DE202008005734U1 - Modulares System zur Befestigung von vorzugsweise Leitungen oder Rohren in einem Flugzeug - Google Patents

Modulares System zur Befestigung von vorzugsweise Leitungen oder Rohren in einem Flugzeug Download PDF

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Abstract

Modulares System zur Befestigung von vorzugsweise Leitungen oder Rohren in einem Flugzeug, mit mindestens einem Grundhalter (10) zur Befestigung an einem in dem Flugzeug angeordneten Träger (20) und mit mindestens einem an dem Grundhalter (10) befestigbaren Zusatzhalter (72), an dem vorzugsweise Leitungen (74) oder Rohre gehalten werden können, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundhalter (10) zwei ineinander schiebbare Bauteile (12, 14) aufweist, die jeweils eine Verzahnung (22, 24) aufweisen, wobei die Verzahnungen (22, 24) durch Ineinanderschieben der Bauteile (12, 14) formschlüssig in Eingriff bringbar und die Bauteile (12, 14) zur Befestigung des Grundhalters (10) an dem Träger (20) arretierbar sind, und wobei die Verzahnung (22, 24) mindestens eines der Bauteile (12, 14) eine Vielzahl von Zähnen aufweist, so dass die Bauteile (12, 14) in einer Vielzahl unterschiedlicher Einschubpositionen arretierbar sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein modulares System zur Befestigung von vorzugsweise Leitungen oder Rohren in einem Flugzeug. In Flugzeugen müssen eine Vielzahl von elektrischen oder flüssigkeitsführenden Leitungen verlegt werden. Diese werden dazu an entsprechenden Trägern in dem Flugzeug befestigt. Derartige Träger können z. B. Querträger oder Sitzschienen (T- oder Doppel-T-Träger) oder so genannte Stringer sein, die als Verstärkungsprofile für die Flugzeughaut dienen. Aufgrund der Vielzahl unterschiedlich ausgebildeter Träger in Flugzeugen ist entsprechend eine Vielzahl unterschiedlicher Halter erforderlich, um daran die Leitungen oder Rohre zu befestigen.
  • Aus DE 79 22 879 U1 ist eine Montageklemme zum Aufhängen von Rohrleitungen an Trägern bekannt. Die Klemme besitzt zwei gegenüberliegende Klemmbacken, die mittels einer U-Schiene verbunden sind. Die Befestigung der bekannten Klemme an dem Träger ist jedoch aufwendig und die Klemme besitzt eine geringe Flexibilität. Aus DE 200 04 861 U1 ist eine Haltevorrichtung mit einem Paar von Klemmbacken bekannt. Dabei ist ein Anlageschieber vorgesehen, der im Bereich der von den Klemmbacken gebildeten Klemmnut gegen eine Rückstellkraft beweglich geführt ist. Wiederum ist die Befestigung der bekannten Haltevorrichtung an dem Träger aufwendig. Weiterhin ist aus DE 10 2004 011 185 A1 ein Halter für elektrische Leitungen und Rohre an Trägern in Flugzeugen bekannt. Der bekannte Halter umfasst einen Grundkörper und einen Einschub, der in einer Endposition in dem Grundkörper gehaltert ist. Nachteilig bei dem bekannten Halter ist die verhältnismäßig geringe Flexibilität. So sind für unterschiedliche Träger entsprechende unterschiedliche Halter erforderlich.
  • Ausgehend von dem erläuterten Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein modulares System der eingangs genannten Art zur Verfügung zu stellen, das bei einfacher Befestigung an Trägern in Flugzeugen eine hohe Flexibilität aufweist.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch die Gegenstände der unabhängigen Ansprüche 1 und 4 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen finden sich in den abhängigen Ansprüchen sowie der Beschreibung und der Figuren.
  • Gemäß einem ersten Aspekt löst die Erfindung die Aufgabe durch ein modulares System zur Befestigung von vorzugsweise Leitungen oder Rohren in einem Flugzeug, mit mindestens einem Grundhalter zur Befestigung an einem in dem Flugzeug angeordneten Träger und mit mindestens einem an dem Grundhalter befestigbaren Zusatzhalter, an dem vorzugsweise Leitungen oder Rohre gehalten werden können. Gemäß der Erfindung ist vorgesehen, dass der Grundhalter zwei ineinander schiebbare Bauteile aufweist, die jeweils eine Verzahnung aufweisen, wobei die Verzahnungen durch Ineinanderschieben der Bauteile formschlüssig in Eingriff bringbar und die Bauteile zur Befestigung des Grundhalters an dem Träger arretierbar sind, und wobei die Verzahnung mindestens eines der Bauteile eine Vielzahl von Zähnen aufweist, so dass die Bauteile in einer Vielzahl unterschiedlicher Einschubpositionen arretierbar sind.
  • Wenn im Zusammenhang dieser Anmeldung von Leitungen oder Rohren gesprochen wird, kann es sich dabei beispielsweise um elektrische Leitungen (Kabel, Kabelbündel), Klimarohre, Leitungen für Flüssigkeit (Wasser, Hydraulikflüssigkeit) etc. handeln. Mit dem modularen System können jedoch auch andere Geräte an den Trägern befestigt werden. Die Träger können z. B. T-Träger (auch Doppel-T-Träger) sein, wie Querträger oder Sitzschienen. Auch kann es sich bei den Trägern um so genannte Stringer handeln, die als Verstärkungen der Flugzeughaut dienen. Die Zusatzhalter sind Halter, die standardmäßig in Flugzeugen eingesetzt werden, z. B. Kabelhalter, Rohrhalter, Stecker usw.
