DE19816225B4 - Hochbelastungshalterung, insbesondere für Wellrohre - Google Patents

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Abstract

Halterung für eine Vielzahl von gegebenenfalls unterschiedlich dimensionierten Wellrohren,
– mit mehreren geteilten Halteabschnitten (12), die die Wellrohre in montiertem Zustand einfassen,
– mit einem Rahmen (26), zwischen dessen Elementen die montierten Halteabschnitte (12) einfassbar sind, wobei
die Halteabschnitte (12) für verschieden dimensionierte Wellrohre derart bemessen sind, dass beliebige Halteabschnittkombinationen mittels des Rahmens (26) verbindbar sind, so dass die Rahmenelemente wenigstens im Wesentlichen parallel zueinander verlaufen, wobei wenigstens mehrere Halteabschnitte (12) unterschiedliche Formate haben bzw. unterschiedlich dimensionierte Einfassungsöffnungen (24a bis 24g) aufweisen, wobei am Innenumfang der Einfassungsöffnungen (24a bis 24g) eine Struktur, ein Grat (22), wenigstens abschnittsweise vorgesehen ist, der in ein Wellental eines zu haltenden Wellrohres einzugreifen vermag, dadurch gekennzeichnet, dass die Einfassungsöffnung (24a bis 24g) gerundete Übergangbereiche (14) an den Rändern hat, so dass für das einzufassende Wellrohr ein Biegeradius entsteht.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Halterung für eine Vielzahl von gegebenenfalls unterschiedlich dimensionierten Wellrohren, mit mehreren geteilten Halteabschnitten, die die Wellrohre in montiertem Zustand umfassen und mit einem Rahmen, zwischen dessen Elementen die montierten Halteabschnitte einfaßbar sind, gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Im Stand der Technik sind Schutzrohre für elektrische Leitungen oder dergleichen in diversen Einbausituationen zu befestigen. So ist es z.B. erforderlich, im Eisenbahnbau elektrische Leitungen an Waggons zu montieren. Derartige Schutzwellrohre sind relativ hohen Belastungen ausgesetzt und deshalb entsprechend stabil. Kommen beispielsweise Zug- oder Torsionsbelastungen auf derartige Wellrohre, so müssen gerade in der Schwerindustrie oder im Maschinenbau ganz außergewöhnliche Belastungen von den Halterungen aufgenommen werden können.
  • Hier sind zur Aufnahme derartiger großer mechanischer Belastungen z.B. Einzelwellrohrhalterungen eingesetzt worden, die Drehgelenke aufweisen, um Belastungen wenigstens teilweise durch Mitdrehen ausgleichen zu können. Ferner sind diese bekannten Halterungen mit enormem Kosten- und Materialaufwand hergestellt worden, zum Teil aus Aluminium gefertigt worden, und sind dabei dennoch nur dazu geeignet, eine äußerst begrenzte Anzahl von Wellrohren, meist nur eines, zu halten.
  • Die DE 7 411 081 U betrifft ein Tragschienenpaar mit einer Rohrschellenanordnung mit, aus einzelnen, für verschiedene Rohrdurchmesser ausgelegten, Rohrschellen, die auf Tragschienen angeordnet sind, insbesondere zur Führung und Befestigung eines Schlauch-, Rohr- und/oder Kabelbündels.
  • Die US 3,592,427 bezieht sich auf ein vereinfachtes Bauteil-, Leitungs- und Rohrtragsystem, das ein gutes Festigkeits-Gewichts-Verhältnis besitzt.
  • Die DE 74 14 626 U zeigt eine gestellartige Rohr-, Schlauch- und/oder Kabelschellenanordnung zur Führung, Lagefixierung und Befestigung eines aus mehreren Rohren, Schläuchen und/oder Kabeln bestehenden Rohr-, Schlauch- und/oder Kabelbündels mit zueinander gleichen oder unterschiedlichen Rohr-, Schlauch- und/oder Kabeldurchmesser an Maschinen oder sonstigen Anlagen und Einrichtungen.
