DE3247506A1 - Gasdichte unterdecke - Google Patents

Gasdichte unterdecke

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DE3247506A1 DE19823247506 DE3247506A DE3247506A1 DE 3247506 A1 DE3247506 A1 DE 3247506A1 DE 19823247506 DE19823247506 DE 19823247506 DE 3247506 A DE3247506 A DE 3247506A DE 3247506 A1 DE3247506 A1 DE 3247506A1
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Description

  • G-asdichte Unterdecke
  • Die Erfindung betrifft eine gasdichte Unterdecke mit einem abgehängten Tragrahmen aus sich kreuzenden, im Querschnitt etwa umgekehrt T-förmigen Tragschienen, deren Tragschienenstege beidseitig Längsnuten enthalten, wobei die vom Tragrahmen gebildeten Rahmenfelder durch vom Rauminnern her einsetzbare bzw. entfernbare Kassetten verschlossen sind, die unter Federbelastung auf den das entsprechende Rahmenfeld umgrenzenden Tragschienenflanschen abgedichtet aufliegen.
  • Bei einer aus der deutschen Offenlegungsschrift 28 o9 674 bekannten abgehängten Unterdecke der vorbezeichneten Art sind an senkrechten Kassettenrändern Blatt federn angeschweißt oder auf andere Art befestigt, welche die Aufgabe haben, durch Anlage am Tragschienensteg die Kassette nach unten gegen eine auf dem Tragschienenflansch angeordnete Dichtung anzudrücken.- Die Blattfedern haben einen oberen abgebogenen Anlageabschnitt, der sich an einer zugeordneten Schrägfläche des Tragschienenprofils so abstützt, daß auf die Kassette eine senkrecht wirkende Kraftkomponente als Andrückkraft gegen den Tragschienenflansch ausgeübt wird. Zum öffnen der Kassette läßt sich diese Kraftkomponente durch Ausübung einer Gegenkraft von unten her gegen die Kassette beseitigen, wodurch die Blattfeder nach Biegen von der Schrägfläche des Tragschienenprofils abgleitet und dann frei kommt.
  • Dies bekannte Befestigungs- bzw. Anpreßsystem ist insofern nachteilig, als es praktisch nicht zuläßt, die Kassetten bleche fabrikmäßig fertigzustellen. Die rundum am Kassettenrand befestigten Blattfedern behindern nämlich die Stapelfähigkeit der Kassetten. im Zwischenlager und beim Transport. Außerdem bilden sie bei der Handhabung Gefahrenquellen für Verletzungen, verursachen Kratzer an benachbarten Kassetten und verbiegen auch leicht.
  • Da eine Kassette in das zugehörige Rahmenfeld zunächst verkantet eingeführt und dann von oben ggf. mit Saugern gegen den Auflageflansch des abgehängten Tragrahmens herangezogen wird, sind schon deshalb verhältnismäßig große Toleranzen zwischen dem Umfang des Kassettenrandes und den ein -Rahmenfeld umschließenden Tragschienenstegen notwendig.. Innerhalb dieser unerläßlichen Toleranzen sind Verschiebeweglängen der Kassette bis zu etwa 5 mm nach allen Richtungen ohne weiteres vorhanden. Aufgrund dieser WegLängen ändert sich bei einer Verschiebung während des Einbaus naturgemäß der Abstand zwischen den Blattfedern und den Anlageflächen der Tragschienenstege, so daß die Kassetten durch sehr ungleichmäßige und teilweise nicht ausreichende Anpreßkräfte belastet sind, was zu Undichtigkeiten führt.