  • Gemäß dem ersten Aspekt der Erfindung ist ein erster Grundhalter vorgesehen. Die Bauteile dieses ersten Grundhalters können insbesondere an einem Flansch der Träger befestigt werden. Dazu kann der Grundhalter eine planare Auflagefläche für den Trägerflansch, beispielsweise einen Gurt eines T-Trägers, besitzen. Üblicherweise umfassen die beiden Bauteile von gegenüberliegenden Seiten jeweils eine Seite des Trägers, beispielsweise des Flansches eines T- oder Doppel-T-Trägers. Auf diese Weise bilden die Bauteile des Grundhalters eine Klemmnut, in der der Träger sitzt. Durch Ineinanderschieben und Arretieren der Bauteile wird der Grundhalter an dem Träger befestigt. Durch die unterschiedlichen möglichen Einschubpositionen sind unterschiedliche Breiten der Klemmnut herstellbar. Der Grundhalter dient somit als Adapter, über den in einfacher Weise die an sich bekannten und günstig verfügbaren Standardzusatzhalter an unterschiedlichen Trägern des Flugzeugs angebracht werden können. Über die erfindungsgemäße Verzahnungsverbindung, ähnlich wie bei einem Kabelbinder, erfolgt dabei eine besonders einfache Befestigung des Grundhalters an dem Träger. Selbstverständlich können auch beide Bauteile eine Verzahnung mit einer Vielzahl an Zähnen aufweisen.
  • An mindestens einer Außenseite des Grundhalters, bevorzugt an drei Außenseiten, kann dieser Module des Haltersystems, wie beispielsweise Zusatzhalter, aufnehmen. Dazu ist mindestens eine entsprechende Anlagefläche an dem Grundhalter vorgesehen. In den Anlageflächen können entsprechende Vorbohrungen als Verschraubungspunkte für die Zusatzhalter vorgesehen sein. Die Bohrungen können beispielsweise mit einem im Flugzeugbau standardisiertem Abstand von 23 mm vorgesehen sein.
  • Gemäß einer Ausgestaltung des ersten Aspekts der Erfindung kann mindestens eines der Bauteile des Grundhalters, bevorzugt beide Bauteile, eine treppenförmige Anlagefläche aufweisen, mit der das mindestens eine Bauteil an einen Flansch des Trägers angesetzt werden kann. Über solche treppenförmigen Anlageflächen im Klemmbereich kann der Grundhalter mit seinen Bauteilen in einfacher Weise nicht nur an Träger unterschiedlicher Breite, sondern auch unterschiedlicher Dicke angesetzt werden. Dies ist besonders vorteilhaft bei unterschiedlich dicken Flanschen von T-Trägern. Gemäß einer weiteren Ausgestaltung kann mindestens eines der Bauteile des Grundhalters eine Bohrung aufweisen, durch die ein Befestigungsmittel zur Befestigung des Grundhalters an dem Träger geführt werden kann. Es kann dann auch eine entsprechende Bohrung in dem Träger des Flugzeugs zum Einführen des Befestigungsmittels vorgesehen sein. Insbesondere bei einer Verbindung mindestens eines der Bauteile mit dem Träger mit einem Befestigungsmittel ist auch ein nur einseitiger Einsatz des Grundhalters denkbar, wobei die beispielsweise einen Flansch eines T-Trägers umgreifende Klemmnut nur auf einer Seite geschlossen ist. Der Grundhalter umgreift also nur an einer Seite den Flansch des Trägers.
  • Wenn im Rahmen dieser Anmeldung von Befestigungsmitteln gesprochen wird, können dies beispielsweise Zapfen, Bolzen, Stifte, Nieten, Schrauben oder ähnliche Befestigungsmittel sein. Die Befestigungsmittel können insbesondere so genannte Befestigungsclips sein, die über eine Schnappverbindung einrasten. Es ist dann grundsätzlich denkbar, eine Kappe zur Sicherung des Clips in der eingerasteten Position vorzusehen. Zur Sicherung wird die Kappe auf den eingerasteten Clip gesetzt und so ein Zusammendrücken der Clipelemente und damit ein Lösen des Clips verhindert.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt der Erfindung wird die Aufgabe für das modulare System zur Befestigung von vorzugsweise Leitungen oder Rohren in einem Flugzeug dadurch gelöst, dass der Grundhalter mindestens eine Grundplatte mit einem Hinterschnittelement und eine von der Grundplatte im Wesentlichen senkrecht ausgehende Anlageplatte aufweist, wobei der Grundhalter so an den Träger angesetzt werden kann, dass das Hinterschnittelement eine Kante des Trägers umgreift und die Anlageplatte an einer Anlagefläche des Trägers anliegt.
  • Gemäß diesem zweiten Aspekt ist also ein zweiter Grundhalter vorgesehen, der über ein Hinterschnittelement an dem Träger befestigt wird. Im an den Träger angesetzten Zustand ist dabei ein Klemmsitz gebildet. Der zweite Grundhalter kann insbesondere an eine Abkantung des Trägers angesetzt werden. Der zweite Grundhalter ist besonders bevorzugt einsetzbar bei Stringern. Durch die Anlagefläche der Anlageplatte, mit der sie an dem Träger anliegt, der Innenseite der Grundplatte und das Hinterschnittelement kann eine rechtwinklige Aussparung gebildet sein, in der eine ebenfalls rechtwinklige Abkantung des Trägers liegt.
  • An der Außenseite der Grundplatte des zweiten Grundhalters sind Aufnahmen für Module des Haltersystems, beispielsweise Zusatzhalter, vorgesehen. Dies können wiederum entsprechende Bohrungen (z. B. Gewindebohrungen), z. B. zwei oder vier, sein. Solche Bohrungen können Verschraubungspunkte an der Grundplatte bilden. Der Grundhalter gemäß dem zweiten Aspekt der Erfindung erlaubt ein besonders einfaches Ansetzen und Befestigen insbesondere an Stringern. An dem Grundhalter können dann in einfacher Weise unterschiedlichste Zusatzhalter befestigt werden.
