DE102009019337B4 - Modulare Haltevorrichtung für innerhalb eines Flugzeugrumpfs verlegte Anbauteile - Google Patents

Modulare Haltevorrichtung für innerhalb eines Flugzeugrumpfs verlegte Anbauteile Download PDF

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Abstract

Haltevorrichtung für innerhalb eines Flugzeugrumpfs verlegte Anbauteile (10), umfassend eine Ankerplatte (1; 1') zur Anbringung an eine Trägerschiene (2) des Flugzeugrumpfs, die lösbar mit einem ersten oder weiteren Haltermodul (3; 3a, 3b) zum Fixieren des Anbauteils (10) im Flugzeugrumpf verbunden ist, wobei die Ankerplatte (1; 1') zur formschlüssigen Befestigung des ersten oder weiteren Haltermoduls (3; 3a, 3b) mindestens einen Eingriffsabschnitt (8; 8') aufweist, an den ein komplementär ausgebildeter erster Hakenabschnitt (9; 9') am ersten oder weiteren Haltermodul (3; 3a, 3b) zum formschlüssigen Eingriff kommt, wobei das erste oder weitere Haltermodul (3; 3a, 3b) außerdem über ein Paar hieran angeordneter und durch Spannmittel verstellbarer Klemmblöcke (5a, 5a'; 5b, 5b', 5) mit je einander zugewandten Anlageflächen oder Ausnehmungen (7) für einen kraft- bzw. kombiniert kraft/formschlüssigen Eingriff am Randbereich der Trägerschiene (2) befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, dass zur Realisierung einer Modulbauweise ein weiteres Haltermodul (3b) am Spannmittel des ersten Haltermoduls (3a) oder einen am ersten Haltermodul (3a) ausgebildeten Hakenabschnitt zum formschlüssigen Eingriff kommt.

Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Haltevorrichtung für innerhalb eines Flugzeugrumpfs verlegte Anbauteile, umfassend eine Ankerplatte zur Anbringung an eine Trägerschiene des Flugzeugrumpfs, die lösbar mit einem Haltermodul zum Fixieren des Anbauteils im Flugzeugrumpf verbunden ist, wobei die Ankerplatte zur formschlüssigen Befestigung des Haltermoduls mindestens einen Eingriffsabschnitt aufweist, an den ein komplementär ausgebildeter erster Hakenabschnitt seitens des Haltermoduls zum formschlüssigen Eingriff kommt.
  • Das Einsatzgebiet der vorliegenden Erfindung erstreckt sich auf die Luftfahrzeugtechnik. Innerhalb von Flugzeugkabinen verlaufen zahlreiche Rohrleitungen und elektrische Leitungen, die zu Kabelsträngen gebündelt sind. Um solche Anbauteile ortsfest an der Flugzeugkabine zu befestigen, kommen Haltevorrichtungen zum Einsatz, die die Anbauteile entlang der gewünschten Verlaufsrichtung am Flugzeugrumpf fixieren. Zur flugzeugrumpfseitigen Anbringung dienen Rumpfspante, die eine Art Trägerschiene für die Haltevorrichtung bildet und gewöhnlich lösbar über eine Schraubverbindung hieran befestigt ist. Haltevorrichtungen der hier interessierenden Art können je nach Einsatzzweck entweder schienenartig oder auch kanalartig ausgebildet sein.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Aus der DE 10 2004 045 964 A1 geht eine kanalartige Haltevorrichtung hervor, die im Wesentlichen aus einer schienenförmigen Ankerplatte besteht, die an den Spantbereich des Flugzeugrumpfs angeschraubt ist und mit einem ein Haltermodul für Anbauteile bildenden Abdeckung verschlossen ist, sodass sich ein unterkammerter Kanal zur Aufnahme verschiedener paralleler elektrischer Leitungsstränge als Anbauteile ergibt. Das deckelartiger Haltermodul ist über eine Clip-Verbindung mit der schienenartigen Ankerplatte verbunden. Zu diesem Zweck sind jeweils im parallelen Randbereich formschlüssig ineinander wirkende Verbindungsabschnitte vorgesehen. Seitens des Haltermoduls sind hierfür Eingriffsabschnitte angeformt, die mit korrespondierenden Nutabschnitten seitens der schienenartigen Ankerplatte zusammenwirken. Zusätzlich sind ähnliche Clip-Verbinder an orthogonal zur Ebene der Ankerplatte verlaufenden Zwischenwänden vorgesehen, welcher die verschiedenen parallelen Kammern der kanalartigen Haltevorrichtung bilden.
