DE102010039136B4 - Luft- oder Raumfahrzeug mit einer Vorrichtung zur Halterung von Systemen - Google Patents

Luft- oder Raumfahrzeug mit einer Vorrichtung zur Halterung von Systemen Download PDF

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Abstract

Luft- oder Raumfahrzeug, mit: einer U-förmigen Struktur (3), wenigstens einem System (2); und einer Vorrichtung (1) zur Halterung des wenigstens einen Systems (2) an der U-förmigen Struktur (3) mit: einem Grundhalter (5), welcher, an der U-förmigen Struktur (3) befestigbar ist; und wenigstens einem ersten Systemhalter (6) zur Halterung des wenigstens einen Systems (2); wobei der Grundhalter (5) sich aus wenigstens einem ersten Teil (7a) mit einer ersten Schnittstelle (7b) zum Befestigen des ersten Systemhalters (6) und einem zweiten Teil (8a) mit einer zweiten Schnittstelle (8b) zum Befestigen des ersten oder eines zweiten Systemhalters (6) zusammensetzt, wobei die Schnittstellen (7b; 9b) identisch ausgebildet sind und in unterschiedliche Raumrichtungen (X) weisen, wobei das zweite Teil (8a) einen Zapfen (16) aufweist, welcher sich im Wesentlichen senkrecht zur Haupterstreckungsebene des zweiten Teils (8a) erstreckt und für einen Eingriff in eine Ausnehmung (17) in der U-förmigen Struktur (3) ausgebildet ist, wobei der Grundhalter (5) ein drittes Teil (9a) aufweist, welches mit dem ersten und zweiten Teil (7a; 8a) eine U-Form bildet, wobei das erste und/oder dritte Teil (7a; 9a) wenigstens einen Zapfen (12, 30) aufweist, welcher in dem zweiten Teil (8a) verschieblich aufgenommen ist zum Verbinden der Teile, wobei an den freien Enden der U-Form des Grundhalters (5) Haken (21; 22) für ein Hintergreifen der U-förmigen Struktur ausgebildet sind, wobei das erste und das dritte Teil (7a; 9a) einander gegenüberliegen.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Luft- oder Raumfahrzeug mit einer Vorrichtung zur Halterung von Systemen.
  • Obwohl auf beliebige Systeme und Luft- oder Raumfahrzeuge anwendbar, werden die vorliegende Erfindung sowie die ihr zugrunde liegende Problematik in Bezug auf eine elektrische Leitung in einem Passagierflugzeug näher erläutert.
  • In einem modernen Passagierflugzeug muss eine Vielzahl elektrischer Komponenten mittels elektrischer Leitungen miteinander verbunden werden. Übersteigt ein Abstand zwischen zwei zu verbindenden elektrischen Komponenten eine bestimmte Größe, so ist es insbesondere aus Gründen der Sicherheit und der Ordnung halber erforderlich, die zur Verbindung der elektrischen Komponenten vorgesehene elektrische Leitung entlang ihrer Route zwischen den elektrischen Komponenten zu haltern. Die Halterung erfolgt dabei im Allgemeinen an einer Sub-Struktur des Passagierflugzeugs mittels einer Vorrichtung.
  • Eine derartige Vorrichtung ist beispielsweise in der DE 10 2007 060 030 A1 beschrieben. In der DE 10 2007 060 030 A1 ist eine Vorrichtung zur Halterung von Systemen, beispielsweise einer elektrischen oder fluidführenden Leitung, an einer Struktur eines Luft- oder Raumfahrzeugs offenbart. Die Struktur weist dabei ein T-Profil oder Doppel-T Profil auf. Die Vorrichtung weist eine Grundhalteranordnung sowie an dieser befestigte Systemhalter auf. Die Grundhalteranordnung setzt sich hierbei aus mehreren Kettengliedgrundhaltern zusammen.
