DE1226757B - Regalanordnung - Google Patents

Regalanordnung

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Publication number
DE1226757B
DE1226757B DEST18858A DEST018858A DE1226757B DE 1226757 B DE1226757 B DE 1226757B DE ST18858 A DEST18858 A DE ST18858A DE ST018858 A DEST018858 A DE ST018858A DE 1226757 B DE1226757 B DE 1226757B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
shelf
rear wall
shelves
arrangement
screws
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEST18858A
Other languages
English (en)
Inventor
Olof Pira
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
STRING DESIGN AB
Original Assignee
STRING DESIGN AB
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by STRING DESIGN AB filed Critical STRING DESIGN AB
Publication of DE1226757B publication Critical patent/DE1226757B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B57/00Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions
    • A47B57/30Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions with means for adjusting the height of detachable shelf supports
    • A47B57/44Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions with means for adjusting the height of detachable shelf supports consisting of screwbolts as connecting members
    • A47B57/46Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions with means for adjusting the height of detachable shelf supports consisting of screwbolts as connecting members the shelf supports being cantilever brackets

Landscapes

  • Assembled Shelves (AREA)

Description

  • Regalanordnung Die Erfindung betrifft eine Regalanordnung mit einer Mehrzahl von abnehmbaren und in verschiedener Stellung einsetzbaren Regalbrettern, die durch schraubenartige Befestigungsglieder mit der Rückwand verbunden werden, wobei die Verbindung durch Anziehen der Schrauben beliebig fester gestaltet werden kann.
  • Es ist bereits eine Regelanordnung bekanntgewor-.den, deren Regalbretter durch Schrauben mit senkrechten Rohrständern verbunden werden. Die Schrauben sind dabei in waagerechten Bohrungen des eigentlichen Regalbrettes angeordnet und haben #in einen Ende hakenförmige Umbiegungen, welche in Langlöcher der Rohrständer eingreifen. Am anderen Ende tragen sie ein Gewinde, in welches eine Mutter eingreift, die in einem senkrechten Schlitz des eigentlichen Regalbrettes angeordnet ist und nach unten teilweise aus diesem herausragt, so daß sie von Hand oder mittels eines Werkzeuges beliebig angezogen werden kann. Das eigentliche Regalbrett, d. h. der waagerechte Teil desselben, ist hinten mit einer senkrecht angeordneten Leiste verbunden, die sich gegen die Rohrständer legt.
  • Ein solches Regalbrett ist nur für verhältnismäßig geringe Belastungen geeignet, da die Verbindung zwischen dem waagerechten Teil des Regalbrettes und der hinteren, senkrecht angeordneten Leiste wenig widerstandsfähig ist und keine großen Kräfte aufzunehmen vermag. Darüber hinaus muß die Bohrung zur Aufnahme der Schraube wegen der herausragenden Mutter verhältnismäßig nahe an der Unterseite des Regalbrettes angeordnet sein, was zur Folge hat, daß das Regalbrett an dieser Stelle leicht ausbricht, insbesondere wenn es aus Holz besteht. Schließlich ist die äußere Erscheinung des bekannten Regalbrettes konventionell und nicht besonders ansprechend.