  • Weiterhin müssen auch Ungenauigkeiten bzw. verhältnismäßig grobe Toleranzen in den Außenmaßen der Kassetten berücksichtigt werden, die sich aus -Fehlern beim Stanzen, Biegen bzw. Abkanten der Kassettenbleche ergeben. -Dazu gehört ferner, daß die Kassettenränder nicht immer gleich lang sind und ggf. auch nach innen oder außen verbogen sein können. In allen Fällen haben diese Ungenauigkeiten Einfluß auf die Positionierung der Blatt federn und damit wieder auf die von den Blattfedern auf die Kassette ausgeübten Andrückkräfte.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gasdichte Unterdecke der eingangs angegebenen Art dahingehend wesentlich zu verbessern, daß durch einfache Fertigung der Kassetten bedingte Toleranzen nur noch vernachlässigbaren Einfluß sowohl auf die Gasdichtigkeit der Unterdecke als auch auf das bequeme Einsetzen und Herausnehmen der Kassetten aus den Rahmenfeldern ausüben.
  • Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß von oben auf die Tragschienenstege aufsetzbare und im Querschnitt etwa umgekehrt U-förmige Blattfederklammern jeweils mit einem nach innen gerichteten Rastvorsprung versehene Rastfederschenkel aufweisen, die in die Längsnuten der Tragschienenstege einklipsbar sind, daß die Klammern außerdem seitliche, bezüglich des Tragsc-hienensteges nach unten divergierend verlaufende Druckfederschenkel aufweisen, deren Endabschnitte mit einer dazu etwa entgegengesetzten Neigung versehen, d.h. in einem zum Tragschienensteg hin konvergierenden Verlauf umgebogen sind, und daß ein oberer Bereich des Kassettenrandes eine im wesentlichen der Neigung der Endabschnitte der Druckfederschenkel entsprechende und zu deren Druckanlage vorgesehene Schrägfläche aufweist.
  • Aufgrund dieses Vorschlages sind die Blattfedern vollständig von den Kassetten beseitigt und können vorteilhaft in jeder beliebigen Anzahl bei der Montage von oben auf die Tragschienenstege aufgeklipst und/oder dort auch verschoben werden. Dadurch erübrigt sich der nach dem Stand der Technik notwendige Arbeitsgang der Blattfedern verbindung mit den Kassettenrändern und vor allen Dingen sind die Kassetten nunmehr unbehindert stapelbar und lassen sich bis zur endgültigen Montage leicht lagern und hantieren. Je nach der notwendigen Andrückkraft für eine Kassette können beliebig viele Blattfederklammern auf die Tragschienen aufgeklipst werden, und sie lassen sich unter Anwendung eines Schraubenziehers o.dgl. Werkzeug von dort auch wieder entfernen. Weiterhin ermöglicht die jetzt am Kassettenrand -vorgesehene Schrägfläche einen größeren Federweg der Druckfederschenkel. Dieser größere Federweg ermöglicht ein leichteres Verbiegen der Federn und damit ein vereinfachtes Einsetzen der Kassetten, wobei die Federn aus dem Weg der Kassetten vorübergehend verdrängt werden. Bei der Kassettenherstellung brauchen nicht mehr, wie bisher, enge Toleranzen beachtet zu werden, da die Schrägflächen der Kassettenränder Platz genug zur Anlage der abgebogenen Federendabschnitte bilden. Dadurch läßt sich auch ein gleichbleibenderer Anpreßdruck über die Länge des Kassettenrandes und über den Umfang der Kassette erreichen, und eventuelle seitliche Verschiebungen der Kassetten innerhalb der Rahmenfelder sind nicht mehr kritisch. Darüberhinaus werden auch Fertigungskosten eingespart, weil bei im wesentlichen gleichem-Materialaufwand die Blattfedern keine Stanzlöcher mehr erfordern und auch nicht mehr durch diese Löcher hindurch angenietet zu werden brauchen.
