DE2147843C3 - Vorrichtung zur Arretierung einer Schraubenmutter in Profilschienen - Google Patents
Vorrichtung zur Arretierung einer Schraubenmutter in ProfilschienenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Arretierung einer Schraubenmutter mit mindestens zwei
parallelen Schlüsselflächen in Profilschienen mit zwei
parallelen Seiten, wobei die Schraubenmutter mit ihren parallelen Schlüsselflächen zwischen den parallelen
Seiten der Profilschienen angeordnet ist und durch einen aus federndem Material bestehenden Klemmbügel
gehalten ist, der die Schraubenmutter teilweise umfaßt und mit zwei einander gegenüberliegenden,
federnd und auseinanderlaufend von den parallelen Schlüsselflächen der Schraubenmutter abstehenden
Seitenflächen ausgebildet und zusammen mit der
as Schraubenmutter derart in die Profilschiene eingesetzt
ist, daß sich die Seitenflächen d^s Klemmbügel
zwischen den parallelen Seiten der Profilschiene und den parallelen Schlüsselflächen der Schraubenmutter
befinden, so daß der Klemmbügel zusammen mit der
Schraubenmutter durch seine Seitenflächen in der Profilschiene gehalten ist.
Zur Befestigung von verschiedenen Gegenständen, z. B. von Baugruppen elektrischer Geräte, werden
häufig Profilschienen verwendet, an denen der zu
befestigende Gegenstand unter Verwendung von in das Profil der Schienen einzusetzenden Schraubenmuttern
mittels einer Schraubbefestigung gehalten wird. Bei derartigen Schraubbefe<igungen werden die
Montagearbeiten aber durch die in das Profil der
Schienen eingesetzten, in ihrer Lage Undefinierten
Schraubenmuttern behindert. Dieser Umsitand ist
insbesondere bei einer vertikalen Anordnung von Profilschienen von großem Nachteil.
Aus der französischen Patentschrift 1 333 810 ist eine Anordnung bekannt, bei der eine Mutter mittels
eines Klemmteiles in einer Profilschiene gehalten wird. Das Klemmteil besteht aus einer ebenen Grundplatte
mit abgebogenen Lappen und federnden Armen und ist an einer breiten Fläche der Mutter angeordnet.
5" Zur Halterung der Mutter in der Profilschiene dienen
dabei die federnden Arme an zwei gegenüberliegenden Schlüsselflächen der Mutter, während zur Halterung
des Klemmteiles an der Mutter die abgebogenen Lappen an den beiden anderen gegenüberliegenden
Schlüsselflächen der Mutter anliegen. Dadurch ergibt sich ein relativ kompliziert gestaltetes Klemmteil,
das sowohl zur Halterung des Klemmteiles an der Mutter als auch zur Halterung von Klemmteil und
Mutter in der Profilschiene jeweils eigene Halteorgane aufweist. Außerdem ist bei der bekannten Anordnung
der gesamte Zwischenraum zwischen den Seitenwänden der Profilschiene und der Mutter etwa gleich der
Schlüsselweite der Mutter. Der zwischen einer Schlüsselfläche der Mutter und einer Seitenwand der Profilschiene
befindliche Zwischenraum bietet dann Raum für den zweischenkligen federnden Arm und dessen
Federweg. Eine derartige schwimmende Lagerung der Mutter zwischen zwei Seitenwänden der Profil-
schiene kann jedoch die Sicherheit des Sitzes der Mutter in der Profilschiene ungünstig beeinflussen.
Dies kann insbesondere bei senkrecht ungeordneten l'rolilschicnen zu erheblichen Schwierigkeiten führen.
Der Lrfindung liegt die Aufgahe zugrunde, bei einer
Vorrichtung der eingangs genannten Art den Aufbau sowohl der gesamten Vorrichtung als auch des Klemmbügeis
zu vereinfachen und eine gut wirksame Halterung einer Schraubenmutter in einer Profilschiene 7u
<T/ieien.
Bei einer Vorrichtung nach der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der Klemmbügel die
Schraubenmutter nur an den Schlüsselflächen ringförrnig
umfaßt und einseitig offen ist und hei der iVofilschiene der Abstand der parallelen Seiten voneinander
etwa um die zweifache Maierialdicke des Klemmbügels größer ist als die Schlüsselweite der
Schraubenmutter.