  • Die GB 538 730 bezieht sich auf Klemmeinrichtungen für Rohre, Kabel, Leitungen und dergleichen zur Verwendung, wo mehrere Rohre Seite an Seite verlaufen und wo nicht alle denselben Durchmesser haben.
  • Eine weitere Art von Halterung besteht aus Halbschalen, die Wellrohre umfassen können, wobei bei der Montage der Halbschalen zu Halterungsanordnungen für mehrere Schutzwellrohre mit wenigstens teilweise unterschiedlichem Durchmesser zu einer praktikablen Anordnung ein großer handwerklicher Aufwand erforderlich ist. Die sich ergebenden Halterungsanordnungen werden häufig verkantet und schief eingebaut und bergen in sich wiederum eine Möglichkeit dafür, daß Torsionskräfte, Zugkräfte und dergleichen zu Überbelastungen führen können, die zu Beschädigungen am Wellrohr und/oder der Halterung führen können.
  • Es ist demgegenüber die Aufgabe gemäß der vorliegenden Erfindung, eine Halterung vorzuschlagen, die einfach und belastbar ist. Insbesondere soll eine Halterung vorgeschlagen werden, die als Baukastensystem konzipiert ist und mit der sämtliche Einbausituationen gemeistert werden können.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Halterung mit den im Anspruch 1 aufgeführten Merkmalen gelöst. Zweckmäßige Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Halterung werden durch die Unteransprüche definiert.
  • Die gemäß der Erfindung zu erzielenden Vorteile beruhen darauf, daß die Halteabschnitte, die für verschieden dimensionierte Wellrohre vorgesehen sind, derart bemessen sind, daß beliebige Halteabschnittkombinationen mittels des Rahmens verbindbar sind, so daß die Rahmenelemente wenigstens im wesentlichen parallel zueinander verlaufen, wobei wenigstens mehrere der Halteabschnitte unterschiedliche Formate zueinander haben bzw. unterschiedliche Einfassungsdurchmesser aufweisen.
  • Gemäß der Erfindung sollen die verschiedenen Halteabschnitte unterschiedliche normierte Abmessungen haben, wobei wenigstens zwei unterschiedlich bemessene Halteabschnitte vorgesehen sind, die wiederum jeweils verschiedene Einfassungsdurchmesser aufweisen können. So kann beispielsweise ein Halteabschnitt speziell zur Halterung und Einfassung eines bestimmten Wellrohrdurchmessers ausgebildet sein. Natürlich kann ein Halteabschnitt mit einer spezifischen Abmessung auch mit mehreren verschiedenen Einfassungsbereichen mit unterschiedlichen Innendurchmesser ausgestaltet werden, um zur Halterung und Einfassung von Wellrohren mit unterschiedlichen Durchmessern geeignet zu sein. So läßt sich etwa bei einer vorgegebenen Außenabmessung eines Halteabschnittes dieser auch mit zwei, drei, vier oder mehr Einfassungsbereichen mit unterschiedlichen Durchmessern ausbilden, wobei aber jeder Halteabschnitt jeweils nur einen Einfassungsbereich für einen Wellrohrdurchmesser hat. Hierzu korrespondierend können weitere Halteabschnitte mit anderen Außenabmessungen vorgesehen sein, um wiederum andere Wellrohrdurchmesser mit entsprechenden Einfassungsbereichen halten und einfassen zu können. Dabei bestimmen solche Parameter, wie der Materialaufwand, die Rohrabmessungen, die Belastungen usw., welche äußeren Abmessungen der Halteabschnitte zur Halterung und Einfassung von Wellrohren bestimmter Durchmesser herangezogen werden, d.h., welche Halteabschnittgrößen mit welchen Einfassungsbereichsdurchmessern versehen werden. Beispielsweise ist es zweckmäßig, ein Wellrohr mit einem Außendurchmesser von 18 mm mittels Halteabschnitten mit Außenabmessungen von ca. 4 × 4 cm zu realisieren, während es kaum sinnvoll wäre, einen derartigen Wellrohrdurchmesser mit Außenabmessungen von ca. 8 × 8 cm bewältigen zu wollen, da derartige Abmessungen zweckmäßiger bei Wellrohrdurchmessern von beispielsweise 29 bis 48 mm zum Einsatz gelangen können.
