DE2806940C3 - Flächenkabelrost - Google Patents
FlächenkabelrostInfo
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- H02G—INSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
- H02G3/00—Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
- H02G3/02—Details
- H02G3/04—Protective tubing or conduits, e.g. cable ladders or cable troughs
- H02G3/0456—Ladders or other supports
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Description
45
Die Erfindung betrifft einen Kabelrost zur Aufnahme der Verbindungsleitungen zwischen den Gestellreihen
in Ämtern der elektrischen Nachrichtentechnik, der die Gesamtfläche des Aufstellraumes über den Gestellen
überdeckt und aus parallel und senkrecht zu den Gestellen verlaufenden Profilschienen oder Rohren mit
beliebigen Verbindungsstellen besteht, wobei senkrecht zu den Profilschienen weitere Leisten angeordnet sind.
Bei einer bekannten Anordnung (z. B. deutsche Auslegeschrift 12 49 351, deutsche Offenlegungsschrift
18 656) wird der Kabelrost aus in Längs- und Querrichtung verlaufenden Rohren, die an den Verbindungsstellen
mit Muffen und Klemmelementen zusammengehalten werden, baukastenartig aufgebaut. Dabei
sind gitterartige odei volle Abdeckungen vorgesehen, um die einzelnen gleichgroßen öffnungen in beliebiger
Größe freihalten oder abdecken zu können oder im anderen Fall dient der Rost in erster Linie als Halter für
zusätzlich zwischen den Rohren vorgesehene Hängevorrichtungen mit Auslegern für die Auflage von
Kabeln in mehreren Ebenen. Diese Anordnungen sind für bestimmte Gestellabstände vorgesehen. Ihre Festigkeit
und ihre Befestigungselemente sind auf ein Anwendungsgebiet beschränkt, beispielsweise auf die
Ämter der Übertragungstechnik, deren Gestellabstand insoweit genormt ist Da in einem Raum stets nur
Gestelle der gleichen Technik verwendet wurden, war die Konstruktion des Kabelrostes ausreichend. Bei einer
Neukonzeption der Amtsbautechnik kann aber vorgesehen werden, daß Ämter verschiedener Techniken,
beispielsweise Übertragungstechnik und Vermittlungstechnik im gleichen Räume aufgestellt werden. Diese
haben unterschiedlich genormte Abstände, so daß die Verwendung des Kabelrostes nach dem Baukastensystem
nicht mehr angemessen erscheint Es ist zwar durch die deutsche Auslegeschrift 12 28311 auch
bekannt, einen Rost, der in beliebigen Abständen verstellbare Fächer hat, aus Profilen herzustellen, die
Rücken an Rücken die Form eines C haben (C-Profile), jedoch ist dort die Verbindungsmöglichkeit zwischen
den einzelnen Profilträgern beschränkt, da jeweils nur zwei Richtungen des Profils mit anderen Elementen
oder über Zusatzelemente mit den Quertraversen verbindbar sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Kabelrost zu schaffen, der insbesondere gegenüber der
letzterwähnten Ausführung bei gleicher Variationsmöglichkeit der Anordnung einen billigeren und dennoch
sehr stabilen Aufbau ermöglicht. Dabei sollen die obigen Gesichtspunkte unterschiedlicher Abstandsforderungen
für verschiedene Gestellbausysteme erfüllt werden und die Möglichkeit gegeben sein, zusätzliche Tragelemente
auf einfache Weise am Rahmen im Rost zu befestigen.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß der Querschnitt der parallel zu den Gestellen
verlaufenden an den Gestellen und an den Wänden befestigten Profilleisten von drei C-Profilen gebildet
wird, von denen zwei Rücken an Rücken und das dritte senkrecht dazu angeordnet sind, und daß die Rohre
senkrecht zu den Gestellreihen an den Profilleisten und den Wänden befestigt sind, wobei zwischen den Rohren
Sprossen vorgesehen sind, die an den beiden Enden mittels Schnappverbindung befestigt sind.
Dadurch können als Verbindungsprofile Rohre verwendet werden, deren Herstellung besonders einfach
und deren Befestigung mit Hilfe von Schellen oder Klemmen an anderen Teilen technisch leicht realisierbar
ist. Die aus drei C-Profilen gebildeten Profilleisten bilden Hinterschnitte für formschlüssige Befestigungen
mit anderen Teilen, was beim Aufbau derartiger Konstruktionen vorteilhaft ist.
