DE69210796T2 - Klammer, insbesondere zur Befestigung von Heizkörpern - Google Patents
Klammer, insbesondere zur Befestigung von HeizkörpernInfo
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Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft Heizkörper mit Klemmen zum Stützen derartiger Heizkörper.
- Es ist bekannt, daß derzeit hakenförmige Klemmen zum Stützen von Heizkörpern verwendet werden, die mehrere Nachteile wie zum Beispiel ihre schwierige Befestigung an der Wand des Gebäudes und die nicht mögliche Einstellung ihrer Positionen aufweisen. Für die Befestigung der Klemmen an der Wand ist nämlich das Herstellen eines Loches in der Wand und die Befestigung eines Endes der Klemme in diesem Loch mittels Einspritzen eines schnell abbindenden Zements erforderlich. Da zum Stützen des Heizkörpers mindestens zwei Klemmen erforderlich sind, ist bei dieser Befestigungsart die richtige Einstellung des Heizkörpers zur Wand natürlich nicht möglich. Darüber hinaus ist es auch schwierig, die Befestigungstiefe der Haken und folglich aus dem gleichen Grunde den Abstand des Heizkörpers von der Wand des Gebäudes einzustellen. Letztendlich muß betont werden, daß hakenförmige Klemmen ästhetisch nicht schön sind, was genau das Gegenteil des gegenwärtigen Bestrebens der Heizkörperhersteller darstellt, die versuchen, sehr ästhetische Heizkörper, die fast selbst Möbelstücke darstellen sollen, herzustellen.
- In der Patentanmeldung EP-A-0 386 301 wird ein Heizkörper jener Art beschrieben, die einen Stab aufweist, und der weiterhin eine Klemme umfaßt, die folgendes enthält:
- einen ersten Körper, der an einer feststehenden Konstruktion befestigt werden kann;
- ein Mittel zum Einstellen der horizontalen Position des ersten Körpers relativ zur feststehenden Konstruktion;
- einen zweiten Körper, der die gleiche Längsachse wie der erste Körper aufweist und daran befestigt ist;
- einen außerhalb des ersten Körpers und koaxial dazu liegenden dritten Körper; und
- eine sich durch den dritten Körper erstreckende Schraube, die in ein in dem zweiten Körper ausgebildetes Gewindeloch geschraubt und mit einem durch den dritten Körper gedrehten Kopf versehen ist.
- Der dritte Körper und der oben beschriebene Kopf sind kegelstumpfförmig konfiguriert und erstrecken sich von gegenüberliegenden Teilen in den zwischen zwei benachbarten Rippen des Heizkörpers definierten Raum. Bei dem dritten Körper und dem obenerwähnten Kopf handelt es sich um Keile, die zwischen zwei Rippen hineingepreßt sind und diese Rippen in entgegengesetzte Richtungen drücken. Die in EP-A-0 386 301 dargestellte Klemme übt ihre Stützwirkung nur bei Vorhandensein zweier benachbarter Rippen aus, und insbesondere kann ein derartiges Stützen nur wirksam sein, wenn diese Rippen horizontal sind&sub1; da das Gewicht des Heizkörpers mit vertikalen Rippen, das die von den Keilen gegen die beiden Rippen ausgeübte Kraft überwindet, bewirkt, daß der Heizkörper nach unten rutscht. Die von den Keilen auf die Rippen ausgeübte Kraft könnte die Rippen verformen. Die in EP-A-0 386 301 beschriebene Klemme kann den Heizkörper nicht allein durch den Kopfteil stützen, kann keinen Heizkörper stützen, der Rippen mit einem anderen Querschnitt als einem zylindrischen aufweist, kann keinen fahnenförmigen Heizkörper stützen, kann keine Heizkörper mit mehr Rippenzeilen stützen, da sich die Schraube der der Stützwand am nächsten gelegenen Rippenzeile noch nicht einmal nähern könnte, noch könnte sie Heizkörper mit weit beabstandeten Rippen stützen, es sei denn, es wird eine Schraube mit großen Abmessungen vorgesehen, die unästhetisch wäre. Des weiteren kann mit der in EP-A-0 386 301 dargestellten Klemme die Position des zweiten Körpers relativ zum ersten Körper nicht eingestellt werden.
- Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Bereitstellung eines Heizkörpers, der die obengenannten Nachteile nicht aufweist und der leicht an der Wand zu befestigen und mit Systemen zur Einstellung seiner Position versehen ist.
- Weitere Aufgaben und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung ersichtlich.
- Auf der vorliegenden Erfindung basierend, wird ein Heizkörper gemäß den Merkmalen nach Anspruch 1 bereitgestellt.
- Zum besseren Verständnis der vorliegenden Erfindung wird nun anhand der beigefügten Zeichnungen rein in Form eines Beispiels und nicht auf dieses beschränkt eine bevorzugte Ausführungsform beschrieben;
- es zeigen:
- Figur 1 eine perspektivische Ansicht einer gemäß dem Schutzbereich der vorliegenden Erfindung ausgebildeten Klemme;
- Figur 2 eine teilweise als Schnitt ausgeführte Seitenansicht der Klemme nach Figur 1 im Gebrauch;
- Figur 3 eine Draufsicht eines Teils der Klemme nach Figur 1;
- Figur 4 eine teilweise als Schnitt ausgeführte Ansicht einer Klemme, die der nach Figur 1 ähnlich, jedoch mit einem System ausgestattet ist, das ihr eine größere Längs erstreckung gestattet;
- Figur 5 eine teilweise als Schnitt ausgeführte Seitenansicht eines Teils der Klemme nach Figur 11 die anders geformt ist als die entsprechende in den Figuren 1, 2 und 3 dargestellte; und
- Figuren 6 und 7 eine Seiten- bzw. Draufsicht einer Klemme, die sich hinsichtlich der unterschiedlichen Form eines Abschnitts davon von der Klemme nach Figur 1 unterscheidet.
- Wie in den Figuren 1, 2 und 3 dargestellt, ist eine allgemein mit 1 bezeichnete Klemme an einer Wand 2 eines Gebäudes befestigt, um das Stützen eines Heizkörpers zu gestatten. Die Klemme 1 weist ein System zur Einstellung ihrer Position relativ zur Wand 2 und ein System zur Einstellung ihrer Längserstreckung auf. Die Klemme 1 enthält einen ersten Körper 3 zur Befestigung an der Wand 2 und einen zweiten Körper 4, der an einem Ende mit dem Körper 3 mechanisch verbunden werden soll und an dem anderen Ende eine Klemmvorrichtung 5 aufweist, die einen zylindrischen Stab 6 des Heizkörpers festklemmt.
- Bezug nehmend auf die Figuren 1 und 2, ist der Körper 3 schalenförmig und weist vier Seitenwände 71 die in zwei parallelen Paaren angeordnet sind, und eine Grundwand 8, die im Gebrauch zur Wand 2 weist, auf. Die Wand 8 weist einen mittleren durchgehenden Schlitz 11 auf, durch den der Gewindeschaft einer Schraube 12 in einen in der Wand 2 angeordneten Ausdehnungsdübel 13 ragen kann. Die Längsachse des Schlitzes 11 liegt in einer Ebene, die parallel zu der von der Fläche der Wand 2 definierten liegt, wodurch es durch Anordnung dieser Achse des Schlitzes 11 fluchtend mit einer der beiden an der Wand 2 definierbaren kartesischen Achsen möglich ist, die Position des Körpers 3 längs der ausgewählten kartesischen Achse einzustellen. Die Einstellung wird natürlich ausgeführt, bevor die Schraube 12 ganz eingeschraubt ist. Der mittlere Teil einer Seitenwand 7 ist mit einem durchgehenden Schlitz 14 ausgebildet, dessen Längsachse parallel zu der Längsachse des Körpers 3 verläuft.
