DE3802309C2 - - Google Patents

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Description

Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einer Unterdecke mit einem ab­ gehängten Traggerippe nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine bekannte Unterdecke dieser Art (DE 87 09 026 U1), die insbesondere für Reinräume, Laboratorien, medizinische Räume u. dgl. geeignet ist, umfaßt ein einteiliges Trag­ profil, welches jeweils Längs- und Querschienen bildend an Kreuzungspunkten im Stoß zusammengesetzt ist. Das einteilige Tragprofil selbst besteht aus zwei nach oben und unten in Richtung der Längsachse offene Kastenprofil­ teile und einem mittleren, die beiden Kastenprofilteile verbindenden, geschlossenen Kastenprofil, wobei an be­ liebiger Stelle Verstärkungsrippen noch angeordnet sein können.
Um an eine Längsschiene anstoßende Querschienen in geeig­ neter Weise miteinander zu verbinden, sind Verbindungs­ elemente in verschiedenen Ausführungsformen vorgesehen, die beispielsweise mittels Schwalbenschwanzführungen eingehakt werden können, oder bei allgemeiner T-Form so ausgebildet sind, daß ein mittlerer Haltesteg in das geschlossene Kastenprofil jeder Tragschiene eingeschoben wird und die vom Haltesteg beidseitig im Winkel von 90° ausgehenden Basisstege mit dem Hauptprofil auch ver­ schraubt werden können.
Dabei ist allerdings problematisch, daß das Hauptprofil, allein bedingt durch die oberen und unteren offenen Kasten­ profilteile notwendigerweise seitlich vorspringende Stege aufweist, die beispielsweise beim unteren offenen Kasten­ profil dazu dienen, daß ein im wesentlichen U-förmiges Abdeckprofil eingehängt werden kann, welches dann in sei­ nem Inneren Leitungen u. dgl. aufnimmt. Diese seitlich wegstehenden Stege oder Vorsprünge, die sich über die gesamte Länge jedes Tragprofils erstrecken, verhindern naturgemäß, daß ein quer angesetztes weiteres Tragprofil im Bereich von Kreuzungspunkten bis an das mittlere Kastenprofilteil herangeführt bzw. überhaupt im Stoß an das die Längsschiene bildende Tragprofil angesetzt werden kann.
Um hier dennoch Kreuzungspunkte bilden zu können, wobei die Verbindung dann mit Hilfe der soeben erwähnten T- förmigen Verbindungselemente erfolgt, muß daher bei dem bekannten Traggerippe einer Unterdecke jeweils an der Stelle, an welcher die Kreuzungspunkte vorgesehen sind, Tragschienenmaterial weggenommen werden, durch Köpfungen oder Aussägen von Ausnehmungen der seitlich vorspringen­ den Tragschenkel der Längstragschiene oder im Stirnbereich einer herangeführ­ ten Quertragschiene. Anders kann man T- oder Doppel-T-Schienen nicht im Stoß miteinander verbinden, wobei problematisch ist, daß solche Arbeiten vor Ort von geschultem Personal vorgenommen werden müssen und dennoch nicht erwartet werden kann, daß sich im Stoßbereich so einwandfreie Übergänge der aneinander angrenzenden Teile ergeben, wie dies beispielsweise für Reinräume abdichtende Unter­ decken wünschenswert ist. Daß bei der Unterdecke des Ge­ brauchsmusters DE 87 09 026 U1 Ausschnitte auch dann erforderlich sind, wenn mit wesentlich anderen Grund­ formen gearbeitet wird, bei denen Querschienen jeweils im Winkel zwischen auf unterschiedlichen Höhen aufge­ hängten Längsschienen verlaufen, erkennt man aus der Darstellung der Fig. 6 im Bereich der unteren Abdeckung, die entsprechende Ausschnitte für die quer herangeführten Schienen aufweist. Im übrigen enthält diese Veröffent­ lichung hierzu keine weiteren Ausführungen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Unterdecke mit einem abgehängten Traggerippe zu schaffen, die bei dichter und begehbarer Ausführung ein­ fach aufgebaut und leicht zu montieren ist und bei der keine zusätzliche Bearbeitung der Profilschienen, sowohl bei Längs- oder Quertragschienen, vorgenommen zu werden braucht, andererseits aber eine allseitige feste Verspannung möglich ist.