  • Des Weiteren ist aus der DE 20 2005 011 492 U1 ein Hohlprofilmast zur Aufnahme von Mastelementen bekannt, wie beispielsweise Antennen, Windenergieanlagen, Lampen und Laternen, Beschallungsanlagen oder Fahnen. Der Mast besteht aus mehreren Hohlprofilsegmenten, die formschlüssig mittels ineinander greifender Profilteilenden so miteinander verbunden sind, dass sie ein geschlossenes Rohr mit rundem oder eckigem Querschnitt bilden.
  • Weiter ist aus der DE 86 20 533 U1 ein Profil aus Aluminium oder Kunststoff bekannt, mit T-Nuten an allen Seiten in Längsrichtung, mit durchgehender, im Durchmesser tolerierter Mittelbohrung in Längsrichtung und mit verschiedenen Bohrungen in Längsrichtung des Profils.
  • Die in der DE 10 2007 060 030 A1 beschriebene Vorrichtung zur Halterung von Systemen weist den Nachteil auf, dass sich der Systemhalter zur Halterung der Systeme in nur einer Orientierung an dem Grundhalter befestigen lässt. Dieser Nachteil tritt beispielsweise dann zu Tage, wenn nach Installation der Vorrichtung in dem Flugzeug entschieden wird, dass eine Leitung einen Verlauf in einer Raumrichtung nehmen soll, welche anders ist als ursprünglich geplant, oder aber mittels der Vorrichtung mehrere Leitungen gehalten werden sollen, welche in verschiedenen Raumrichtungen verlaufen.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, den vorstehend beschriebenen Nachteil zumindest zu reduzieren.
  • Diese Aufgabe wird durch eine ein Luft- oder Raumfahrzeug mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
  • Demgemäß wird ein Luft- oder Raumfahrzeug bereitgestellt, welches Folgendes aufweist: eine U-förmige Struktur, wenigsten ein System; und eine Vorrichtung zur Halterung des wenigstens einen Systems an der U-förmigen Struktur mit: einem Grundhalter, welcher an der U-förmigen Struktur befestigbar ist; und wenigstens einem ersten Systemhalter zur Halterung des wenigstens einen Systems; wobei der Grundhalter sich aus wenigstens einem ersten Teil mit einer ersten Schnittstelle zum Befestigen des ersten Systemhalters und einem zweiten Teil mit einer zweiten Schnittstelle zum Befestigen des ersten oder eines zweiten Systemhalters zusammensetzt, wobei die Schnittstellen identisch ausgebildet sind und in unterschiedliche Raumrichtungen weisen, wobei das zweite Teil einen Zapfen aufweist, welcher sich im Wesentlichen senkrecht zur Haupterstreckungsebene des zweiten Teils erstreckt und für einen Eingriff in eine Ausnehmung in der U-förmigen Struktur ausgebildet ist, wobei der Grundhalter ein drittes Teil aufweist, welches mit dem ersten und zweiten Teil eine U-Form bildet, wobei das erste und/oder dritte Teil wenigstens einen Zapfen aufweist, welcher in dem zweiten Teil verschieblich aufgenommen ist zum Verbinden der Teile, wobei an den freien Enden der U-Form des Grundhalters Haken für ein Hintergreifen der U-förmigen Struktur ausgebildet sind, wobei das erste und das dritte Teil einander gegenüberliegen.
  • Die der vorliegenden Erfindung zugrunde liegende Idee besteht darin, einen Grundhalter mit zwei Schnittstellen bereitzustellen, die identisch ausgebildet sind und in unterschiedliche Raumrichtungen weisen. Somit kann der Systemhalter bedarfsabhängig an der ersten oder der zweiten Schnittstelle befestigt werden, um dadurch einem geänderten Verlauf eines Systems, beispielsweise einer Leitung, Rechnung zu tragen. Darüber hinaus ist es möglich, an der ersten Schnittstelle einen ersten Systemhalter und an der zweiten Schnittstelle einen zweiten Systemhalter anzubringen. Somit können mittels der Vorrichtung Systeme gehalten werden, welche in unterschiedlichen Raumrichtungen verlaufen, Aus den Unteransprüchen ergeben sich vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung.
