DE102008045869B4 - Vorrichtung zur Führung und Halterung von Kabeln oder Schläuchen - Google Patents

Vorrichtung zur Führung und Halterung von Kabeln oder Schläuchen Download PDF

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Abstract

Vorrichtung zur Führung und Halterung von Kabeln oder Schläuchen, bestehend aus einem Kabelrangierbügel (20) und einem Befestigungsstück (10) zur Befestigung des Kabelrangierbügels (20) an einer Oberfläche einer Konstruktion, wobei das Befestigungsstück (10) Befestigungsaufnahmen (14, 19) sowie eine erste Befestigungsseite (11) und eine zweite Befestigungsseite (15) zur im Wesentlichen formschlüssigen Aufnahme eines Klemmabschnitts (21) des Kabelrangierbügels (20) aufweist, die am Befestigungsstück (10) gegenüberliegend angeordnet sind, wobei die Aufnahmen beider Befestigungsseiten (11, 15) hinsichtlich ihrer Orientierung gegeneinander verdreht ausgebildet sind, wobei die Aufnahmen beider Befestigungsseiten (11, 15) hinsichtlich ihrer Orientierung um 90° gegeneinander verdreht ausgebildet sind, und wobei die Aufnahme des Klemmabschnitts (21) des Kabelrangierbügels (20) auf der ersten Befestigungsseite (11) durch zwei parallel verlaufende Nuten (12), die durch einen Steg (13) beabstandet sind, und die Aufnahme auf der zweiten Befestigungsseite (15) durch zwei parallel verlaufende Nuten (16), die durch einen Steg (17) beabstandet sind, ausgebildet sind, dadurch gekennzeichnet, dass der Steg (17) auf der zweiten Befestigungsseite (15) einen Vierkantbolzen (18) aufweist, der gegenüber der Oberfläche des Stegs (17) erhöht ausgebildet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Führung und Halterung von Kabeln oder Schläuchen, bestehend aus einem Kabelrangierbügel und einem Befestigungsstück zur Befestigung des Kabelrangierbügels an einer Oberfläche einer Konstruktion, wobei das Befestigungsstück Befestigungsaufnahmen sowie eine erste Befestigungsseite und eine zweite Befestigungsseite zur im Wesentlichen formschlüssigen Aufnahme eines Klemmabschnitts des Kabelrangierbügels aufweist, die am Befestigungsstück gegenüberliegend angeordnet sind, wobei die Aufnahmen beider Befestigungsseiten hinsichtlich ihrer Orientierung gegeneinander verdreht ausgebildet sind, wobei die Aufnahmen beider Befestigungsseiten hinsichtlich ihrer Orientierung um 90° gegeneinander verdreht ausgebildet sind, und wobei die Aufnahme des Klemmabschnitts des Kabelrangierbügels auf der ersten Befestigungsseite durch zwei parallel verlaufende Nuten, die durch einen Steg beabstandet sind, und die Aufnahme auf der zweiten Befestigungsseite durch zwei parallel verlaufende Nuten, die durch einen Steg beabstandet sind, ausgebildet sind. Eine gattungsgemäße Vorrichtung ist aus der DE 44 13 124 C2 bekannt. Ähnliche Vorrichtungen offenbaren auch die DE 8 813 848 U1 und die DE 3 813 002 C2 .
  • Solche Vorrichtungen dienen zur Führung und Halterung zum Beispiel eines Kabelstranges in elektrischen Schaltanlagen, in Energieverteilern, in elektrischen und elektronischen Steuerungen, in Datenverarbeitungsanlagen etc. In solchen Systemen werden die Kabelstränge heute vielfach nicht mehr fest, z. B. in Verdrahtungskanälen, verlegt, sondern frei geführt, sei es zur Vermeidung von Wärmestaus oder sei es zum Zwecke der leichten Veränderbarkeit.