Vorteile der Erfindung
Die erfindungsgemäße Unterdecke löst diese Aufgabe mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs. Diese Unterdecke hat den Vorteil, daß durch ein gesondertes Verbindungs­ element von T-förmiger Gestalt in etwa der Querschnittsgröße der Profilschiene selbst Verdrehungen von Längs- oder Quertragschienen relativ zueinander von vornherein ausgeschlossen sind, wobei durch das Einstecken des mitt­ leren Haltestegs des Verbindungselements in den Hohllängs­ raum einer ersten, im Stoß mit einer anderen zu verbinden­ den Tragschiene ein abstandsfreier Übergang bei verwin­ dungs- und verkantungsfreier Befestigung erzielt wird; die beiden Basisstege des T-Verbindungselements oder min­ destens einer der Basisstege dienen bzw. dient dann der Befestigung am senkrechten Hauptsteg der quer hierzu ver­ laufenden Tragschiene, beispielsweise durch Verschrau­ bungen, wobei der Steg durch einen Querbolzen im Hohllängsraum der ersten Tragschiene gesichert sein kann.
Hierdurch ergibt sich eine einwandfreie bündige Anlage der Längs- und Querschienen zueinander im Bereich ihrer unteren waagerechten Tragschenkel, auch wenn die senkrechten Hauptstege nicht unmittelbar aneinandergrenzen können. Dieser Abstand wird aber bei vorliegender Erfindung durch einen bestimmten Teilabschnitt des mittleren Halte­ stegs des Verbindungselementes überbrückt. Dieser Teil ist verdickt ausgeführt und ersetzt in der Weiter­ führung unmittelbar den senkrechten Hauptsteg jeweils einer Quertragschiene, so daß dieser bis an den senkrech­ ten Hauptsteg jeweils einer Längstragschiene (oder auch umgekehrt) herangeführt ist. Es gelingt daher sowohl die waagerechten unterenTragschenkel jeder Profilschiene, die vorzugsweise der Auflage von Kassetten o. dgl. dienen, bündig im Stoß aneinander heranzuführen, ohne Fräs- oder Sägearbeiten vornehmen zu müssen und einen solchen bün­ digen Anschlag auch im Bereich der senkrechten Hauptstege sicherzustellen, wobei hier eine Überbrückung mit Hilfe des gesonderten Verbindungselements jeweils erfolgt. Dabei ist die Höhe des gesonderten Verbindungselements so bemessen, daß dieses mit seinem mittleren Haltesteg und seinen beidseitigen Basisstegen zwischen die Anschlag­ flächen des allgemeinen Tragprofils paßt - mit anderen Worten, die an sich immer notwendige Bildung von Ausfrä­ sungen oder Kröpfungen, um ein T-Profil im Stoß mit einem anderen zu verbinden, wird durch die speziellen Abmes­ sungen des gesonderten Verbindungselements übernommen.
Vorteilhaft ist ferner, daß durch die doppelwandige Aus­ bildung des senkrechten Hauptstegs der Profilschiene diese eine besonders große Festigkeit erhält und es mög­ lich ist, auch von unten noch Verbindungsmittel, beispiels­ weise Schrauben, in die Profilschiene einzuschrauben, da diese im Hauptstegbereich breit genug gehalten ist. Es ist daher möglich, an beliebiger vorgegebener Stelle wei­ tere Einrichtungsgegenstände wie Lampen, Ventilatoren u. dgl. an der Unterdecke aufzuhängen.
