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PATENTANSPRÜCHE
1. Möbelartige Wohnwand, dadurch gekennzeichnet, dass plattenförmige, rechteckige Elemente (2) entlang von zwei parallelen Schmalseiten an im Querschnitt dreieckigen Verbindungsstäben (3) zu Wabenformen lösbar verbunden sind.
2. Wohnwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die plattenförmigen Elemente (2) einzelner Waben (1) ungleich lang sind.
3. Wohnwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Waben (1) mit einer flachen Seite unten angeordnet sind und sich hinter den horizontalen plattenförmigen Elementen (2) je eine Stange (14) befindet, die an ihren Enden Ösen (17) aufweisen, welche in Zapfen (10) eingreifen, die in die Verbindungsstäbe (3) eingesetzt sind.
4. Wohnwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die plattenförmigen Elemente (2) und die Verbindungsstäbe (3) bajonettverschlussartig ineinandergreifen (Fig. 2, 3).
5. Wohnwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die plattenförmigen Elemente (2) und die Verbindungsstäbe (3) durch Schwalbenschwanzführungen miteinander verbunden sind (Fig. 4).
6. Wohnwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in einzelne Waben Tablare, Schubladen oder Kästchen eingesetzt sind.
7. Wohnwand nach Anspruch 1, dadurch gekenzeich- net, dass die Waben die Gestalt gleichseitiger Sechsecke haben.
Die Erfindung bezieht sich auf eine möbelartige Wohnwand.
Mit der Erfindung soll die Aufgabe gelöst werden, eine aus Einzelelementen zusammensetzbare, möbelartige Wohnwand zu schaffen, die gefällig aussieht, leicht montierbar und demontierbar ist, und bei der weitgehend einheitliche Bauteile verwendet werden können.
Die Erfindung, mit der dies ermöglicht wird, ist dadurch gekennzeichnet, dass plattenförmige, rechteckige Elemente entlang von zwei parallelen Schmalseiten an im Querschnitt dreieckigen Verbindungsstäben zu Wabenformen lösbar verbunden sind.
Dadurch gelingt es mit einfachen Mitteln eine wabenförmige, möbelartige Wohnwand zu schaffen, die auch in ästhetischer Hinsicht befriedigt und als Baukastensatz im zusammengelegten Zustand verkauft und von den Käufern selbst montiert werden kann.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine Vorderansicht einer wabenförmigen möbelartigen Wohnwand,
Fig. 2 ein Detail einer Verbindungsstelle,
Fig. 3 einen Verbindungsstab,
Fig. 4 eine Ausführungsvariante der Verbindungseinrichtung analog zu Fig. 2,
Fig. 5 eine Rückansicht der Verbindung zusammen mit Verstärkungselementen.
Die möbelartige Wohnwand, wie sie ausschnittweise in Fig. 1 dargestellt ist, besteht aus einer Mehrzahl von sechseckigen Waben 1, die untereinander verbunden sind. Diese Waben 1 sind untereinander - mit Ausnahme allenfalls ihrer Tiefe - gleich ausgebildet und können wahlweise mit Zusätzen versehen sein, wie Unterteilungstablaren, Schubladen oder Kästchen.
Jede Wabe 1 besteht aus sechs plattenförmigen, rechteckigen Elementen 2, die untereinander durch einen Verbindungsstab 3 lösbar zusammengehalten sind. Diese als Hohlprofile ausgebildeten Verbindungsstäbe 3 sind untereinander gleich ausgebildet, haben im Querschnitt eine Dreieckform und bestehen vorzugsweise aus Metall, beispielsweise Aluminium. In zwei sich gegenüberliegende, parallele Schmalseiten der Elemente 2 sind mindestens in der Nähe ihrer Enden je eine Schraube 4 eingeschraubt, wobei ihr Kopf 5 von der Schmalseite um die Materialdicke der Verbindungsstäbe 3 distanziert ist. Diese Köpfe 5 greifen sodann je in eine schlüssellochähnliche Öffnung 6 des Verbindungsstabes 3 ein. Diese Öffnungen 6 haben einen engeren Teil 7, der wenig grösser als der Gewindebolzen-Durchmesser ist, und einen im Durchmesser den Kopfdurchmesser übersteigenden Teil 8.