Bei der Verwendung eines derart ausgebildeten :-: lemmbiigels wird eine einmal in eine Prolilscliiene
eingesetzte Schraubenmutter auf einfache Weise stets derselben Lage ausreichend sicher fixiert. Eine
. ereinfachung gegenüber der bekannten Halterung ; gibt sich dabei durch die Ausgestaltung und durch die
Anordnung des Klemmbügels, wobei dieser die .•■.chraubenmutter nur an den Schlüsselflächen umfaßt
■lud damit gleichzeitig sowohl die Halterung des
kiemmbügels an der Mutter als auch die Halterung .on Klemmbügel und Mutter in der Prolilschiene be-.·.irkt.
Eine gut wirksame Halterung einer Schraubenmutter in einer Profilschiene schließlich wird bei der
crt'indungsgemäßen Vorrichtung dadurch erreicht, daß
die Abmessungen der Einzelteile der Vorrichtung, nämlich der Profilschiene bzw. des Abstanden der
parallelen Seiten der Profilschiene, der Schlüsselweite der Mutter und der Materialdicke des Klemmbiigels,
in vorteilhafter Weise aufeinander abgestimmt sind.
Daraus ergeben sich sowohl bei der Montage als auch bei der Demontage der an den Profilschienen /.u
befestigenden Einbauten erhebliche Vorteile. So ist L-s z. B. beim Austausch von Einbauten wie Gehäusen
od. dgl. besonders vorteilhaft, wenn die Lage der Befestigungselemente, also der Schraubenmuttern
und der Klemmbügel, bezogen auf die Profilschieiien,
ausreichend sicher gewährleistet bleibt und nicht nachjusticrt zu werden braucht. Darüber hinaus wird
der Vorteil erzielt, daß die Befestigungselemente in den Profilschienen oiine Zwischenraum aneinandergereiht
werden können. Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen
Einrichtung liegt darin, daß man mit dieser Befestigungsart und infolge der Ausbildung des
Klemmbügels eine großzügige Einstellmöglichkeit für den Toleranzausgleich bei der Anordnung einzelner
Einbauten in Profilschienen erhält. Eine erfindungsgemäße Einrichiung läßt sich z. B. bei Gestellen für
Funkgeräte mit großem Vorteil verwenden, so z. B. wenn an den Gestellen Kabelabfangungcn, Kabelführungsblech,
Erdungsschienen oder Zusatzbaugruppen befestigt werden sollen. Insbesondere bei Verwendung
des Klemmbügels bei senkrecht angeordneten Profilschienen ergeben sich wesentliche Vorteile.
Besonders zweckmäßig ist es, wenn bei einer erfindungsgcmäßen
Vorrichtung der Klemmbügel die Schiüsselflächen der Srhraubenmutter an seiner offenen
Seitc derart weit umfaßt, daß er an der Schraubenmutter federnd geha't?n ist. Der Klemmbügel bildet
somit zusammen mit der Schraubenmutter eine Befestigungsdnhoit. Dadurch, dall dnc /usummenhängende
Einheit zweier ursprünglich getrennter Einzelteile gebildet ist. können die Befestigungsekmente
(Schraubenmutter und Klemmbügel) als Ganzes in die Prolilscliiene eingesetzt werden, wobei außerdem
jedes Einzelteil gegen Verlust gesichert ist.
Für den Fall der Verwendung des Klemmbügel bei einer Vierkantmutter besteht eine zweckmäßige
Aiisführiingsform des Klemmbügels darin, daß der
Klemmbügel die Form eines symmetrischen, an der Breitseite offenen Trapezes aufweist und mit der
Schmalseite an einer Schlüsselfläche der Vierkantmutter an- und mit seiner offenen Breitseite auf der
gegenüberliegenden Schlusselfläche federnd aufliegt.