Ein besonderer Vorteil vorliegender Erfindung besteht noch darin, daß die (beidseitigen) Basisstege jedes ge­ sonderten Verbindungselements sowohl oben als auch unten (über ihre Höhe gesehen) mit dem senkrechten Hauptsteg jeweils einer quer herangeführten Profilschiene ver­ schraubt werden können, vorzugsweise an vorgegebenen Stellen, so daß hier schon werkseitig entsprechende Ge­ windelöcher vorbereitet werden können, auch entsprechende Bohrungen an den Basisstegen. Durch diese Verschraubungen gelingt es, jede Quertragschiene, in deren Hohllängsraum des senkrechten Hauptstegs jeweils der Haltesteg eines Verbindungselements eingeführt und entsprechend befestigt, vorzugsweise verbolzt ist, durch Schrauben fest an die entsprechende Längstragschiene heranzuziehen und zu ver­ spannen (oder umgekehrt), so daß die Dichtigkeit unter allen Umständen aufrechterhalten bleibt, auch beim Bege­ hen der Unterdecke von oben, also wenn von dieser Seite aus auf die Unterdecke Druck ausgeübt wird. Die Verschrau­ bungen über die Verbindungselemente und deren Verbolzungen in den entsprechenden quer herangeführten Profilschienen stellen dann sicher, daß sich die Decke unten an den Stoßstellen nicht öffnen kann.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der im Hauptanspruch angegebenen Unterdecke möglich. Besonders vorteilhaft ist die Ausbildung des senkrechten Hauptstegs im oberen Endbereich in einer doppelten U-Form, so daß man in diesen auch hier wieder gebildeten, aller­ dings nach oben offenen, vorzugsweise rechteckförmigen Profilhohlraum entsprechende Muttern u. dgl. einlegen und nach Bedarf auch an die vorgegebene Stelle verschie­ ben kann. Es ist dann möglich, von oben in diese Muttern entsprechende Gewindetragstangen einzuschrau­ ben, die an der Rohdecke befestigt sind. Hierdurch wird die Verbindung jeder Profilschiene mit der Rohdecke ohne zusätzliche Zwischenklemmelemente möglich; die Aufhängung wird damit insgesamt steifer und auch sicherer.
Zeichnung
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 schematisiert im Querschnitt die Grundform der Tragschiene, wie sie sowohl für Längs- als auch für Quertragschienen Verwendung findet, und einer weiteren, an die Grundform seitlich über ein Ver­ bindungselement angesetzten Tragschiene, eben­ falls schematisiert;
Fig. 2 in Draufsicht ein Verbindungselement;
Fig. 3 eine Variante mit umgekehrt aufgehängtem Grundpro­ fil, vorzugsweise zur Befestigung von Filterzwi­ schenteilen oder -kassetten von unten und
Fig. 4 die Grundform im Querschnitt vervollständigt durch eine in das Außenprofil eingesetzte Spann­ feder zur Halterung von in die Zwischenräume zwi­ schen Längs- und Tragschienen eingesetzten Kasset­ ten oder sonstigen Elementen, auch Filtern.
Beschreibung der Ausführungsbeispiele
In Fig. 1 ist das Grundprofil der Tragschiene, sei es Längs- oder Quertragschiene, mit 10 bezeichnet; die allgemei­ ne Grundform der Tragschiene ist so, daß der vertikale Hauptsteg 11 einen inneren Hohllängsraum 12 von beispielsweise rechteckförmigem Querschnitt bildet, also aus zwei zuein­ ander parallel verlaufenden Teilstegen 11a, 11b besteht.
Diese einfache Grundform der Tragschiene wird vervollständigt durch an den vertikalen Hauptsteg 11 unten beidseitig angesetzte Tragschenkel 13a, 13b, während der vertikale Hauptsteg 11 nach oben in ein nach oben offenes rechteckförmiges Hohlprofil 14 übergeht.
Gebildet wird dieses Hohlprofil 14 durch eine horizontale Abschlußplatte 15, die breiter als der vertikale Haupt­ steg ist, und die beiden parallelen Teilstege 11a, 11b oben abdeckt und somit auch den Hohllängs­ raum 12 oben abschließt. Von der Abschlußplatte 15 gehen vertikal nach oben Schenkel 15a, 15b aus, die wieder nach innen gerichtete kürzere Ansätze 16a, 16b aufweisen.