  • Gemäß der erfindungsgemäßen Vorrichtung weist der Grundhalter ein drittes Teil auf, welches mit dem ersten und zweiten Teil eine U-Form bildet. Damit lassen sich die erste und zweite Schnittstelle einfach in der Weise vorsehen, dass diese in um 90° oder 180° zueinander versetzte Raumrichtungen weisen.
  • Gemäß einer weiter bevorzugten Weiterbildung der erfindungsgemäßen Vorrichtung weist das dritte Teil eine dritte Schnittstelle zum Befestigen des ersten, zweiten oder eines dritten Systemhalters auf, welche mit der ersten und zweiten Schnittstelle identisch ausgebildet ist und in eine dritte Raumrichtung weist. Damit ergibt sich die Möglichkeit, den Systemhalter wahlweise an einer von drei Schnittstellen anzubringen, welche in um jeweils 90° zueinander versetzte Raumrichtungen weisen. Selbstverständlich kann auch an der ersten Schnittstelle ein erster Systemhalter, an der zweiten Schnittstelle ein zweiter Systemhalter und an der dritten Schnittstelle ein dritter Systemhalter angebracht werden, wobei dann die drei Systemhalter in drei verschiedenen Raumrichtungen orientiert sind.
  • Gemäß einer weiter bevorzugten Weiterbildung der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind die Schnittstellen an der Außenseite der U-Form angeordnet. Damit ergibt sich eine einfache Zugänglichkeit der jeweiligen Schnittstelle.
  • Gemäß der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind an den freien Enden der U-Form Haken für ein Hintergreifen einer als Kanal ausgebildeten Struktur ausgebildet, wobei in dem an dem Kanal befestigten Zustand des Grundhalters das erste und dritte Teil jeweils gegen einen Flansch des Kanals und das zweite Teil gegen einen Steg des Kanals anliegen. Damit ergibt sich eine einfache Befestigung des Grundhalters an dem Kanal. Außerdem wird der Grundhalter durch diese Art der Befestigung an dem Kanal vergleichsweise steif.
  • Gemäß einer weiter bevorzugten Weiterbildung der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind die Haken dazu eingerichtet, elastisch über die freien Enden der Flansche des Kanals zu schnappen. Dadurch kann der U-förmige Grundhalter einfach auf den Kanal quer zu dessen Längsrichtung aufgeschoben werden, wobei die Haken dann automatisch mit dem Kanal in Eingriff gelangen.
  • Gemäß einer weiter bevorzugten Weiterbildung der erfindungsgemäßen Vorrichtung weist das erste und/oder dritte Teil wenigstens einen Zapfen auf, welcher in dem zweiten Teil und in dessen Haupterstreckungsebene verschieblich aufgenommen ist. Dadurch ergibt sich eine einfache Art der Befestigung des ersten, zweiten und dritten Teils aneinander.
  • Gemäß einer weiter bevorzugten Weiterbildung der erfindungsgemäßen Vorrichtung weist das erste und/oder dritte Teil wenigstens einen Zapfen auf, welcher in dem zweiten Teil und senkrecht zu dessen Haupterstreckungsebene verschieblich aufgenommen ist, wobei Mittel zur Fixierung des ersten und/oder dritten Teils bezüglich des zweiten Teils vorgesehen sind. Bei den Mitteln zur Fixierung kann es sich beispielsweise um Rasten und entsprechende Gegenrasten handeln. Insbesondere kommt ein Clips, welcher mit einer entsprechenden Öffnung korrespondiert, in Frage.
  • Gemäß der erfindungsgemäßen Vorrichtung weist der zweite Teil den weiteren Zapfen auf, welcher sich im Wesentlichen senkrecht zur Haupterstreckungsebene des zweiten Teils erstreckt und für einen Eingriff in die Ausnehmung in der Struktur ausgebildet ist. Dadurch kann der Grundhalter einfach gegen eine Bewegung in Längsrichtung des Kanals bezüglich desselben gesichert werden.