  • Um den Grundhalter nach dem zweiten Aspekt der Erfindung sicherer an dem Träger zu fixieren, kann die Anlageplatte eine Bohrung aufweisen, durch die ein Befestigungsmittel zur Befestigung des Grundhalters an dem Träger geführt werden kann. Zu den möglichen Befestigungsmitteln wird auf die obigen Ausführungen verwiesen. Das Befestigungsmittel, beispielsweise ein entsprechender Fixierstift, kann einteilig mit der jeweiligen Anlageplatte ausgebildet sein oder separat von dieser vorgesehen sein. Bei einer separaten Ausbildung kann das Befestigungsmittel beispielsweise über ein Band mit dem Grundhalter verbunden sein.
  • Das erfindungsgemäße System kann weiterhin mindestens einen L-Halter aufweisen, der mit seinem ersten Schenkel an dem Grundhalter befestigbar ist, und an dessen zweiten Schenkel mindestens ein Dom und eine von der dem Dom gegenüberliegenden Seite des zweiten Schenkels durch den Schenkel in den Dom geführte Bohrung vorgesehen ist, in der zur Befestigung eines Zusatzhalters an dem L-Halter ein Befestigungsmittel gehalten werden kann. Die Befestigung des L-Halters an dem Grundhalter kann beispielsweise über eine Schraubverbindung oder eine ähnliche Verbindung erfolgen. Dazu können entsprechende Bohrungen vorgesehen sein. Diese Bohrungen können bereits in den L-Halter eingebracht sein. Der L-Halter kann aber auch Flächen aufweisen, in die dann entsprechende Bohrungen angepasst an die jeweiligen Grundhalter individuell angebracht werden. Dadurch ist beispielsweise auch eine schräge Befestigung des L-Halters an Grundhaltern möglich. Das Befestigungsmittel für den Dom kann eine selbstsichernde Schraube sein. Dann ist in dem Dom nur eine Vorbohrung bzw. ein Gewinde erforderlich. Der Dom stellt ausreichendes Material zum Eingreifen der Schraube zur Verfügung. Die L-Halter können beispielsweise zwei oder vier solcher Dome mit entsprechenden Bohrungen, insbesondere Sackbohrungen, aufweisen. Es ist aber auch denkbar, nur einen Dom mit einer entsprechenden Bohrung vorzusehen. Die Schenkel der L-Halter können unterschiedlich lang sein. Die L-Halter können auch flexibel miteinander verbunden werden, beispielsweise zu einem Z-Halter. An dem L-Halter können wiederum andere Module des Systems befestigt werden, beispielsweise Steckerhalter oder Zusatzhalter. Gemäß einer weiteren Ausgestaltung kann der L-Halter eine beispielsweise seitliche Steckverbindung aufweisen, mittels der mehrere L-Halter lösbar miteinander verbunden werden können. Auf diese Weise sind die L-Halter in der Breite beliebig erweiterbar. Dabei können auch unterschiedlich ausgebildete L-Halter miteinander verbunden werden.
  • Das System kann weiterhin mindestens eine Befestigungskappe aufweisen, die an dem Grundhalter befestigbar ist, und die eine Aufnahmeöffnung aufweist. In diese Aufnahmeöffnung können wiederum andere Module des Systems eingesetzt werden. Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung kann der Abstand der Aufnahmeöffnung der Befestigungskappe von dem Grundhalter einstellbar sein. Beispielsweise kann dazu eine entsprechende Rastverbindung vorgesehen sein. Die Rastverbindung erlaubt ein Einrasten und damit Arretieren eines die Aufnahmeöffnung bildenden Teils der Befestigungskappe in unterschiedlichen Positionen. Dazu kann ein beweglicher Teil der Kappe in einem ortsfest angeordneten Gehäuse geführt und in unterschiedlichen Positionen arretierbar sein. Auch kann die Rastverbindung mit einem die Befestigungskappe tragenden Grundhalter gebildet sein, so dass die gesamte Befestigungskappe bewegt und über die Rastverbindung in unterschiedlichen Positionen arretiert werden kann. Es ist somit eine Anpassung der Aufnahmeöffnung an unterschiedliche gewünschte Abstände von dem Träger oder an unterschiedliche Träger möglich. Die Befestigungskappe kann eine Befestigungsfläche zur Befestigung an dem Grundhalter aufweisen. Die Aufnahmeöffnung kann dann im Wesentlichen senkrecht oder im Wesentlichen parallel zu der Befestigungsfläche ausgerichtet sein.
  • In der Aufnahmeöffnung der Befestigungskappe kann in besonders bevorzugter Weise eine Profilstange gehalten werden, an der ein oder mehrere Zusatzhalter befestigbar sind. Solche Profilstangen können z. B. ein U-förmiges Querschnittsprofil besitzen. Es können dann an allen drei Außenseiten des U-Profils Bohrungen als Verschraubungsmöglichkeit von Zusatzhaltern, z. B. Verteilerhalter oder ähnliche Halter, an der Profilstange vorgesehen sein. In Längsrichtung der Profilstange kann ein Lochraster vorgesehen sein, so dass eine flexible Befestigung von Zusatzhaltern möglich ist. Die in die Aufnahmeöffnung der Befestigungskappe eingesetzte Profilstange kann in dieser z. B. über eine selbstsichernde Schraube fixiert werden. Durch die Profilstange wird eine horizontale Befestigungsmöglichkeit geschaffen, beispielsweise zwischen zwei Querträgern oder Sitzschienen. Die Profilstangen können auch parallel zu der Längsachse von Trägern, beispielsweise Querträgern oder Stringern angeordnet sein. Gemäß einer besonders praxisgemäßen Ausgestaltung kann die Profilstange in definierten Abständen Trennmarkierungen zur Kürzung der Profilstange auf eine gewünschte Länge aufweisen. Mittels solcher Trennmarkierungen, beispielsweise Nuten, ist für einen Bearbeiter ohne aufwendiges Nachmessen schnell ermittelbar, an welcher Stelle er die Stange kürzen muss, um eine gewünschte Länge zu erhalten. Die Profilstange kann dann beispielsweise in Standardlängen von 2 m bereitgestellt werden. Selbstverständlich können die Profilstangen auch in vordefinierten unterschiedlichen Längen zur Verfügung gestellt werden.