Es ist daher möglich, in dieses Hohlprofil 14 eine Mutter 17 verdrehsicher einzulegen, die längsverschieblich ist und die mit ihrem Gewinde 17a einen (nicht dargestellten) Gewindetragstab zur Befestigung des Traggerippes an der Rohdecke aufnehmen kann.
Sowohl die unteren Tragschenkel 13a und 13b als auch die beiden vertikalen Schenkel 15a, 15b weisen, jeweils aufeinanderzu gerichtet, kurze Profilstege 18a, 18b bzw. 19a, 19b auf, wodurch sich beidseitig nach den Seiten offene, U-förmige Räume ergeben, auf die weiter unten noch eingegangen wird. Ferner können im Inneren des Hohl­ längsraums 12 noch aufeinanderzu gerichtete kürzere Ver­ tikalstege 20a, 20b vorgesehen sein.
Dieser Grundform einer Tragschiene für Längs- oder Quer­ tragschienen angepaßt ist das in Fig. 2 gezeigte Verbindungselement 21. Auch das Verbindungselement 21 ist von grund­ sätzlicher T-Form mit einem mittleren Haltesteg 22 und zwei seitlichen Basisstegen 23a, 23b. Dabei weist der mittlere Haltesteg 22 von den beidseitigen Basisstegen 23a, 23b ausgehend einen verdickten Teilabschnitt 22a auf, der im vorgegebenen Abstand zu den Basisstegen über eine Schulter 24 in den schmaleren Teil 22b des Haltestegs übergeht. Die Dicke des schmaleren Teils 22b entspricht in etwa der Breite des inneren Hohl­ längsraums der Trägerschiene, während der Abstand der Ab­ schulterung 24 von der am Hauptsteg 11 anliegenden Fläche der Basisstege in etwa dem Abstand A des freien Randes der seitlichen Trag­ schenkel 13a, 13b vom vertikalen Hauptsteg 11 entspricht.
Das T-Profil für das Verbindungselement kann dadurch hergestellt werden, daß das in Fig. 2 gezeigte T-Profil durch Strangguß als Profilschiene hergestellt und anschließend in Teilabschnitte geschnitten wird, wobei die Teilabschnittslänge für jedes Verbindungsele­ ments 21 im wesentlichen dem lichten Abstand zwischen den stummelartigen Profilvorsprüngen 18a, 19a, 18b, 19b, aber auch 20a, 20b angepaßt ist.
Zur Herstellung eines Kreuzungspunktes zwischen Längs- und Quertragschienen wird an die in Fig. 1 im Schnitt dargestellte Trägerschiene seitlich eine querschnittsgleiche Trägerschiene herangeführt, so weit, bis deren vordere Stirnfläche bei 25 an den seitlich wegstehenden Tragschenkel 13b bündig anschlägt. Vorher ist in den inneren Hohllängsraum 12 des senkrechten Hauptstegs 11 dieser in Fig. 1 von der Seite gezeigten Tragschiene 26 der mittlere Haltesteg 22 eines Verbindungselements 21 entsprechend Fig. 2 eingeführt worden, und zwar bis zum Anschlag der Schul­ ter 24 an der Stirnfläche des senkrechten Hauptstegs 11. In dieser Anschlagposition wird das Verbindungselement 21 befestigt, vorzugsweise durch Einbringen eines Querbol­ zens 27 in miteinander fluchtende und sinnvollerweise schon werkseitig vorgesehene Bohrungen durch die beiden Teilwände 11a, 11b des Hauptstegs 11 der Tragschiene 26 und den schmaleren Teil 22b des Halte­ stegs 22 des Verbindungselements 21. Da die Verdickung 22a praktisch so breit ist wie der senkrechte Hauptsteg der Tragschienen, setzt sich dieser durch das Einbringen des Verbindungsele­ mentes fort, bis die beiden Basisstege 23a, 23b des Verbindungselements 21 flächig an der zugewandten Außen­ fläche des einen Teilsteges 11b des senkrechten Hauptstegs 11 anliegen. In dieser Position brauchen dann lediglich noch einer oder vorzugsweise beide Basis­ stege 23a, 23b an vorgegebener Stelle, beispielsweise bei 28 und vorzugsweise oben und unten, mit dem entspre­ chenden Teilsteg des senkrechten Hauptstegs verbunden zu werden, vorzugsweise durch Verschraubung, hier sind aber auch andere Verbindungsarten möglich, etwa mit Hilfe von Hohlnieten o. dgl.