  • Nachteilhaft bei dieser Lösung ist jedoch, dass mit der Formgebung der schienenartigen Ankerplatte die Anzahl der zur Verfügung stehenden einzelnen Kammern zur Unterbringung je eines Anbauteils feststehen. Soll beispielsweise nur ein Kabelstrang verlegt werden, so bleiben die übrigen Kammern leer, was wertvollen Bauraum verschwendet. Andererseits müssen bei vielen parallel zueinander zu verlegenden Kabelsträngen mehrere solcher kammerartiger Haltevorrichtungen nebeneinander auf die seitens des Flugzeugrumpfs als Spant vorhandene Trägerschiene aufgeschraubt werden, was zu einem recht hohen Montageaufwand führt.
  • Aus der DE 10 2004 009 967 A1 geht eine andere Haltevorrichtung hervor, die aus einzelnen Kabelhaltern zur Anbringung an eine hierfür geeignete Spantstruktur des Flugzeugrumpfes bestehen. Mit seitens einer Ankerplatte angeformten Zapfen lassen sich diese Haltevorrichtungen in zugeordnete Ausnehmungen seitens der Tragestruktur einpressen und erforderlichenfalls mit Klebstoff fixieren. Die Ankerplatte besitzt deckseitig eine adapterartige Formgebung, mit welcher unterschiedliche Haltermodule mit korrespondierender unterseitiger Formgebung formschlüssig verbindbar sind. Je nach Anzahl von parallel zu verlegenden Leitungssträngen können entsprechend n-fach ausgebildete Haltermodule verwendet werden. Allerdings eignet sich diese technische Lösung eher für recht kleinbauende Anbauteile geringeren Durchmessers.
  • Die US 6,994,300 B2 offenbart ein Haltermodul für Anbauteile, welches im Wesentlichen aus einer Mittelplatte sowie zwei seitlich hieran rastend einsteckbaren Seitenteilen besteht, welche Kabelbinder zum Befestigen des Anbauteils – hier eines Kabelstrangs – aufweisen. Die Fixierung dieses dreiteiligen Haltermoduls an der Trägerschiene erfolgt über hakenförmige Anformungen an beiden Seitenteilen. Das Haltermodul ist für die Aufnahme eines einzelnen Kabelstrangs konzipiert. Sollen mehrere Kabelstränge nebeneinander verlegt werden, so müssen mehrere gleichartige Haltermodule nebeneinander auf der Trägerschiene montiert werden, ohne, dass diese miteinander fixiert werden.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung eine Haltevorrichtung für innerhalb eines Flugzeugrumpfs verlegte Anbauteile zu schaffen, welche auch für größere Anbauteile geeignet ist, um diese in beliebiger n-fach Anordnung montagefreundlich zu fixieren.
  • Die Aufgabe wird ausgehend von einer Haltevorrichtung gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1 in Verbindung mit dessen kennzeichnenden Merkmal gelöst. Die nachfolgenden abhängigen Ansprüche geben vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung wider.
  • Die Erfindung schließt die technische Lehre ein, dass das Haltermodul neben formschlüssigen Verbindungsmitteln zur Ankerplatte hin außerdem über ein Paar am Haltermodul angeordneter und durch Spannmittel verstellbarer Klemmblöcke verfügt, die mit je einander zugewandten Anlageflächen einen kraftschlüssigen Eingriff am Randbereich der Trägerschiene ermöglicht. Alternativ hierzu können die Klemmblöcke auch mit einander zugewandten Ausnehmungen für einen kombiniert kraft-/formschlüssigen Eingriff am Randbereich der Trägerschiene ausgestattet sein.
