DE3247505A1 - Abhaengung fuer den tragrahmen einer unterdecke - Google Patents

Abhaengung fuer den tragrahmen einer unterdecke

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DE3247505A1 DE19823247505 DE3247505A DE3247505A1 DE 3247505 A1 DE3247505 A1 DE 3247505A1 DE 19823247505 DE19823247505 DE 19823247505 DE 3247505 A DE3247505 A DE 3247505A DE 3247505 A1 DE3247505 A1 DE 3247505A1
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Description

  • Abhängung für den Tragrahmen einer Unterdecke
  • Die Erfindung betrifft eine Abhängung für den Tragrahmen einer Unterdecke aus sich kreuzenden Tragschienen mit einem oberen verdickten Profilabschnitt, der an beliebigen Stellen entlang der Tragschienen durch Aufhängebügel umfaßt ist, wobei in einen Abstand zwischen dem Oberteil der Aufhängebügel und der jeweiligen Tragschiene ein Formteil eingreift, in das eine an der Raumdecke gehaltene Gewindestange eingeschraubt ist.
  • Eine aus der DE-OS 28 o9 674 bekannte Abhängung der oben bezeichneten Art ist für ein spezielles Tragschienenprofil konstruiert, das beiderseits eines oberen verdickten Profilabschnittes Längsnuten enthält. In diesen Längsnuten werden Vorsprünge von im Querschnitt etwa C-förmigen Aufhängebügeln aufgenommen, die den oberen verdickten Profilabschnitt umfassen. Die aus Blech bestehenden Aufhängebügel müssen vor dem Zusammenbau einer Tragdecke auf die Tragschienenprofile aufgeschoben werden, damit sie an den Aufhängestellen, insbesondere an den Kreuzungspunkten des Tragrahmens zur Verfügung stehen. Auf das untere Ende der an der Abhängestelle verfügbaren senkrechten Gewindestange ist eine längliche Metallplatte höhenverstellbar aufgeschraubt, huber deren Enden dann von jeder Seite aus ein Aufhängebügel übergeschoben wird.
  • Diese bekannte Aufhängung ermöglicht zwar eine verhältnismäßig einfache Montage und auch Nachjustierungen, jedoch besteht der Nachteil, daß zum Überschieben der Aufhängebügel über die Metallplatte oder zum Wegbewegen diese Bügel in den Längsnuten der Tragschienen leicht verschiebbar sein müssen, insbesondere auch deshalb, weil die Bügel von vornherein vor dem Zusammenbau des Tragrahmens auf die Tragschienen aufgeschoben werden.
  • Dies führt bei dem bekannten Tragschienenprofil dazu, daß die Blechstärke der Bügel hinreichend geringer als die Breite der Längsnut zu wählen ist, um die Verschiebbarkeit zu gewährleisten. Nachträgliche Abhängestellen bei montierter Tragdecke lassen sich nur durch umständliche und ungenaue Biegearbeiten durchführen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Abhängung der eingangs bezeichneten Art dahingehend weiterzubilden, daß die Aufhängebügel nachträglich an jeder beliebigen Stelle der Tragschienen befestigt und wieder abgenommen werden können und mit ihnen eine insgesamt verbesserte, in sich steife Verbindung zwischen der Abhängestange und den Tragschienen der Unterdecke erreicht wird.
  • Gemäß der Erfindung wird zur Lösung dieser Aufgabe vorgeschlagen, daß jeder Aufhängebügel aus zwei im wesentlichen gleiche Bügelhälften bildenden, formstabilen Blechteilen besteht, deren obere Abschnitte einander überdecken und miteinander fluchtende Durchgangsöffnungen für die Gewindestangen besitzen, wobei die beiden Bügelhälften mittels einer auf die Gewindestange aufgeschraubten Mutter gegen das Formteil sowie gegeneinander derart verspannbar sind, daß sie sich unter Umfassung des verdickten Profilabschnittes von beiden Seiten gegen die Tragschiene fest anlegen.
  • Aufgrund dieses Vorschlages entsteht gewissermaßen eine Art zweiteiliger Klemmschelle, die sich zu jedem beliebigen Zeitpunkt und an jeder beliebigen Stelle an das-lTragschienenprofil eines Tragrahmens anbringen läßt. Die Querschnittsform des oberen verdickten Profilabschnittes ist grundsätzlich beliebig; so daß die Abhängung nicht auf eine bestimmte Tragschienenprofilform beschränkt ist. Die Bügelhälften und deren untere Klemmteile, die seitlich gegen die Tragschiene anlegen, können aus hinreichend starkem Blechmaterial gefertigt sein, da im Fall einer Anwendung bei dem aus dem Stand der Technik bekannten Tragschienenprofil die volle Breite der Längsnuten ausnutzbar ist, in die die Vorsprünge der Bügelhälften eingreifen, jedoch nicht verschiebbar sein müssen. Weiterhin gewährleistet die zweiteilige Ausführung der Aufhängebügel eine vereinfachte Herstellung sowie einen zwangsläufigen Klemmvorgang, wenn die beiden Bügelhälften durch Anziehen der Schraubmutter gegeneinander und gegen den als Kraftübertragungsglied wirkenden Formkörper verspannt werden.
  • In diesem Sinne ist es vorteilhaft, wenn die Oberseite des Formteils dem Innenprofil des anliegenden oberen Abschnittes der einen Bügelhälfte angepaßt ist. Aufgrund dieser Profilübereinstimmung läßt sich die Last der Unterdecke unter Vermeidung von unerwünschten Punktbelastungen gleichmäßig auf die an den Aufhängestellen angeordneten Gewinde stangen verteilen.