  • Es ist auch bereits eine Regalanordnung bekanntgeworden, deren Seitenwände konisch ausgebildet sind. Eine solche Regalanordnung hat jedoch nicht, insbesondere bei verhältnismäßig langen Regalbrettern, die Stabilität der Regalanordnung nach der Erfindung. Darüber hinaus ist ihre Form ästhetisch nicht sehr ansprechend.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Regalanordnung der eingangs genannten Art zu schaffen, die leicht zusammengesetzt und in der Anordnung der Regalbretter den jeweiligen Anforderungen angepaßt werden kann, bei der die Stabilität gegenüber den bekannten Regalanordnungen erheblich verbessert ist und die eine ästhetisch ansprechende Form aufweist. Das Wesen der Erfindung besteht darin, daß bei einer Regalanordnung -mit einer Mehrzahl von abnehmbaren und in verschiedener Stellung einsetzbaren Regalbrettern, die durch schraubenartige Befestigungsglieder mit der Rückwand verbunden werden, wobei die Verbindung durch Anziehen der Schrauben beliebig fest gestaltet werden kann, die Regalbretter im Querschnitt konisch, hinten erheblich dicker ausgebildet sind als vorn. Hierdurch wird bei ansprechender -äußerer Erscheinung, auch bei Verwendung langer Regalbretter mit einer Mehrzahl von Schrauben, eine sichere und widerstandsfähige Verbindung des Regalbrettes mit der Rückwand erreicht, »da das Regalbrett als aus einer Mehrzahl von Teilstücken zusammengesetzt gedacht werden kann, deren jedes für sich in der gleichen Weise mit der Rückwand fest verbunden ist und sich an dieser abstützt.
  • Einige Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung veranschaulicht.
  • F i g. 1 ist eine perspektivische Ansicht einer Regalanordnung nach der Erfindung; F i g. 2 ist eine perspektivische Ansicht eines Teiles dieser Regalanordnung; F i g. 3 ist eine perspektivische Ansicht, die der F i g. 2 entspricht und einen Teil einer aus Blech bestehenden Regalanordnung zeigt; F i g. 4 zeigt, teilweise im Querschnitt, die Ausbildung der Verbindung zwischen dem Regalbrett und der Rückwand; F i g. 5 ist eine Aufsicht, teilweise im Schnitt, der Anordnung nach F i g. 4; F i g. 6 zeigt, teilweise im Schnitt, eine abgeänderte Ausführungsform der Anordnung nach F i g. 4; F i g. 7 zeigt ein keilförmig angeordnetes, schwenkbares Verbindungsglied, das in dem Regalbrett angeordnet ist. - Die Regalanordnung besteht, wie aus F i g. 1 zu ersehen, aus zwei Rückwänden 10, deren jede aus zwei Teilen bestehen kann, wie durch die Treunungslinie 11 angedeutet. Eine Mehrzahl von Regalbrettern ist mit den Rückwänden verbunden.
  • Wie aus F i g. 2 zu ersehen, sind die Regalbretter 12 an ihrem hinteren Ende erheblich dicker als vom; hierdurch werden die Regalbretter mit größerer Sicherheit gehalten, so daß unter normaler Belastung ein Nachgeben nach unten verhindert wird.
  • Bei der Ausführungsform nach F i g. 2 bestehen sowohl die Rückwand 10 als auch die Regalbretter 12 aus Holz; natürlich sind auch andere Stoffe verwendbar. Beispielsweise kann die Rückwand aus gestanztem Blech oder aus Kunststoff bestehen;, die Regalbretter können aus Kunststoff, Glas oder aus anderen Stoffen bestehen. Bei der in F i g. 3 dargestellten Ausführungsform besteht sowohl die Rückwand 10 a als -auch das Regalbrett 12 a aus Blech. Natü-rlich kann auch jede gewünschte Kombination dieser oder anderer Stoffe zur Anwendung gelangen.
  • F i g. 4 zeigt, in Seitenansicht -und teilweise im Schnitt, wie die Regalbretter mit der Rückwand verbunden werden.