  • Da die Kabel andererseits nicht frei herumhängen sollen, werden Kabelrangierbügel eingesetzt, die eine Anzahl von Kabeln, Drähten oder auch Schläuchen umgreifen, zu einem Strang zusammenfassen und wenigstens an einer Stelle örtlich festlegen. Die Kabelrangierbügel sind dazu an einer feststehenden Konstruktion befestigbar, zum Beispiel an Rahmenholmen, Tragprofilen oder Blechteilen eines Verteiler- oder Schaltkastens oder eines sonstigen Gehäuses oder Gestells.
  • Eine bekannte Ausführungsform umfasst eine offene Kunststofföse, in die die Kabel oder Schläuche durch die Öffnung eingeführt werden können und welche an ihrer Außenseite eine ebene Fläche mit einer Bohrung zur Befestigung mittels einer Schraube in dafür vorgesehene und in einem bestimmten Rastermaß angeordneten Löchern z. B. in einem Kabelschrank aufweist. Zur Arretierung der den Kabelrangierbügel bildenden Kunststofföse befindet sich auf der ebenen Fläche noch ein Stift, für den im Gestell zusätzliche Löcher vorgesehen werden müssen.
  • Eine weitere bekannte Ausführungsform umfasst einen offenen Drahtring rechteckigen Grundrisses, der zur Befestigung eine angeschweißte Lasche aufweist. Diese Lasche wird über zwei Schrauben in dem Gestell befestigt. Eine derartige Vorrichtung zum Führen und Festhalten von Leitungen, Schläuchen und dgl. in Schaltschränken ist beispielsweise seitens der Anmelderin in der Gebrauchsmusterschrift DE 88 13 848 U1 beschrieben.
  • Ebenso ist ein offener flexibler Kunststoffring bekannt geworden, der im Grundriss und im Querschnitt des Ringmaterials rechteckig geformt ist, so dass die Bohrungen zur Befestigung sogleich in einem Schenkel des Kunststoffrings angeordnet sein können. Damit der Kunststoffring sich nicht verdrehen kann sind mindestens zwei Befestigungsschrauben notwendig. Die offenen Enden des Kunststoffringes bilden eine Schnappverbindung und werden nach der Montage und nach der Verkabelung ineinander gedrückt, so dass sich der Ring schließt und stabilisiert.
  • In der DE 4013374 A1 ist eine Vorrichtung zur Führung und Halterung eines Kabelstranges an einer feststehenden Konstruktion mit einem an der Konstruktion befestigbaren offenen Kabelrangierbügel beschrieben. Die Vorrichtung umfasst ein Klemmstück mit mehreren Gestaltungen zur Befestigung an unterschiedlichen Konstruktionen, an welchen der Kabelrangierbügel in wählbaren Positionen festlegbar ist. Zur Festklemmung des Kabelrangierbügels in einer bestimmten Position an das Klemmstück sind Querschrauben erforderlich, mit denen die Arretierung erfolgt. Nachteilig ist dabei, dass sich der Kabelrangierbügel infolge mechanischer Beanspruchungen beim Verlegen der Kabelstränge locker kann und seine zuvor eingestellte Ausrichtung verliert.
  • Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung bereitzustellen mit der einerseits eine hohe Flexibilität hinsichtlich der Ausrichtung des Kabelrangierbügels und andererseits ein fester Sitz auf beliebigen Oberflächen einer Konstruktion unter Beachtung eines Verdrehschutzes gewährleistet sind.
  • Die Aufgabe der Erfindung wird dadurch gelöst, dass der Steg auf der zweiten Befestigungsseite einen Vierkantbolzen aufweist, der gegenüber der Oberfläche des Stegs erhöht ausgebildet ist. Dadurch kann erreicht werden, dass bei Klemmmontage des Kabelrangierbügels mittels der zweiten Befestigungsseite auf einem Montageprofil der Vierkantbolzen durch eine entsprechende quadratische oder rechteckige Aussparung im Montageprofil ragen kann, so dass bei entsprechend abgestimmten Abmessungen zwischen Vierkantbolzen und Aussparung ein Verdrehschutz des Befestigungsstücks auf dem Montageprofil gewährleistet werden kann. In diesem Fall genügt lediglich eine Verschraubung zur Befestigung.