  • Bei einer speziellen Ausführungsform kann jede Bügelhälfte einen die Durchgangsöffnung enthaltenden, waagerechten Oberteil sowie eine dazu um ca. 900 abgebogene Seitenwand aufweisen, welche eine mittlere Ausnehmung enthält und von deren Unterseite gegen die Tragschiene gerichtete Vorsprünge ausgehen. Es ist zweckmäßig, wenn eine Bügelhälfte einen vom waagerechten Oberteil ausgehenden, nach unten abgebogenen Rand aufweist, der die senkrechte Seitenwand der anderen Bügelhälfte überdeckt und an dieser anliegt. Durch diese Maßnahme wird die beim Anziehen der Schraubmutter auf der Gewindestange einsetzende gegenseitige Verspannung der Bügelhälften abgesichert und ggf. auch noch erhöht, wenn der vom abgebogenen Rand und waagerechtem Oberteil eingeschlossene Winkel kleiner 0 als 9o° ist.
  • Der gleiche Vorteil ergibt sich, wenn zum Zweck einer zusätzlichen kraftschlüssigen Verspannung zwischen Bügel und Tragschiene der waagerechte Oberteil und die senkrechte Seitenwand der Bügelhälften jeweils einen Winkel von etwas weniger als 900 einschließen, um sich an die senkrechten Seitenwände des verdickten Tragschienenprofilabschnittes anzulegen.
  • Weitere Merkmale und Vorteile ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Abhängung anhand der Zeichnungen. Es zeigen Fig. 1 eine perspektivische Darstellung des Abhängebügels einschließlich zugeordneter Bauteile und Fig. 2 einen Teilschnitt durch eine Tragdecke mit einer Abhängung nach der Erfindung.
  • Beim gezeigten Ausführungsbeispiel ist der Aufhängebügel speziell dem in Fig. 2 dargestellten Tragschienenprofil 1o für den Tragrahmen einer Unterdecke angepaßt. Die angenäherte T-Form wird aus einem Steg 11 und aus Unterflanschen 19 gebildet, wobei der Steg selbst eine untere Verdickung 12, einen schlanken Mittelabschnitt 11a, eine mittlere Verdickung 14 sowie eine obere Verdickung 16 aufweist. Zwischen der mittleren und oberen Verdickung sind auf gleicher Höhe beidseitig waagerechte Längsnuten 18 vorgesehen.
  • Der aus durchgehenden, längsverlaufenden Tragschienen und kürzeren, querverlaufenden Tragschienen zusammengesetzte Tragrahmen bildet rechteckige oder quadratische Rahmenfelder, die z.B. durch Kassetten 41 verschlossen sind, wobei die Kassetten auf den das jeweilige Rahmenfeld umgebenden Flanschen 19 aufliegen und vorzugsweise durch auf das Tragschienenprofil aufgesetzte Blattfederklammern 3c so gegen die Flanschen angedrückt gehalten sind, daß bei Verwendung einer umlaufenden Dichtung eine gasdichte Unterdecke entsteht.
  • e Jeder Aufhängebügel besteht aus zwei im wesentlichen gleichen Bügelhälften 62, 64, die aus Blech ausgestanzt und gebogen sind. Jede Bügelhälfte besitzt einen waagerechten Oberteil 66 bzw. 68 sowie eine dazu um etwa 900 senkrecht nach unten gebogene Seitenwand 65 bzw. 67, wobei die unteren Enden der Seitenwände mit Vorsprüngen 18 versehen sind, die gemäß Fig. 2 in die Längsnuten 80 eingreifen.
  • Die in der Zeichnung rechte Bügelhälfte 62 weist einen vom waagerechten Oberteil 66 ausgehenden, nach unten abgebogenen Rand 82 auf, der über die senkrechte Seitenwand 67 der anderen Bügelhälfte 64 reicht und im zusammengebauten Zustand an dieser anliegt.
  • Außerdem enthalten beide Bügelhälften in ihren waagerechten Oberteilen miteinander fluchtende Durchgangsöffnungen 70, mit denen sie bei der Montage auf eine an der Abhängestelle von der Raumdecke kommende Gewindestange 72 aufgeschoben werden. Das untere Ende der Gewindestange 72 wird in ein eine Gewindebohrung enthaltendes Formteil 60 eingeschraubt, dessen Oberseite dem Innenprofil des anliegenden oberen Abschnittes 68 der Bügelhälfte 64 angepaßt ist. Man erkennt aus Fig. 2, daß die senkrechte Höhe des Aufhängebügels so bemessen ist, daß zwischen der Oberseite des umfaßten Tragschienenprofilabschnittes 16 und der Unterseite des Formteils 60 noch ein Abstand verbleibt, der vorzugsweise für Nachjustierungen des Tragrahmens dient, so daß dort noch eine gewisse Länge der Gewindestange 72 aufgenommen werden kann. Eine zuerst auf die Gewindestange aufgeschraubte Mutter 74, ggf. mit einer Unterlegscheibe 76, drücken beim Anziehen der Mutter die Oberteile der Bügelhälften zusammen und gegen das Formteil 60. Bei diesem Vorgang legen sich die s enkrechteryS ei tenwände 65, 67 gegen die Seitenflächen des oberen Profilabschnittes 16 der Tragschiene, und die Vorsprünge 8o greifen tief in die Längsnuten 18 ein. Auf diese Weise entsteht eine form- und kraftschlüssige Verbindung zwischen dem Aufhängebügel und der Tragschiene.
  • Da der Tragrahmen bevorzugt an den Kreuzungspunkten seiner Tragschienen aufgehängt wird, enthalten beide Bügelhälften 62, 64 in den Seitenwänden jeweils eine mittlere Ausnehmung 78, deren Abmessungen mindestens dem Lichtmaß des verdickten oberen Profilabschnittes entsprechen. Auf diese Weise überdeckt der Aufhängebügel, der an einem längsverlaufenden Tragschienenprofil 1o festgeklemmt ist, die an der Kreuzungsstelle seitlich stumpf anschließenden querverlaufenden Tragschienen.