  • Um bevorzugt eine Vorfixierung der Halteabschnitteile an den Wellrohren realisieren zu können, sind die Halteabschnitteile gemäß einer bevorzugten Ausführungsform mit Verbindungsmitteln versehen, beispielsweise mit Rasteinrichtungen, Schrauben und/oder dergleichen. Sind beispielsweise mehrere Rohre zu haltern bzw. einzufassen, so können die notwendigen Halteabschnitteile an diesen bereits vorfixiert werden, bevor der Rahmen zur Anordnung und Fixierung der Halteabschnitte an einer Werkzeugmaschine, einem Waggon eines Zuges oder dergleichen befestigt wird.
  • Eine weitere bevorzugte Ausführungsform ergibt sich, wenn die Halteabschnitte an wenigstens einer Seite mit Fixiermitteln versehen sind, etwa Rasteinrichtungen oder dergleichen, um eine Anordnung der Halteabschnitte zueinander erzielen zu können. In der Regel wird eine derartige Anordnung nur zur Vorfixierung geeignet sein, da die bevorzugt aus Kunststoff gefertigten Halteabschnitte, die insbesondere mittels Spritzgußtechniken hergestellt werden, in eine Zwischenposition zu versetzen, in der sich der Rahmen leicht an den Halteabschnitten befestigen läßt. Letztendlich werden in der Funktionsstellung der Halterung mit Merkmalen gemäß der Erfindung die anfallenden mechanischen Belastungen von dem Rahmen aufgenommen werden. Diese Rasteinrichtung zur Vorfixierung verschiedener Halteabschnitte aneinander sind dabei so ausgebildet, daß eine Vorfixierung unabhängig von der letztendlichen Lage der Halteabschnitte zueinander möglich ist. Dies läßt sich beispielsweise derart bewerkstelligen, daß die Erstreckung mit der Rastschulter über die halbe Breite an einer Seite eines Halteabschnittes links vorgesehen ist, während er an der anderen Seite des Halteabschnittes rechts vorgesehen ist. Dabei weist jeder Halteabschnitt diese Anordnung auf und jeder Halteabschnitt hat an der Erstreckung mit der Rastschulter in Richtung der Breite des Halteabschnitts anschließend die zugehörige Eingriffsöffnung vorgesehen. Auf diese Weise kann der Monteur durch Drehen der Halteabschnitte um 180° um ihre Längsrichtung immer die Rasteinrichtungen zur Vorfixierung so zueinander ausrichten, daß sie jedenfalls zu der Rasteinrichtung eines angrenzenden Halteabschnitts passen. Dies läßt sich auch noch nach der Montage eines Halteabschnitts an einem Rohr leicht bewerkstelligen, da der Halteabschnitt um das Rohr herum drehbar ist. Natürlich lassen sich auch andere Arten von Rasteinrichtungen oder Vorfixiermittel denken, beispielsweise schienenartige Elemente, die miteinander in Eingriff bringbar sind.
  • Eine weitere bevorzugte Ausführungsform ergibt sich, wenn die Halteabschnitte an ihren Seiten, die parallel zu den Längsachsen der einzufassenden Rohre verlaufen, mit Profilen versehen sind, um in Eingriff mit Rahmenelementen und/oder benachbarten Halteabschnitten gelangen zu können. Diese Maßnahme stabilisiert die erfindungsgemäße Halterung insbesondere in der endgültigen Funktionslage in ganz außergewöhnlichem Maße. Diese Profilierungen können an einer oder beiden Seiten der Halteabschnitte vorgesehen sein, die parallel zu der Längsachse der einzufassenden Rohre im Einfassungsbereich verlaufen.