Eine solche Verbindung ist absolut verdrehungs- und ver­ kantungsfrei, weil der mittlere Haltesteg 22 bündig am oberen und am unteren Zwischensteg 20a, 20b im Hohllängsraum 12 anliegt, so daß hier eine Verkantung ausgeschlossen ist, während die beiden Basisstege durch die oben und unten vorgesehene Verschraubung eine voll­ kommen sichere und verdreh- und verkantungsfreie Befe­ stigung an der jeweils quer verlaufenden Träger­ schiene bilden.
Es ergibt sich noch der Vorteil, daß aufgrund der Verbol­ zung bei 27 durch das Anziehen der Verschraubungen bei 28, also das Heranführen der Basisstege an die entspre­ chenden Außenflächen des senkrechten Hauptstegs der quer verlaufenden Trägerschiene, die Verbin­ dungsstelle 25 fest und soweit gewünscht auch gasdicht zusammengepreßt wird und sich eine auf diese Weise hergestellte Unterdecke auch bei einem Begehen nicht öffnen kann.
Entsprechend Fig. 4 ist es durch einfaches Einlegen von im Profil entspre­ chend ausgebildeten Blattfederklammern 29 möglich, in dieser Figur lediglich angedeutete Kassetten 30 beliebiger Form zwischen den jeweiligen Längs- und Quertragschienen einzura­ sten und durch Klemmung festzuhalten.
Dabei wird so vorgegangen, daß zunächst Blattfeder­ klammern 29 an vorgegebener Stelle in den doppel-U-förmigen Außenhohlraum auf jeder Seite des senkrechten Hauptstegs 11 eingeklipst werden; dieser Außenhohlraum ist gebildet von der Außenfläche jedes Teilstegs 11a, 11b in Verbindung mit den sich im Abstand parallel zu ihm erstreckenden kurzen Profilstegen 18a, 19a bzw. 18b, 19b. Man erkennt, daß bei einer solchen Ausbildung der Trägerschiene eine Blattfeder­ klammer 29 von der in Fig. 4 gezeigten Form sicher und unverrückbar eingeklipst werden kann, indem man zunächst die Blattfederklammer mit einer geeigneten Zange erfaßt und in Richtung der beiden Pfeile B, B′ zusammendrückt, bis die vertikalen Schenkel 31 die vorspringenden kurzen Profilstege 18b′, 19b′ hintergreifen. Die Klammer sitzt dann fest, ist aber im Bereich ihrer beidseitigen, in etwa dreieckförmig verlaufenden Spitze 32 elastisch verformbar und bewegbar, wobei diese Spitze zunächst beidseitig gegenüberliegend in zwei vertikale kurze Federstücke 33 übergeht, an die im spitzen Winkel nach innen abknickend Schenkel 34 angesetzt sind, die dann wieder im spitzen Winkel übergehend die vertikalen Schenkel 31 weiterführen, die dann noch einmal horizontal in kurze Ansätze 35 ab­ knicken.
Eine solche Blattfedergestaltung macht es möglich, die Blattfedern vorab in das Außenprofil des senkrechten Hauptstegs einzusetzen und dann eine Kassette 30 einfach von oben abzusenken, bis diese zunächst auf der einen oberen Schrägfläche der Spitze 32 aufliegt; ein kräftiger Ruck nach unten läßt diese Spitze 32 dann zurückweichen, und die jeweilige Kassette 30 schnappt nach unten durch und die wieder nach außen tretende Spitze 32 sichert dann die Kassette 30 von allen Seiten innerhalb des Gevierts oder der Rechteckform zwischen den Längs- und Quertrag­ schienen. Dichtungen 36 können im Auflagebereich auf den Tragschenkeln zwischengelegt sein.
