DE3223041C2 - - Google Patents
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24D—DOMESTIC- OR SPACE-HEATING SYSTEMS, e.g. CENTRAL HEATING SYSTEMS; DOMESTIC HOT-WATER SUPPLY SYSTEMS; ELEMENTS OR COMPONENTS THEREFOR
- F24D19/00—Details
- F24D19/06—Casings, cover lids or ornamental panels, for radiators
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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- F16B5/0216—Joining sheets or plates, e.g. panels, to one another or to strips or bars parallel to them by means of fastening members using screw-thread the position of the plates to be connected being adjustable
- F16B5/0225—Joining sheets or plates, e.g. panels, to one another or to strips or bars parallel to them by means of fastening members using screw-thread the position of the plates to be connected being adjustable allowing for adjustment parallel to the plane of the plates
Description
Die Erfindung betrifft eine Konsole für Plattenheizkörper,
bestehend aus einer Schiene und einem oberen und unteren
Halter, wobei der obere Halter mit einem Tragarm an der
Schiene derart angeordnet ist, daß er sowohl vertikal als
auch horizontal gestellt und arretiert werden kann, wobei
der den oberen Halter lagernde Tragarm einen Schieber umfaßt,
in den in Längsrichtung ein Langloch eingebracht ist, und wobei
ein Durchbruch im Quersteg der Schiene angeordnet ist, durch
den eine Kopfschraube hindurchgeführt ist, deren Schaft das
Langloch des Schiebers durchgreift.
Eine derartige Konsole ist aus der deutschen Gebrauchsmusterschrift
81 14 259 bekannt.
Bei der bekannten Konsole erfolgt die Führung des Schiebers
durch auf dem Quersteg der Schiene in Längsrichtung der
Schiene im Abstand sich gegenüberliegende Lappen, wobei der
lichte Abstand der Lappen der Breite des Tragarmteils und
die Breite der Lappen der Breite des Langlochs im Trägerarmteil
entspricht. Die Befestigung des Tragarms an der Schiene
erfolgt mit der Kopfschraube, die in ein in den Quersteg der
Schiene eingedrücktem Gewinde eingeschraubt ist.
Nachteilig bei der bekannten Konsole ist um einen die verhältnismäßig
aufwendige Herstellung, insbesondere bedingt durch
die beiden Führungslappen wie auch durch das in das Schienenmaterial
einzubringende Gewinde. Ein weiterer Nachteil ist
darin zu sehen, daß das Gewinde für die Kopfschraube in verhältnismäßig
dünnes Material hereingeschnitten werden muß, so daß
die Gewindestärke nicht sonderlich ausreißfest ist. Schließlich
ist noch nachteilig, daß die bekannte Konsole nicht so ausgestaltet
werden kann, daß bei quer zur Schiene angeordnetem
Tragarm dieser Tragarm neben seiner Querverschieblichkeit auch
in Längsrichtung der Schiene kontinuierlich oder stufenweise
verschieblich angeordnet werden kann.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Konsole der eingangs
genannten Art, die die oben geschilderten Nachteile nicht
aufweist, also insbesondere einfacher herstellbar ist, bezüglich
der Befestigung des Tragarms an der Schiene höhere Stabilität
aufweist und bei der quer zur Schiene
angeordnete Tragarm in Richtung der Schienenlängserstreckung
verschieblich ist, ohne daß dazu beispielsweise zusätzliche
Gewinde geschnitten werden müßten.
Gelöst wird die Aufgabe gemäß dem Kennzeichen des Hauptanspruchs
dadurch, daß die Kopfschraube eine Schloßschraube mit Vierkant darstellt, dessen Kantenlänge der Breite des Langlochs
des Schiebers angepaßt ist, und daß der Durchbruch einen an
die Abmessungen des Vierkants angepaßten quadratischen oder rechteckigen
Querschnitt aufweist.
