DE3630500C2 - Befestigungselement zur Festlegung von Kabelhalteschienen in kastenförmigen Kabelkanälen - Google Patents

Befestigungselement zur Festlegung von Kabelhalteschienen in kastenförmigen Kabelkanälen

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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/02Details
    • H02G3/04Protective tubing or conduits, e.g. cable ladders or cable troughs
    • H02G3/0456Ladders or other supports

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Befestigungselement zur Festlegung von Kabelhalteschienen in kastenförmigen Kabel­ kanälen mit einseitig offenem, an den Öffnungsrändern je­ weils nach innen gerichtete Abkantungen aufweisendem U- Querschnitt.
Solche Befestigungselemente dienen dazu, die Kabel­ halteschienen innerhalb des Kabelkanals z. B. in Fall- und Steigabschnitten des Kanals zur Zugentlastung abzufangen. Die Kabelhalteschienen werden dabei bisher entweder an den Kabelkanälen selbst mit Schrauben befestigt oder schweißver­ bunden bzw. mit Hilfe von Schraubelementen durch Ausnehmungen in den Wandungen der Kabelkanäle hindurch mit deren Tragwand verbunden.
Aus DE-GM 71 37 995 ist es bekannt, innerhalb eines Paares von einander gegenüberliegenden U-Profilen in unteren, dem an­ deren U-Profil zugewandten kastenförmigen Abkantungen Auf­ nahmeöffnungen für das Einstecken jeweils eines der Enden der Kabelhalteschienen vorzusehen. Weiter sind aus der DE-AS 12 91 946 beidendig abgewinkelte Kabeltraglaschen bekannt, die sich quer zwi­ schen die beiden Seitenwände des Kabelkanals einbringen lassen. Die Abwinklungen sind dabei mit gegen die Seitenwände gerich­ teten, federnden Zungenansätzen versehen, die es erlauben, die Kabeltraglaschen unter dem Federdruck dieser Zungenansätze in­ nerhalb des Kabelkanals verschiebend zu positionieren. Aus der EP 00 83 809 A1 ist es schließlich bekannt, zwei aneinander stoßende Kabelkanalabschnitte durch innenseitig zwischen obe­ ren Randprofilierungen der Kabelkanalseitenwände und den Ka­ nalboden federnd eingeklemmte Laschen miteinander zu verbinden. Eine Befestigung von Kabelhalteschienen mit solchen Laschen ist dort nicht bekannt.
Die bekannten Befestigungsarten von Kabelhalteschienen weisen, abgesehen von der Ver­ bindung durch Schweißen, insbesondere bei der Ausbildung nach DE-GM 71 37 995 den Nachteil auf, daß die, den Kabelkanal bildenden U-Profile zum Einbringen der En­ den der Kabelhalteschienen in die Aufnahmeöffnungen voneinander­ weg und anschließend wieder aufeinanderzu bewegt werden müssen. Für das Anbringen der Befestigungselemente notwendigen Boh­ rungen können schließlich erst eingebracht werden, wenn die Kabelhal­ teschienen bereits eingesetzt worden sind. Ein Einbringen nach fester Verlegung des Kanals ist nicht möglich, so daß sich z. B. bei Positionierungen des Kanals in schlecht zugänglichen Fallschächten, Überkopf-Verlauf, Nebeneinanderanordnung mehre­ rer Kanäle Schwierigkeiten ergeben. Die Ausbildung nach DE-AS 12 91 946 schließlich läßt zwar nachträgliche Positionierungen im Kabelkanal zu, diese sind aber nicht verkantungssicher, und die Tragfähigkeit der Kabeltraglaschen ist beschränkt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Befestigungselemente so auszubilden, daß eine Festlegung der Kabelhalteschienen in den kastenförmigen Kabelkanälen über deren Länge an jeder gewünschten Stelle unabhängig von den den Kabelkanal umgebenden baulichen Gegebenheiten möglich ist. Diese Aufgabe wird durch ein Paar, an jeweils einander gegen­ überliegenden Kastenwänden des Kabelkanals zwischen den Ka­ stenboden und den Abkantungen der Öffnungsränder einklemmbare, eine Umfassungsausnehmung für die Enden der Kabelhalteschie­ nen aufweisende Federblätter gelöst. Die Umfangsausnehmungen können dabei, wie die Erfindung weiter vorsieht, eine die Enden der Kabelhalteschiene beaufschlagende Federzunge auf­ weisen, die, soweit die Kabelhalteschiene einen offenen U- Profilquerschnitt aufweist, auch in dieses U-Profil eingrei­ fend den Halteschienenboden beaufschlagen können. Wenn die Abkantungen des Öffnungsrandes im Profil bogenförmig verlau­ fen, kann erfindungsgemäß die diesen Abkantungen zugewandte Kante der Federblätter im Profil dem Profil der Abkantungen des Öffnungsrandes angepaßt sein. Schließlich kann die dem Kabelkanalboden zugewandte Kante der Federblätter eine Reihe, Federzähne bildender Schlitze bzw. Ausnehmungen aufweisen.