  • Entsprechend können die Halteabschnitte in wenigstens einer Richtung senkrecht zu den Längsachsen der einzufassenden Rohre bzw. Wellrohre mit Öffnungen bzw. Bohrungen oder dergleichen versehen sein, die durch die Rahmenelemente hindurchführbar sind. Hier ist beispielsweise denkbar, daß Halteabschnitte über Stangen, die etwa wenigstens teilweise mit einem Gewinde versehen sind, an Rahmenelementen befestigt werden, beispielsweise an mit entsprechenden Durchgangsbohrungen bzw. -öffnungen versehenen Haltestangen. Demgemäß ergibt sich eine besonders vorteilhafte Ausführungsform einer Halterung mit Merkmalen gemäß der Erfindung, wenn zwischen zwei mit Bohrungen in bestimmtem Abstand zueinander versehenen rechteckigen Stangen die zu fixierenden Halteabschnitte eingefaßt sind. Die Halteabschnitte werden über Gewindestangen miteinander verbunden, wobei die Gewindestangen wenigstens die äußeren Halteabschnitte der Anordnung durchgreifen können oder seitlich an diesen vorbeigeführt werden können. Natürlich können hier auch Mischungen dieser Anordnungen zweckmäßig sein, beispielsweise, daß einige der Halteabschnitte von den Gewindestangen ebenfalls seitlich eingefaßt werden, wobei dieselben Gewindestangen andere Halteabschnitte anderer Abmessungen durchdringen. Auch auf diese Weise ist es möglich, vorteilhafte Formationen mit dem erfindungsgemäßen Baukastensystem zu realisieren.
  • Umgekehrt ist es auch möglich, die Stäbe, d.h. die Rahmenelemente, die stabförmig ausgebildet sind, mit einem Profil zu versehen, um die Halteabschnitte einfassen zu können, ohne daß die Halteabschnitte selbst unbedingt eine Profilierung aufweisen müssen, um in einen gegen Verrutschen gesicherten Eingriff mit dem Rahmen treten zu können.
  • Vorteilhafterweise ist an dem Innenumfang der Einfassungsöffnung eines Halteabschnitts eine Struktur vorgesehen, beispielsweise ein Grat, eine Hinterschneidung oder dgl., die in ein Wellental eines zu haltenden Wellrohres einzugreifen vermag. Auf diese Weise kann ein Wellrohr in der Einfassung in Längsrichtung des Wellrohres gegen Verrutschen gesichert werden. Damit das Wellrohr am Halteabschnitt nicht über Gebühr beansprucht werden kann bzw. damit bei Beanspruchung des Wellrohrs keine übermäßigen Torsionskräfte oder dergleichen auftreten und/oder auf den Halteabschnitt übertragen werden, hält die Einfassungsöffnung das Wellrohr mit einem Spiel. Auf diese Weise wird das Wellrohr insbesondere in Verbindung mit der Struktur zum Eingreifen in ein Wellental zwar in Längsrichtung festgehalten, kann jedoch verdreht werden, ohne daß das Wellrohr bzw. die erfindungsgemäße Halterung dadurch besonders belastet werden würden.
  • Um darüber hinaus einen weiteren Spielraum für das Wellrohr gegenüber der erfindungsgemäßen Halterung zu schaffen, kann an den Außenrändern der Einfassungsöffnung ein Übergangsbereich vorgesehen sein, der beispielsweise gerundet ist, um das Wellrohr auch dann, wenn es unmittelbar an der erfindungsgemäßen Halterung zu biegen ist, mit Spiel beweglich halten zu können, ohne daß übermäßige Krafteinwirkungen auf das Wellrohr und/oder die Halterung gemäß der Erfindung auftreten.