  • Gegenüber gegenwärtigen Klemmverschraubungen mittels Blechschrauben, bietet diese Lösung aufgrund der formschlüssigen Aufnahme des Klemmabschnitts des Kabelrangierbügels immer einen festen Halt, da der Kabelrangierbügel mit dem Befestigungsstück mittels der Verschraubung fest gegen den Montageuntergrund gepresst wird. Selbst wenn während oder dauerhaft große Zug- und Tragekräfte im Bereich der Kabelführung und des Kabeleinzuges in einem Kabel- oder Netzwerkschrank auftreten, kann ein fester Sitz gewährleistet werden ohne dass sich der Kabelrangierbügel verdrehen kann.
  • Durch die besondere Geometrie des Befestigungsstücks kann eine hohe Flexibilität hinsichtlich der Ausrichtung des Kabelrangierbügels erzielt werden, in dem das Befestigungsstück entsprechend gedreht wird.
  • Zugleich wird ein fester Sitz des Kabelrangierbügels gewährleistet sowie ein Verdrehschutz infolge der seitlichen Führung durch die Nuten und den Steg ausgebildet, die ein Verdrehen verhindert.
  • In bevorzugter Ausgestaltung sind die Nuten als V-Nut oder kehlförmige Nut ausgebildet und die Geometrie bzw. der Abstand der Nuten zueinander an die Geometrie des Kabelrangierbügels im Bereich seines Klemmabschnitts angepasst. V-Nuten gewährleisten einen gewissen Toleranzausgleich. Die kehlförmigen Nuten sind besonders zur Aufnahme von Kabelrangierbügeln geeignet, die im Bereich des Klemmabschnitts des Kabelrangierbügels Runddrahtabschnitte aufweisen.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Stege zwischen den Nuten eine im wesentlichen ebene Oberfläche besitzen und die Höhe der Stege zu den Nuten entsprechend der Materialstärke des Klemmabschnitts des Kabelrangierbügels ausgebildet sind. Damit kann erreicht werden, dass die Befestigungsstücke an beliebigen zumindest abschnittsweise ebenen Montageflächen montierbar sind.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform des Befestigungsstücks ist vorgesehen, dass der Steg jeweils zwei Befestigungsaufnahmen, beispielsweise in Form von Bohrungen, aufweist, die zueinander entsprechend einer Systemlochung eines Montageprofils beabstandet sind. So ist beispielsweise in Schaltschränken zur Befestigung von Komponenten eine Systemlochung im Rastermaß von 25 mm üblich.
  • In bevorzugter Ausführungsvariante ist der Vierkantbolzen derart ausgestaltet, dass er eine quadratische Form besitzt und seine Seitenlänge der Länge der Schmalseite eines Vierkantlochs einer Vierkant-Systemlochung eines Montageprofils, z. B. von dem eines Schaltschrankes, entspricht bzw. geringfügig kleiner als diese ist, so dass der Vierkantbolzen bequem durch das Vierkantloch passt, aber sich nicht verdrehen kann.
  • In bevorzugter Ausgestaltung des Kabelrangierbügels ist vorgesehen, dass dieser aus Runddrahtmaterial gefertigt ist und eine U-förmige Geometrie aufweist, wobei sich senkrecht zum Klemmabschnitt beidseitig jeweils ein Schenkel anschließen, wobei der Schenkel zu einem, in einen zum Schenkel hin abknickenden Einfuhrabschnitt ausläuft, der zumindest teilweise von einem Abdeckabschnitt, der sich in Verlängerung des Schenkels erstreckt, abgedeckt ist. Dabei weist der Kabelrangierbügel im Bereich des Klemmabschnitts zwei zueinander parallel verlaufende Drahtabschnitte auf, deren Abstand und Drahtdurchmesser zu den Nuten und auf den beiden Befestigungsseiten korrespondieren.