Die erfindungsgemäße Ausbildung der Befestigungselemente erlaubt es, die Kabelhalteschienen, auch nachträglich an je­ der gewünschten Stelle der Länge des Kabelkanals festzuklemmen.
Es ist dabei nicht nötig, die Federbleche zusätzlich gegen Verschieben in Kanallängsrichtung zu sichern, da sich aus den von der Kabelhalteschiene gehaltenen Kabeln auf die Ka­ belhalteschiene übertragene Zugkräfte in Kant-Verschiebungen der Kabelhalteschiene selbst und der Federbleche umsetzen, die eine Verschiebung dieser Elemente in Zugrichtung blockieren. Ausnehmungen oder Bohrungen in den Kabelkanalwandungen für das Einbringen von Schraubbefestigungen oder Durchgangsschrau­ ben werden vermieden. Die Kabelhalteschiene selbst bedarf ebenfalls keiner besonderen Ausnehmungen oder nachträglich eingebrachter Bohrungen für Befestigungselemente, da ihre beiden Enden von der Umfassungsausnehmung der Federbleche eingefaßt und gehalten werden. Die benötigten Kabelhalteschie­ nenlängen können deshalb, wenn dies zweckdienlich ist, an der Baustelle in der jeweils gewünschten Länge von Vorratsstücken abgeschnitten werden.
Durch die die Enden der Kabelhalteschienen beaufschlagenden Federzungen wird eine zusätzliche Festlegung dieser Schienen in der jeweils gewünschten Position erreicht und etwaige Rutschbewegungen der Federbleche innerhalb des Profils eines Kabelkanals können in besonders schwierigen Fällen durch die gebildeten Federzähne der dem Kabelkanalboden zugewandten Kante dieser Bleche verhindert werden.
Die Kabelhalteschienen können bei der erfindungsgemäßen Aus­ bildung der Befestigungselemente jede gewünschte Form auf­ weisen und bspw. Schraubelemente zum Halten der Kabel oder auch anderer in den Kabelkanälen geführter Bauelemente auf­ weisen, die im Profil der Kabelhalteschienen mit Hammerköp­ fen gleiten oder auch als Gleitmuttern ausgebildet sind. Das Einbringen und Einklemmen der Federbleche und deren Auf­ setzen auf die Enden der Kabelhalteschienen bedarf keiner besonderen Werkzeuge.
Die erfindungsgemäßen Befestigungselemente können auch beim Befestigen von Halteschienen anderer Art, z. B. im Schalt­ tafelbau o. dgl. verwendet werden; ihre Anwendung ist in diesen Fällen besonders vorteilhaft beim nachträglichen Ein­ bringen der Halteschienen in bereits montierte und ausge­ stattete Schalttafelkästen, weil hier das nachträgliche Ein­ bringen von Bohrungen in metallischen Kästen durch die dabei entstehenden Bohrspäne zu Kurzschlüssen oder Kriechstrom­ brücken führen kann.
Die Erfindung wird anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. In der Zeichnung zeigen
Fig. 1 die einzelnen Befestigungselemente in perspektivi­ scher Darstellung,
Fig. 2 die in einen Kabelkanal eingesetzten Befestigungs­ elemente ebenfalls in perspektivischer Darstellung und
Fig. 3 die Gesamtanordnung, teilweise geschnitten.
Wie aus Fig. 1 zu ersehen, weisen die Federblätter 1 des Fe­ derblattpaares Umfassungsausnehmungen 1a für die beiden En­ den 2a der Kabelhalteschiene 2 auf. In diese Umfassungsaus­ nehmungen 1a ragt jeweils eine in das Federblech eingestanz­ te Federzunge 1b.
Die Federbleche 1 werden, wie aus Fig. 2 zu ersehen, in den kastenförmigen Kabelkanal 3 eingeklemmt, wobei ihre den Ka­ stenboden 3a zugewandten Kanten mit durch Ausnehmungen 1c gebildeten Federzähnen 1d auf dem Kastenboden 3a aufstehen, während ihre Oberkante 1e, die der hier im Profil bogenför­ mig verlaufenden Abkantung 3b des Öffnungsrandes des Kabel­ kanals 3 zugewandt ist im Profil diesem Profil der Abkantung 3 angepaßt ist und an dessen Unterseite anliegt. Die in Fig. 2 mit 1b bezeichnete Federzunge liegt auf der Oberseite der Ka­ belhalteschiene 2 auf, während die mit 1b strichbezeichnete Federzungenausbildung der (vorderen) Federbleche 1 in das oben offene Profil der Kabelhalteschiene 2 eingreift und des­ sen Boden 2b beaufschlagt.
Aus Fig. 3 geht die Anordnung der Federbleche 1 mit der Kabel­ halteschiene 2 in einem senkrecht verlaufenden Fallschacht 3 hervor. Die Kabelstränge 4 werden dabei von in das Profil der Kabelhalteschiene eingesetzten und querverschiebbaren Schraub­ klemmen 5 gehalten.