Claims (8)

  1. Patentansprüche 1. hängung für den Tragrahmen einer Unterdecke aus < h kreuzenden Tragschienen, mit einem oberen verdickten Profilabschnitt, der an beliebigen Stellen entlang der Tragschienen durch Aufhängebügel umfaßt ist, wobei in einen Abstand zwischen dem Oberteil der Aufhängebügel und der jeweiligen Tragschiene ein Formteil eingreift, in das eine an der Raumdecke gehaltene Gewinde stange eingeschraubt ist, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Aufhängebügel aus zwei im wesentlichen gleiche Bügelhälften (62, 64) bildenden formstabilen Blechteilen besteht, deren obere Abschnitte einander überdecken und miteinander fluchtende Durchgangsöffnungen (70) für die Gewindestangen (72) besitzen, wobei die beiden Bügelhälften mittels einer auf die Gewinde stange aufgeschraubten Mutter (74) gegen das Formteil (60) sowie gegeneinander derart verspannbar sind, daß sie sich unter Umfassung des verdickten Profilabschnittes (16) von beiden Seiten gegen die Tragschiene fest anlegen.
  2. 2. Abhängung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bügelhälften (62, 64) zwischen ihren Längsenden jeweils eine Ausnehmung (78) enthalten, deren Abmessungen mindestens dem Lichtmaß des verdickten oberen Profilabschnittes entsprechen, um ein an einer Kreuzungsstelle des Tragrahmens querverlaufendes Tragschienenprofil zu überdecken, wenn der Bügel auf dem dazu längsverlaufenden Tragschienenprofil (1o) festgeklemmt ist.
  3. 3. Abhängung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberseite des Formteils (60) dem Innenprofil des anliegenden oberen Abschnittes (68) der einen Bügelhälfte (64) angepaßt ist.
  4. 4. Abhängung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterteile beider Bügelhälften (62, 64) jeweils gegeneinander bzw. gegen die zu klemmende Tragschiene (10) gerichtete Vorsprünge (80) aufweisen.
  5. 5. Abhängung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jede Bügelhälfte (62, 64) einen die Durchgangsöffnung enthaltenden waagerechten Oberteil (66, 68) sowie eine dazu um ca. 900 abgebogene Seitenwand (65, 67) aufweist, welche die mittlere Ausnehmung (78) enthält und von deren Unterseite die Vorsprünge (80) ausgehen.
  6. 6. Abhängung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Bügelhälfte (62) einen vom waagerechten Oberteil (66) ausgehenden, nach unten abgebogenen Rand (82) aufweist, der die senkrechte Seitenwand (67) der anderen Bügelhälfte (64) überdeckt und an dieser anliegt.
  7. 7. Abhängung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der im Querschnitt etwa umgekehrt T-förmige Tragschienen beidseitige Längsnuten unterhalb eines verdickten Profilabschnittes aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß die an den Bügelhälften (62, 64) angeformten Vorsprünge (80) zum beidseitigen Eingriff in die Längsnuten (18) der Tragschiene vorgesehen sind, wobei die Seitenwände (65, 67) der Bügelhälften zur Anlage an im wesentlichen senkrechte Seitenwände des verdickten Profilabschnittes (16) angepaßt sind.
  8. 8. Abhängung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zum Zwecke einer zusätzlichen kraftschlüssigen Verspannung zwischen Bügel und Tragschiene der waagerechte Oberteil und die senkrechte Seitenwand der Bügelhälften (62, 64) jeweils einen Winkel von etwas weniger als 900 einschließen.
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