  • Der Vorteil der erfindungsgemäßen Lösung liegt insbesondere darin, dass lediglich die Ankerplatte über eine herkömmliche Schraubverbindung mit der Trägerschiene des Flugzeugrumpfs zu verbinden ist und hieran lassen sich beliebig viele Haltermodule aneinanderreihen, um eine n-fache Anzahl von Haltevorrichtungen für parallel verlaufende Rohr- oder Kabelstränge als Anbauteile bereitzustellen. Denn die weiteren Befestigungspunkte der angrenzenden Haltermodule werden durch die Kraft- oder kombiniert kraft-/formschlüssig wirkenden Klemmblöcke realisiert. Diese Klemmblöcke beschädigen nicht die Trägerschiene, so dass die erfindungsgemäße Lösung die Stabilität der Trägerstruktur des Flugzeugrumpfes nicht beeinträchtigt, insbesondere unabhängig von der Anzahl aneinandergereihter Haltermodule. Zudem können mit der erfindungsgemäßen Lösung unterschiedliche Gurtbreiten sowie unterschiedliche Gurtstärken einfach und schnell mit den Haltermodulen eingerüstet werden. Dank der durch die Spannmittel befestigbaren Klemmblöcke ist eine Montage oder Demontage selbst bei engstem Bauraum möglich.
  • Gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung kann als Spannmittel eine die Breite der Trägerschiene übergreifende Spannschraube zum Einsatz kommen, auf deren Enden je einer der Klemmblöcke zum Befestigen an der Trägerschiene aufgeschoben ist. Hierfür weist die Spannschraube vorzugsweise einen zumindest im Bereich der Enden ausgebildeten Gewindeabschnitt auf, der jeweils für aufschraubbare Muttern vorgesehen ist, welche die hier zugeordneten Klemmblöcke gegen die Trägerschienen andrücken. Alternativ ist es auch möglich, die Spannschraube als durchgehenden Gewindebolzen auszuführen. Als Muttern können herkömmliche Sechskantmuttern verwendet werden. Eine besonders einfache Montage gewährleisten Flügelmuttern, die ohne weitere Werkzeuge benutzt werden können.
  • Gemäß einer zweiten Ausführungsform können die Klemmblöcke auch über eine formschlüssig hiermit zusammenwirkende und am Haltermodul angeformte Führungsschiene axial bewegbar hieran angeordnet werden, wobei als Spannmittel eine Rastverzahnung zwischen der Führungsschiene des Haltermoduls und dem zugeordneten Klemmblock ein ungewolltes Bewegen in Öffnungsrichtung verhindert. Vorzugsweise sollte die Führungsschiene ein Schwalbenschwanzprofil aufweisen, um einen Formschluss zwischen Klemmblock und Haltermodul zu gewährleisten und gleichzeitig präzise Führungseigenschaften sicherstellen.
  • In Verbindung mit einer solchen Rastverzahnung als Spannmittel wird gemäß einer diese Ausführungsform verbessernde Maßnahme vorgeschlagen, als zusätzliches Spannmittel die beiden Klemmblöcke mit einem Spanngurt miteinander zu verbinden. Durch dieses zusätzliche Spannmittel wird eine höhere Sicherheitsstufe gegen ungewolltes Lösen der Haltervorrichtung von der Trägerstruktur erzielt. Als Spanngurt kann im einfachsten Fall ein normaler Kabelbinder zum Einsatz kommen.
  • Neben der Möglichkeit, die Klemmblöcke mit einfachen Anlageflächen zum kraftschlüssigen Andrücken gegen den Randbereich der Trägerschiene auszustatten, wird vorgeschlagen, die Klemmblöcke vorzugsweise jeweils mit einer keilförmigen Ausnehmung zu versehen, die kombiniert kraft-/formschlüssig am Randbereich der Trägerschiene zum Eingriff kommt. Als kraftschlüssige Komponente dieser Befestigung wirkt sich dabei die Andrückkraft des Klemmblocks gegen die Führungsschiene durch Wirkung der Spannmittel aus, wogegen als formschlüssige Komponente der Befestigung der Eingriff des Randbereichs in die keilförmige Ausnehmung wirkt. Diese Ausführungsform ist eine besonders stabile und gleichzeitig gegen ungewolltes Lösen sichere Befestigung und Haltermodulen an der Trägerschiene.
