächshäusern, Kühlräumen, Kellern,
Garagen, auf Schiffen, Marktständen
und so weiter. Zusätzlich
sind Aluminium-Profile besonders hygienisch, antiseptisch und leicht
zu reinigen und können
somit idealerweise im Lebensmittelbereich eingesetzt werden. Ein weiterer
Vorteil besteht darin, dass Aluminium wesentlich leichter als Stahl
ist. Hierdurch wird zum einen der Transport der Profilelemente erleichtert,
zum anderen ergeben sich verbesserte Einsatzmöglichkeiten in Fahrzeugen,
wie Last- und Lieferwagen. Durch das geringere Gewicht der Profilelemente
wird bei gleicher Zuladung der Treibstoffverbrauch der Fahrzeuge
verringert, beziehungsweise wird eine höhere Zuladung bei gleicher
Gesamtmasse des Fahrzeugs möglich.
Werden die Profilelemente eloxiert, erhalten sie eine oberflächenveredelte,
dekorative, farbbeständige
und anhaltend glänzende
Oberfläche,
so dass das Profilsystem auch zum Aufbau von hochwertigen Designer-Möbeln in
Wohnungen, als Verkaufs-Vitrinen, als Untergestelle für Unterhaltungselektronik
und so weiter geeignet ist. Es ist jedoch auch möglich, die Profilelemente aus
Stahl zu fertigen, wo dies aus Kostengründen erforderlich ist.
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In
Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Schenkel eine
entlang einer Längsachse
mittig verlaufende, vorzugsweise V-förmige, Rille aufweisen, vorzugsweise
auf der zueinander gerichteten Seite der Schenkel. Die Rille dient
zum einen als optische Markierung, die die Ausrichtung von Profilelementen
beim Zusammenbau erleichtert. Sie dient weiterhin als Führung und
Positionierhilfe für
einen Bohrer, falls es notwendig sein sollte, zusätzliche Löcher in
das Profil zu bohren.
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Sie
ermöglicht
damit ein präzises
Bohren an der richtigen Position.
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Dadurch,
dass die auf den Schenkeln angeordneten Durchtrittsöffnungen
als voneinander beabstandet angeordnete, sich schenkelabhängig in
Profillängsrichtung
oder in Profilquerrichtung erstreckende, Langlöcher geformt sind, wobei sich
vorzugsweise ein in Profillängsrichtung
erstreckendes Langloch in seiner Länge vom Anfang eines in Profilquerrichtung
verlaufenden Langloches bis zum Ende des nächstfolgenden in Profilquerrichtung
verlaufenden Langloches erstreckt, wird mit großem Vorteil eine Justagemöglichkeit
für zwei
oder mehr verbundene Profilelemente gegeneinander in Längsrichtung
oder in Querrichtung erreicht. Durch die Anordnung der längs und
quer verlaufenden Langlöcher
in den genannten Abmaßen
in einer Doppelreihe ist eine gut justierbare, aber dennoch besonders
stabile Verbindung möglich.
Außerdem
kann auf diese Weise auch dann eine sichere Verbindung gewährleistet
werden, wenn ein Profil senkrecht auf dem anderen montiert wird.
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Erweitern
sich die Langlöcher
in ihrem Mittenbereich zu einer kreisförmigen Ausbuchtung, ist zum
einen die Verwendung größerer Schraubendurchmesser
möglich,
zum anderen ergibt sich vorteilhaft eine weitere Montagemöglichkeit.
Es ist auch möglich,
den erweiterten Mittenbereich als Einführmöglichkeit für einen Bolzen oder dergleichen
zu verwenden, und diesen dann in einen der beiden engeren Bereiche
des Langloches zu verschieben, so dass er aufgrund seines durchmessergrößeren Kopfes
in einer Richtung nicht mehr Herausnehmbar ist. Auf diese Weise
wird eine Art Bajonettverschluß für zusätzliche
Befestigungsmöglichkeiten
realisiert.
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Die
Erfindung schlägt
weiterhin vor, die Durchtrittsöffnungen
der Profilelemente dahingehend zu optimieren, dass sie eine möglichst geringe
Fläche,
beziehungsweise geringen Durchmesser, aufweisen. Hierdurch erhöht sich
die Gesamtstabilität des
Profilsystems bei gleich bleibender Funktionalität und Kombinierbarkeit der
Profile untereinander, da die materialfreien Flächen möglichst gering sind. Gleichzeitig
wird bei der Herstellung der Durchtrittsöffnungen weniger Material entfernt,
so dass weniger Abfall anfällt.
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Die
Erfindung wird in einer bevorzugten Ausführungsform unter Bezugnahme
auf eine Zeichnung beispielhaft beschrieben, wobei weitere vorteilhafte Einzelheiten
den Figuren der Zeichnung zu entnehmen sind. Funktionsmäßig gleiche
Teile sind dabei mit denselben Bezugszeichen versehen.