Dabei erscheint es weiterhin vorteilhaft, die C-Profile zur Aufnahme von Gleitmuttern geeignet zu machen.
Gerade diese Befestigungsart kommt dem Gedanken der beliebigen Verschiebbarkeit der einzelnen Befestigungselemente
besonders entgegen.
Zweckmäßig können dann die Rohre mit über zumindest eine Gleitmutter in einem der C-Profile
verschraubten Verbinderhalbschalen befestigt sein. Dabei ist die seitliche Lage der Verbindungsstelle durch
Verschiebungen in den C-Profilen veränderbar, der Abstand der Rohre, der die Festigkeil des Kabelrostes
zwischen den Gestellen beeinflußt, also beliebig, wobei die Lage des Rohres durch ausreichenden Andruck der
Verbinderhalbschale fixiert wird. Die Andruckskraft kann mit Hilfe von Schrauben an beiden Seiten oder mit
Hilfe eines formschlüssigen Einhakens der einen Seite in die Profilschiene und einer Schraube mit Gleitmutter an
der anderen Seite erzeugt werden. Da die Rohre in bestimmten genormten Längen angeliefert werden, ist
nicht sichergestellt, daß die Raumlänge jeweils von
einem Rohr überspannt werden kann. Zur Überbrükkung
der Stoßstellen können deshalb besondere Verbinderhalbschalen vorgesehen sein, die entweder
aus zwei Halbschalen bestehen und Rohrenden zwischen den Gestellen verbinden oder die bei größerer
Saulänge die Verbindung von Rohrenden im Bereich der Kreuzung mit der Profilschiene erlauben.
Zwischen den Rohren sind Sprossen vorgesehen, die an beiden Enden mittels Schnappverbindungen befestigt
sind. Sprossen dieser Art können leicht als Kunststoffteile mit klauenartigen Enden hergestellt
werden, wobei durch Ausbildung des Profiles beliebige Festigkeiten erzielt werden können und bilden gleichzeitig
Abstandslehren für die Lage der Rohre, was die Montage des Kibelrostes erheblich erleichtert, da die
Notwendigkeit zu Meßvorgängen auf diese Weise entfällt Es können aber auch zwischen den Rohren
Gitter vorgesehen werden, deren Enden mit Hilfe von Klemmelementen befestigt sind. Die Funktion der
Gitter ist die gleiche wie die der Sprossen, sie werden jedoch wegen des geringeren Abstandes zwischen ihren
einzelnen Elementen andere Möglichkeiten der Kabeldurchführung und Kabelordnung bieten. Außerdem sind
auf diese Weise ebenfalls besondere Festigkeitsnotwendigkeiten erfüllbar. Auch in diesem Fall können die
Gitter den gleichen Vorteil des Abstandselementes bieten, da die Klemmelemente auf den Rohren jeweils
die Enden der Gitter in einer bestimmten Lage halten.
Vorteilhaft können die Profilschienen über Adapter mit den Gestellen versc'iraubt sein. Auf diese Weise jo
können die unterschiedlichen Gestellhöhen, die bti den verschiedenen Bautechniken zustande kommen, kompensiert
werden. Zweckmäßig können die Verbindungsprofile mit Winkelhaltern befestigt sein.
Es ist weiter vorgesehen, daß die Enden der js
Profilschienen und der Verbindungsprofile an der Wand in Profilleisten verschraubt sind. Auch Profilleisten
bieten die vorteilhafte Möglichkeit, den Befestigungspunkt an beliebiger Stelle durch eine Klemmverbindung
anzubringen, so daß auch damit der beliebige Abstand der Leisten oder Rohre voneinander gewährleistet
bleibt.
In vorteilhafter Weise können die Gitter, die zur Auflage der Kabel zwischen den Profilleisten und den
Verbindungsprofilen dienen, aus formschlüssig ineinander passenden Kunststoffteilen mit Steck- und/oder
Schnappverbindungen baukastenartig zusammengesetzt sein. Die vielfältigen Möglichkeiten der Formgebung
in diesem Zusammenhang erlaubt eine Anpassung der Gitterstrukturen an jede der verschiedenen
Beanspruchsmöglichkeiten.
Im folgenden wird die Erfindung anhand der Zeichnungen näher erläutert.