  • Das System kann weiterhin mindestens einen an dem Grundhalter befestigbaren Steckerhalter aufweisen, der eine Öffnung zur Aufnahme eines Steckers und/oder einer Buchse einer Steckverbindung zur Verbindung von Leitungen besitzt. Die Befestigung solcher Steckerhalter an Grundhaltern kann direkt oder über dazwischen angeordnete weitere Module, beispielsweise L-Halter, erfolgen. Die Befestigung kann über Schrauben oder ähnliche Verbindungsmittel realisiert werden. Der Steckerhalter kann gemäß einer weiteren Ausgestaltung eine Grundplatte zur Befestigung an dem Grundhalter, eine die Öffnung aufweisende Befestigungsplatte, mindestens einen an der Befestigungsplatte vorgesehenen Dom und eine von der dem Dom gegenüberliegenden Seite der Befestigungsplatte durch die Befestigungsplatte in den Dom geführte Bohrung aufweisen, in der zur Befestigung eines Steckers und/oder einer Buchse an dem Steckerhalter ein Befestigungsmittel gehalten werden kann. Bezüglich der Befestigungsmittel gilt wiederum das oben Gesagte, dass es sich dabei beispielsweise um Zapfen, Bolzen, Stifte, Nieten, Schrauben, insbesondere selbstsichernde Schrauben, Befestigungsclips oder ähnliche Mittel handeln kann. Die Grundplatte liegt an einer entsprechenden Fläche des Grundhalters an. Die Befestigung der Grundplatte an dem Grundhalter erfolgt über eine Schraubenverbindung oder ähnliche Verbindung in entsprechenden Bohrungen des Grundhalters. Dabei sind beispielsweise zwei Verbindungspunkte denkbar. Diese können in Quer- oder Längsrichtung der Grundplatte angeordnet sein (hintereinander oder nebeneinander). Handelt es sich bei dem Befestigungsmittel um eine selbst sichernde Schraube, ist in dem Dom nur eine Vorbohrung erforderlich. Dabei können insbesondere 4 um den Umfang der Öffnung verteilt angeordnete Dome und Bohrungen vorgesehen sein. Die Befestigungsplatte kann senkrecht zur Grundplatte ausgerichtet sein.
  • Nach einem weiteren Aspekt, dem eigenständige erfinderische Bedeutung zukommt, kann mindestens ein Grundhalter dazu ausgebildet sein, am Rand einer Aussparung des Trägers befestigt zu werden, so dass an einem an dem Grundhalter befestigten Zusatzhalter Leitungen oder Rohre durch die Aussparung geführt werden können. Solche Aussparungen werden auch als „Light Holes" bezeichnet und dienen zur Gewichtsreduzierung des Flugzeugs. Es kann wünschenswert oder sogar erforderlich sein, Leitungen durch diese Aussparungen hindurch zu verlegen. Entsprechend kann dieser Grundhalter wieder eine oder mehrere Befestigungsmöglichkeiten, z. B. Bohrungen, für Zusatzhalter (z. B. Kabelhalter) aufweisen. Der Grundhalter kann über mindestens zwei Stifte in entsprechenden Bohrungen einer die Aussparung aufweisenden Wand des Trägers befestigbar sein. Die Stifte können beispielsweise Steckstifte sein, es sind aber auch Schrauben, Bolzen, Nieten oder ähnliches denkbar. Auf diese Weise erfolgt beispielsweise eine einfache Befestigung in einem Querträger.