  • Zu bemerken ist allgemein, daß die vorliegende Erfindung für eine Halterung ein Baukastensystem schafft, das mit relativ wenigen außen unterschiedlich dimensionierten Halteabschnitten und vergleichsweise wenigen unterschiedlich dimensionierten Rahmenelementen ein Baukastensystem schafft, das sämtliche denkbaren Einsatzzwecke abzudecken vermag. Dabei können die Halteabschnitte mit unterschiedlichen Abmessungen insbesondere auch nach dem Schema der Formate A4, A5, A6, usw., oder dergleichen zueinander bemessen sein. Wesentlich ist dabei, daß sich regelmäßig leicht montierbare Formationen von Halteabschnitten in einem Rahmen bei der Halterung mit Merkmalen gemäß der Erfindung ergeben.
  • Nachfolgend wird die vorliegende Erfindung anhand von bevorzugten Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die beigefügten Darstellungen näher erläutert. Dabei werden weitere Zielsetzungen, Vorzüge und Merkmale offenbart, die die vorliegende Erfindung in sich birgt. In den Darstellungen zeigen:
  • 1 eine erste beispielhafte Anordnung einer Halterung mit Merkmalen gemäß der Erfindung in einer Seitenansicht nebst strichliniert angedeuteten Innen- und Außenstrukturen;
  • 2 eine weitere der 1 entsprechende Darstellung einer Anordnung einer Halterung mit Merkmalen gemäß der Erfindung; und
  • 3 eine andere Anordnung einer Halterung mit Merkmalen gemäß der Erfindung in einer den vorangehenden Figuren entsprechenden Darstellungsform.
  • In den Figuren sind gleiche oder wenigstens funktionsgleiche Bestandteile durch gleiche oder wenigstens ähnliche Bezugszeichen gekennzeichnet (beispielsweise 22f entspricht 22a).
  • In 1 wird eine Halterung mit Merkmalen gemäß der Erfindung allgemein durch das Bezugszeichen 10 benannt. Die Halterung 10 weist verschiedene Halteabschnitte 12 auf, die jeweils aus zwei Teilen bzw. Hälften 12a, 12b aufgebaut sind. Natürlich können auch mehr als zwei Teile dazu verwendet werden, um einen entsprechenden Halteabschnitt 12 aufzubauen.
  • Die Halteabschnitte 12 weisen an ihren einem Rahmen 26 zugewandten Seiten eine Struktur auf, um in einen Formschluß zu dem Rahmen gelangen zu können. So weisen die Halteabschnitte 12 Einfassungsbereiche 16 auf, die ein Rahmenelement mit rechteckigem Querschnitt des Rahmens 26 bereichsweise einfassen können. Um die Rahmenelemente miteinander verbinden zu können, sind Gewindestangen 18 vorgesehen, die durch Öffnungen 17 oder Bohrungen in den Rahmenelementen und durch entsprechende Öffnungen in den Halteabschnitten 12 hindurchgreifen. Über Muttern 20 können die Rahmenelemente mit rechtwinkligem Querschnitt zwischen den Gewindestangen 18 eingespannt werden, um auf diese Weise eine Anordnung von verschiedenen Halteabschnitten 12 fixieren zu können. Im Einsatz können die Gewindestangen 18 natürlich beispielsweise am Unterboden eines Waggons oder einer Lok, an einer Werkzeugmaschine oder eines sonstigen Gegenstandes befestigt sein. Am Innenumfang einer dem Halteabschnitt 12 zuzuordnenden Einfassungsöffnung 24a ist ein umlaufender Grat bzw. eine Hinterschneidung 22 vorgesehen, die zwischen die Wellungen eines Wellrohres einzugreifen vermag. Die Ränder der Einfassungsöffnung 24a sind in Längsrichtung des Wellrohres mit Übergangsbereichen 14 versehen, die ein Abknicken des Rohres unmittelbar am Halteabschnitt 12 verhindern können und die einen einem Wellrohr in der Einfassungsöffnung 24a zugestandenen Spielraum auch dann zulassen, wenn das Wellrohr stark abgeknickt bzw. gebogen ist. Der Übergangsbereich 14 kann beispielsweise gerundet sein.