  • In Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß die Druckfederschenkel auf beiden Seiten der Blattfederklammern jeweils zwischen zwei Rastfederschenkeln angeordnet sind. Diese Maßnahme gewährleistet eine gute Führung beim Aufsetzen der Blattfederklammern, die dann beidseitig an beiden Enden mit den dort vorgesehenen Rastfederschenkeln und den Rastvorsprüngen eine gute Führung am Tragschienensteg gewährleisten. Es versteht sich, daß sich die Erfindung auf Tragschienen beliebigen Querschnittes erstreckt, so daß die etwa U-förmigen Blattfederklammern in Anpassung an den jeweils vorliegenden oberen Bereich des Tragschienensteges ähnlich einem Kreisbogen oder einem Polygon geformt sein können.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform gehen die Druckfederschenkel jeweils von einem oberen Wandabschnitt der etwa U-förmigen Blattfederklammer aus, dessen Form etwa derjenigen der Rastfederschenkel angepaßt ist. Der obere Wandabschnitt kann insbesondere einen senkrechten Verlauf besitzen, -wenn die Seitenwände des Tragschienensteges in diesem Bereich ebenfalls -senkrecht verlaufen.
  • Zweckmäßigerweise sind der senkrechte Wandabschnitt und der Druckfederschebkel durch einen zum Tragschienensteg hin abgebogenen Zwischenabschnitt -miteinander verbunden, dessen Neigung ungefähr derjenigen einer -Schrägfläche am Tragschienensteg entspricht. Bei eingerasteter Blattfederklammer besitzt der Zwischenabschnitt von der dahinterliegenden Schrägfläche der Tragschiene einen Abstand, der für die Federungskennlinie der Druckfederschenkel beim Bewegen der Kassette-und auch in der Montagestellung des Kassettenrandes mitbestimmend ist.
  • Die Unempfindlichkeit gegenüber auch größeren Toleranzen wird dadurch gefördert, daß die Schrägfläche am oberen Kassettenrand eine größere Länge in der Schrägungsrichtung aufweist als die Endabschnitte der Druckfederschenkel. Diese größere Bemessung der Schrägfläche des oberen Kassettenrandes gegenüber dem sich dort anlegenden Endabsc-hnitt -des Druckfede-rschenkels.hat seine Berechtigung darin, daß bei Belastung bzw. beim Verbiegen des Druckfederschenkels eine Verschwenkung, insbesondere im wesentlichen um das obere Ende des Zwischenabschnittes so lange erfolgt, bis sich dieser an die dahinterliegende Schrägfläche des Tragschienensteges anlegt, worauf dann nur noch eine Verbiegung des Druckfederschenkels in sich möglich ist. Unter-diesen Umständen liegt der Endabschnitt des Druckfederschenkels weiter unten an der Schrägfläche des Kassettenrandes an., ohne daß dadurch die auf die Kassette ausgeübte Andrückkraft unzulässig verringert würde.
  • Es hat sich für das Einsetzen und das Herausnehmen der Kassetten aus den Rahmenfeldern als zweckmäßig erwiesen, wenn der Druckfederschenkel und dessen abgebogener Endabschnitt einen Winkel in der Größenordnung zwischen etwa 120° und 140° einschließen. Bei diesen Werten wird einerseits eine ausreichende Andrückkraft auf den Kassettenrand ausgeübt, und andererseits läßt sich diese Kraft zum Beseitigen der Kassetten noch überwinden, ohne daß eine Selbsthemmung-bei der Federverbiegung auftritt.
  • Der abgebogene obere Kassettenrand bietet vorteilhafterweise die Möglichkeit, damit ein Gegenblech festzuhalten, das z.B. als Abdeckung oder Schale zur Aufnahme Von Isolierungsmaterial dient. Außerdem kann ein Gegenblech auch zur verbesserten Begehbarkeit der Kassetten beitragen, und es wird ebenfalls durch den abgebogenen Kassettenrand gewissermaßen federnd.festgehalten. Die nach oben umgebogenen und dann abgeschrägten Kassettenränder bleiben an den Ecken vorzugsweise frei bzw. werden nicht miteinander verschweißt, so daß die Federungseigenschaften bestehen bleiben. Die einwärts umgebogenen oberen Blechabschnitte der Kassettenränder können folglich als Positionierungs- und Halterungskante ausgebildet sein, so daß dadurch eine vorgefertigte, fabrikmäßige Ausstattung der Kassetten mit Gegenblechen möglich ist.