Wird zusammen mit in solcher Weise ausgebildeten Befestigungselementen die Vorrichtung zudem noch
in Profilschienen mit einem []-Profil angewandt, so
j&t diese Befestigungsart mittels Vierkantmuttern mit
Klemmbüge! in []-Profilschienen für Gestelle z. B.
von Funkgeräten besonders ei" geeignet, da für jede
Gestelletage häufig ähnliche Einbauverhältnisse, z. B. gleiche Bohrungsabstände, vorliegen.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ka.:n auch bei Verwendung von Sechskantmuttern oder anderen
Mehrkantmuttern mit mindestens z.wei parallelen Schiüsselflächen und bei anderen Profilen der Schienen.
7. B. bei U-Prolilen, mit Vorteil eingesetzt werden.
Eine zweckmäßige andere Ausgestaltung eines bei Sechskantmuttern verwendeten Kiemmbügels besieht
darin, daß die auseinanderlaufenden Seitenflächen des Klemmbügels durch zwei einen spitzen Winkel bildende
Flächen, die an jeweils einer Schlüsselfläche der Schraubenmutter anliegen, miteinander verbunden
sind.
Verschiedene Ausführungsbeispiele einer Vorrichtung nach der Erfindung und weitere Einzelheiten
werden an Hand der Zeichnungers im folgenden näher beschrieben.
Die Vorrichtung besteht dabei jeweils aus mindestens einer Profilschiene mit zwei parallelen Seiten,
z. B. einem fJ-Profil, sowie mindestens einer Schraubenmutter
mit mindestens zwei parallelen Schlüsselflächen zur Befestigung der an '!er Profilschiene zu
halternder Einbauten, ferner aus einem Klemmbügel zur Arretierung der mit ihren parallelen Schlüsselflächen zwischen den parallelen Seiten der Profilschiene
angeordneten Schraubenmuttern.
In den Fig. 1 bis 4 ist der Klemmbügel zur
Arretierung einer Vierkantschraubenmutter 1 in einer
FJ-Profilschiene 2 verwendet, die hier einen vertikal
verlaufenden Bestandteil an dem Rand einer Montageplatte 7 bildet, wobei in
F i g. 1 in Draufsicht die Befestigungselemente, nämlieh
die Schraubenmutter I und der Klemmbügel 3 als zusammengehörige Baueinheit, in
F i g. 2 die Profilschiene im Schnitt in der Vorderansicht,
in
Fig. 3 die Vorderansicht auf eine Vorrichtung im
eingebauten Zustand und in
F i g. 4 die eingebaute Vorrichtung in Draufsicht
geschnitten gezeigt ist.
Die Vorrichtung dient in Verbindung mit eine;
Schraube zur Schraubbefestigung von nicht näher dargestellten Einbauten, ζ B. von Gehäusen für I unkgerätc
an Gestellen, in deren Etagen fJ-Profilschiccn eingebaut
sind.
Die Vierkantschrafbenmutter I ist eine handelsübliche
genormte Mutter mit quadratischer Form.
also mit vier gleichen Schlüsselflächen, von denen jeweils zwei, nämlich die Schlüsselflächen α und b bzw.
γ und r/ zueinander parallel verlaufen. Ebenso stellt die Profilschienc, deren []-Profil zwei parallele Seiten
la und lh mit rechtwinklig nach innen abgebogenen Stegen Ic und ItI und ein zwischen den Seiten la und
Ib eingeschlossenes Basisteil Ie aufweist, ein handelsübliches Prodi dar. Selbstverständlich ist es auch
möglich, ein anderes Profil mit zwei parallelen Seiten, z. B. ein U-Profil, zu verwenden. Der Klemmbügel 3
besteht aus einem schmalen Streifen aus federndem Material, vorzugsweise aus Federblech, dessen Breite
zweckmäßigerweise — wie dies in Fig. 4 zu sehen
ist — etwa gleich der Höhe It der Schraubenmutter I gewählt ist. Der Klemmbügel 3 ist einseitig offen ausgebildet und umfaßt die Schlüsselflächen a, b, c und d
der Schraubenmutter an seiner offenen Seite 3a derart weit, daß er an der Schraubenmutter gehalten
ist und mit ihr 'zusammen eine Befestigungseinheit bildet. Der in F i g. 1 gezeigte Klemmbügel 3 weist die
Form eines symmetrischen, an der Breitseite 3a offenen Trapezes auf und liegt mit der Schmalseite 3b
an einer Schlüsselfläche J der Vierkantschraubenmutter 1 an und mit seiner offenen Breitseite 3a auf der
gegenüberliegenden Schlüsselfläche c der Vierkantschraubenmutter 1 federnd auf. Hierzu ist der Klemmbügel 3 an der offenen Breitseite 3a mit zwei
Lappen 5 ausgebildet, die nach innen eingebogen sind derart, daß sie an der entsprechenden Schlüsselfläche c der Schraubenmutter 1 federnd aufliegen.