In Fig. 1 ist ein Raum, in dem Gestelle der Nachrichtenvermittlungs- und Nachrichtenübcrtragungstechnik
im Rahmen eines Amtsaufbaues zusammengestellt sind, angedeutet. Über den strichpunktiert
gezeichneten Gestellreihen ist die Konstruktion des Kabelrostes erkennbar. Profilschienen 1 verlaufen
parallel zu den Gestellreihen, Rohre 2 verlaufen bo senkrecht dazu. Die Gestelle 3 in der linken Bildhälfte
sind Vermittlungsgestelle, auf denen die Profilschienen 1 über Adapter 4 befestigt sind. Die höheren und, wie
angedeutet, sehr viel enger belegten Gestelle 5 in der rechten Bildhälfte sind Gestelle der Übertragungstechnik.
Aufgrund ihrer Bauhöhe können Profilschienen unmittelbar an den oberen Enden der Gestellholme 6
befestigt werden. Die Enden der Profilschienen sind über Winkel 7 und Dt bei in der Wand befestigt. Die
Enden der Stangen 2 sind mit Hilfe von Adaptern 8, Schrauben und Gleitmuttern in einer Profilleiste 9
festgeklemmt. Selbstverständlich können auch die Profilschienen, um einen gleitenden Abstand xu
gewährleisten, in ähnlichen oder gleichen Profilleisten an der Wand befestigt werden. Die Verbindung
zwischen den Profilschienen und den Rohren erfolgt über Klemmverbindungen mit Halbschalen 10, deren
Schrauben mit Gleitmuttern in der Profilschiene befestigt sind. Die genaue Ausführung dieser Befestigungsart
zeigt F i g. 2. Dabei ist deutlich das aus drei C-Profilen zusammengesetzte Profil der Profilschiene 1
erkennbar, in dessen oberer und rechter Ausnehmung je eine Gleitmutter 11 gezeichnet ist. Die obere Gleitmuttcr
dient zur Befestigung der Halbschale 10 mit Hilfe von Schrauben 12, wobei eine der beiden Schrauben
auch durch einen T-förmigen in die Profilschiene eingreifenden Ansatz der Halbschale ersetzt werden
kann. Die rechte Gleitmutter dient zur Befestigung der Profilschiene an einem Gestellholm 6, wie er in den
F i g. 3, 5 und 8 erkennbar ist. Insbesondere bei den in der rechten Bildhälfte der F i g. 1 gezeigten Gestellen
der Übertragungstechnik dient die Profilschiene dem Zusammenhalt der U-förmigen Gestellholme 6, die von
beiden Seiten an ihr befestigt sind. Es ist außerdem in dieser Figur erkennbar, daß die Bereiche mit den
übertragungstechniscnen Gestellen nur den halben Rohrabstand aufweisen, da wegen der höheren Bauteiledichte
in diesen Bereichen eine viel größere Anzahl von Verbindungsleitungen zu führen ist. Im mittleren
oberen Bereich der Fig. 1 sind die Rohre 2 durch Sprossen 13 verbunden. Neben der Tragefunktion für
die darüberliegenden Kabel haben die Sprossen die Aufgabe, den Abstand der Rohre voneinander zu
fixieren. Dies geschieht, wie in F i g. 7 erkennbar ist, durch die Rohre 2 teilweise umfassende Schnappzungen
14 der Kunststoffsprosse. Im rechten Teil der Fi g. 1 ist
eine Gitterkonstruktion 15 angedeutet, deren verschiedene Möglichkeiten in den weiteren Figuren beschrieben
wird. Am Rand von Arbeitsöffnungen 16 sind Kabelabweispfosten 17 vorgesehen, die ein Verdecken
der Öffnungen durch darüberliegende Kabel verhindert.
F i g. 3 zeigt einen Kabelrost, bei dem auch das Verbindungsprofil 18 ebenso wie die Profilschiene 1 aus
drei C-Profilen zusammengesetzt ist. Als Zwischenlage zwischen zwei Verbindungsprofilen ist ein Gitter 19 aus
Kunststoff oder Metall vorgesehen. Die F i g. 4 zeigt die Befestigung der Enden dieser Gitter im Verbindungsprofil 18. Ein hakenartiger Ansatz 20 greift hinter einem
Schenkel 21 des oberen C-Profils und wird in dieser Lage von einem in die öffnung des C-Profils
einschnappenden Klemmelement 22 gehalten. Gleichzeitig hält dieses Klemmelement 22 das freie Ende 23
des von der anderen Seite kommenden Gitters nieder.