Es versteht sich, daß, wie in der Darstellung der Fig. 4 gestrichelt angedeutet, die beidseitigen Blattfeder­ klammern auch in einstückiger Form, über die gesamte Außenfläche des senkrechten Hauptsteges verlaufend, auch oben, ausgebildet sein können. In diesem Fall sind unter Umständen die Haltemuttern 17 entbehrlich, wenn bei hin­ reichend starkem Federmaterial die Gewindetragstangen unmittelbar in eine Gewindedurchtrittsöffnung 37 dieser Kombinationsblattfederklammer eingeschraubt werden können.
Fig. 3 zeigt, daß die Außenprofilgestaltung des senkrechten Hauptstegs 11 nicht nur, wie in Fig. 4 gezeigt, entsprechende Blatt­ federklammern aufnehmen und sichern kann, sondern auch sonstige Halteeinsätze 38, etwa aus einem geeigneten metallischen Material oder aus einem Kunststoffmaterial, wobei die Halteeinsätze von vorn eingeschoben werden können und dann seitlich des Hauptstegs in dem Doppel-U-Profil sitzen. Eine solche Ausführungs­ form mit auf den Kopf gestellter Grundform der Trägerschiene erweist sich besonders dort als vorteilhaft, wo beispielsweise Filter nur von unten eingesetzt werden können. Die Halteein­ sätze verfügen über einen Vorsprung 38′ mit einem Ge­ winde, durch welches von unten eine Druckschraube 39 geschraubt werden kann, die einen Halterahmen 40 für ein Filter gegen einen der jetzt oben liegenden beidseitigen Schenkel 13a′′ drückt. Der eigentliche Filter 41 ist nur schematisch angedeutet; zur Abdichtung 42 kann eine flüssige Dichtung, nämlich ein sogenanntes Liquid Seal, etwa Vaseline eingegeben werden, während in den zumindestens teilweise kreisförmigen Hohlraum 43 eine Trockendichtung, etwa eine Gummischnur o. dgl. angeordnet ist. Die Verbindung mit entsprechenden quer verlaufenden Trägerprofilen kann wie weiter vorn erläutert erfolgen, wobei allerdings zur Befestigung an der Rohdecke eine gesonderte Halte­ schiene 44 vorzusehen ist, die mit üblichem doppel- U-förmigem Profil eine Mutter 45 aufnimmt. Das nach unten offene Hohlraumprofil 14 läßt sich durch einen geeigneten Einsatz 46 abdecken.
In beiden Fällen ist es möglich, von unten in das Träger­ profil, insbesondere im Bereich des senkrechten Hauptstegs, Gewindebohrungen 47 (in Fig. 4) bzw. 48 im Einsatz 46 (Fig. 3) vorzusehen, da hier hinrei­ chend Platz ist. So ist es möglich, von unten an dieser Unterdecke Leuchten oder auch zusätzliche Trennwände sicher zu befestigen und zu halten.

Claims (10)

1. Unterdecke mit einem abgehängten Traggerippe aus im Querschnitt etwa T-förmigen, sich kreuzenden, an den Kreuzungspunkten im Stoß miteinander verbundenen Längs- und Quertragschienen, wobei das T-Profil jeder Trag­ schiene im senkrechten Hauptsteg einen Hohllängsraum aufweist und gesonderte Verbindungselemente von T-förmiger Gestalt vorgesehen sind, deren mittlerer Haltesteg jeweils in den Hohllängsraum einer ersten Tragschiene eingeschoben und mindestens einer der Basisstege des Verbindungselements außen am senk­ rechten Hauptsteg einer hierzu quer verlaufenden zweiten Trag­ schiene anschlägt und daran befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der mittlere Haltesteg (22) des Verbindungselements (21) einen verdickten Teilabschnitt (22a) aufweist, bis zu welchem er in den Hohllängsraum (12) einer ersten Tragschiene ein­ geschoben ist und dessen Länge im wesentlichen dem Abstand (A) des äußeren Randes der beidseitig jeder Tragschiene (10) angeordneten Tragschen­ kel (13a, 13b) zur zugewandten Außenfläche des senkrechten Hauptstegs (11) der Tragschiene (10) entspricht, und daß im Stoß die Längs- und Quertragschienen im Bereich ihrer unteren waagrechten Tragschenkel bündig anliegen.