  • F i g. 5 ist eine entsprechende Aufsicht. Wie aus der Zeichnung zu ersehen, besteht die Rückwand 10 aus einer vertikalen Metallschiene 15 mit einer Mehr-zahl von Gewindel öchem 16, denen gegen-über durchgehende Bohrungen 17 der Rückwand angeordnet sind. Schrauben 18 sind in die Löcher 17 und die Gewindebohrungen 16 eingesetzt. Die Regalbretter 12 enthalten Platten oder Schienen 19, die mit ihnen, beispielsweise mit Hilfe von Schrauben 20, verbunden sind. Die Platten oder Schienen 19 haben eine Mehrzahl von schlüssellochförmigen Löchern21, deren unterer Teil derart bemessen ist, daß der Kopf 18 a der Schraube 18 durch sie hindurchtreten kann. Durch den oberen, engeren Teil wird der Kopf der Schraube gehalten, wobei die Kanten des oberen Teiles der Öffnung 21 mit dem Schraubenkopf 18 a in Eingriff kommen. Wenn das Regalbrett 12 auf zwei oder mehr der Schrauben 18, die sich in gleicher Höhe befinden, aufgesetzt ist, wer-den die Schrauben mit Hilfe eines Schraubenschlüssels angezogen, der in eine nach unten offene Aussparung 22 eingreift.
  • Bei der Ausführungsform nach F i g. 6 weist die an der Hinterseite der Rückwand angeordnete MetaUschiene 23 eine Mehrzahl von Öffnungen 23 a gegenüber von durchgehenden öffnungen der Rückwand auf. Die öffnungen 23 a sind als Langlöchef ausgebildet und ermöglichen die Einführung eines Hakens, dessen Ende 24 mit der Rückwand der Metallschiene 23 in Eingriff kommt. In der Zeichnung nicht dargestellte Vorsprünge der Schiene 23 verhindern dabei eine Drehung des Hakens. Das äußere Ende 25 des Hakens ist mit Gewinde versehen und trägt eine Mutter 27, die mit Hilfe eines Schraubenschlüssels angezogen werden kann, der von unten her durch die Aussparung 28 hindurch eingeführt wird. Die Mutter 27 legt sich gegen die Platte oder Schiene 29 des Regalbrettes 12. Das Regalbrett 12 enthält eine Bohrung 26, in welche das Ende 25 des Hakens eintritt.
  • Bei den bisher beschriebenen Ausführungsbeispielen wurden Schrauben und Muttern benutzt, -um die Verbindung zwischen der Rückwand 10 und -dem Regalbrett 12 od. dgl. fester zu gestalten. Es ist statt dessen auch möglich, ein in dem Regalbrett angeordnetes, schwenkbares Verriegelungsglied 30 zu benutzen, wie es in F i g. 7 dargestellt ist. Dieses Verriegelungsglied hat ein Loch 31, durch welches der Kopf der Schraube hindurchtreten kann, und einen daran anschließenden Schlitz 32 zur Aufnahme des Schraubenschaftes. An der Innenseite des Verriegelungsgliedes 30 ist eine keilförmige Fläche 33 vorgesehen, die mit dem Schraubenkopf in Eingriff kommt und dazu dient, die Schraube in Richtung auf die Rückwand anzuziehen, wenn das Verriegelungsglied um seine Achse 34 gedreht wird.
  • Es ist ferner möglich, die in dem Regalbrett 12 angeordnete Platte oder Schiene mit keilförmigen Flächen zu versehen, die unter den Schraubenkopf greifen und das Regalbrett gegen die Rückwand 10 ziehen, wenn das Regalbrett 12 gegenüber der Rückwand 10 verschoben wird, beispielsweise nach unten oder nach der Seite.
  • In der Praxis erhalten die Rückwände 10 und die Regalbretter 12 beispielsweise - zwei verschiedene Abmessungen in horizontaler Richtung,- wobei der Abstand zwischen den vertikalen Reihen der Verriegelungsglieder, beispielsweise den Metallschienen 15, -und der Abstand der letzteren von den Kanten der Rückwandteile derart - bemessen ist, daß die größtmögliche Anzahl von Kombinationen in der Anordnung der Regalteile erreicht werden kann. Wenn die Rückwandteile mit einem Furnier versehen sind, kann es erwünscht sein, daß die Löcher 17 der Rückwand nicht durch das Furnier hindurchgehen, wobei durch schwach sichtbare Markierungen angezeigt wird, wo die Gewindebohrungen 16 und die Bohrungen 17 sich befinden, so daß das Furnier vot der Befestigung der Regalteile an den gewünschten Stellen durchbohrt werden kann. Hierdurch wird erreicht, daß die Rückwand ein glattes und ansprechendes Aussehen behält.