Auf diese Weise vermeidet man die Notwendigkeit von einem nicht
sonderlich reißfest gestaltbaren Gewinde in dem Schienenmaterial,
ebenso die beiden ausgestanzten Führungslappen. Der Vierkant
der Schloßschraube ergibt eine ähnlich gute Führung wie die
beim Stand der Technik vorgesehenen Führungslappen, ermöglicht
andererseits durch die Verwendung einer regulären Schraubbolzenverbindung
jedoch wesentlich höhere Preßkraft und damit Montagestabilität
der aus Schiene und Schieber bestehenden Halteverbindung.
Außerdem ermöglicht diese Konstruktion eine derartige Ausgestaltung,
daß auch bei quer zur Schiene angeordnetem Schieber eine
Verstellung des Schiebers in axialer Richtung bezüglich der
Schiene zumindest in bestimmten Stufen möglich wird. Dazu könnten
beispielsweise mehrere Durchbrüche im Abstand zueinander
entlang der Schienenachse vorgesehen sein, wobei die Durchbrüche
entweder jeweils einen rechteckigen Querschnitt aufweisen können,
wodurch sich eine stufenweise Verstellmöglichkeit im Abstand
der einzelnen Durchbrüche ergibt, oder aber einer oder
auch mehrere der Durchbrüche besitzt die Form eines Rechtecks,
wobei die kleinere Rechteckseite an die Kantenlänge des Vierkants
angepaßt ist. Dadurch läßt sich dann im Bereich dieses
Rechtecks auch eine kontinuierliche Verstellbarkeit erreichen.
Zur Erhöhung der Stabilität der Schiene ist es günstig, das
Verhältnis zwischen Länge und Breite dieser Rechtecke nicht
zu groß werden zu lassen, wobei sich ein Verhältnis von 3 als
recht günstig erwiesen hat, d. h., daß eine kontinuierliche
Verstellbarkeit im Bereich der dreifachen Seitenlänge des Vierkants
möglich wird. Durch Aneinanderreihung mehrerer derartiger
Rechtecke oder auch durch Aneinanderreihung von Durchbrüchen
mit quadratischem Querschnitt und Durchbrüchen mit rechteckigem
Querschnitt läßt sich dann die Verstellbarkeit an sich beliebig
erweitern, wobei z. B. die für die Befestigung der Schiene
an der Wand vorgesehenen Durchbrüche gleichfalls in Form von
rechteckigen Durchbrüchen bzw. quadratischen Durchbrüchen angeordnet
sein können, so daß diese dann eine doppelte Funktion
auszufüllen in der Lage sind, nämlich einmal die Befestigung
der Schiene an der Wand oder aber die (vorzugsweise senkrechte)
Befestigung des Schiebers an der Schiene.
Man kann die Durchbrüche, seien sie nun quadratisch oder rechteckig,
mit einer so engen Passung versehen, daß der durchgesteckte
Vierkant sich in dem Durchbruch derartig verklemmt, daß
er nach hinten nicht herausfällt, wenn die Mutter zur Befestigung
des Schiebers auf der Schiene auf das nach vorne herausstehende
Gewindeende der Schloßschraube aufgesetzt wird. Zusätzlich
kann es aber auch günstig sein, den Kopf der Schloßschraube
mit einer solchen Höhe zu versehen, bzw. die innere Profilhöhe
der Schiene so zu wählen, daß die Höhe des Kopfes der Schloßschraube
in etwa der inneren Profilhöhe der Schiene entspricht.
Dadurch drückt sich bei der Montage der Schiene an der Wand
der Kopf der Schloßschraube gegen die Wandfläche, so daß sich
die Schraube bei der Montage von Schieber und Schloßschraubenmutter
nicht nach hinten herausdrückt, weil sie an der hinteren
Wand anliegt.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen
näher erläutert, die in den Zeichnungen dargestellt sind.