  • Der Grundhalter kann mit anderen Grundhaltern insbesondere lösbar verkettet sein, wie in der DE 10 2007 060 030 A1 beschrieben.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beiliegenden Figuren der Zeichnung näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 in einer perspektivischen Ansicht eine Vorrichtung gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, welche an einem Kanal eines Flugzeugs befestigt ist;
  • 2A in einer perspektivischen Ansicht den Grundhalter aus 1 in einem auseinandergebauten Zustand;
  • 2B in einer perspektivischen Ansicht den Grundhalter aus 2A in einem zusammengebauten Zustand;
  • 3A in einer perspektivischen Ansicht einen Grundhalter gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, wobei dieser sich in einem auseinandergebauten Zustand befindet; und
  • 3B in einer perspektivischen Ansicht den Grundhalter aus 3A in einem zusammengebauten Zustand.
  • In den Figuren bezeichnen gleiche Bezugszeichen gleiche oder funktionsgleiche Komponenten, soweit nichts Gegenteiliges angegeben ist.
  • 1 zeigt in einer perspektivischen Ansicht eine Vorrichtung 1 gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. 2A zeigt in einer perspektivischen Ansicht einen Grundhalter 5 der Vorrichtung 1 aus 1 in einem auseinandergebauten Zustand, und 2B zeigt in einer perspektivischen Ansicht den Grundhalter 5 aus 2A in einem zusammengebauten Zustand.
  • Die Vorrichtung 1 ist zur Halterung von Systemen, beispielsweise einer elektrischen Leitung 2, welche in 1 strichpunktiert angedeutet ist, ausgebildet. Die Vorrichtung 1 haltert die Leitung 2 an einer als Kanal 3 ausgebildeten Struktur, beispielsweise einem U-förmigen Kanal. Der Kanal 4 bildet einen Teil eines allgemein mit 4 bezeichneten Flugzeugs.
  • Die Vorrichtung 1 weist den Grundhalter 5 auf, welcher an dem Kanal 3 lösbar befestigbar ist. 1 zeigt den Grundhalter 5 in seinem an dem Kanal 3 befestigten Zustand.
  • Die Vorrichtung 1 weist ferner einen oder mehrere Systemhalter 6 auf. 1 zeigt lediglich einen solchen Systemhalter in gestrichelter Darstellung. Der Systemhalter 6 hält die Leitung 2.
  • Typischerweise sind mehrere der Vorrichtungen 1 vorgesehen, welche die Leitung 2 voneinander beabstandet an mehreren Stellen auf ihrer Route durch das Flugzeug 4 halten.
  • Der Grundhalter 5 setzt sich aus einem ersten Teil 7a mit einer ersten Schnittstelle 7b, einem zweiten Teil 8a mit einer zweiten Schnittstelle 8b und einem dritten Teil 9a, siehe 2A, mit einer dritten Schnittstelle 9b zusammen.
  • Die Schnittstellen 7b, 8b, 9b sind identisch zueinander ausgebildet und dazu eingerichtet, um den Systemhalter 6 an diesen lösbar zu befestigen. Wie beispielsweise in 1 zu erkennen, weisen die Schnittstellen 7b, 8b, 9b jeweils eine geeignete Geometrie auf, die eine derartige lösbare Befestigung des Systemhalters 6 erlaubt. Die Geometrien der Schnittstellen 7b, 8b, 9b korrespondieren dabei mit einer entsprechenden Geometrie des Systemhalters 6.
  • Die Schnittstellen 7b, 8b, 9b weisen in unterschiedliche Raumrichtungen. Dies ergibt sich gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel dadurch, dass die Teile 7a, 8a und 8b in einer U-Form angeordnet sind.
  • Der besseren Verständlichkeit halber ist in 1 ein Koordinatensystem darstellt, wobei die X-Richtung in Längsrichtung des Flugzeugs 4, die Y-Richtung in Querrichtung des Flugzeugs 4 und die Z-Richtung in Hochrichtung des Flugzeugs 4 weist. Lediglich beispielhaft stimmt vorliegend die Y-Richtung mit der Längsrichtung des Kanals 3 überein.