  • Damit kann eine besonders gute formschlüssige Aufnahme hinsichtlich einer Klemmbefestigung erzielt werden, welche einen festen Halt für den Kabelrangierbügel ergibt.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand eines in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine Kabel- bzw. Schlauchführung in erfinderischer Ausgestaltung, welche an einem Montageprofilabschnitt befestigt ist,
  • 2 eine rückseitige Ansicht zweier Kabel- bzw. Schlauchführungen, welche an einem Montageprofilabschnitt befestigt sind,
  • 3 die Anordnung aus 2 von der Vorderseite,
  • 4 eine rückseitige Ansicht von zwei Kabel- bzw. Schlauchführungen, montiert an einem Querträger,
  • 5 die Anordnung aus 4 von der Vorderseite, und
  • 6 die Kabel- bzw. Schlauchführung, befestigt auf einen anderen Montageprofilabschnitt.
  • 1 zeigt in einer perspektivischen Darstellung eine Kabel- bzw. Schlauchführung 1 bestehend aus einem Befestigungsstück 10 und einem Kabelrangierbügel 20, wobei der Kabelrangierbügel 20 mittels des Befestigungsstücks 10 und Blechschrauben (in den Figuren nicht dargestellt) an ein Montageprofil 30 eines Netzwerkschrankes angeschraubt ist.
  • Das im Wesentlichen quadratische Befestigungsstück 10 weist dazu Befestigungsaufnahmen 14, 19 in Form von Bohrungen sowie zwei Befestigungsseiten 11, 15 auf, von denen in dieser Ansicht nur die Befestigungsseite 15 zu sehen ist. Diese Befestigungsseiten 11, 15 ermöglichen eine im Wesentlichen formschlüssige Aufnahme eines Klemmabschnitts 21 des Kabelrangierbügels 20, so dass dieser fest gegen die Oberfläche des Montageprofils 30 gepresst ist. Beide Befestigungsseiten 11, 15 sind gegenüberliegend angeordnet, wobei die Aufnahmen beider Befestigungsseiten 11, 15 hinsichtlich ihrer Orientierung um 90° gegeneinander verdreht ausgebildet sind.
  • Der Kabelrangierbügel 20 ist im gezeigten Beispiel aus Runddrahtmaterial gefertigt und weist eine U-förmige Geometrie auf, wobei sich senkrecht zum Klemmabschnitt 21 beidseitig jeweils ein Schenkel 22 und ein Schenkel 23 zur Aufnahme eines Kabel- bzw. Schlauchbündels anschließen, wobei der Schenkel 23 zu einem, in einen zum Schenkel 22 hin abknickenden Einfuhrabschnitt 24 für Kabel bzw. Schläuche ausläuft, der zumindest teilweise von einem Abdeckabschnitt 25, der sich in Verlängerung des Schenkels 22 erstreckt, abgedeckt ist. Dabei sind die Schenkel 22, 23 sowie der Einführbereich 24 und der Abdeckabschnitt aus parallel zueinander verlaufenden Drahtabschnitten ausgebildet, derart, dass der Kabelrangierbügel 20 eine geschlossene Drahtschlaufe bildet. Insbesondere im Bereich des Klemmabschnitts 21 weist der Kabelrangierbügel 20 zwei zueinander parallel verlaufende Drahtabschnitte auf, deren Abstand und Drahtdurchmesser zu den Aufnahmen beider Befestigungsseiten 11, 15 des Befestigungsstücks 10 korrespondieren.
  • Die in der 1 zu sehende Befestigungsseite 15 zeigt die Aufnahme des Klemmabschnitts 21 des Kabelrangierbügels 20. Die Befestigungsseite 15 wird im wesentlichen durch zwei parallel verlaufende Nuten 16 ausgebildet, die durch einen Steg 17 beabstandet sind. Die Nuten 16 sind im gezeigten Beispiel als kehlförmige Nut ausgebildet, wobei die Geometrie bzw. der Abstand der Nuten 16 zueinander an die Geometrie des Kabelrangierbügels 20 im Bereich seines Klemmabschnitts 21 angepasst sind.