Es zeigen
Fig. 1 in einer Draufsicht das obere Ende einer Konsole
mit einem umstellbaren oberen Halter, dessen Schieberteil
in Längsrichtung zur Schiene oder quer dazu
mittels der erfindungsgemäßen Anordnung an der Schiene
befestigt ist;
Fig. 2 eine Draufsicht auf das obere Ende der Schiene mit
eingesetzter Kopfschraube zur Erläuterung der erfindungsgemäßen
Befestigungsart;
Fig. 3 eine Längsschnittansicht durch die in Fig. 2 dargestellte
Anordnung, wobei zusätzlich ein quer angeordneter,
mittels einer Schloßschraubenmutter befestigter
Halter erkennbar wird;
Fig. 4 eine Ansicht ähnlich der Fig. 2, jedoch mit anderer
Anordnung von Durchbrüchen; und
Fig. 5 eine ähnliche Ansicht wie Fig. 4 jedoch mit noch
anderer Ausgestaltung der Durchbrüche.
In Fig. 1 ist eine Draufsicht auf den oberen Teil einer die
erfindungsgemäßen Merkmale aufweisenden Konsole, wobei die
Konsole aus einer Schiene 1 und einem Tragarm 2 besteht, die
wie üblich aus Metall gefertigt sind.
Die Schiene 1 kann ein zur Wand hin offenes U-Profil besitzen,
das mit seinen vom Quersteg 7 senkrecht zur Wand hin abgewinkelten
Stegen 3 auf der Wand 4 (siehe Fig. 3) aufliegt. Die Befestigung
erfolgt in üblicher Weise beispielsweise mittels eines
Schraubbolzens 8, der durch ein Rundloch 5 oder zum Zwecke
der Verstellbarkeit durch ein Langloch 6 im Quersteg 7 der
Schiene 1 hindurchgeführt ist und mit seinem Schraubenkopf
die Schiene gegen die Wand 15 preßt.
Um den Flächendruck auf die Wand zu verringern, können die
freien Schenkel des U-Profils auch noch nach innen (C-Profil)
oder, wie in Fig. 1 dargestellt, nach außen (Hut-Profil) abgewinkelt
sein, wodurch sich die Anlagestege 9 ergeben. Am freien
oberen Ende der Schiene ist ein rechtwinklig in Richtung auf
die Wand 15 abgebogener Quersteglappen 7a zu erkennen, wodurch
die Profilöffnung der Schiene abgedeckt wird.
Der Tragarm 2 ist herkömmlich aufgebaut, er besteht aus einem
Kopfteil 10 mit einem Halter 13 und umfaßt einen mit der Schiene
verbindbaren Arm oder Schieber 11, der gemäß der Darstellung
aus einem Flacheisenstück besteht, in das in Längsrichtung ein
Langloch 12 eingebracht, vorzugsweise eingestanzt ist. Um eine
höhere Stabilität zu erlangen, kann statt einem Flacheisenstück
auch ein Profileisenstück vorgesehen sein, insbesondere wiederum
ein U-Profil, diesmal mit von der Wand weg gerichteten
Schenkeln 4, siehe Fig. 3.
Zur Führung des Tragarms bzw. des Schiebers 11 bezüglich der
Schiene 1, also entweder in axialer Richtung zur Schiene oder
quer dazu, dient eine Schloßschraube 14, die mit einem angedrückten
Vierkant 20 versehen ist und durch einen Durchbruch 16
im Quersteg 7 der Schiene 1 von hinten derart hindurchgeführt
ist, daß der Vierkant 20 in dem quadratischen Durchbruch 16
drehstarr geführt ist. Die Passung zwischen Vierkant 20 und
Durchbruch 16 kann derart sein, daß sich die Schloßschraube
in dem Durchbruch 16 verklemmt und dadurch festgehalten wird.
Alternativ kann aber auch die Profiltiefe 24 der Schiene 1
so gewählt sein, daß sie der Höhe des Kopfes 22 der Schloßschraube
14 im wesentlichen entspricht, so daß die Schloßschraube 14
nach Montage der Schiene 1 an der Wand 15 von der Wandfläche
an einem Herausdrücken bei Montage von Schieber 11 und Mutter 18
gehindert wird. Die Abmessung des Vierkant 20 ist derart,
daß sie der Breite des Langlochs 12 des Schiebers
11 entspricht, so daß sich die erwünschte Längs- bzw.