  • Zur Realisierung einer Modulbauweise wird vorgeschlagen, dass ein dem ersten Haltermodul durch Aneinanderreihung nachfolgendes weiteres Haltermodul am Spannmittel des ersten Haltermoduls zum formschlüssigen Eingriff gebracht wird. Statt des Eingriffs am vorausgehenden Spannmittel ist es jedoch auch denkbar, am vorausgehenden Haltermodul einen Hakenabschnitt auszubilden, der dem gewünschten formschlüssigen Eingriff dient. Auch das weitere Haltermodul ist mit einem Spannmittel, das vorzugsweise nach einem der vorstehend vorgestellten Ausführungsformen ausgeführt ist, an der Trägerschiene befestigt.
  • Im übrigen sei darauf hingewiesen, dass die an erster Stelle der Aneinanderreihungskette angeordnete Ankerplatte vorzugsweise durch zwei Schrauben in herkömmlicher Weise an die Trägerschiene angeschraubt ist. Hierbei reichen zwei beabstandet voneinander angeordnete Schrauben aus, um eine genügend korrekte Ausrichtung der Ankerplatte gegenüber der Trägerschiene zu erzielen. Zur formschlüssigen Ankopplung des ersten Haltermoduls weist die Ankerplatte vorzugsweise stiftförmig oder hakenförmig ausgebildete Eingriffsabschnitte auf.
  • Gemäß einer weiteren die Erfindung verbessernden Maßnahme wird vorgeschlagen, dass das Haltermodul einen U-förmigen Querschnitt zur Aufnahme der Anbauteile aufweist. Die Anbauteile, wie beispielsweise Rohrleitungen oder Kabelstränge, lassen sich dann innerhalb des so gebildeten Kanals unterbringen. Ferner wird vorgeschlagen, das U-förmige Haltermodul mit einem Deckel zu versehen, um einen in Umfangsrichtung geschlossenen Kanal zu bilden. Der Deckel kann in einfacher Weise über eine Clip-Verbindung am Haltermodul anbringbar sein. Es wird vorgeschlagen, den Deckel an einer Seite des Haltermoduls über ein Filmscharnier anzulenken, um eine einstückige Baueinheit zu bilden. Anstelle oder in Ergänzung zum kanalbildenden Deckel wird vorgeschlagen, das Anbauteil auch mit herkömmlichen Kabelbindern am Haltermodul zu fixieren.
  • Die Bestandteile Ankerplatte, Haltermodul sowie Klemmblöcke der erfindungsgemäßen Haltevorrichtung lassen sich in einfacher Weise aus Kunststoff durch Spritzgießen herstellen.
  • Vorteilhaft bei einer solchen fertigungstechnischen Realisierung ist das geringe Eigengewicht, das generell im Flugzeugbau anzustreben ist.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Weitere die Erfindung verbessernde Maßnahmen werden nachstehend gemeinsam mit der Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Figuren näher dargestellt. Es zeigt:
  • 1 eine perspektivische Darstellung einer Haltevorrichtung mit Spannmitteln gemäß einer ersten Ausführungsform,
  • 2 eine Seitenansicht der Haltevorrichtung nach 1
  • 3 eine perspektivische Ansicht einer Haltevorrichtung mit Spannmitteln nach einer zweiten Ausführungsform, und
  • 4 eine Seitenansicht der Haltevorrichtung nach 3.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG BEISPIELHAFTER AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Gemäß 1 besteht die Haltevorrichtung im Wesentlichen aus einer Ankerplatte 1, die über mehrere – hier nicht dargestellte – Schrauben an einer Trägerschiene 2 lösbar befestigt ist. Die Trägerschiene 2 ist innenseitiger Bestandteil der Trägerstruktur eines Flugzeugrumpfs. An der Ankerplatte 1 ist ein Haltermodul 3a eingehakt und diese formschlüssige Verbindung wird an der der Ankerplatte 1 gegenüberliegenden Seite des Haltermoduls 3a durch eine Spannschraube 4a mit zugeordneten endseitigen Klemmblöcken 5a – wovon hier nur einer erkennbar ist – an der Trägerschiene 2 fixiert. Zur Realisierung einer Modulbauweise ist ein weiteres Haltermodul 3b an der Spannschraube 4a des ersten Haltermoduls 3a eingehakt, also formschlüssig verbunden. Dem weiteren Haltermodul 3b ist wiederum eine eigene Spannschraube 4b als Spannmittel zugeordnet, welche der Betätigung von zwei Klemmblöcke 5b und 5b' dient. Hierfür weist die Spannschraube 4b (exemplarisch) im Bereich beider Enden je einen Gewindeabschnitt auf, auf den je aufgeschraubte Muttern 6 (exemplarisch) den je zugeordneten Klemmblock 5b; 5b' gegen den Randbereich der Trägerschiene 2 andrückt.