  • Somit ergibt sich aus 1, dass die erste Schnittstelle 7b entgegen der X-Richtung, die zweite Schnittstelle 8b entgegen der Z-Richtung und die dritte Schnittstelle 9b in Richtung der X-Richtung weist. Folglich weisen die Schnittstellen 7b, 8b, 9b in jeweils um 90° zueinander versetzte Raumrichtungen.
  • In 1 ist der Systemhalter 6 an der zweiten Schnittstelle 8b lösbar befestigt. Besteht nun der Wunsch, die Leitung 2 anders zu orientieren, kann der Systemalter 6 an der ersten Schnittstelle 7b oder auch an der dritten Schnittstelle 9b lösbar befestigt werden.
  • Weiterhin besteht die Möglichkeit, einen weiteren nicht dargestellten Systemhalter zusätzlich zu dem in 1 dargestellten Systemhalter 6 vorzusehen, wobei Ersterer beispielsweise an der ersten Schnittstelle 7b lösbar befestigt ist und eine weitere, nicht dargestellte Leitung hält.
  • Ferner könnte ein noch weiterer, nicht dargestellter Systemhalter samt einer entsprechenden Leitung an der dritten Schnittstelle 9b lösbar befestigt werden.
  • Das erste, zweite und dritte Teil 7a, 8a, 9a sind vorzugsweise jeweils im Wesentlichen als rechteckige Plattenelemente ausgebildet. Das erste, zweite und dritte Teil 7a, 8a, 9a können aus einem Stück bestehen, also beispielsweise einen einheitlichen Kanalabschnitt bilden, oder, wie in 2A dargestellt, separat, also nicht einstückig, ausgebildet sein. Die Schnittstellen 7b, 8b und 9b können beispielsweise auf die Teile 7a, 8b, 9b aufgeklebt sein oder aber in die Teile 7a, 8a, 9a einstückig integriert sein.
  • Wie weiter aus 2A zu entnehmen, weisen das erste und dritte Teil 7a, 9a jeweils zwei Zapfen 12 auf. Das zweite Teil 8a ist an seinen gegenüberliegenden Stirnseiten 13, 14 jeweils mit zwei Bohrungen 15 vorgesehen, welche sich im Wesentlichen in der Haupterstreckungsebene des zweiten Teils 8a erstrecken.
  • Um den Grundhalter 5 zusammenzubauen und an dem Kanal 3 zu befestigen, wird zunächst das zweite Teil 8a an dem Kanal 3 derart positioniert, dass dieses gegen einen Steg 18 des Kanals 3 anliegt und sich ein an dem zweiten Teil 8a angeformter Zapfen 16 durch eine von vorzugsweise mehreren Bohrungen 17 in dem Kanal 3 erstreckt. Anschließend werden die beiden Zapfen 12 des ersten Teils 7a in die Bohrungen 15 an der Stirnseite 13 des zweiten Teils 8a und die Zapfen 12 des dritten Teils 9a in die Bohrungen 15 an der Stirnseite 14 des zweiten Teils 8a eingeschoben. Werden nun das erste Teil 7a und das dritte Teil 9a in bzw. entgegen der X-Richtung auf das zweite Teil 8a vollständig aufgeschoben, schnappen an dem ersten Teil 7a und dem dritten Teil 9a ausgebildete Haken 21, 22 jeweils über ein freies Ende eines Flansches 23, 24 des Kanals 3, siehe 1. Die Haken 21 und 22 sind dazu elastisch ausgebildet.
  • Die Haken 21 und 22 hintergreifen sodann die freien Enden der Flansche 23 und 24 derart, dass ein Formschluss in Z-Richtung gebildet wird. Ferner liegt das erste Teil 7a gegen den Flansch 23 und das dritte Teil 9a gegen den Flansch 24 an, sodass sich ein Formschluss in der X-Richtung ergibt. Der Zapfen 16 sorgt für einen Formschluss in der X- und Y-Richtung. Somit ist der Grundhalter 5 in allen drei Raumrichtungen X, Y und Z fixiert vorgesehen.