  • Ausführungbeispiele der Erfindung sind anhand der beigefügten Zeichnungen nachfolgend näher -erläutert. Es zeigen Fig. 1 einen senkrechten Schnitt durch eine gasdichte Unterdecke gemäß der Erfindung, Fig. 2 eine perspektivische Ansicht einer Blattfederklammer zur Anwendung bei einem Tragschienenprofil gemäß Fig. 1 und Fig. 3 eine ähnliche Darstellung wie in Fig. 1 in Verbindung mit einem durch die umgebogenen Kassettenränder gehalterten Gegenblech.
  • Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 1.ist eine gasdich-te Unterdecke aus sich kreuzenden, im Querschnitt etwa umgekehrt T-förmigen Tragschienen 1o aufgebaut, das einen senkrechten Steg 11 sowie waagerechte Flanschen 19 besitzt.
  • Aus dem Tragschienenprofil 1o wird ein Tragrahmen für eine Kassettendecke zusammengestellt, wozu man.. durchgehende Längstragschienen vorsieht, die durch kürzere Quertragschienen des gleichen Profils auf Abstand gehalten und miteinander verspannt werden. Die Länge der Quertragschienen und ihr Abstand voneinander entspricht vorzugsweise einem quadratischen Rahmenfeld, das durch eine Kassette 41 verschlossen wird. Um die Unterseite des Tragrahmens bündig zu machen und m eine um die Rahmenöffnung kontinuierlich herumführende, abgedichtete Auflagefläche für eine Kassette herzustellen, werden an den Enden der Quertragschienen die waagerechten Flansche 19 über eine solche Länge abgeschnitten bzw. ausgeklinkt, daß die senkrechten Stege mit ihrer Stirnfläche möglichst dicht bis an die Seitenflächen des Steges 11 der Längstragschiene heranreichen.
  • Der senkrechte Steg 11 des Tragschienenprofils 1o besitzt eine untere Verdickung 12 mit einer darin angeordneten, vorzugsweise kreisförmigen Längsnut 13. Die nach eine Seite hin offene Längsnut 13 ist breiter als ihre Öffnung, so daß eine in die Nut eingeführte Zugstange geeigneten Durchmessers nicht durch die seitliche Öffnung herausgenommen werden kann. Die äußeren Seitenflächen 21 der unteren Verdickung 12 haben den gleichen Abstand von der Längsmittelachse des Tragschieneprofils.
  • Im mittleren Bereich besitzt der Steg 11 einen schlanken Abschnitt 20, der sich nach oben zu einer zweiten Verdickung 14 erweitert, so daß beidseitige Schrägflächen 15 entstehen, die entsprechend Fig. 1 jeweils in einem Winkel von ungefähr 30° zur Senkrechten nach oben divergierend verlaufen. Zwischen der zweiten Verdickung 14 und einer am oberen Ende des Steges 11 angeordneten dritten Verdickung 16 ist beiderseits eine seitlich offene, waagerechte Längsnut 18 vorgesehen. Die obere Verdickung 16 enthält eine nach oben offene Längsnut 17, die, wie unten, eine Längsnut 17 mit kreisrundem Querschnitt und einer größeren Breite besitzen kann als die nach oben gerichtete Öffnung. Die Außenseiten 24 der oberen Verdickung 16 sind gleich weit von der Längsmittelachse des Steges 1-1 entfernt und fluchten mit den Seitenflächen 21 der unteren Verdickung 12.
  • Das so weit beschriebene Tragschienenprofil ist speziell z-ur Herstellung eines Tragrahmens für eine Unterdecke ausgelegt, wobei der Zusammenbau von Längstragschienen und Quertragschienen mit Hilfe von nicht gezeigten Gewindestangen erfolgt, die in die unteren und oberen Längsnuten 13 bzw. 17 der Quertragschienen eingeschoben werden und sich durch in entsprechender Höhe in den Läng stragschienen angebrachten Querbohrungen hindurcherstrecken. Wie in der eingangs genannten DE-OS 28 o9 674 im einzelnen beschrieben, wirken diese Gewindestangen als Zug- oder Spannanker, wenn durch Anziehen vonaufgeschraubten Muttern die Längstragschienen durch Klemmung festgehalten werden. Für diese Verspannung reicht u. U. eine sich durch.