  • Vor der Montage der Regalanordnung werden die erforderlichen Rückwandteile mit Hilfe von Schrauben 35 (F i g. 1) an der Zimm and befestigt, wobei vorzugsweise längs der oberen Kante der Rückwandteile zwischen der Zimmerwand und der Rückwand Schaumgummistreifen eingesetzt werden, um Unregelmäßigkeiten der Zimmerwand auszugleichen. An ihrer unteren Kante haben die Rückwandteile Fußleisten 36, die vor den Fußleisten der- Zimmer- wand angeordnet sind. Vor Einsetzen der Regalbretter werden die Schrauben 18 od. dgl. an den gewünschten Stellen in die Rückwand ein-esetzt und die Regalbretter 12 od. dgl. auf diese Schrauben aufgesetzt. Danach werden die Schrauben 18 mit Hilfe von Schraubenschlüsseln angezogen.
  • Wie aus der vorstehenden Beschreibung hervorgeht, beschreitet die Regalanordnung nach der Erfindung neue Wege. Sie ist außerordentlich einfach und billig in der Herstellung. Sie kann leicht transportiert werden, da sie in flache Packungen unterteilt werden kann, die wenig Raum einnehmen. Darüber hinaus ist die Regalanordnung nach der Erfindung von g_,rm'-gern Gewicht, was sowohl hinsichtlich des Transportes als auch hinsichtlich der Montage von Wichtigkeit ist. Natürlich erfüllt die Regalanordnung auch alle wünschenswerten Forderungen hinsichtlich der Widerstandsfähigkeit und der Stabilität; ihr ästhetischer Wert liegt auf der Hand. In diesem Zusammenhang ist auch zu beachten, daß die Konstruktion keine äußeren Befestigungs- oder Versteifungsglieder erfordert. Ein besonderer Vorteil der Regalanordnung nach der Erfindung ist darüber hinaus die absolute Unabhängigkeit von der Ausführung der hinter dem Regal angeordneten Wandfläche; es ist daher yon besonderem Vorteil, daß die Regalanordnung in Ladenräumen od. dgl. zur Anwendung gelangen kann, deren Wandflächen nicht verputzt sind, insbesondere wenn die gesamten Wandflächen durch derartige Regale verkleidet werden.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Regalanordnung mit einer Mehrzahl von abnehmbaren und in gewünschter Stellung einsetzbaren Regalbrettern, die durch schraubenartige Befestigungsglieder mit der Rückwand verbunden werden, wobei die Verbindung durch Anziehen der Schrauben beliebig fester gestaltet werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß die Regalbretter (12) im Querschnitt konisch, hinten erheblich dicker ausgebildet sind als vorn. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1777 002; USA.-Patentschrift Nr. 1270 718.
DEST18858A 1961-02-20 1962-02-14 Regalanordnung Pending DE1226757B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
SE1226757X 1961-02-20

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1226757B true DE1226757B (de) 1966-10-13

Family

ID=20422382

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEST18858A Pending DE1226757B (de) 1961-02-20 1962-02-14 Regalanordnung

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DE (1) DE1226757B (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1989012412A1 (en) * 1988-06-17 1989-12-28 Kirsten Birkeland Wall paneling system
WO1995010207A1 (en) * 1993-10-08 1995-04-20 Olson Goeran Cabinet

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1270718A (en) * 1917-10-06 1918-06-25 Harry R Ford Reversible hanging shelf.
DE1777002A1 (de) * 1968-08-19 1971-04-22 Georg Hoffmann Grossvorrichtung eines neuartigen Spezialsupportes

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