  • Grundsätzlich sind sämtliche Module des Systems beliebig miteinander kombinierbar und können entsprechend an den ihnen jeweils zugeordneten Teilen befestigt sein. Insbesondere sind die beiden Aspekte der Erfindung miteinander kombinierbar. Je nach den praktischen Anforderungen können sämtliche bekannte Zusatzhalter, beispielsweise Kabelhalter, in dem modularen System zum Einsatz kommen. Sie können dabei direkt an den Grundhaltern befestigt werden oder indirekt über ein oder mehrere andere Module des Systems.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand von Figuren näher erläutert. Es zeigen schematisch:
  • 1 einen ersten Grundhalter gemäß dem ersten Aspekt der Erfindung in einer perspektivischen Ansicht,
  • 2 den Grundhalter aus 1 im eingebauten Zustand und in einem Querschnitt,
  • 3 einen ersten Grundhalter gemäß dem ersten Aspekt der Erfindung in einer zweiten Ausgestaltung im eingebauten Zustand und in einem Querschnitt,
  • 4 einen zweiten Grundhalter gemäß dem zweiten Aspekt der Erfindung in einer perspektivischen Ansicht,
  • 5 den Grundhalter aus 4 im eingebauten Zustand in einer perspektivischen Ansicht,
  • 6 einen Querschnitt des Grundhalters aus den 4 und 5 im eingebauten Zustand und in einer perspektivischen Ansicht,
  • 7 eine erfindungsgemäße Profilstange in einer perspektivischen Ansicht,
  • 8 eine erfindungsgemäße Profilstange nach einer weiteren Ausgestaltung im eingebauten Zustand und in einer perspektivischen Ansicht,
  • 9 eine erfindungsgemäße Profilstange nach einer weiteren Ausgestaltung im eingebauten Zustand und in einer perspektivischen Ansicht,
  • 10 eine erfindungsgemäße Profilstange nach einer weiteren Ausgestaltung im eingebauten Zustand und in einer perspektivischen Ansicht,
  • 11 eine teiltransparente perspektivische Darstellung einer erfindungsgemäßen Befestigungskappe im eingebauten Zustand,
  • 12 einen L-Halter gemäß einer ersten Ausgestaltung in einer perspektivischen Ansicht,
  • 13 einen L-Halter gemäß einer zweiten Ausgestaltung in einer perspektivischen Ansicht,
  • 14 zwei L-Halter im eingebauten Zustand und in einer perspektivischen Ansicht,
  • 15 einen erfindungsgemäßen Steckerhalter in einer perspektivischen Ansicht,
  • 16 den in 15 dargestellten Steckerhalter im eingebauten Zustand und in einer perspektivischen Ansicht,
  • 17 einen erfindungsgemäßen Steckerhalter gemäß einer weiteren Ausgestaltung im eingebauten Zustand und in einer perspektivischen Ansicht,
  • 18 ein erfindungsgemäßes modulares System gemäß einer weiteren Ausgestaltung in einer perspektivischen Ansicht,
  • 19 ein erfindungsgemäßes modulares System gemäß einer weiteren Ausgestaltung in eine perspektivischen Ansicht.
  • Soweit nichts anderes angegeben ist, bezeichnen gleiche Bezugszeichen in den Figuren gleiche Gegenstände. In 1 ist ein erster Grundhalter 10 gemäß einem ersten Aspekt der Erfindung gezeigt. Der Grundhalter 10 besitzt ein erstes Bauteil 12 und ein zweites Bauteil 14. Das zweite Bauteil 14 kann in das erste Bauteil 12 geschoben werden. An einer äußeren Stirnseite des ersten Bauteils 12 sind erste Bohrungen 16 vorgesehen. Entsprechende Bohrungen 18 sind an der Unterseite des ersten Bauteils 12 angeordnet. An der in 1 nicht näher dargestellten äußeren Stirnseite des zweiten Bauteils 14 sind entsprechende Bohrungen vorgesehen. Über die Bohrungen 16, 18 können beispielsweise über selbstsichernde Schrauben Zusatzhalter an den Bauteilen angebracht werden. Denkbare und dem Fachmann an sich bekannte Zusatzhalter sind AS-Halter (Doppel-AS-Halter), Abstandhalter, T-Halter, Stecksockel, Lechnerhalter, Kombihalter, Y-Halter, Halter für Kabelbündel (P-, G- oder E-Routen) usw.
  • In 2 ist der Grundhalter 10 in einem an einen Querträger, vorliegend einen T-Träger 20, eines Flugzeugs angesetzten Zustand gezeigt. In 2 ist zu erkennen, dass die beiden Bauteile 12, 14 jeweils eine Verzahnung 22, 24 mit einer Vielzahl von Zähnen aufweisen. Beim Einschieben des zweiten Bauteils 14 in das erste Bauteil 12 kommt es zu einem Eingriff der Verzahnungen 22, 24 und einer formschlüssigen Verriegelung der Verzahnungen nach Art eines Kabelbinders. Aufgrund der Vielzahl an Zähnen können die beiden Bauteile 12, 14 entsprechend in einer Vielzahl von Einschubpositionen ineinander geschoben und arretiert werden. Durch das Zusammenschieben der Bauteile 12, 14 bilden sie eine Klemmnut 26, in der vorliegend der Flansch 28 des Trägers 20 sitzt. Dabei ist durch den Grundhalter 10 und insbesondere das erste Bauteile 12 eine im wesentlichen planare Auflagefläche 27 gebildet, auf der der Flansch 28 des Trägers 20 mit seiner Unterseite in Kontakt steht. Die Bauteile 12, 14 werden so weit ineinander geschoben, bis die Endflächen des Flansches 28 an den entsprechenden Endflächen der Klemmnut 26 anliegen. Um dabei nicht nur eine Anpassung an unterschiedliche Breiten des Flansches 28, sondern auch an unterschiedliche Dicken des Flansches 28 zu ermöglichen, besitzen die beiden Bauteile 12, 14 jeweils eine treppenförmige Anlagefläche 30, 32, mit der sie an den Flansch des Trägers 10 angesetzt werden können. Zur zusätzlichen Verriegelung der Bauteile 12, 14 im ineinander geschobenen Zustand weisen diese jeweils eine Bohrung auf, die im zusammen geschobenen Zustand der Bauteile 12, 14 mit einer entsprechenden Bohrung in dem Flansch 28 des Trägers 20 fluchtet. Durch die Bohrung ist ein an sich bekannter Befestigungsclip 34 geführt. Dieser sorgt fair eine zusätzliche Befestigung des Grundhalters 10 an dem Träger 20.
  • In 3 ist ein erster Grundhalter 36 nach einer zweiten Ausgestaltung dargestellt, der eigenständige erfinderische Bedeutung zukommt. Im Unterschied zu dem in den 1 und 2 dargestellten Grundhalter 10 wird der Grundhalter 36 nur einseitig an den Flansch 28 des Trägers 20 angesetzt und weist somit nur das erste Bauteil 12 auf. Ein zweites Bauteil 14 ist nicht vorgesehen und nimmt somit nicht an der Bildung der Klemmnut 26 teil. Diese einseitige Befestigung des Grundhalters 36 an dem Träger 20 wird ermöglicht durch den Befestigungsclip 34, der den Grundhalter 36 an dem Flansch 28 des Trägers 20 arretiert.