  • die oberen oder unteren Längsnuten erstreckende Gewindestange aus, während in die verbleibenden Längsnuten Paß-oder Kerbstifte eingetrieben werden-.
  • Auf die Flansche 19 der das jeweilige Rahmenfeld umgrenzenden Tragschienen 1o ist unter Zwischenfügung einer Dichtung 23 eine Kassette 41 durch Blattfedern von oben angedrückt.
  • Beim gezeigten Ausführungsbeispiel besteht die Kassette 41-aus einem Blechformteil, von dessen Boden 43 durch Gehrungsschnitte voneinander getrennte Kassettenränder 44 rechtwinklig nach oben gebogen sind. Der obere Bereich der Kassettenränder 44 ist mit einer Schrägfläche 45 versehen, die mit der Senkrechten einen Winkel in der Größenordnung zwischen -und 40° bildet. Die Andrückkraft zur abdichtenden Auflag-e der Kassette auf der Dichtung- 23 wird von mehreren Blattfederklammern 30 (Fig. 2) aufgebracht, von denen beispielsweise auf jede Kassettenseite zwei Stück einwirken. Je nach Bedarf können auch mehrere dieser Klammern eingesetzt werden, die nachträglich von oben auf die obere Verdickung 16 des Tragschienenstegs 11 aufgeschoben werden.
  • Jede Blattfederklammer 30 besteht aus einem oberen, etwa umgekehrt U-förmigen Profil, bestehend aus einem oberen waagerechten Steg 32 mit beidseitig daran anschließenden Rastfederschenkeln 33. An den unteren Enden der Schenkel 33 sind einwärts bzw. gegeneinander gerichtete Rastvorsprünge 35 angeformt, die sich beim gezeigten Ausführungsbeispiel über die.gesamte Längsausdehnung der Schenkel 33 erstrecken und mit den beidseitigen Längsnuten 18 im Tragschienensteg gemäß Fig. 1 in federnden Rasteingriff treten, wenn die Blattfederklammer auf die Tragschiene aufgeschoben worden ist. Obwohl nicht zwingend, sind gemäß Fig. 2 auf beiden Seiten des Federsteges 32 jeweils zwei Rastfederschenkel 33 mit Vorsprüngen 35 vorgesehen.
  • Die Blattfederklammern 30 besitzen außerdem beidseitig vom Steg 32 ausgehende senkrechte Wandabschnitte 34, die in Druckfederschenkel 37 übergehen, welche bezüglich des Tragschienensteges einen nach unten divergierenden Verlauf besitzen. Die senkrechten Wandabschnitte 34 und die Druckfederschenkel 37 sind durch einen zum Tragschienensteg 11 hin abgebogenen Zwischenabschnitt 36 miteinander verbunden. Die unteren Endabschnitte 38 der Druckfederschenkel besitzen ein zum Tragschienensteg 11 hin konvergierenden Verlauf und haben ungefähr die gleiche Neigung wie die Zwischenabschnitte 36.
  • Wenn entsprechend Fig. 1 die Federklammer 30 auf die Oberseite des Tragschienensteges 11 aufgeschoben und aufgeklipst worden ist, überdecken deren Wandabschnitte 24 die Längsnuten 18, während die Zwischenabschnitte 36 sich in einem gewissen Ab.stand von der dahinterliegenden Schrägfläche 15 des Tragschienensteges 11 befinden und sich über einen Teil dieser Schrägfläche erstrecken. Da die Druckfederschenkel 37 auf beiden Seiten von den benachbarten Rastfederschenkeln 33 jeweils durch vertikale Längsschlitze 37 voneinander getrennt sind, besitzten die Rastfederschenkel eine verhältnismäßig große Federungslänge. Die Federungseigenschaften der Druckfederschenkel 37 werden vor allem dadurch günstig beeinflußt, daß der Zwischenabschnitt 36 in nicht beanspruchtem Zustand aufgrund seines Abstandes von der dahinterliegenden Schrägfläche 15 -zur Federung mit beiträgt.