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Die
Figuren der Zeichnung zeigen im Einzelnen:
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1a Eine
Aufsicht auf einen Schenkel einer gleichschenkligen Winkelprofilschiene,
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1b eine
Aufsicht auf den anderen Schenkel der Winkelprofilschiene aus 1a,
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1c eine
perspektivische Ansicht der Winkelprofilschiene mit beiden Schenkeln,
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2a eine
Aufsicht auf einen Schenkel einer ungleichschenkligen Winkelprofilschiene,
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2b eine
Aufsicht auf den anderen Schenkel der Winkelprofilschiene aus 2a,
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2c eine
perspektivische Ansicht der Winkelprofilschiene mit beiden Schenkeln,
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3a eine
Aufsicht auf einen Schenkel einer U-Profilschiene,
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3b eine
Aufsicht auf den anderen Schenkel der U-Profilschiene aus 3a,
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3c eine
perspektivische Ansicht der U-Profilschiene,
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3d eine
perspektivische Ansicht der U-Profilschiene aus anderem Blickwinkel,
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4a eine
Aufsicht auf ein plattenförmiges Profilelement
mit Querlöchern,
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4b eine
perspektivische Ansicht des plattenförmiges Profilelementes,
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5a Eine
Aufsicht auf einen Schenkel einer gleichschenkligen Winkelprofilschiene
mit V-förmiger
Rille,
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5b eine
Aufsicht auf den anderen Schenkel der Winkelprofilschiene aus 5a mit
Rille,
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5c Eine
Aufsicht auf einen Schenkel ohne Rille,
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5d eine
perspektivische Ansicht der Winkelprofilschiene mit beiden Schenkeln
mit je einer Rille,
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6a eine
Aufsicht auf einen Schenkel einer ungleichschenkligen Winkelprofilschiene
mit Rille,
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6b eine
Aufsicht auf den anderen Schenkel der Winkelprofilschiene aus 6a,
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6c eine
perspektivische Ansicht der Winkelprofilschiene mit beiden Schenkeln,
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7a eine
Aufsicht auf einen Schenkel einer anderen Ausführungsform einer U-Profilschiene,
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7b eine
Aufsicht auf den anderen Schenkel der U-Profilschiene aus 7a,
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7c eine
perspektivische Ansicht der U-Profilschiene,
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7d eine
perspektivische Ansicht der U-Profilschiene aus anderem Blickwinkel,
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8a eine
Aufsicht auf ein plattenförmiges Profilelement
mit Querlöchern
und mittiger Rille,
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8b eine
perspektivische Ansicht des plattenförmiges Profilelementes,
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9a eine
Aufsicht auf einen Schenkel einer T-Profilschiene,
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9b eine
Aufsicht auf den anderen Schenkel der T-Profilschiene,
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9c eine
perspektivische Ansicht der T-Profilschiene,
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9d eine
perspektivische Ansicht der T-Profilschiene aus anderem Blickwinkel,
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10a eine Aufsicht auf ein Vierkantrohr,
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10b eine Aufsicht auf eine andere Seite des Vierkantrohres,
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10c eine perspektivische Ansicht des Vierkantrohres,
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10d eine perspektivische Ansicht des Vierkantrohres
aus anderem Blickwinkel,
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11a eine Aufsicht auf vier miteinander verbundene
Winkelprofilschienen,
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11b eine andere Aufsicht auf die miteinander verbundenen
Winkelprofilschienen,
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11c eine perspektivische Ansicht der verbundenen
Winkelprofilschienen,
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11d eine perspektivische Ansicht der verbundenen
Winkelprofilschienen aus anderem Blickwinkel.
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1a zeigt
eine Aufsicht auf einen Schenkel 15 einer gleichschenkligen
Winkelprofilschiene 3 des erfindungsgemäßen Profilsystems und 1b eine
Aufsicht auf den anderen Schenkel 15 der Winkelprofilschiene 3.
Gleichschenklig bedeutet hier, dass beide Schenkel 15,
nämlich
der in 1a und 1b dargestellte,
die gleiche Breite haben. Beide Schenkel schließen einen rechten Winkel ein,
wie dies in der perspektivischen Darstellung in 1c gezeigt
ist. Damit die Winkelprofilschiene 3 mit anderen Profilelementen 1 verbunden
werden kann, weist sie mehrere, voneinander beabstandet angeordnete Durchtrittsöffnungen 2 auf,
mittels derer die Profilelemente 1 durch geeignete Befestigungsmittel
miteinander verbunden werden können.
Als Befestigungsmittel werden vorzugsweise Muttern und Schrauben verwendet
(nicht gezeigt). Die Durchtrittsöffnungen 2 sind
als voneinander beabstandet angeordnete, sich schenkelabhängig in
Profillängsrichtung
oder in Querrichtung erstreckende, Langlöcher 2 geformt. Hierdurch
lassen sich zwei verbundene Profilelemente 1 gegeneinander
in Längsrichtung
oder in Querrichtung, je nach Langloch, justieren. Wie die perspektivische
Darstellung zeigt, verlaufen die Langlöcher des einen Schenkels längs und
die des anderen quer zur Längsrichtung
der Winkelschiene 3. Dabei erstreckt sich jeweils ein längs verlaufendes
Loch 10 in seiner Länge
vom Anfang des quer verlaufenden Loches 11 bis zum Ende
des nächsten
quer verlaufenden Loches 12. Die längs verlaufenden Langlöcher 10 erweitern
sich in ihrem Mittenbereich zu einer kreisförmigen Ausbuchtung 13,
hierdurch ergibt sich eine zusätzliche
Justagemöglichkeit
beim Zusammenbau.