Querführung für den Schieber 11 bezüglich der Schiene 1 nach
Aufsetzen des Schiebers 11 auf den Vierkant 20 der Schloßschraube
14 ergibt. Wenn dann anschließend die Schloßschraubenmutter
18 auf das Endgewinde der Schloßschraube 14 aufgesetzt
und angezogen wird, ergibt sich eine sehr stabile und sichere
Verbindung zwischen Schiene 1 und Schieber 11, die auch sehr
hohe Zugbelastungen aushält, da die Mutter 18 eine wesentlich
höhere Zugbelastung aushält als in Blechmaterial eingeschnittene
Gewindeeinrichtungen, wie es beim Stand der Technik der Fall
ist. Hinzu kommt, daß die Schloßschraube ein handelsübliches
Teil ist und dadurch besondere Herstellungskosten nicht
auftreten.
Während Fig. 2 eine Draufsicht auf die einfachste Form einer
Schiene mit durchgesteckter
Schloßschraube erkennen läßt, zeigt Fig. 4 eine Weiterbildung
einer derartigen Schiene, wobei statt nur einem quadratischen
Durchbruch 16 deren mehrere in axialem Abstand zueinander vorgesehen
sind, wobei durch jeden Durchbruch 16 die Schloßschraube
14 hindurchgesteckt werden kann, wodurch es möglich wird, insbesondere
für die Queranordnung des Schiebers 11 den Schieber
in stufenweise unterschiedlichen Höhen anzubringen, was bei
bestimmten Anwendungsfällen von Vorteil ist.
Fig. 5 zeigt eine noch andere Ausführungsform, bei der neben
quadratischen Durchbrüchen 16, die wiederum eine stufenweise
Höhenverstellbarkeit des quer angeordneten Schiebers bezüglich
der Schiene ermöglichen, auch noch rechteckige Durchbrüche 17
vorgesehen sind, deren kleinere Rechteckseite an die Kantenlänge
des Vierkants 20 angepaßt ist und dadurch eine Drehsicherung
für die Schloßschraube 14 und damit wiederum eine Führung für
den Schieber 11 bilden, gleichzeitig aber eine kontinuierliche
Höhenverstellbarkeit im Bereich der Längserstreckung des rechteckigen
Durchbruchs 17 ermöglichen. Um die Stabilität der Schiene nicht ungünstig
zu beeinflussen, wird man die Länge dieser rechteckigen
Durchbrüche 17 nicht zu groß wählen, sondern statt dessen beispielsweise
mehrere derartige rechteckige Durchbrüche 17 hintereinander
oder in Verbindung mit quadratischen Durchbrüchen 16
anordnen, wie es die Fig. 5 erkennen läßt. Es ist sogar möglich,
anstelle der Rundlöcher 5 und Langlöcher 6, die an sich für
die Befestigung der Schiene an der Wand vorgesehen sind, auch
rechteckige Durchbrüche 17 bzw. quadratische Durchbrüche 16
anzuordnen, so daß in diesem Falle die Durchbrüche 17 sowohl
für die Schloßschraube 14 wie auch für die Befestigungsschraube
8 vorgesehen sind. Eine Schiene, wie sie in Fig. 5 dargestellt
ist, ist daher besonders flexibel in der Anwendung.
Die erfindungsgemäße Konsole ermöglicht es, den Schieber 11,
entweder vertikal anzuordnen, wie es der obere Teil der Fig. 1
erkennen läßt, oder aber horizontal (senkrecht bezüglich der
Schiene 1), wie es die rechte Seite der Fig. 1 verdeutlicht.
Dabei kann der Halter 13 sowohl nach rechts, wie es Fig. 1
zeigt, wie auch nach links bezüglich der Schiene 1 angeordnet
werden.