  • Wenn die Kassette 41 die in durch den Druckfederschenkel 37.
  • auf den Flansch 19 auf gedrückten Zustand gezeigt ist, beispielsweise durch eine äußere Einwirkung weiter zum Tragschienensteg 11 hin waagerecht verschoben werden sollte, so kann der Druckfederschenkel 37 dieser Bewegung leicht folgen, da ja noch eine Verbiegung des Zwischenabschnittes 36 bis zur Anlage an der Schrägfläche 15 möglich ist, zuzüglich einer gewissen Verbiegung des Druckfederschenkels 37 selbst, ohne daß die erwünschte Druckwirkung auf den Kassettenrand beeinträchtigt wird. Derartige Ver-.
  • schiebungen der Kassette können-nach allen Richtungen innerhalb des Rahmenfeldes auftreten und werden von den erfindungsgemäßen Blattfederklammern ohne weiteres und ohne Verlust der gasdichten Auflage aufgenommen.
  • Die abgebogenen oberen Kassettenränder 35 bietet zusätzlich die Möglichkeit, z.B. entspr-echend Fig. 3ein Gegenblech 50 festzuhalten bzw. festzuklemmen, das in Form einer.umgestülpten Schale als Abdeckung einer Isolierung 52 dient.
  • Solche Gegenbleche werden auch zur Versteifung und zur besseren Begehbarkeit der Kassettendecke verwendet. Man erkennt aus Fig. 3, daß die Unterkante der Seitenwand 51 des Gegenbleches So noch auf einem Berich der Kassette 43 aufliegt, der vom Flansch 19 des Tragschienenprofils unterstützt ist. Insbesondere die Federungseigenschaften der abgebogenen -Schrägflächen der Kassettenränder ermöglichen eine einfache Vorfertigung von fabrikmäßig mit Gegenblechen ausgestatteten Kassetten.
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Claims (14)

  1. A n s p r ü c h e Gasdichte Unterdecke mit einen abgehängten Tragrahmen aus sich kreuzenden, im Querschnitt etwa umgekehrt T-förmigen Tragschienen, deren Tragschienenstege beidseitig Längsnuten enthalten, wobei die vom Tragrahmen gebildeten Rahmenfelder durch vom Rauminnern her einsetzbare bzw.
    entfernbare Kassetten verschlossen sind, die unter Federbelastung auf den das entsprechende Rahmenfeld umgrenzenden Tragschienenflanschen abgedichtet auf liegen, dadurch gekennzeichnet, daß von- oben--auf die Tragschienenstege (11) aufsetzbare und im Querschnitt etwa umgekehrt U=förmige Blattfederklammern (30) jeweils mit einem nach innen gerichteten Rastvorsprung-(35) versehene Rastfederschenkel (33) aufweisen, die in die Längsnuten (18) der Tragschienenstege einklipsbar sind, daß die-Klammern (30) außerdem seitliche, bezüglich des Tragschienensteges nach unten divergierend verlaufende Druckfederschenkel (37) aufweisen, deren Endabschnitte (38) mit einer dazu etwa entgegengesetzten Neigung versehen, d.h.
    in einem'zum Tragschienensteg (11) hin konvergierenden Ver--lauf umgebogen sind, und daß ein oberer Bereich des Kassettenrandes (44) eine im wesentlichen der Neigung der Endabschnitte (38) der Druckfederschenkel (37) entsprechende Schrägfläche (45) aufweist.