Infolge der Ausgestaltung des Klemmbügels 3 in einer Trapezform besitzt dieser zwei einander gegenüberliegende, auseinanderlaufende Seitenflächen 6, die
federnd von den parallelen Schlüsselflächen α und b der Schraubenmutter 1 abstehen. Der in Fig. 1
gezeigte Klemmbügel wird nun bei der Montage in Richtung des Pfeiles 8 zusammen mit der Schraubenmutter 1, also als zusammengehörige Befestigungseinheit, derart in die in Fig. 2 mit den parallelen
Seiten la und Ib zu sehende Profilschiene 2 eingesetzt,
daß sich die Seitenflächen 6 des Klemmbügels zwischen den parallelen Seiten la und Ib der Profllschienc und
den parallelen Schlüsselflächen α und b der Schraubenmutter befinden und an die parallelen Schlüsselflächen der Mutter angedrückt werden, so daß der
Klemmbügel zusammen mit der Schraubenmutter durch seine Seitenflächen in der Profilschiene gehalten
ist. Dabei ist zweckmäßigerweise der Abstand der parallelen Seiten la und Ib der Profllschiene 2 von
einander etwa um die zweifache Materialdicke des
Klemmbügels 3 größer gewählt als die Schlüsselwcitc der Schraubenmutter 1. Dieser Arretierungszustand
ist in den Fig. 3 und 4 gezeigt. Der Sitz, der
Schraubenmutter und des Klemmbügels in der Profil-
is schiene wird somit infolge der Ausbildung des
Klemmbügels mit den schrägen, auseinanderlaufenden Seitenflächen 6 zweckmäßigerweise in Verbindung
mit der Auswahl eines gut geeigneten Fedefmaterials ausreichend sicher gewährleistet.
»o Weitere Ausführungsformen von vorzugsweise für
SechskantschrHubenmuttern 10 und 11 verwendete Klemmbügel 12 und 13 zeigen die F i g. 5 und 6 in
der Fig. 1 entsprechenden Draufsichten. Beide Klemmbügel 12 und 13 sind an der offenen Seite mit
as zwei Lappen 14 bzw. 15 ausgebildet, die derart nach
innen eingebogen sind, daß sie an den entsprechenden Schlüsselflächen e, /undg, Λ der Schraubenmuttern 12
bzw. 13 auflliegen. Entsprechend der Ausbildung des Klemmbügels in F i g. !, der an seiner Schmalseite 3h
an der Schlüsselfläche (/der Schraubenmutter 1 anliegt,
ist der Klemmbügel 12 in F i g. 5 so ausgebildet, daß die auseinanderlaufenden Seitenflächen 16 des Klcmmbügels 12 durch zwei einen spitzen Winkel bildende
Flächen 19 miteinander verbunden sind, die an jeweils
einer Schlüssellläche c, d der Sechskantschraubenmutter 10 anliegen. Dagegen ist der Klemmbügel 13 in
Fig. 6 so gestaltet, daß die auseinanderlaufenden Seitenflächen 17 des Klemmbügel 13 durch ein bogenförmiges Verbindungsglied 18 miteinander verbunden
sind.