  • Der Steg 17 zwischen den Nuten 16 besitzt eine im Wesentlichen ebene Oberfläche. Die Höhe des Stegs 17 zu den Nuten 16 ist entsprechend der Materialstärke des Klemmabschnitts 21 des Kabelrangierbügels 20 ausgebildet. Die der Befestigungsseite 15 gegenüberliegende, in der 1 nicht sichtbare Befestigungsseite 11 ist entsprechend ausgebildet, wobei die Orientierung der Aufnahmen gegenüber der Nuten 16 um 90° gedreht sind. Der Steg 17 auf der Befestigungsseite 15 weist in der Mitte des Stegs 17 bzw. des Befestigungsstücks 10 einen quadratisch ausgeführten Vierkantbolzen 18 auf, der gegenüber der Oberfläche des Stegs 17 erhöht ausgebildet ist.
  • Zur Befestigung weist der Steg 17 zwei Befestigungsaufnahmen 14 in Form von Bohrungen außerhalb der Mitte des Befestigungsstücks 10 sowie eine weitere Bohrung in der Mitte des Stegs 17, im Zentrum des Vierkantbolzens 18 bzw. im Zentrum des Befestigungsstücks 10 auf. Zusätzlich weist der nicht sichtbare Steg 13 im Bereich der Aufnahme für den Klemmabschnitt 21 des Kabelrangierbügels 20 auf der Befestigungsseite 11 ebenfalls zwei Befestigungsaufnahmen 14 auf, so dass das Befestigungsstück 10 im gezeigten Beispiel fünf Befestigungsaufnahmen 14, 19 besitzt, die zur Aufnahme von z. B. Blechschrauben dienen. Diese sind in Form eines Kreuzes angeordnet, wobei die Befestigungsaufnahmen 14 im Bereich des Stegs 17 auf der Befestigungsseite 15 bzw. die Befestigungsaufnahmen 14 im Bereich des Stegs 13 auf der Befestigungsseite 11 auf der abgewandten Seite jeweils zueinander entsprechend einer Systemlochung 31 des Montageprofils 30 mit 25 mm Lochabstand beabstandet sind.
  • 2 zeigt eine rückseitige Ansicht zweier Kabel- bzw. Schlauchführungen 1, welche an einem Montageprofil 30 befestigt sind. Die Kabelrangierbügel 20 weisen die Merkmale des in 1 beschriebenen Kabelrangierbügels 20 auf, wobei diese in unterschiedlicher Orientierung montiert sind.
  • Im gezeigten Beispiel ist das Befestigungsstück 10 des oberen Kabelrangierbügels 20 derart orientiert, dass der Kabelrangierbügel 20 mit der Befestigungsseite 15 (in der Figur durch das Montageprofil 30 verdeckt) gegen das Montageprofil 30 geklemmt ist. Zu erkennen ist der Vierkantbolzen 18 des Stegs 17 der Befestigungsseite 15, der durch eine rechteckige Aussparung einer Vierkant-Systemlochung 32 des Montageprofils 30 ragt. Die Seitenlänge des quadratisch ausgeführten Vierkantbolzens 18 entspricht der Länge der Schmalseite eines Vierkantlochs der Vierkant-Systemlochung 32 des Montageprofils 30 bzw. ist geringfügig kleiner als diese, wodurch ein Verdrehschutz realisiert ist.