  • Der Grundhalter 5 kann ferner eine oder mehrere Einrichtungen 25 aufweisen, um diesen insbesondere in der Y-Richtung mit weiteren, insbesondere identisch ausgebildeten Grundhaltern 5 zu verketten, wie beispielsweise in der DE 10 2007 060 030 A1 beschrieben.
  • 3A zeigt perspektivisch einen Grundhalter 5 einer Vorrichtung gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, wobei dieser sich in einem auseinander gebauten Zustand befindet, und 3B zeigt perspektivisch den Grundhalter 5 aus 3A in einem zusammengebauten Zustand.
  • Nachfolgend wird lediglich auf die Unterschiede gegenüber dem Ausführungsbeispiel nach den 1, 2A und 2B eingegangen.
  • Das erste Teil 7a und das dritte Teil 9a weisen jeweils zwei Zapfen 30 auf. An den gegenüberliegenden Enden 31 und 32 des zweiten Teils 8a weist dieses Ausnehmungen 34 auf, welche jeweils dazu eingerichtet sind, einen der Zapfen 30 aufzunehmen. Die Ausnehmungen 34 weisen gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel einen beispielsweise quadratischen Querschnitt auf und erstrecken sich im Wesentlichen senkrecht zur Haupterstreckungsebene des zweiten Teils 8a.
  • In den Ausnehmungen 34 sind Rastmittel (nicht dargestellt) vorgesehen, welche mit entsprechenden Gegenrastmitteln (nicht dargestellt) an den Zapfen 30 korrespondieren. Beispielsweise kann im Bereich der Ausnehmungen 34 jeweils eine Zunge (nicht dargestellt) vorgesehen sein, welche mit einer entsprechenden Rast (nicht dargestellt) an einem jeweiligen Zapfen 30 in Eingriff gerät, wenn der Zapfen 30 in die Ausnehmung 34 hineingeschoben wird.
  • Die Haken 21 und 22 sind bei dem Ausführungsbeispiel gemäß den 3A und 3B steif, das heißt nicht elastisch, ausgebildet.
  • Um den Grundhalter 5 gemäß den 3A und 3B zusammenzubauen und an dem Kanal 3, siehe 1, zu befestigen, wird das zweite Teil 8a zunächst an dem Kanals 3 derart positioniert, dass dieses gegen den Steg 18 anliegt und sich der Zapfen 16 durch eine der mehreren Bohrung 17 in dem Kanal 3 erstreckt. Hiernach werden das erste und dritte Teil 7a, 9a entgegen der Z-Richtung, also in 1 nach unten, auf das zweite Teil 8a aufgeschoben, wobei die Zapfen 30 in die Ausnehmungen 34 gleiten und die erwähnten Rastmittel mit den Gegenrastmitteln verrasten. Die Haken 21 und 22 hintergreifen dann, wie bereits für das Ausführungsbeispiel gemäß den 1, 2A und 2B erläutert, die freien Enden der Flansche 23 bzw. 24 des Kanals. Somit wird auch bei dem Ausführungsbeispiel gemäß den 3A und 3B eine Befestigung des Grundhalters 5 in allen drei Raumrichtungen X, Y und Z gegenüber dem Kanal 3 erzielt.