F i g. 5 zeigt zusammensetzbare Gitterteile 24 und 25, deren Enden ebenso, wie in F i g. 3 beschrieben, in den
Verbindungsprofilen 18 befestigt sind und die in der F i g. 6 gezeigten Weise ineinandergreifen. Dabei weist
das Teil 25 Nasen 26 auf, in denen einseitig offene Bohrungen 27 zum Einführen von Verdickungen 28 an
den Enden des Teiles 24 vorgesehen sind. Selbstverständlich sind hier auch andere formschlüssige Anpassungen
und Klemmverbindungen möglich.
Schließlich zeigt Fig. 8 T-förmige Teile 29, die mit
ihren beiden gegenüberliegenden Enden auf den Rohren 2 aufliegen und mit ihrem freien Ende 30 in eine
Ausnehmung des benachbarten Teiles eingreifen. Auch
diese Ausnehmung und das eingreifende Teil können formschlüssig ausgebildet sein. Die Befestigung der
beiden gegenüberliegenden Enden auf den Rohren erfolgt durch Schnappelemente 31, die an den
Verbindungsstellen aufgebracht werden.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Kabelrost zur Aufnahme der Verbindungsleitungen zwischen den Gestellreihen in Ämtern der s
elektrischen Nachrichtentechnik, der die Gesamtfläche des Aufstellraumes über den Gestellen überdeckt
und aus parallel und senkrecht zu den Gestellen verlaufenden Profilschienen oder Rohren
mit beliebigen Verbindungsstellen besteht, wobei in senkrecht zu den Profilschienen weitere Leisten
angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt der parallel zu den Gestellen
verlaufenden an den Gestellen und an den Wänden befestigten Profilleisten (1) von drei C-Profilen
gebildet wird, von denen zwei Rücken an Rücken und das dritte senkrecht dazu angeordnet iind, und
daß die Rohre (2) senkrecht zu den Gestellreihen an den Profilleisten und den Wänden befestigt sind,
wobei zwischen den Rohren Sprossen (13) vorgesehen sind, die an den beiden Enden mittels
Schnappverbindung (14) befestigt sind.
2. Kabelrost nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die C-Profile zur Aufnahme von
Gleitmuttern(ll)geeignetsind.
3. Kabelrost nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohre (2) mit über
zumindest eine Gleitmutter (11) in einem der C-Profile verschraubte Verbinderhalbschale (10)
befestigt sind.
4. Kabelrost nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß besondere Verbinderhalbschalen die
Stoßstellen zweier Rohre überbrücken.
5. Kabelrost nach Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilschienen (1) über Adapter (4)
mit den Gestellen verschraubt sind.
6. Kabelrost nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der Profilschienen (1) und
der Rohre (2) an der Wand in Profilleisten (9) verschraubt sind.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782806940 DE2806940C3 (de) | 1978-02-17 | 1978-02-17 | Flächenkabelrost |
BR7900982A BR7900982A (pt) | 1978-02-17 | 1979-02-16 | Grade para cablagem |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782806940 DE2806940C3 (de) | 1978-02-17 | 1978-02-17 | Flächenkabelrost |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2806940A1 DE2806940A1 (de) | 1979-08-23 |
DE2806940B2 DE2806940B2 (de) | 1981-07-09 |
DE2806940C3 true DE2806940C3 (de) | 1982-03-25 |
Family
ID=6032317
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19782806940 Expired DE2806940C3 (de) | 1978-02-17 | 1978-02-17 | Flächenkabelrost |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2806940C3 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT366211B (de) * | 1979-04-06 | 1982-03-25 | Schnabl Ludwig Ing | System zur befestigung von elektrischen installa- tionsrohren |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1249351B (de) * | 1967-09-07 | |||
DE1228311B (de) * | 1965-05-26 | 1966-11-10 | Siemens Ag | Kabelflaechenrost fuer Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen |
DE2118656C3 (de) * | 1971-04-17 | 1979-01-18 | Standard Elektrik Lorenz Ag, 7000 Stuttgart | Kabelträger |
-
1978
- 1978-02-17 DE DE19782806940 patent/DE2806940C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2806940A1 (de) | 1979-08-23 |
DE2806940B2 (de) | 1981-07-09 |
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