  • 4 zeigt einen zweiten Grundhalter gemäß dem zweiten Aspekt der Erfindung in einer perspektivischen Darstellung. Der Grundhalter 40 besitzt eine Grundplatte 42 mit einem individuell an die jeweilige Tägerform angepassten Hinterschnittelement 44. Abhängig von der Form des Trägers, beispielsweise eines Stringers, können die Hinterschnittelemente 44 also unterschiedlich ausgebildet sein. Senkrecht von der Grundplatte 42 geht eine Anlageplatte 46 aus. In der Grundplatte 42 sind zwei Bohrungen 48 vorgesehen zur Befestigung von Zusatzhaltern an dem Grundhalter 40. Weiterhin ist an dem Grundhalter 40 sehr schematisch ein Befestigungsclip 50 in einer entsprechenden Bohrung durch die Anlageplatte 46 dargestellt, mit dem der Grundhalter 40 an einem Träger befestigt werden kann. Den Bohrungen 48 gegenüberliegend sind Dome 54 vorgesehen, die das Material zum Anschrauben einer selbstsichernden Schraube zur Verfügung stellen. In den 5 und 6 ist der Grundhalter 40 im an einen ausschnittsweise dargestellten Träger 52, vorliegend einen Stringer 52, angesetzten Zustand gezeigt. Im an den Stringer 52 angesetzten Zustand umgreift das Hinterschnittelement 44 eine Kante 56 des Trägers 52. Die Anlageplatte 56 liegt dabei an einer Anlagefläche 58 des Trägers 52 an. Auf diese Weise ist ein Klemmsitz gebildet.
  • In 7 ist eine erfindungsgemäße Profilstange 60 gezeigt. Die Profilstange 60 besitzt an ihren Außenflächen ein Raster von Bohrungen 62, die in regelmäßigen Abständen vorgesehen sind. In den Bohrungen 62 können wiederum Zusatzhalter befestigt werden. Außerdem besitzt die Profilstange 60 in den Bohrungen entsprechenden Abständen Trennmarkierungen 64, vorliegend Trennnuten 64. Anhand der Trennmarkierungen 64 kann in einfacher Weise eine gewünschte Länge der Profilstange ermittelt und die Profilstange 60 entsprechend gekürzt werden. In 8 und 9 ist eine entsprechend gekürzte Profilstange 60 im an einen ausschnittsweise gezeigten Träger 61 angesetzten Zustand dargestellt. Dabei ist an einem Grundhalter 10 nach dem ersten Aspekt der Erfindung und einem weiteren Grundhalter 66 jeweils eine Befestigungskappe 67, 68 angeordnet. Die Befestigungskappen 67, 68 besitzen jeweils eine Aufnahmeöffnung 69, in der die Profilstange 60 sitzt. Die Befestigungskappe 68 besitzt weiterhin eine Befestigungsfläche 70 zur Befestigung an dem Grundhalter 10. Die Befestigungskappe 67 besitzt weiterhin eine Befestigungsöffnung 71 zur Verbindung mit dem Grundhalter 66. In den 8 und 9 sind die Aufnahmeöffnungen 69 der Befestigungskappen 67, 68 im Wesentlichen parallel zu der Befestigungsfläche 70 ausgerichtet. Die Aufnahmeöffnung 69 der Befestigungskappe 68 kann jedoch auch senkrecht zu der Befestigungsfläche 70 ausgerichtet sein, wie dies beispielhaft in 10 gezeigt ist. Bei dem in 9 gezeigten modularen System ist beispielhaft ein Zusatzhalter 72, vorliegend ein an sich bekannter Kabelhalter 72, im an die Profilstange 60 angeschraubten Zustand gezeigt. Dieser trägt ein Kabelbündel 74, welches vorliegend durch eine Aussparung 76, ein so genanntes „Light Hole" 76, in dem ausschnittsweise gezeigten Träger 61 geführt wird.
  • In 11 ist die obere Befestigungskappe 67 aus 8 in einer transparenten Darstellung in einem vergrößerten Ausschnitt gezeigt. Die Befestigungskappe 67 verfügt über vier Aussparungen 78, die zusammen mit entsprechenden Vorsprüngen 80 eines Grundhalters 66 nach Art einer Rastverbindung in unterschiedlichen Einschubpositionen in Eingriff gebracht werden können. Dies ist durch den Pfeil 82 veranschaulicht. Auf diese Weise ist der Abstand der Aufnahmeöffnung 69 der Befestigungskappe 67 von dem Grundhalter 66 einstellbar.
  • In 12 ist als weiteres Modul des modularen Systems ein L-Halter 84 gezeigt. Der L-Halter 84 verfügt über zwei im Wesentlichen senkrecht zueinander ausgerichtete Schenkel 86, 88. Über Bohrungen 90 in einem der Schenkel 86 kann der L-Halter 84 an einen Grundhalter angesetzt und mit diesem verschraubt werden. Die Bohrungen 90 können fest vorgegeben sein oder es können, wie beispielhaft in 13 gezeigt, lediglich entsprechende Felder 92 in einem Schenkel 86 des L-Halters 84 vorgesehen sein, in die Bohrungen je nach den Einsatzbedingen individuell eingebracht werden können. Der zweite Schenkel 88 der L-Halter 84 verfügt über zwei Dome 94, in die von der den Domen 94 gegenüberliegenden Seite des Schenkels 88 Gewindevorbohrungen 96 eingebracht sind. In diese Bohrungen 96 können beispielsweise über selbstsichernde Schrauben Zusatzhalter verschraubt werden. Die Dome 94 stellen wiederum das erforderliche Material für den Eingriff der Schrauben zur Verfügung. Die L-Halter 84 besitzen darüber hinaus an den Längskanten ihrer Schenkel 86, 88 jeweils eine durch Zapfen 98 und entsprechende Bohrungen 100 gebildete Steckverbindung, über die mehrere L-Halter 84 zusammengesetzt werden können, wie dies beispielhaft in 14 gezeigt ist. In 14 sind die L-Halter 84 im an einen Grundhalter 10, und insbesondere das erste Bauteil 12 des Grundhalters 10, angesetzten Zustand gezeigt.