2. Unterdecke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohllängsraum (12) im senkrechten Hauptsteg (11) von zwei im Abstand zueinander parallel verlau­ fenden Teilstegen (11a, 11b) gebildet ist, die nach oben in eine Abschlußplatte (15) übergehen und nach unten beidseitig an die Tragschenkel (13a, 13b) anschließen, auf denen Deckenelemente wie Kassetten u. dgl. aufliegen.
3. Unterdecke nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der verdickte Teilabschnitt (22a) des mittleren Haltestegs (22) jedes Verbindungselements (21) unter Bildung einer Schulter (24), mit welcher er an der Vorderfläche des senkrechten Hauptstegs (11) der ersten Tragschiene anliegt, bis zu den Außenabmessungen des Hauptstegs (11) verdickt ist, derart, daß dieser Teilabschnitt des mittleren Haltestegs (22) den senkrechten Hauptsteg (11) der ersten Tragschiene fortsetzt, und zwar bis zu dem Ende des verdickten Teilabschnitts (22a), an dem die beidseitig abgehenden Basisstege (23a, 23b) flächig zur Befestigung an den zugewandten Außenflächen des senkrechten Hauptstegs (11) einer zweiten Tragschiene anliegen.
4. Unterdecke nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bildung eines doppel-U-förmi­ gen Außenprofils beidseitig jedes senkrechten Haupt­ stegs (11) jeder Tragschiene von den beidseitigen Tragschenkeln (13a, 13b) und im gleichen Abstand von der oberen Abschluß­ platte (15) aufeinanderzu gerichtete kurze Profilstege (18a, 19a; 18b, 19b) ausgehen, die beidseitig jedes senkrechten Hauptstegs (11) einen großflächig offenen, doppel-U-förmigen Profilhohlraum bilden.
5. Unterdecke nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß im Hohllängsraum (12) jedes senkrechten Hauptstegs (11) jeder Tragschiene mit gleicher Höhe wie die kurzen Pro­ filstege (18a, 18b, 19a, 19b) von oben bzw. unten nach innen gerich­ tete Zwischenstege (20a, 20b) angeordnet sind.
6. Unterdecke nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe des Verbindungselements (21) dem freien Abstand zwischen den kurzen Profil­ stegen (18a, 19a; 18b, 19b) entspricht, die beidsei­ tig des senkrechten Hauptstegs (11) jeder Tragschiene (10) den offenen doppel- U-förmigen Hohlraum bilden, in welchen die Basisstege (23a, 23b) des Verbindungselements (21) bis zum An­ schlag an die Außenfläche des senkrechten Hauptstegs (11) eingeschoben und befestigt sind.
7. Unterdecke nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß zur Befestigung der Basisstege (23a, 23b) an der zugewandten Fläche des senkrechten Hauptstegs (11) eine obere und eine untere Verschraubung (28) an der quer verlaufenden Tragschiene (10) ausgebildet ist.
8. Unterdecke nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der mittlere Haltesteg (22) jedes Verbindungselements (21) im Hohllängsraum (12) durch mindestens einen Querbolzen oder durch Verschraubungen gehalten ist.
9. Unterdecke nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Abschlußplatte (15) je­ des senkrechten Hauptstegs (11) einen nach oben offe­ nen doppel-U-förmigen Hohlraum (14) bildet zur Auf­ nahme von Muttern (17), in welche an der Rohdecke befestigte Gewindetragstangen eingeschraubt sind.
10. Unterdecke nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß in den beiden Tragschenkeln (13a, 13b) zwischen den beiden Teil­ stegen (11a, 11b) des senkrechten Hauptstegs (11) Gewinde- oder Aufnahmebohrungen zur Befestigung von Leuchten, Trennwänden o. dgl. vorgesehen sind.
DE3802309A 1988-01-27 1988-01-27 Unterdecke mit einem abgehaengten traggerippe Granted DE3802309A1 (de)

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