Beim Montieren wird somit mit dem Schraubenkopf 5 in die Öffnung 8 eingefahren und sodann zwischen dem Brett 2 und der Verbindungsstange 3 eine Relativ-Verschiebung durchgeführt, so dass der Schraubenkopf 5 nachher in den Bereich des Schlitzteiles 7 zu liegen kommt und dadurch eine Verbindung zwischen den Elementen 2 und dem Verbindungsstab 3 hergestellt wird.
In die zentrale Öffnung des Verbindungsstabes 3 ist hinten ein Bolzen 10 eingesetzt, der mit Hilfe eines Stiftes 11 im Verbindungsstab 3 gesichert ist. Auf das Gewinde dieses Bolzens lässt sich eine Schraubenmutter 12 aufschrauben.
Die Verbindungsstäbe 3 sind horizontal.
Die Stabilität der einzelnen Waben wird durch horizontale Versteifungsstangen 14 erhöht, die von vorne nicht sichtbar sind. Diese verlaufen entweder im Mittelteil horizontaler Platten 2 oder in der Mitte von horizontal eingesetzten Tablaren 16, wie dies aus Fig. 5 hervorgeht. Diese Versteifungsstangen 14 sind an beiden Enden je zu einer Öse 17 gebogen, welche in die Bolzen 10 der Verbindungsstäbe 3 eingehängt werden. Hernach werden diese Versteifungsstangen 14 in ihrer Lage durch die Gewindemutter 12 gesichert.
In Fig. 4 ist eine Ausführungsvariante dargestellt, bei welcher die Verbindungsstäbe 3 mit drei Schwalbenschwanzschlitzen 18 versehen sind, die sich in Längsrichtung der Verbindungsstäbe 3 erstrecken. Die Platten 2 sind hier an den beiden parallelen, mit diesen Verbindungsstäben 3 zusammenwirkenden Schmalseiten ebenfalls mit Schwalbenschwanzprofilen 20 ausgerüstet, welche in entsprechend geformten Nuten der Verbindungsstäbe eingreifen. Die Verbindung erfolgt auch hier durch Relativ-Verschiebung der beiden Teile in Längsrichtung der Verbindungsstäbe, ähnlich wie bei der Ausführungsform nach Fig. 2. Es ist auch möglich, die Schwalbenschwanznut in den Schmalseiten der Elemente 2 und die vorstehenden Teile im Verbindungsstab 3 anzubringen.
Die Wabentiefen können unterschiedlich ausgebildet sein, auch innerhalb einer einzigen Wohnwand. Als zweckmässig haben sich drei verschiedene Wabentiefen, nämlich 16, 30 und 44 cm erwiesen, wodurch sich ein optisch ansprechender Effekt erreichen lässt.
Wie aus Fig. 1 hervorgeht, können-in die Waben auch TabIare, Schubladen 21 oder Kästchen 22 eingesetzt werden, da die einzelnen Waben mit ihrer flachen Seite unten liegen, also nicht eine Ecke unten liegt.
Der Zusammenbau der ganzen Wohnwand kann am Boden erfolgen, und hernach durch Aufhängevorrichtungen an einer bestehenden Gebäudewand aufgehängt und durch Bolzen-Mutterverbindungen 10, 12 gesichert werden. Als plattenförmige Elemente eignen sich beispielsweise kunststoffbeschichtete Spanplatten, fournierte Platten oder Massivholzplatten. Eine solche Wohnwand kann mit den untersten Waben auch auf dem Boden stehen und zur Sicherung gegen Kippen nach vorne an der Gebäudewand durch die Schrauben 10, 12 gesichert werden.
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PATENT CLAIMS
1. Furniture-like wall unit, characterized in that plate-shaped, rectangular elements (2) are detachably connected along two parallel narrow sides on connecting rods (3) triangular in cross section to form honeycomb shapes.
2. Storage wall according to claim 1, characterized in that the plate-shaped elements (2) of individual honeycombs (1) are of different lengths.
3. Storage wall according to claim 1, characterized in that the honeycombs (1) are arranged at the bottom with a flat side and behind the horizontal plate-shaped elements (2) there is a rod (14) which has loops (17) at their ends which engage in pins (10) which are inserted into the connecting rods (3).
4. Storage wall according to claim 1, characterized in that the plate-shaped elements (2) and the connecting rods (3) interlock like a bayonet (Fig. 2, 3).