  • Als ein weiteres Modul des erfindungsgemäßen modularen Systems ist in 15 ein Steckerhalter 102 gezeigt. Der Steckerhalter 102 besitzt eine Öffnung 104 zur Aufnahme eines Steckers und/oder einer Buchse einer nicht näher dargestellten Steckverbindung wie sie zur Verbindung von Leitungen in Flugzeugen häufig vorkommen. Der Steckerhalter 102 besitzt eine Grundplatte 106 zur Befestigung an einem Grundhalter und eine die Öffnung 104 aufweisende Befestigungsplatte 108. Zur Befestigung an einem Grundhalter, sei dies direkt oder über ein anderes Modul des Systems, sind in der Grundplatte 106 zwei Bohrungen 110 vorgesehen. Um die Öffnung 104 verteilt sind vier Dome 112 angeordnet, in die jeweils eine von der dem Dom 112 gegenüberliegenden Seite der Befestigungsplatte 108 geführte Bohrung 114 eingebracht ist. Über die Bohrungen 114 können Stecker und/oder Buchsen von Leitungssteckverbindungen an dem Steckerhalter 102 durch beispielsweise selbstsichernde Schrauben gehalten werden.
  • In 16 ist der Steckerhalter 102 in einem über einen L-Halter 84 an einem Grundhalter 10, und insbesondere dem ersten Bauteil 12 des Grundhalters 10, angesetzten Zustand gezeigt. Der Grundhalter 10 ist an dem Flansch 28 eines ausschnittsweise dargestellten T-Trägers 20 befestigt. In 17 ist ein Steckerhalter 102 gemäß einer alternativen Ausgestaltung in einem an einen Grundhalter 40 gemäß dem zweiten Aspekt der Erfindung angesetzten Zustand gezeigt. Der Grundhalter 40 ist an einem ausschnittsweise dargestellten Stringer 52 befestigt. Der Steckerhalter 102 aus 17 unterscheidet sich von dem in den 15 und 16 gezeigten Steckerhalter 102 darin, dass die Bohrungen 110 in der Grundplatte 106 des Steckerhalters 102 nicht nebeneinander, sondern hintereinander angeordnet sind.
  • In 18 ist ein erfindungsgemäßes modulares System im an einen ausschnittsweise dargestellten Träger 61 eines Flugzeugs angesetzten Zustand gezeigt. Zusätzlich zu den in den 8 und 9 zur Befestigung der Profilstange 60 gezeigten Befestigungskappen 67, 68 und Grundhalter 10, 66 ist in 18 ein weiterer Grundhalter 116 gezeigt, der dazu ausgebildet ist, am Rand der Aussparung 76 des Trägers 61 befestigt zu werden. Auf diese Weise können über einen an dem Grundhalter 116 angebrachten Zusatzhalter Kabelbündel durch die Aussparung 76 geführt werden. Zur Befestigung an dem Träger 61 sind in dem dargestellten Beispiel zwei in entsprechenden Bohrungen des Trägers 61 eingebrachte Stifte 118 vorgesehen. Der Grundhalter 116 besitzt, ähnlich wie die Profilstangen 60, ein Raster von Löchern 120 zur Befestigung von Zusatzhaltern.
  • In 19 ist das erfindungsgemäße modulare System in einem Ausschnitt gezeigt. An unterschiedlichen Trägern 61 und 122 (Sitzschienen) sind dabei unterschiedliche Komponenten des modularen Systems befestigt. An diesen sind wiederum unterschiedliche an sich bekannte Zusatzhalter befestigt. Die Zusatzhalter tragen in dem dargestellten Beispiel Kabelbündel 74 in einem Flugzeug. Selbstverständlich können auch andere Gegenstände gehalten werden. Die in 19 gezeigten einzelnen Module des modularen Systems sind vorstehend ausführlich erläutert worden und es wird diesbezüglich Bezug genommen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
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    • - DE 20004861 U1 [0002]
    • - DE 102004011185 A1 [0002]

Claims (18)

  1. Modulares System zur Befestigung von vorzugsweise Leitungen oder Rohren in einem Flugzeug, mit mindestens einem Grundhalter (10) zur Befestigung an einem in dem Flugzeug angeordneten Träger (20) und mit mindestens einem an dem Grundhalter (10) befestigbaren Zusatzhalter (72), an dem vorzugsweise Leitungen (74) oder Rohre gehalten werden können, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundhalter (10) zwei ineinander schiebbare Bauteile (12, 14) aufweist, die jeweils eine Verzahnung (22, 24) aufweisen, wobei die Verzahnungen (22, 24) durch Ineinanderschieben der Bauteile (12, 14) formschlüssig in Eingriff bringbar und die Bauteile (12, 14) zur Befestigung des Grundhalters (10) an dem Träger (20) arretierbar sind, und wobei die Verzahnung (22, 24) mindestens eines der Bauteile (12, 14) eine Vielzahl von Zähnen aufweist, so dass die Bauteile (12, 14) in einer Vielzahl unterschiedlicher Einschubpositionen arretierbar sind.