Claims (5)

1. Befestigungselement zur Festlegung von Kabelhalteschienen in kastenförmigen Kabelkanälen mit einseitig offenem, an den Öffnungsrändern jeweils nach innen gerichtete Abkan­ tungen aufweisendem U-Querschnitt, gekennzeichnet durch ein Paar an jeweils einander gegenüberliegenden Kastenwän­ den des Kabelkanals (3) zwischen dem Kastenboden (3a) und den Abkantungen (3b) des Öffnungsrandes einklemmbare, eine Umfassungsausnehmung (1a) für die Enden (2a) der Kabel­ halteschiene (2) aufweisende Federblätter (1).
2. Befestigungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Umfassungsausnehmungen (1a) eine, die Enden (2a) der Kabelhalteschienen (2) beaufschlagende Federzunge (1b) aufweisen.
3. Befestigungselement nach Anspruch 2 für Kabelhalteschienen mit offenem U-Profilquerschnitt, dadurch gekennzeichnet, daß die Federzunge (1b′) in das U-Profil der Enden der Kabelhalteschiene (2) eingreifend den Halteschienenboden (2a) beaufschlagt.
4. Befestigungselement nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3 für Kabelkanäle mit im Profil bogenförmig verlaufenden Abkantungen der Öffnungsränder, dadurch gekennzeichnet, daß die den Abkantungen (3b) zugewandten Kanten (1e) der Federblätter (1) im Profil dem Profil der Abkan­ tungen (3b) des jeweiligen Öffnungsrandes angepaßt sind.
5. Befestigungselement nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Kabelkanalboden (3a) zugewandte Kante der Federblätter eine Reihe Federzähne (1d) bildender Schlitze oder Ausnehmungen (1c) aufweist.
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