5. Storage wall according to claim 1, characterized in that the plate-shaped elements (2) and the connecting rods (3) are connected to one another by dovetail guides (Fig. 4).
6. Storage wall according to claim 1, characterized in that trays, drawers or boxes are used in individual honeycombs.
7. Storage wall according to claim 1, characterized in that the honeycombs have the shape of equilateral hexagons.
The invention relates to a furniture-like wall unit.
The object of the invention is to achieve a furniture-like wall unit which can be assembled from individual elements, which looks pleasing, is easy to assemble and disassemble, and in which largely uniform components can be used.
The invention with which this is made possible is characterized in that plate-shaped, rectangular elements are detachably connected along two parallel narrow sides on connecting rods triangular in cross section to form honeycomb shapes.
This enables simple means to create a honeycomb-like, furniture-like wall unit that is also aesthetically pleasing and can be sold as a modular set in a folded state and assembled by the buyers themselves.
Exemplary embodiments of the subject matter of the invention are shown in the drawing. Show it:
1 is a front view of a honeycomb furniture-like wall unit,
2 shows a detail of a connection point,
3 shows a connecting rod,
4 shows a variant of the connection device analogous to FIG. 2,
Fig. 5 is a rear view of the connection together with reinforcing elements.
The furniture-like wall unit, as shown in detail in Fig. 1, consists of a plurality of hexagonal honeycomb 1, which are interconnected. These honeycombs 1 are mutually the same - with the possible exception of their depth - and can optionally be provided with additives, such as subdivision shelves, drawers or boxes.
Each honeycomb 1 consists of six plate-shaped, rectangular elements 2, which are detachably held together by a connecting rod 3. These connecting rods 3, which are designed as hollow profiles, are identical to one another, have a triangular cross-section and are preferably made of metal, for example aluminum. A screw 4 is screwed into two opposite, parallel narrow sides of the elements 2 at least in the vicinity of their ends, their head 5 being spaced from the narrow side by the material thickness of the connecting rods 3. These heads 5 then each engage in a keyhole-like opening 6 of the connecting rod 3. These openings 6 have a narrower part 7, which is slightly larger than the threaded bolt diameter, and a part 8 which exceeds the head diameter in diameter.
When assembling, the screw head 5 is thus inserted into the opening 8 and then a relative displacement is carried out between the board 2 and the connecting rod 3, so that the screw head 5 subsequently comes to lie in the region of the slot part 7 and thereby a connection between the Elements 2 and the connecting rod 3 is produced.
In the central opening of the connecting rod 3, a bolt 10 is inserted at the back, which is secured in the connecting rod 3 with the aid of a pin 11. A screw nut 12 can be screwed onto the thread of this bolt.
The connecting rods 3 are horizontal.
The stability of the individual honeycombs is increased by horizontal stiffening rods 14, which are not visible from the front. These run either in the middle part of horizontal plates 2 or in the middle of horizontally inserted trays 16, as can be seen from FIG. 5. These stiffening rods 14 are bent at both ends to form an eyelet 17, which are hooked into the bolts 10 of the connecting rods 3. Then these stiffening rods 14 are secured in their position by the threaded nut 12.
FIG. 4 shows an embodiment variant in which the connecting rods 3 are provided with three dovetail slots 18 which extend in the longitudinal direction of the connecting rods 3. The plates 2 are here on the two parallel, with these connecting rods 3 cooperating narrow sides also equipped with dovetail profiles 20 which engage in correspondingly shaped grooves of the connecting rods. The connection is also made here by relative displacement of the two parts in the longitudinal direction of the connecting rods, similar to the embodiment according to FIG.
The honeycomb depths can be designed differently, even within a single wall unit. Three different honeycomb depths, namely 16, 30 and 44 cm, have proven to be expedient, as a result of which an optically appealing effect can be achieved.
As can be seen from FIG. 1, tabulars, drawers 21 or boxes 22 can also be inserted into the honeycombs, since the individual honeycombs lie with their flat side at the bottom, that is to say not at the bottom of a corner.
The assembly of the entire wall unit can be done on the floor, and then hung up by hanging devices on an existing building wall and secured by bolt-nut connections 10, 12. Plastic-coated chipboard, molded panels or solid wood panels are suitable as panel-shaped elements. Such a wall unit can also stand on the floor with the lowest honeycomb and can be secured against the building wall by screws 10, 12 to prevent it from tipping forward.