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Die 2a bis 2c entsprechen
den 1a und 1c mit
dem Unterschied, dass eine ungleichschenklige Winkelprofilschiene 4 dargestellt ist.
Dies ist in 2a erkennbar. Der Schenkel hat eine
deutlich größere Fläche. Für jeden
Profilelemente-Typ stehen erfindungsgemäß jeweils unterschiedliche
Größen zur
Verfügung,
und zwar mit einer Breite von 7,5 mm, 15,5 mm 23,5 mm oder 35,5
mm. Hierdurch kann das Profilsystem durch Wahl entsprechender Materialstärken an
die unterschiedlichen Belastungen und Anforderungen eines daraus
hergestellten Gegenstandes angepasst werden. Die Profilelemente 1 sind
trotz der unterschiedlichen Größen und
Formen alle miteinander uneingeschränkt kombinierbar. Dies wird
unter anderem dadurch erreicht, dass alle Mittelpunkte 14 der
Durchtrittsöffnungen 2 ausschließlich einen
Abstand von 12,5 mm und 25,5 oder einen dazu doppelten Abstand von
25 mm beziehungsweise 25 mm und 50 mm beim Langloch.
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Durch
die größere Fläche ist
Platz für
zwei parallele Reihen von Öffnungen 2 vorhanden.
Die längs
und quer verlaufende Langlöcher
sind nebeneinander angeordnet, wobei sich ein längs verlaufendes Loch 10 in
seiner Länge
vom Anfang eines quer verlaufenden Loches 11 bis zum Ende
des nächsten quer
verlaufenden Loches 12 erstreckt. Durch diese doppelte
Lochreihe ist eine gut justierbare und außerdem besonders stabile Verbindung
möglich.
Außerdem
kann auf diese Weise auch dann eine sichere Verbindung gewährleistet
werden, wenn ein Profilelement 1 senkrecht auf dem anderen
montiert wird.
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Die 3a–c gibt
eine U-förmige
Profilschiene 5 wieder. 4a–b zeigt
ein plattenförmiges
Profilelement 8 in Aufsicht und perspektivischer Darstellung.
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5 zeigt eine gleichschenklige Winkelprofilschiene
wie in 1. Beide Schenkel weisen zusätzlich eine
längsmittig
verlaufende, V-förmige
Rille auf. Die Rille dient zum einen als optische Markierung, die
die Ausrichtung von Profilelementen beim Zusammenbau erleichtert.
Sollte es notwendig sein, zusätzliche
Löcher
in das Profil zu bohren, dann dient die Rille mittels ihrer V-Form
als Führung
für den
angesetzten Bohrer. Es ist dadurch ein präzises Bohren an der richtigen
Position gewährleistet.
Es ist möglich,
dass entweder beide Schenkel oder nur ein Schenkel die Rille aufweisen.
Letzteres ist in 5c dargestellt.
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6 zeigt eine ungleichschenklige Winkelprofilschiene 4 wie
in 2. Es ist aber zusätzlich eine
mittig angeordnete, in Längsrichtung
verlaufende Rille 9 vorhanden.
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7 zeigt eine andere Ausführungsform der
U-Profilschiene, die sich von der in 3 dargestellten
durch eine geringere Größe unterscheidet.
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8a zeigt
eine Aufsicht auf ein plattenförmiges
Profilelement mit Querlöchern
und mittiger Rille und 8b dasselbe Profilelement in
perspektivischer Ansicht.
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Die 9a–9d zeigen
Aufsichten und perspektivische Darstellungen der T-Profilschiene und
die 10a–10d die
entsprechenden Ansichten für
das Vierkantrohr-Profil.
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Die 11a–11d demonstrieren, wie sich vier verschiedene
Profilelemente 1, und zwar Winkelprofilschienen 3,
miteinander verbinden lassen. Dabei sind drei Winkel 3 in
Längsrichtung
aufeinander montiert (Befestigungsmittel nicht gezeigt) und ein
vierter Winkel ist senkrecht dazu befestigt. Dieses ist durch eine
optimierte Form und Größe der Langlöcher möglich, die
eine möglichst
geringe Öffnungsfläche aufweisen
und so die Stabilität
der Profile verbessern.
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- 1
- Profilelement
- 2
- Durchtrittsöffnung
- 3
- gleichschenklige
Winkelprofilschiene
- 4
- ungleichschenklige
Winkelprofilschiene
- 5
- U-Profilschiene
- 6
- T-Profilschiene
- 7
- Vierkantrohr
- 8
- Platte
- 9
- Rille
- 10
- Längsloch
- 11
- Querloch
- 12
- Zweites
Querloch
- 13
- Ausbuchtung
- 14
- Lochmittelpunkt
- 15
- Schenkel