Die Herstellung der neuen Konsole ist sehr wirtschaftlich durchzuführen,
da nur Ausstanzungen, Einschnitte und Umbiegungen
vorgenommen werden müssen, während die Anordnung von Gewinde
entfällt. Statt dessen wird eine handelsübliche Schloßschraube
vorgesehen. Um den Tragarm um jeweils 90° zu verstellen, beispielsweise
von der oberseitigen Stellung in die rechtsseitige
Stellung oder die linksseitige Stellung, braucht die Mutter 18
nur so weit gelockert zu werden, daß das Langloch 12 des
Schiebers 11 aus dem Bereich des Vierkants 20 heraus in den
Bereich des Gewindes 19 kommt, wonach eine Verschwenkung erfolgen
und anschließend das Langloch 12 wieder in der gewünschten
Stellung auf den Vierkant 20 aufgeschoben werden kann. Auf
diese Weise wird verhindert, daß während der Montage Einzelteile
herunterfallen und verlorengehen.
Claims (6)
1. Konsole für Plattenheizkörper, bestehend aus einer Schiene
und einem oberen und unteren Halter, wobei der obere
Halter mit einem Tragarm an der Schiene derart angeordnet
ist, daß er sowohl vertikal als auch horizontal gestellt
und arretiert werden kann, wobei der den oberen Halter
lagernde Tragarm einen Schieber umfaßt, in dem in Längsrichtung
ein Langloch eingebracht ist, und wobei ein
Durchbruch im Quersteg der Schiene angeordnet ist, durch
den eine Kopfschraube hindurchgeführt ist, deren Schaft
das Langloch des Schiebers durchgreift, dadurch
gekennzeichnet, daß die Kopfschraube (14) eine Schloßschraube
mit angedrücktem Vierkant (20) darstellt, dessen Kantenlänge
der Breite des Langlochs (12) des Schiebers (11)
angepaßt ist, und daß der Durchbruch (16) einen an die
Abmessungen des Vierkants (20) angepaßten quadratischen oder
rechteckigen Querschnitt aufweist.
2. Konsole nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Kopf (22) an der Schloßschraube (14) eine Höhe aufweist, die
der inneren Profilhöhe (24) der Schiene 1 entspricht.
3. Konsole nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schieber (11) U-Profil (4) besitzt.
4. Konsole nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß mehrere Durchbrüche (16; 17) im Abstand
zueinander entlang der Schienenachse vorgesehen sind.
5. Konsole nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Durchbruch (16, 17) oder zumindest einer
der mehreren Durchbrüche (16, 17) einen rechteckigen
Querschnitt (17) aufweist, wobei die kleinere Rechteckseite
an die Kantenlänge des Vierkants (20) angepaßt ist.
6. Konsole nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet,
daß einige der
Durchbrüche als Befestigungslöcher (6; 5) zur Befestigung
der Schiene (1) an der Wand (5) dienen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19823223041 DE3223041A1 (de) | 1982-06-19 | 1982-06-19 | Konsole fuer plattenheizkoerper |
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Publications (2)
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DE3223041A1 DE3223041A1 (de) | 1983-12-22 |
DE3223041C2 true DE3223041C2 (de) | 1991-08-29 |
Family
ID=6166430
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19823223041 Granted DE3223041A1 (de) | 1982-06-19 | 1982-06-19 | Konsole fuer plattenheizkoerper |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE3223041A1 (de) |
Families Citing this family (3)
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FR2727479B1 (fr) * | 1994-11-25 | 1997-03-28 | Renault | Dispositif de fixation notamment pour bloc optique |
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CN102601448A (zh) * | 2011-12-09 | 2012-07-25 | 太原矿山机器集团有限公司 | 飞剪刀片防松机构 |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE8114259U1 (de) * | 1981-05-14 | 1981-09-10 | Hans Gerd Gottbehüt GmbH & Co KG, 5620 Velbert | Konsole für Plattenheizkörper |
-
1982
- 1982-06-19 DE DE19823223041 patent/DE3223041A1/de active Granted
Also Published As
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