  • Für einen kombiniert kraft/formschlüssigen Eingriff am Randbereich der Trägerschiene 2 weist jeder Klemmblock 5b (exemplarisch) eine Ausnehmung 7 auf, die keilförmig ausgebildet ist, um ein stabiles Anklemmen an den Randbereich der Trägerschiene 2 zu erzielen.
  • Aus der Ansicht gemäß 2 wird deutlich, dass die Modulbauweise auf den Einsatz von Gleichbauteilen für die aneinandergereihten Haltermodule 3a und 3b sowie deren Spannschrauben 4a und 4b nebst Klemmblöcken 5a' und 5b' basiert. Am Anfang der Aneinanderreihungskette steht die Ankerplatte 1, welche mit einem Eingriffsabschnitt 8 (vgl. 2) zum formschlüssigen Befestigen des ersten Haltermoduls 3a versehen ist, wobei hierfür ein erster Hakenabschnitt 9 am Haltermodul 3a angeformt ist, welcher einen stiftförmigen Bereich am Eingriffsabschnitt 8 hintergreift.
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel ist im Haltermodul 3a ein Anbauteil 10 in Form eines Kabelstrangs untergebracht. Das Anbauteil 10 wird von dem im Wesentlichen U-förmigen Haltermodul 3a aufgenommen und ein dazugehöriger Deckel 11 bildet einen geschlossenen Kanal aus. Der Deckel 11 ist dabei über ein Filmscharnier 12 schwenkbar am Haltermodul 3a angelenkt. Das andere Haltermodul 3b ist analog hierzu aufgebaut. Die wesentlichen Bestandteile der Haltevorrichtung, nämlich die Ankerplatte 1, die beiden Haltermodule 3a und 3b sowie die je zugeordneten Klemmblöcke 5a', 5b' bestehen aus Kunststoff, die im Spritzgießverfahren hergestellt sind.
  • Bei dem in 3 dargestellten anderen Ausführungsbeispiel wird ein Haltermodul 3 über zwei formschlüssig hieran angebrachte und axial im Klemmrichtung gegenüber der Trägerschiene 2 verschiebbare Klemmblöcke 5 (exemplarisch) fixiert, wobei als Spannmittel eine zwischen Klemmblock 5 und Haltermodul 3 eingebrachte Rastverzahnung 13 den Klemmblock 5 gegen ungewollte Bewegung in Öffnungsrichtung arretiert. Als zusätzliches Sicherungsmittel kommt ein die beiden Klemmblöcke 5 verbindender Spanngurt 14 zum Einsatz, der hier als ein Kabelbinder ausgeführt ist.
  • Nach 4 erfolgt die formschlüssig und axial geführte Verbindung des Klemmblocks 5 (exemplarisch) mit dem Haltermodul 3 über eine hieran angeformte und ein Schwalbenschwanzprofil aufweisende Führungsschiene 15. Die Rastverzahnung 13 ist auf der Oberfläche der Führungsschiene 15 aufgebracht.