  • Es ist hier festzuhalten, daß natürlich Kunststoffwellrohre, Metallwellrohre, etwa Edelstahlwellrohre oder dergleichen, aber auch Glattrohre von einem Halteabschnitt 12 gehalten bzw. eingefaßt werden können. So ist es auch möglich, eine gemischte Halterung teils für Wellrohre und teils für Glattrohre gemäß der vorliegenden Erfindung zu realisieren.
  • Der 1 ist zu entnehmen, daß Halteabschnitte 12 gleicher Größe unterschiedliche Einfassungsöffnungen 24a, 24b, 24c und 24d, 24e aufweisen können.
  • Die Halteabschnitte 12 können an ihren kurzen Außenseiten, die parallel zu den Öffnungen 12 für die Gewindestangen 18 verlaufen, mit einem im Querschnitt teilkreisförmigen Kanal versehen sein, so daß die Halteabschnitte 12 mit den Einfassungsöffnungen 24e, 24d auch über diese teilkreisförmige Struktur in einen Eingriff mit einer Gewindestange 18 gelangen können. Hierbei ist zu bemerken, daß zwar die großen Halteabschnitte 12 gemäß 1 in Erstreckungsrichtung der Gewindestangen 18 doppelt so groß sind, wie die Halteabschnitte 12 mit geringer Abmessung, jedoch zur Materialeinsparung in ihrer Querrichtung, d.h. parallel zur Längserstreckungsrichtung der Stangen 26 mit rechteckigem Querschnitt, kürzer ausgebildet sind als die groß bemessenen Halteabschnitte 12. Jedoch sind die klein bemessenen Halteabschnitte 12 mit ihren Außenabmessungen parallel zu den Rahmenabschnitten so dimensioniert, daß sie mit den teilkreisförmigen Strukturen 16a exakt zwischen die Gewindestangen 18 eingesetzt werden können, die die größeren Halteabschnitte 12 durchgreifen.
  • Dabei können die Halteabschnitte 12 in den Bereichen, an denen weitere Halteabschnitte anschließen, mit Eingriffsprofilierungen 13 versehen sein, so daß sich ein Eingriff zu benachbarten Halteabschnitten 12 bewerkstelligen läßt.
  • Bei der Halterung gemäß 2 sind nochmals andere Formate von Halterungen 12 realisiert worden. Die unteren großen Halteabschnitte 12 weisen eine einheitliche Einfassungsöffnungsgröße 24g auf, während die oberen Halteabschnitte 12 ebenfalls eine einheitliche Einfassungsöffnungsgröße 24f aufweisen. Bei dieser Halterung 10a werden die kleiner dimensionierten Halteabschnitte 12 zwischen die Gewindestangen 18 gesetzt und können mit einer teilkreisförmigen Eingriffsstruktur 16a dieser kleiner bemessenen Halteabschnitte 12 in Eingriff treten.
  • Da die in 2 dargestellte Ausführungsform ansonsten im wesentlichen ebenfalls mit Merkmalen ausgestattet sein kann, wie sie bereits unter Bezugnahme auf 1 erläutert worden sind, brauchen diese hier nicht in wiederholender Weise beschrieben zu werden. Entsprechendes gilt auch für die im folgenden beschriebene 3.
  • Die Ausführungsform einer Halterung 10b gemäß 3 macht deutlich, daß unter Freilassung eines bestimmten Bereiches 40 auch in einer Linie vollkommen ungleich dimensionierte Halteabschnitte 12 zur Erstellung einer in einem bestimmten Anwendungsfall erforderlichen Anordnung zum Einsatz gelangen können. Dabei müssen jedoch die Halteabschnitte dennoch in einem bestimmten Abmessungsverhältnis (beispielsweise im Hinblick auf die Länge oder Höhe) zueinander stehen, um eine Anordnung weiterer Halteabschnitte zu ermöglichen, derart, daß die Halteabschnitte von dem Rahmen sicher eingefaßt werden können.