  • In 3 ist die Anordnung mit den Kabel- bzw. Schlauchführungen 1 aus 2 von der Vorderseite gezeigt. Zu erkennen ist beim oberen Befestigungsstück 10 die Befestigungsseite 11. Die Befestigungsseite 11 wird im Wesentlichen durch zwei parallel verlaufende Nuten 12 ausgebildet, die durch den Steg 13 beabstandet sind. Die Nuten 12 sind im gezeigten Beispiel wie auf der Befestigungsseite 15 als kehlförmige Nut ausgebildet, wobei die Geometrie bzw. der Abstand der Nuten 12 zueinander an die Geometrie des Kabelrangierbügels 20 im Bereich seines Klemmabschnitts 21 angepasst sind. Der Steg 13 zwischen den Nuten 12 besitzt eine im Wesentlichen ebene Oberfläche. Die Höhe des Stegs 13 zu den Nuten 12 ist entsprechend der Materialstärke des Klemmabschnitts 21 des Kabelrangierbügels 20 ausgebildet. Im Bereichs des Stegs 13 sind die beiden Befestigungsaufnahmen 14 zueinander entsprechend der Systemlochung 31 des Montageprofils 30 mit 25 mm Lochabstand beabstandet.
  • Im unteren Teil der 3 ist ein weiteres Befestigungsstück 10 mit einem Kabelrangierbügel 20 gezeigt, welches wie das in 1 gezeigte Befestigungsstück 10 orientiert montiert ist. Zu erkennen sind die Nuten 16, die durch den Steg 17 auf der Befestigungsseite 15 beabstandet sind. Der Steg 17 besitzt im Zentrum den quadratisch ausgeführten Vierkantbolzen 18, der über die Oberfläche des Stegs 17 hinaus ragt.
  • Beide Befestigungsstücke 10 weisen die fünf Befestigungsaufnahmen 14, 19 auf, die einerseits im Bereich des Stegs 13 und 17 und anderseits im Zentrum des Vierkantbolzens 18 bzw. des Befestigungsstücks 10 angeordnet sind.
  • In 4 ist ein weiteres Beispiel von Kabel- bzw. Schlauchführungen 1 gezeigt, die an einem Montageprofil 30, welches eine Vierkant-Systemlochung 32 aufweist, montiert sind.
  • Der in der 4 links gezeigte Kabelrangierbügel 20 wird mit Befestigungsseite 11 des Befestigungsstücks 10 an das Montageprofil 30 geklemmt. In der 4 ist dieses durch das Montageprofil 30 verdeckt. Die Montage erfolgt in diesem Fall mittels mindestens zwei Blechschrauben, um einen Verdrehschutz zu gewährleisten.
  • Der in der 4 rechts montierte Kabelrangierbügel 20 ist mit der Befestigungsseite 15 an das Montageprofil 30 geklemmt, wobei der quadratisch ausgeführte Vierkantbolzen 18 mit seiner Bohrung 19 durch eine der Vierkantaussparungen der Vierkant-Systemlochung 32 ragt und den Verdrehschutz gewährleistet. Bei dieser Orientierung des Befestigungsstücks 10 genügt eine Blechschraube zur Fixierung.
  • 5 zeigt die gleiche Anordnung aus 4 von der Vorderseite.
  • 6 zeigt die gleiche Anordnung wie die in 1 gezeigte Anordnung. Das Montageprofil 30 weist allerdings gegenüber der in 1 gezeigten Variante einen anderen Profilquerschnitt auf.
  • Das Befestigungsstück 10 in den gezeigten Ausführungen ist aus z. B. glasfaserverstärktem Kunststoff gefertigt und kann besonders vorteilhaft mittels Spritzgießen hergestellt werden. Denkbar sind aber auch Ausführungen aus Aluminium oder Keramik.
  • Mit den zuvor beschriebenen Befestigungsstücken 10 können die Kabelrangierbügel 20, wie in den 1 bis 6 dargestellt werden, sowohl an verschiedenen Montageprofilen 30 mit der typischen Systemlochung 31 im 25 mm Raster und/oder mit der Vierkant-Systemlochung 32 mit rechteckigen Aussparungen besonders einfach montiert und gegen Verdrehen fixiert werden, wobei beim Vorhandensein der Vierkant-Systemlochung 32 lediglich eine Schraube zum Fixieren benötigt wird. Die Kabelrangierbügel 20 können aber grundsätzlich auch an beliebigen zumindest abschnittsweise ebenen Oberflächen montiert werden.