  2. Modulares System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eines der Bauteile (12, 14) des Grundhalters (10) eine treppenförmige Anlagefläche (30, 32) aufweist, mit der das mindestens eine Bauteil (12, 14) an den Träger (20), insbesondere einen Flansch (28) des Trägers (20), angesetzt werden kann.
  3. Modulares System nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eines der Bauteile (12, 14) eine Bohrung aufweist, durch die ein Befestigungsmittel (34) zur Befestigung des Grundhalters (10) an dem Träger (20) geführt werden kann.
  4. Modulares System zur Befestigung von vorzugsweise Leitungen oder Rohren in einem Flugzeug, mit mindestens einem Grundhalter (40) zur Befestigung an einem in dem Flugzeug angeordneten Träger (52) und mit mindestens einem an dem Grundhalter (40) befestigbaren Zusatzhalter (72), an dem vorzugsweise Leitungen (74) oder Rohre gehalten werden können, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundhalter (40) mindestens eine Grundplatte (42) mit einem Hinterschnittelement (44) und eine von der Grundplatte (42) im wesentlichen senkrecht ausgehende Anlageplatte (46) aufweist, wobei der Grundhalter (40) so an den Träger (52) angesetzt werden kann, dass das Hinterschnittelement (44) eine Kante (56) des Trägers (52) umgreift und die Anlageplatte (46) an einer Anlagefläche (58) des Trägers (52) anliegt.
  5. Modulares System nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Anlageplatte (46) eine Bohrung aufweist, durch die ein Befestigungsmittel (50) zur Befestigung des Grundhalters (40) an dem Träger (52) geführt werden kann.
  6. Modulares System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das System mindestens einen L-Halter (84) aufweist, der mit seinem ersten Schenkel (86) an dem Grundhalter (10, 40) befestigbar ist, und an dessen zweiten Schenkel (88) mindestens ein Dom (94) und eine von der dem Dom (94) gegenüberliegenden Seite des zweiten Schenkels (88) durch den Schenkel (88) in den Dom (94) geführte Bohrung (96) vorgesehen ist, in der zur Befestigung eines Zusatzhalters (72) an dem L-Halter (84) ein Befestigungsmittel gehalten werden kann.
  7. Modulares System nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der L-Halter (84) eine Steckverbindung (98, 100) aufweist, mittels der mehrere L-Halter (84) lösbar miteinander verbunden werden können.
  8. Modulares System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das System mindestens eine Befestigungskappe (67, 68) aufweist, die an dem Grundhalter (10, 40) befestigbar ist, und die eine Aufnahmeöffnung (69) aufweist.
  9. Modulares System nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand der Aufnahmeöffnung (69) der Befestigungskappe (67) von dem Grundhalter (10, 40, 66) einstellbar ist.
  10. Modulares System nach einem der Ansprüche 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungskappe (68) eine Befestigungsfläche (70) zur Befestigung an dem Grundhalter (10, 40) aufweist und, dass die Aufnahmeöffnung (69) im Wesentlichen senkrecht zu der Befestigungsfläche (70) ausgerichtet ist.
  11. Modulares System nach einem der Ansprüche 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungskappe (68) eine Befestigungsfläche (70) zur Befestigung an dem Grundhalter (10, 40) aufweist und, dass die Aufnahmeöffnung (69) im wesentlichen parallel zu der Befestigungsfläche (70) ausgerichtet ist.
  12. Modulares System nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass das System mindestens eine Profilstange (60) aufweist, die mit ihrem Ende in der Aufnahmeöffnung (69) der Befestigungskappe (67, 68) gehalten werden kann, und an der ein oder mehrere Zusatzhalter (72) befestigbar sind.
  13. Modulares System nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Profilstange (60) in definierten Abständen Trennmarkierungen (64) zur Kürzung der Profilstange (60) auf eine gewünschte Länge aufweist.
  14. Modulares System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das System mindestens einen an dem Grundhalter (10, 40) befestigbaren Steckerhalter (102) aufweist, der eine Öffnung (104) zur Aufnahme eines Steckers und/oder einer Buchse einer Steckverbindung zur Verbindung von Leitungen (74) besitzt.
  15. Modulares System nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Steckerhalter (102) eine Grundplatte (106) zur Befestigung an dem Grundhalter (10, 40), eine die Öffnung (104) aufweisende Befestigungsplatte (108), mindestens einen an der Befestigungsplatte (108) vorgesehenen Dom (112) und eine von der dem Dom (112) gegenüberliegenden Seite der Befestigungsplatte (108) durch die Befestigungsplatte (108) in den Dom (112) geführte Bohrung (114) aufweist, in der zur Befestigung eines Steckers und/oder einer Buchse an dem Steckerhalter (102) ein Befestigungsmittel gehalten werden kann.
  16. Modulares System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Grundhalter (116) dazu ausgebildet ist, am Rand einer Aussparung (76) des Trägers (61) befestigt zu werden, so dass an einem an dem Grundhalter (116) befestigten Zusatzhalter (72) Leitungen (74) oder Rohre durch die Aussparung (76) geführt werden können.
  17. Modulares System nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass der am Rand einer Aussparung (76) des Trägers (61) befestigbare Grundhalter (116) über mindestens zwei Stifte (118) in entsprechenden Bohrungen in einer die Aussparung (76) aufweisenden Wand des Trägers (61) befestigbar ist.
  18. Modulares System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das System mindestens einen Grundhalter (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 3 und mindestens einen Grundhalter (40) nach einem der Ansprüche 4 oder 5 aufweist.
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