  • An der dem Klemmblock 5 gegenüberliegenden Seite des Haltermoduls 3 ist dieses über eine an die Trägerschiene 2 angeschraubte Ankerplatte 1' befestigt. Zur Ankopplung weist die Ankerplatte 1' einen Eingriffsabschnitt 8' auf, der in einen komplementär hakenartigen geformten Hakenabschnitt 9' des Haltermoduls 3 zum formschlüssigen Eingriff kommt.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Ankerplatte
    2
    Trägerschiene
    3
    Haltermodul
    4
    Spannschraube
    5
    Klemmblock
    6
    Mutter
    7
    Ausnehmung
    8
    Eingriffsabschnitt
    9
    Hakenabschnitt
    10
    Anbauteil
    11
    Deckel
    12
    Filmscharnier
    13
    Rastverzahnung
    14
    Spanngurt
    15
    Führungsschiene

Claims (13)

  1. Haltevorrichtung für innerhalb eines Flugzeugrumpfs verlegte Anbauteile (10), umfassend eine Ankerplatte (1; 1') zur Anbringung an eine Trägerschiene (2) des Flugzeugrumpfs, die lösbar mit einem ersten oder weiteren Haltermodul (3; 3a, 3b) zum Fixieren des Anbauteils (10) im Flugzeugrumpf verbunden ist, wobei die Ankerplatte (1; 1') zur formschlüssigen Befestigung des ersten oder weiteren Haltermoduls (3; 3a, 3b) mindestens einen Eingriffsabschnitt (8; 8') aufweist, an den ein komplementär ausgebildeter erster Hakenabschnitt (9; 9') am ersten oder weiteren Haltermodul (3; 3a, 3b) zum formschlüssigen Eingriff kommt, wobei das erste oder weitere Haltermodul (3; 3a, 3b) außerdem über ein Paar hieran angeordneter und durch Spannmittel verstellbarer Klemmblöcke (5a, 5a'; 5b, 5b', 5) mit je einander zugewandten Anlageflächen oder Ausnehmungen (7) für einen kraft- bzw. kombiniert kraft/formschlüssigen Eingriff am Randbereich der Trägerschiene (2) befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, dass zur Realisierung einer Modulbauweise ein weiteres Haltermodul (3b) am Spannmittel des ersten Haltermoduls (3a) oder einen am ersten Haltermodul (3a) ausgebildeten Hakenabschnitt zum formschlüssigen Eingriff kommt.
  2. Haltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als Spannmittel eine die Breite der Trägerschiene (2) übergreifende Spannschraube (4a; 4b) zum Einsatz kommt, auf deren Enden je einer der Klemmblöcke (5a, 5a'; 5b, 5b') zum Befestigen an der Trägerschiene (2) aufgeschoben ist.
  3. Haltevorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannschraube (4a, 4b) einen zumindest im Bereich der Enden ausgebildeten Gewindeabschnitt aufweist, auf dem je aufgeschraubte Muttern (6) die zugeordneten Klemmblöcke (5a, 5a'; 5b, 5b') gegen die Trägerschiene (2) andrückt.
  4. Haltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmblöcke (5) über die formschlüssig hiermit zusammenwirkende Trägerschiene (2) am ersten oder weiteren Haltermodul (3) angeordnet sind, wobei als Spannmittel eine Rastverzahnung (13) ein ungewolltes Bewegen in Öffnungsrichtung verhindert.
  5. Haltevorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass als zusätzliches Spannmittel ein die beiden Klemmblöcke (5) verbindender Spanngurt (14) zum Einsatz kommt.
  6. Haltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmblöcke (5a, 5a'; 5b, 5b', 5) jeweils mit einer keilförmigen Ausnehmung zum kombiniert kraft/formschlüssigen Eingriff am Randbereich der Trägerschiene (2) ausgestattet sind.
  7. Haltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Eingriffsabschnitt (8) an der Ankerplatte (1; 1') stiftförmig oder hakenförmig ausgebildet ist.
  8. Haltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zur Befestigung der Ankerplatte (1; 1') an der Trägerschiene (2) mindestens zwei Schrauben vorgesehen sind.
  9. Haltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das erste oder weitere Haltermodul (3; 3a, 3b) einen U-förmigen Querschnitt zur kanalbildenden Aufnahme der Anbauteile (10) aufweist.
  10. Haltevorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das U-förmige erste oder weitere Haltermodul (3; 3a, 3b) mit einem über eine Clipverbindung verschließbaren Deckel (11) eine bezüglich des Umfangs geschlossenen Kanal bildet.
  11. Haltevorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (11) über ein Filmscharnier (12) am Haltermodul (3, 3a; 3b) angelenkt ist.
  12. Haltevorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Anbauteile (10) als ein elektrischer Kabelstrang und/oder fluidischer Leitungsstrang ausgebildet ist.
  13. Haltevorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest die Ankerplatte (1; 1'), das erste oder weitere Haltermodul (3; 3a, 3b) und die Klemmblöcke (5a, 5a'; 5b, 5b', 5) als aus Kunststoff bestehende Spritzgussteile ausgeführt sind.
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