  • Mit der oben beschriebenen Ausgestaltung des Befestigungsstücks 10 kann einerseits eine hohe Flexibilität hinsichtlich der Ausrichtung des Kabelrangierbügels 20 und andererseits ein fester Sitz auf beliebigen Oberflächen einer Konstruktion unter Beachtung eines Verdrehschutzes gewährleistet werden.

Claims (6)

  1. Vorrichtung zur Führung und Halterung von Kabeln oder Schläuchen, bestehend aus einem Kabelrangierbügel (20) und einem Befestigungsstück (10) zur Befestigung des Kabelrangierbügels (20) an einer Oberfläche einer Konstruktion, wobei das Befestigungsstück (10) Befestigungsaufnahmen (14, 19) sowie eine erste Befestigungsseite (11) und eine zweite Befestigungsseite (15) zur im Wesentlichen formschlüssigen Aufnahme eines Klemmabschnitts (21) des Kabelrangierbügels (20) aufweist, die am Befestigungsstück (10) gegenüberliegend angeordnet sind, wobei die Aufnahmen beider Befestigungsseiten (11, 15) hinsichtlich ihrer Orientierung gegeneinander verdreht ausgebildet sind, wobei die Aufnahmen beider Befestigungsseiten (11, 15) hinsichtlich ihrer Orientierung um 90° gegeneinander verdreht ausgebildet sind, und wobei die Aufnahme des Klemmabschnitts (21) des Kabelrangierbügels (20) auf der ersten Befestigungsseite (11) durch zwei parallel verlaufende Nuten (12), die durch einen Steg (13) beabstandet sind, und die Aufnahme auf der zweiten Befestigungsseite (15) durch zwei parallel verlaufende Nuten (16), die durch einen Steg (17) beabstandet sind, ausgebildet sind, dadurch gekennzeichnet, dass der Steg (17) auf der zweiten Befestigungsseite (15) einen Vierkantbolzen (18) aufweist, der gegenüber der Oberfläche des Stegs (17) erhöht ausgebildet ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Nuten (12, 16) als V-Nut oder kehlförmige Nut ausgebildet sind und die Geometrie bzw. der Abstand der Nuten (12, 16) zueinander an die Geometrie des Kabelrangierbügels (20) im Bereich seines Klemmabschnitts (21) angepasst sind.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Steg (13) zwischen den Nuten (12) eine im wesentlichen ebene Oberfläche besitzt und die Höhe der Stege (13, 17) zu den Nuten (12, 16) entsprechend der Materialstärke des Klemmabschnitts (21) des Kabelrangierbügels (20) ausgebildet sind.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Steg (13, 17) jeweils zwei Befestigungsaufnahmen (14) aufweist, die zueinander entsprechend einer Systemlochung (31) eines Montageprofils (30) beabstandet sind.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Vierkantbolzen (18) eine quadratische Form besitzt und seine Seitenlänge der Länge der Schmalseite eines Vierkantlochs einer Vierkant-Systemlochung (32) eines Montageprofils (30) entspricht bzw. geringfügig kleiner als diese ist.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Kabelrangierbügel (20) aus Runddrahtmaterial gefertigt ist und eine U-förmige Geometrie aufweist, wobei sich senkrecht zum Klemmabschnitt (21) beidseitig jeweils ein Schenkel (22) und ein Schenkel (23) anschließen, wobei der Schenkel (23) zu einem, in einen zum Schenkel (22) hin abknickenden Einfuhrabschnitt (24) ausläuft, der zumindest teilweise von einem Abdeckabschnitt (25), der sich in Verlängerung des Schenkels (22) erstreckt, abgedeckt ist, wobei der Kabelrangierbügel (20) im Bereich des Klemmabschnitts (21) zwei zueinander parallel verlaufende Drahtabschnitte aufweist, deren Abstand und Drahtdurchmesser zu den Nuten (12) und (16) auf den Befestigungsseiten (11) und (15) korrespondieren.
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