- Bezug nehmend auf die Figuren 1, 2 und 3 enthält der Körper 4 einen prismatischen Abschnitt 15, der im Gebrauch koaxial im Körper 3 untergebracht ist. Der Abschnitt 15 ist mit einem Gewindeloch 16 ausgebildet, das senkrecht zur Längsachse des Abschnitts 15 selbst und fluchtend mit dem Schlitz 14 verläuft. Eine Schraube 17 erstreckt sich durch den Schlitz 14 und befestigt die Körper 3 und 4 mechanisch aneinander, wenn sie in das Loch 16 geschraubt ist. Es ist natürlich möglich, die axiale Position des Körpers 4 relativ zum Körper 3 einzustellen, bevor die Schraube 17 ganz eingeschraubt ist.
- Die Klemmvorrichtung 5 besteht aus zwei Hakenspannbacken 18 und 21, von denen die Spannbacke 18 an dem Abschnitt 15 angeformt und die Spannbacke 21 mit einer Schraube 22 an der Spannbacke 18 befestigt ist. Die Spannbacken 18 und 21 haben die gleiche geometrische Konfiguration und enthalten insbesondere einen dickeren Abschnitt 23, mittels dessen die Spannbacken 18 und 21 aneinander befestigt sind, und einen dünneren Abschnitt 24, der den Stab 6 festklemmt. Der Abschnitt 23 der Spannbacke 18 ragt aus einer Endfläche des Abschnitts 15 oder vorzugsweise aus einem unteren Bereich dieser Fläche vor. Die Spannbacken 18 und 21 haben im wesentlichen konstante Breiten entlang ihrer Längsachsen, wobei diese Breite im wesentlichen gleich der des Körpers 3 ist. Die Flächen der Spannbacken 18 und 21, die zueinander weisen, haben einen von dem Abschnitt 23 definierten ersten Teil, der in einer senkrecht zu der Endfläche des Abschnitts 15 verlaufenden Ebene liegt, und einen von dem Abschnitt 24 definierten zweiten Teil, der eine halbzylindrische Fläche beschreibt. Durch die Form des zweiten Teils dieser Flächen der Spannbacken 18 und 21 kann die Klemmvorrichtung 5 eine Klemmfläche definieren, die fast ganz zylindrisch ist und einen Durchmesser aufweist, der im wesentlichen gleich dem Außendurchmesser des Stabs 6 ist.
- Die flache Fläche des Abschnitts 23 der Spannbacke 18 ist mit einem Gewinde-Sackloch 25 ausgebildet, das koaxial zu einem durchgehenden Loch 26 in dem Abschnitt 23 der Spannbacke 21 verläuft. Die Schraube 22 geht durch das Loch 26 und wird in das Loch 25 geschraubt, bis ihr Kopf an einer in dem Loch 26 ausgebildeten Schulter 27 zu liegen kommt. Die flache Fläche der Spannbacke 21 paßt an die entsprechende flache Fläche der Spannbacke 18, genauso wie die Endfläche des Abschnitts 23 der Spannbacke 21 an den oberen Teil der Endfläche des Abschnitts 15 paßt.
- Im Gebrauch wird zunächst in der Wand 2 ein Loch hergestellt und dann der Dübel 13 darin plaziert. Danach wird die Schraube 12 in einem minimalen Ausmaß eingeschraubt, so daß die Position jedes Körpers 3 relativ zur Wand 2 und zu den anderen Körpern 3 eingestellt werden kann, wobei berücksichtigt wird, daß mehrere Klemmen 1 zum Stützen eines Heizkörpers verwendet werden. Dann wird der Stab 6 in die Klemmvorrichtung 5 geklemmt, indem der Stab 6 zunächst auf die Hakenspannbacke 18 plaziert und danach die Spannbacke 21 an letzterer befestigt wird. Schließlich wird bei angehobenem Heizkörper jeder Abschnitt 15 in den entsprechenden Körper 3 eingeführt. Nun ist es möglich, zunächst die axiale Position des Körpers 4 relativ zum Körper 3 einzustellen und dann die beiden mittels der Schraube 17 aneinander zu befestigen.