Claims (9)
1. Vorrichtung zur Arretierung einer Schraubenmutter mit mindestens zwei parallelen Schlüsselflächen
in Profilschienen mit zwei parallelen Seiten, wobei die Schraubenmutter mit ihren parallelen
Schlüsselflächen zwischen den parallelen Seilen der Profilschienen angeordnet ist und durch einen aus
federndem Material bestehenden Klemmbügel gehalten ist, der die Schraubenmutter teilweise
umfaßt und mit zwei einander gegenüberliegenden, federnd und auseinanderlaufend von den parallelen
Schlüsselflächen der Schraubenmutter abstehenden Seitenflächen ausgebildet und zusammen mit der
Schraubenmutter derart in die Profilschiene eingesetzt ist, daß sich die Seitenflächen des Klemmbiigels
zwischen den parallelen Seiten der Profilschiene und den parallelen Schlüsselflächen der
Schraubenmutter befinden, so daß der Klemmbügel zusammen mit der Schraubenmutter durch seine
Seitenflächen in der Profilschiene gehalten ist, dadurch gekennzeichnet, daß der
Klemmbügel (3) die Schraubenmutter (I) nur an den Schlüsselflächen (a, b, c, d) ringförmig umfaßt
und einseitig offen ist und bei vier Profilschiene (2)
der Abstand der parallelen Seiten (2a, 2b) voneinander etwa um die zweifache Materialdicke des
Klemmbügels (3) größer ist als die Schlüsselweite der Schraube'mutter.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmbügel (3) die Schiüsselflächen
(a, b, c, d) Jer Schraubenmutter (1)
an seiner offenen Seite (3a) derart weit umfaßt, daß er an der Schraubenmutter (1) federnd gehalten
ist.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadii
rch gekennzeichnet, daß bei Verwendung mit einer Vierkantmutter der Klemmbüge! (3) die Form
eines symmetrischen, an der Breitseite (3a) offenen Trapezes aufweist und mit der Schmalseite (3b)
an einer Schlüsselfläche (d) der Vierkantmutter an- und mit seiner offenen Breitseite (3a) auf der
gegenüberliegenden Schlüsselfläche (c) federnd aufliegt.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der
Klemmbügel (3) an der offenen Seite (3a) mit zwei Lappen (5) ausgebildet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Lappen (5) an der offenen
Seite (3a) des Klemmbügels (3) nach innen eingebogen sind und an der oder den entsprechenden
Schlüsselfläche(n) (c) der Schraubenmutter (1) federnd aufliegen.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
auseinanderlaufenden Seitenflächen (16) des Klemmbügels (12) bei Verwendung einer Sechskantmutter
(10) durch zwei einen spitzen Winkel
bildende Flächen (19), die an jeweils einer Schlüsselfläche (c, d) der Schraubenmutter anliegen, miteinander
verbunden sind.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die auseinanderlaufenden
Seitenflächen (17) des Klemmbügels (13) durch ein bogenförmiges Verbindungsglied (18)
miteinander verbunden sind.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der
Klemmbügel (3) aus einem Streifen aus Federblech besteht.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite des Klemmbügeis (3)
etwa gleich der Höhe (Λ) der Schraubenmutter (I) ist.
Priority Applications (1)
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Applications Claiming Priority (1)
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DE19712147843 DE2147843C3 (de) | 1971-09-24 | 1971-09-24 | Vorrichtung zur Arretierung einer Schraubenmutter in Profilschienen |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2147843A1 DE2147843A1 (de) | 1973-04-26 |
DE2147843B2 DE2147843B2 (de) | 1973-08-16 |
DE2147843C3 true DE2147843C3 (de) | 1974-03-14 |
Family
ID=5820520
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19712147843 Expired DE2147843C3 (de) | 1971-09-24 | 1971-09-24 | Vorrichtung zur Arretierung einer Schraubenmutter in Profilschienen |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE2147843C3 (de) |
Families Citing this family (2)
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---|---|---|---|---|
DE3030162C2 (de) * | 1980-08-08 | 1984-02-02 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Gehäuse für elektrotechnische Geräte, insbesondere für die elektrische Nachrichtentechnik |
DE102020112081B4 (de) * | 2020-01-30 | 2023-10-26 | Adient Us Llc | Längseinsteller und fahrzeugsitz |
-
1971
- 1971-09-24 DE DE19712147843 patent/DE2147843C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE2147843A1 (de) | 1973-04-26 |
DE2147843B2 (de) | 1973-08-16 |
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