  2. 2. Gasdichte Unterdecke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastfederschenkel (33) und die Druckfederschenkel (37) in Längsrichtung hintereinander angeordnet und über den gemeinsamen Steg (32) der U-förmigen Blattfederklammer (30) miteinander verbunden sind.
  3. 3. Gasdichte Unterdecke nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die in Längsrichtung hintereinander angeordneten Rastfederschenkel (33) und Druckfederschenkel (37) jeweils durch einen vertikalen Längsschlitz (39 jeweils voneinander getrennt sind.
  4. 4. Gasdichte Unterdecke nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckfederschenkel (37) auf beiden Seiten der Blattfederklammern (30) jeweils zwischen zwe.i Rastfederschenkeln (33) angeordnet sind.
  5. 5. Gasdichte Unterdecke nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die einwärts gerichteten Rastvorsprünge (35) an den unteren Enden der-Rastfederschenkel (33) angeformt sind und sich über deren Gesamte Längsausdehnung erstrecken, wobei die Länge der Rastfederschenkel (33) im wesentlichen der'Höhe eines sich von den Längsnuten (18) aus nach oben erstreckenden Profilabschnittes (16) des Tragschienensteges (11-) entspricht, der von der Rastfederklammer (30) umfaßt wird.
  6. 6. Gasdichte Unterdecke nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,daß die Druckfederschenkel (37 jeweils von einem senkrechten Wandabschnitt (34) der U-förmigen Blattfederklammer (30) ausgehen.
  7. 7. Gasdichte Unterdecke nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der senkrechte Wandabschnitt (34) und der Druckfederschenkel (37) durch einen zum Tragschienensteg (11) hin abgebogenen Zwischenabschnitt (36) miteinander verbunden sind, dessen Neigung ungefähr derjenigen einer Schrägfläche (15) am Tragschienensteg (11) entspricht.
  8. 8. Gasdichte Unterdecke nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß bei eingerasteter Blattfederklammer (30) der Zwischenabschnitt (36) von der dahinterliegenden Schrägfläche (15) des Tragschienensteges einen Abstand (31) aufweist, der für die Federungskennlinie der Druckfederschenkel (37)- bezüglich der verschiedenen Stellungen der Schrägfläche (45) des Kassettenrandes mitbestimmend ist.
  9. 9. Gasdichte Unterdecke nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schrägfläche (45) am oberen Kassetten eine größere Schrägungslänge aufweist als die Endabschnitte (38) der Druckfederschenkel.
  10. 10. Gasdichte Unterdecke nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch-gekennzeichnet, daß der Druckfederschenkel (37) und dessen abgebogener Endabschnitt (38) einen Winkel in der Größenordnung .zwischen etwa. 1200 bis 14 0 einschließen.
  11. 11. Gasdichte Unterdecke nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Schrägfläche (45) des Kassettenirandes aus einem zur Kassette.nmitte hin abgebogenen oberen Blechabschnitt des vom Kassettenboden um 90° nach oben abgebogenen Kassettenrandes (44) gebildet ist.
  12. 12. Gasdichte Unterdecke nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Schrägfläche (45) des Kassettenrandes sich mindestens etwa über ein Drittel der Gesamthöhe des Kassettenrandes erstreckt, und daß die Länge der Druckfederschenkel (37) einschließlich des daran angeformten Endabschnittes (38) ungefähr auf die Kassettenhöhe hin abgestimmt ist.
  13. 13. Gasdichte Unterdecke nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den nach oben umgebogenen Kassettenrändern (44) freie, nicht miteinander verbundene Eckbereiche vorgesehen sind, so daß die Federungseigenschaften der Kassettenränder diejenigen der Druckfederschenkel (37) -ergänz.en.
  14. 14. Gasdichte Unterdecke nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die einwärts umgebogenen oberen Blechabschnitte der Kassettenränder als Positionierungs- und Halterungskante ausgebildet sind für eine von oben her-in die Kassette eingesetzte umgekehrte Blechschale zur Abdeckung von Isolierungen und/oder Verbesserung der Begehbarkeit.
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