- Der Heizkörper kann parallel zu einer vertikalen Wand oder gleichzeitig an der vertikalen Wand und dem Boden wie eine Fahne befestigt werden. Im ersten Fall kann je nach vertikaler oder horizontaler Anordnung der Längsachse des Schlitzes 11 entweder die Höhe der Klemme 1 relativ zum Boden oder der Abstand zwischen zwei Klemmen 1 auf gleicher Höhe durch die Einstellung des Körpers 3 bestimmt werden. Im zweiten Fall, in dem die Klemmen auf dem Boden angeordnet sind, kann je nach Anordnung der Achse des Schlitzes 11 entlang zweier horizontaler kartesischer Achsen entweder der Abstand der Klemmen 1 voneinander und von einem Rand des Bodens oder die senkrechte Stellung der Achse, längs der die Klemmen 1 relativ zur vertikalen Wand befestigt sind, durch die Einstellung des Körpers 3 bestimmt werden. Durch die Einstellung der axialen Position des Körpers 4 relativ zum Körper 3 kann der Abstand des Heizkörpers von der Wand 2 bestimmt werden.
- Bezug nehmend auf Figur 4, wird nun eine Klemme 1 zum Stützen eines Heizkörpers in einem sehr großen Abstand von der Wand 2 beschrieben. In diesem Fall enthält die Klemme 1 ein Abstandsglied 31 mit einem Abschnitt 32 geringerer Längserstreckung, der insofern dem Abschnitt 15 ähnlich ist, als er in den Körper 3 eingeführt wird, und einen hohlen Abschnitt 33 größerer Längserstreckung, der insofern dem Körper 3 ähnlich ist, als er den Abschnitt 15 des Körpers 4 in sich aufnimmt. Der Abschnitt 32 ist mit einem Gewinde-Sackloch 34 ausgebildet, in dem die Schraube 17 eingeschraubt ist, die somit das Glied 31 an den Körper 3 befestigt. Eine Seitenwand des Abschnitts 33 ist mit einem Loch 35 ausgebildet, durch das eine Schraube 36 in das Loch 16 geschraubt werden kann, um den Körper 4 an dem Glied 31 zu befestigen.
- Bezug nehmend auf Figur 5 wird ein Körper 4 beschrieben, der sich durch die unterschiedliche Innenkonfiguration der Klemmvorrichtung 5 aufgrund des unterschiedlichen Umfangsprofils des Querschnitts des Stabs 6 von dem in Figur 1 dargestellten Körper unterscheidet. Der Stab 6 weist nämlich einen Querschnitt mit einem im wesentlichen elliptischen Profil auf, wodurch die Innenflächen der Hakenspannbacken 18 und 21 der Klemmvorrichtung 5 zusammen eine halbelliptische Fläche definieren, um sein ordnungsgemäßes Festklemmen zu bewirken.
- Auf die Figuren 6 und 7 Bezug nehmend, wird nun eine Klemme 1 beschrieben, die so ausgeführt ist, daß sie einen Heizkörper mit einem Stab 6 mit halbovalem Querschnittsprofil und Stäben 41, die senkrecht von Stab 6 vorragen und dicht beabstandet sind, stützt. Insbesondere weist der Stab 6 einen rechteckigen Querschnitt mit zwei längeren geraden Seiten, eine kürzere gerade Seite außerhalb der Klemmvorrichtung 5 und eine kürzere Seite in der Klemmvorrichtung 5, die kreisbogenförmig ausgebildet ist, auf. Die Innenflächen der Abschnitte 24 der Spannbacken 18 und 21 weisen eine erste halbkreisförmige Zone, die mit einem Teil der kreisförmigen Seite zusammenpaßt, und eine zweite gerade Zone, die mit der entsprechenden längeren geraden Seite des Querschnitts des Stabs 6 zusammenpaßt, auf. Außerdem weist jeder Abschnitt 24 ein freies Ende 42 auf, das im rechten Winkel nach innen gebogen ist und den Stab 6 fast vollständig umfaßt, indem es über einem jeweiligen Teil der kürzeren geraden Seite des Querschnitts des Stabs 6 angeordnet ist. Da der Abstand zwischen den Stäben 41 geringer ist als die Breite der Abschnitte 24, unterscheiden sich diese von den in Figur 1 dargestellten darin, daß sie sich in der Breite so verjüngen, daß die Enden 42 zwischen den Stäben 41 angeordnet werden können.