  • Obwohl die Erfindung vorliegend anhand bevorzugter Ausführungsbeispiele beschrieben wurde, ist sie darauf keineswegs beschränkt, sondern auf vielfältige Weise modifizierbar. Insbesondere sind die für die erfindungsgemäße Vorrichtung vorliegend beschriebenen Weiterbildungen und Ausführungsbeispiele entsprechend auf das erfindungsgemäße Luft- oder Raumfahrzeug anwendbar. Ferner sei darauf hingewiesen, dass „ein” vorliegend keine Vielzahl ausschließt.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Vorrichtung
    2
    Leitung
    3
    Kanal
    4
    Flugzeug
    5
    Grundhalter
    6
    Systemhalter
    7a
    erstes Teil
    7b
    erste Schnittstelle
    8a
    zweites Teil
    8b
    zweite Schnittstelle
    9a
    drittes Teil
    9b
    dritte Schnittstelle
    12
    Zapfen
    13
    Stirnseite
    14
    Stirnseite
    15
    Bohrung
    16
    Zapfen
    17
    Bohrung
    21
    Haken
    22
    Haken
    23
    Flansch
    24
    Flansch
    25
    Einrichtung
    30
    Zapfen
    31
    Ende
    32
    Ende
    34
    Ausnehmung
    X
    Richtung
    Y
    Richtung
    Z
    Richtung

Claims (7)

  1. Luft- oder Raumfahrzeug, mit: einer U-förmigen Struktur (3), wenigstens einem System (2); und einer Vorrichtung (1) zur Halterung des wenigstens einen Systems (2) an der U-förmigen Struktur (3) mit: einem Grundhalter (5), welcher, an der U-förmigen Struktur (3) befestigbar ist; und wenigstens einem ersten Systemhalter (6) zur Halterung des wenigstens einen Systems (2); wobei der Grundhalter (5) sich aus wenigstens einem ersten Teil (7a) mit einer ersten Schnittstelle (7b) zum Befestigen des ersten Systemhalters (6) und einem zweiten Teil (8a) mit einer zweiten Schnittstelle (8b) zum Befestigen des ersten oder eines zweiten Systemhalters (6) zusammensetzt, wobei die Schnittstellen (7b; 9b) identisch ausgebildet sind und in unterschiedliche Raumrichtungen (X) weisen, wobei das zweite Teil (8a) einen Zapfen (16) aufweist, welcher sich im Wesentlichen senkrecht zur Haupterstreckungsebene des zweiten Teils (8a) erstreckt und für einen Eingriff in eine Ausnehmung (17) in der U-förmigen Struktur (3) ausgebildet ist, wobei der Grundhalter (5) ein drittes Teil (9a) aufweist, welches mit dem ersten und zweiten Teil (7a; 8a) eine U-Form bildet, wobei das erste und/oder dritte Teil (7a; 9a) wenigstens einen Zapfen (12, 30) aufweist, welcher in dem zweiten Teil (8a) verschieblich aufgenommen ist zum Verbinden der Teile, wobei an den freien Enden der U-Form des Grundhalters (5) Haken (21; 22) für ein Hintergreifen der U-förmigen Struktur ausgebildet sind, wobei das erste und das dritte Teil (7a; 9a) einander gegenüberliegen.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das dritte Teil (8a) eine dritte Schnittstelle (8b) zum Befestigen des ersten, zweiten oder eines dritten Systemhalters (6) aufweist, welche mit der ersten und zweiten Schnittstelle (7b; 9b) identisch ausgebildet ist und in eine dritte Raumrichtung (Z) weist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schnittstellen (7a; 8b; 9b) an der Außenseite der U-Form des Grundhalters (5) angeordnet sind.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass in befestigten Zustand des Grundhalters (5) an der U-förmigen Struktur (3) das erste und dritte Teil (7a; 9a) jeweils gegen einen Flansch (23; 24) der U-förmigen Struktur (3) und das zweite Teil (8a) gegen einen Steg (18) der U-förmigen Struktur (3) anliegen.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Haken (21, 22) dazu eingerichtet sind, elastisch über die freien Enden der Flansche (23; 24) der U-förmigen Struktur (3) zu schnappen.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das erste und/oder dritte Teil (7a; 9a) den wenigstens einen Zapfen (12) aufweist, welcher in dem zweiten Teil (8a) und in dessen Haupterstreckungsebene verschieblich aufgenommen ist.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das erste und/oder dritte Teil (7a; 9a) den wenigstens einen Zapfen (30) aufweist, welcher in dem zweiten Teil (8a) und senkrecht zu dessen Haupterstreckungsebene verschieblich aufgenommen ist, wobei Mittel zur Fixierung des ersten und/oder dritten Teils (7a; 9a) bezüglich des zweiten Teils (8a) vorgesehen sind.
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