  • Natürlich kann ein derartiger Bereich 40 auch mit einem Blindabschnitt, der keine Einfassungsöffnung aufweist, ausgefüllt werden, was jedoch in der Regel wegen der sehr guten mechanischen Stabilität der Halterung gemäß der Erfindung nicht erforderlich sein dürfte.

Claims (10)

  1. Halterung für eine Vielzahl von gegebenenfalls unterschiedlich dimensionierten Wellrohren, – mit mehreren geteilten Halteabschnitten (12), die die Wellrohre in montiertem Zustand einfassen, – mit einem Rahmen (26), zwischen dessen Elementen die montierten Halteabschnitte (12) einfassbar sind, wobei die Halteabschnitte (12) für verschieden dimensionierte Wellrohre derart bemessen sind, dass beliebige Halteabschnittkombinationen mittels des Rahmens (26) verbindbar sind, so dass die Rahmenelemente wenigstens im Wesentlichen parallel zueinander verlaufen, wobei wenigstens mehrere Halteabschnitte (12) unterschiedliche Formate haben bzw. unterschiedlich dimensionierte Einfassungsöffnungen (24a bis 24g) aufweisen, wobei am Innenumfang der Einfassungsöffnungen (24a bis 24g) eine Struktur, ein Grat (22), wenigstens abschnittsweise vorgesehen ist, der in ein Wellental eines zu haltenden Wellrohres einzugreifen vermag, dadurch gekennzeichnet, dass die Einfassungsöffnung (24a bis 24g) gerundete Übergangbereiche (14) an den Rändern hat, so dass für das einzufassende Wellrohr ein Biegeradius entsteht.
  2. Halterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteabschnitteile (12a, 12b) mittels Verbindungsmitteln, Rasteinrichtungen, Schrauben miteinander verbindbar sind.
  3. Halterung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens einige der Halteabschnitte (12) an wenigstens einer Seite mit Fixiermitteln, Rastmitteln ausgestattet sind.
  4. Halterung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteabschnitte (12) an wenigstens einer Seite mit Eingriffsprofilierungen (13) versehen sind, um in Eingriff mit den Rahmenelementen und/oder benachbarten Halteabschnitten (12) gelangen zu können.
  5. Halterung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteabschnitte (12) in wenigstens einer Richtung mit Öffnungen (17) bzw. Bohrungen versehen sind, durch die Gewindestangen (18) hindurchführbar sind.
  6. Halterung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass in einer Erstreckungsrichtung der Halterung (10; 10a; 10b) der Rahmen (26) die Anordnung der Halteabschnitte (12) mit einer Gewindestange (18) das Rahmenelement auf jeder Seite einfasst.
  7. Halterung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Rahmenelement oder die Rahmenelemente jeweils zwei zueinander parallel verlaufende Schenkel aufweisen, die sich senkrecht von dem Rahmenelement in Richtung der Halteabschnittanordnung erstrecken, um diese zusätzlich einzufassen.
  8. Halterung nach einem der Ansprüche 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Rahmenelemente Löcher aufweisen, durch die die Gewindestangen (18) mit wenigstens einem Gewindeabschnitt hindurchführbar sind, und zwischen die und/oder durch die die Halteabschnitte oder die Halteabschnittanordnung am Rahmen (26) festlegbar sind oder ist.
  9. Halterung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteabschnitte (12) in einem Verhältnis von A4 zu A5 zu A6 zueinander für verschiedene einzufassende Rohrdurchmesser bemessen sind bzw. in einem bestimmten Größenverhältnis zueinander dimensioniert sind.
  10. Halterung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens die Länge oder die Höhe der verschiedenen Haltabschnitte (12) in einem Verhältnis zueinander, A4 zu A5 zu A6, usw., dimensioniert ist.
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