- Aus der obigen Darstellung werden die durch die vorliegende Erfindung erreichten Vorteile deutlich.
- Insbesondere ist es durch die Verwendung der Klemmen 1 nicht nur möglich, die Position des Heizkörpers relativ zur Wand 2 einzustellen, sondern auch seinen Abstand von letzterer, und diese Einstellungen sind leicht durchzuführen. Darüber hinaus können die Klemmen 1 schnell und leicht an der Wand 2 befestigt werden, da die Befestigung nicht die Durchführung komplizierter Vorgänge an letzterer erforderlich macht, wobei die Positionierung eines Ausdehnungsdübels ausreicht. Da der Körper 3 der Klemme 1 befestigt bleibt, kann er einen Körper 4 mit einer Klemmvorrichtung aufweisen, die durch ihre Form so ausgeführt ist, daß sie Stäbe 6 unterschiedlichen Querschnitts festklemmen kann. Des weiteren kann die Klemme 1 mittels des Glieds 31 so angeordnet sein, daß sie Heizkörper in großen Abständen von der Wand 2 stützt. Es sollte betont werden, daß die Klemme 1 aufgrund ihrer konstruktiven Einfachheit kostengünstig hergestellt werden kann. Schließlich sei erwähnt, daß die Klemme 1 im Vergleich zu derzeit im Gebrauch befindlichen Klemmen ästhetisch schön ist, da die verschiedenen Befestigungsschrauben in den dazugehörigen Schlitzen oder Löchern verborgen sind.
- Die Klemme 1 könnte an einer beliebigen feststehenden Konstruktion befestigt werden. Der Stab 6 kann ein Umfangsprofil aufweisen, das von den beschriebenen und dargestellten abweicht. Des weiteren kann der Körper 3 mehrere Schlitze 14 in der gleichen Wand 7 oder in verschiedenen Wänden 7 aufweisen, genauso wie der Abschnitt 15 mehrere Löcher 16 in der gleichen Fläche oder in verschiedenen Flächen aufweisen kann; somit ist es möglich, die relativen Winkelpositionen der Körper 3 und 4 zu modifizieren. Der Abschnitt 15 des Körpers 4 könnte auch hohl sein, um eine Materialersparnis zu bewirken. In diesem Fall ist es auch möglich, die Form des Körpers 3 und des Abschnitts 15 zu ändern, beispielsweise derart, daß der Abschnitt 15 den Körper 3 darin aufnimmt; in diesem Fall würde der Schlitz 14 natürlich in einer Wand 7 des Körpers 3 ausgebildet sein. Die dargestellte Umfangsentwicklung des Körpers 3 und des Abschnitts 15 ist selbstverständlich insofern nicht einschränkend, als die Definition einer anderen Form, beispielsweise einer zylindrischen, damit möglich ist. Die Klemme 1 besteht vorzugsweise aus Metall, jedoch ist die Verwendung unterschiedlicher Materialien, wie zum Beispiel Holz oder Kunststoffmaterial, nicht ausgeschlossen.
Claims (12)
1. Heizkörper jener Art, die einen horizontalen Stab
aufweist, und der weiterhin eine Klemme umfaßt, die
folgendes enthält:
einen ersten Körper (3), der an einer
feststehenden Konstruktion (2) befestigt werden kann,
einen zweiten Körper (4), der die gleiche
Längsachse wie der erste Körper (3) aufweist und daran
befestigt ist, und
ein erstes Mittel zum Einstellen der Position des
ersten Körpers (3) relativ zur feststehenden Konstruktion
(2),
dadurch gekennzeichnet, daß sie eine
Klemmvorrichtung (5) zum Festklemmen des Stabs (6) des
Heizkörpers enthält, wobei die Klemmvorrichtung durch
eine von dem zweiten Körper (4) getragene erste untere
Hakenspannbacke (18) und eine zweite Hakenspannbacke
(21), die den Stab (6) an die erste Hakenspannbacke (18)
klemmen soll, definiert wird.
2. Heizkörper nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Klemme ein zweites Mittel zum Einstellen der
Axialposition eines der Körper (3 oder 4) relativ zum
anderen enthält, wobei sich einer der Körper (4 oder 3)
in dem anderen befindet.
Heizkörper nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Klemme mindestens einen in dem äußeren
Körper (3 oder 4) ausgebildeten durchgehenden Schlitz
(14), dessen Längsachse parallel zu der der Körper (3 und
4> verläuft, mindestens ein in dem inneren Körper (4 oder
3) ausgebildetes erstes Gewindeloch (16), das mit dem
Schlitz (14) fluchtet, und eine erste
Befestigungsschraube (17), die durch den Schlitz (14) gesteckt und in
das erste Loch (16) geschraubt werden kann, enthält,
wobei der zweite Körper (14) entlang seiner eigenen
Längsachse bewegt werden kann, bevor die erste Schraube
(17) ganz eingeschraubt ist.
4. Heizkörper nach mindestens einem der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die erste
Hakenspannbacke (18) an dem zweiten Körper (4) angeformt
ist und daß die zweite Hakenspannbacke (21) durch eine
zweite Schraube (22) an der ersten Spannbacke (18)
befestigt ist.
5. Heizkörper nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Hakenspannbacken (18 und 21) im wesentlichen
identische geometrische Formen haben und daß sie
insbesondere jeweils einen ersten Abschnitt (23) größerer
Dicke, entsprechend dem die mechanische Verbindung der
Spannbacken (18 und 21) hergestellt ist, und einen
zweiten Abschnitt (24) geringerer Dicke enthalten, der
das Festklemmen des Stabs (6) bewirkt.
6. Heizkörper nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die zueinander weisenden Flächen der
Hakenspannbacken (18 und 21) jeweils einen von dem ersten Abschnitt
(23) definierten ersten Teil, die in einer Ebene liegen,
und einen von dem zweiten Abschnitt (24) definierten
zweiten Teil aufweisen, der eine im wesentlichen mit der
seitlichen Fläche des festzuklemmenden Teils des Stabs
(6) identische Fläche beschreibt.
7. Heizkörper nach Anspruch 6, dadurch gekennzeich
net, daß die Klemme ein in dem ersten Abschnitt der
ersten Hakenspannbacke (18) ausgebildetes zweites
Gewindeloch (25) und ein in dem ersten Abschnitt (23) der
zweiten Hakenspannbacke (21) ausgebildetes drittes
durchgehendes Loch (26) aufweist, wobei die zweite
Schraube (22) durch das dritte Loch (26) geht und in das
zweite Loch (25) geschraubt wird, bis ihr Kopf an einer
in dem dritten Loch (26) ausgebildeten Schulter (27) zu
liegen kommt.
8. Heizkörper nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Hakenspannbacken (18 und 21) eine im
wesentlichen konstante Breite aufweisen, die vorzugsweise
gleich der Breite des äußeren Körpers (3 oder 4) ist.
9. Heizkörper nach mindestens einem der Ansprüche 1
bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Breite der
Hakenspannbacken (18 und 21) zu ihren freien Enden
verjüngt.
10. Heizkörper nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Körper (3 und 4)
eine prismatische Form aufweisen.
11. Heizkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß die Körper (3 und 4) eine
zylindrische Form aufweisen.
12. Heizkörper nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Körpern (3
und 4) ein Abstandsglied (31) vorgesehen ist, das einen
ersten Abschnitt (32), der wie der zweite Körper (4)
geformt und auf die gleiche Weise wie letzterer an dem
ersten Körper (3) befestigt ist, und einen wie der erste
Körper (3) geformten zweiten Abschnitt (33), der auf die
gleiche Weise wie letzterer an dem zweiten Körper (4)
befestigt ist, aufweist.
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