DE202008014610U1 - Einrichtung für den Austausch eines analogen durch ein digitales Funkgerät - Google Patents

Einrichtung für den Austausch eines analogen durch ein digitales Funkgerät Download PDF

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Abstract

Einrichtung (1) für den Austausch eines analogen durch ein digitales Funkgerät (16) in Fahrzeugen, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung (1) als Adapter mit einer Bodenanordnung (2) für die Montage des digitalen Funkgeräts (16) und mit einer Frontanordnung (3) ausgebildet ist, in die Stecker (10, 11, 12) eingesetzt sind.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Einrichtung für den Austausch eines analogen durch ein digitales Funkgerät in Fahrzeugen.
  • Der Austausch von analogen durch digitale Funkgeräte ist eforderlich, da sich die digitale Übertragungstechnik in immer mehr Bereichen als neuer Standard etabliert, so dass alte analoge Geräte nicht weiter verwendet werden können. Dies betrifft auch die in Fahrzeugen installierten Funkgeräte, die für eine Kommunikation zwischen einer Basis und den Fahrzeugen verwendet werden. Solche Fahrzeuge werden sowohl im privatwirtschaftlichen Bereich, zum Beispiel bei Speditionen, wie auch im öffentlichen Bereich, zum Beispiel bei Fahrzeugen der Polizei und Feuerwehr, eingesetzt.
  • Digitale Funkgeräte, die geeignet sind, die bisher verwendeten analogen Funkgeräte zu ersetzen, passen nicht in die bisher verwendeten Einbauhalterungen für die analogen Funkgeräte. Für den Austausch des analogen durch ein digitales Funkgerät müsste deshalb die bisher vorhandene Einbauhalterung durch eine neue Einbauhalterung ersetzt werden, wodurch erhebliche Kosten für die neue Einbauhalterung und deren Austausch entstünden.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Einrichtung bereitzustellen, die den schnellen und kostengünstigen Austausch eines analogen gegen ein digitales Funkgerät in einem Fahrzeug ermöglicht.
  • Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die Einrichtung als Adapter mit einer Bodenanordnung für die Montage des digitalen Funkgeräts und einer Frontanordnung ausgebildet ist, die zweckmäßigerweise mit Öffnungen versehen ist, in die Stecker eingesetzt sind. Grundgedanke der Erfindung ist es also, das digitale Funkgerät fest auf einem Adapter zu montieren, der so ausgebildet ist, dass er in die vorhandene Einbauhalterung passt und auf einfache Weise in sie eingesetzt werden kann. Die Frontanordnung mit den Steckern ermöglicht ein leichtes Verbinden mit den Steckeranschlüssen in der Einbauhalterung.
  • Insbesondere wenn sich die Frontanordnung in einem Randbereich der Bodenanordnung senkrecht dazu erstreckt, können beim Einsetzen des Adapters dessen Stecker in entsprechende Gegenstücke, die an der Einbauhalterung vorge sehen sind, eingreifen, so dass ein nachträgliches Verbinden nicht erforderlich ist. Dies erleichtert und beschleunigt den Austausch der Funkgeräte. Das digitale Funkgerät kann durch einfaches Einschieben und Fixieren in der Einbauhalterung vollständig montiert werden.
  • Vorteilhafterweise ist die Frontanordnung einteilig mit der Bodenanordnung gebildet. Diese Ausführung weist eine hohe Festigkeit auf, so dass die Frontanordnung sicher mit den Steckern der Einbauhalterung verbunden werden kann, ohne das sich die Frontanordnung von der Bodenanordnung trennen lässt oder dazu bewegt werden kann. Eine besonders einfache einteilige Ausgestaltung ergibt sich, wenn die Bodenanordnung und die Frontanordnung aus einer gemeinsamen Grundplatte durch Biegen der Grundplatte gebildet sind.
  • Zur Erhöhung der Stabilität des Adapters kann zwischen der Frontanordnung und der Bodenanordnung wenigstens eine Stützstrebe vorgesehen sein. Die Stützstrebe kann dabei z. B. durch Schweißen, Kleben, Heften oder andere Verbindungsarten mit Front- und Bodenanordnung verbunden sein. Das Vorsehen von zwei Stützstreben jeweils seitlich zwischen der Frontanordnung und der Bodenanordnung ist besonders zweckmäßig.
  • Die Stecker können solche für eine Funkantenne, eine Energieversorgung und/oder ein erstes und ein zweites Bediengerät umfassen. Diese Stecker stellen bei analogen wie auch bei digitalen Funkgeräten übliche Verbindungen dar, so dass eine den Steckern nachgeordnete Installation weiter verwendet werden kann.
  • Zusätzlich kann die Bodenanordnung an der Seite der Frontanordnung wenigstens ein Anschlagelement aufweisen, das sich auf der Seite der Frontanordnung senkrecht von der Bodenanordnung erstreckt. Wenn der Adapter in die Einbauhalterung eingeschoben wird, wird durch den Anschlag das Einschieben des Adapters gestoppt, bevor die Einbauhalterung und der Adapter in Gefahr kommen beschädigt zu werden.
  • Vorteilhafterweise weist das Anschlagelement eine Aussparung für die Aufnahme eines Führungsstifts auf. Der Führungsstift ist in der Einbauhalterung vorgesehen und kommt mit dem Anschlagelement des Adapters beim Einsetzen oder Einschieben des Adapters in die Einbauhalterung in Eingriff. Dadurch wird der Adapter an dem Führungsstift geführt und eine präzise Platzierung des Adapters in der Einbauhalterung ermöglicht, so dass die Stecker der Frontanordnung in die entsprechenden Stecker der Einbauhalterung präzise eingreifen können.
  • Des weiteren kann die Bodenanordnung in wenigstens einem Seitenbereich, der sich quer zur Frontanordnung erstreckt, eine Rastnase aufweisen, die sich auf der Seite der Frontanordnung senkrecht von der Bodenanordnung erstreckt. Mit der Rastnase ist ein einfaches Befestigen des Adapters in der Einbauvorrichtung möglich, indem die Rastnase von einem Einzugs- und Fixierungshebel der Einbauvorrichtung umgriffen wird, um den Adapter zuerst einzuziehen und anschließend zu sichern. Das Vorsehen von Rastnasen in beiden Seitenbereichen ermöglicht ein symmetrisches Einziehen und Fixieren, so dass ein besonders festen Sitz des Adapters in der Einbauhalterung gegeben ist.
  • Vorteilhafterweise kann sowohl das Anschlagelement als auch die Rastnase einteilig mit der Bodenanordnung gebildet sein. Dies ist unabhängig von einander möglich und dient dazu, eine feste Verbindung von Anschlagelement und Rastnase mit der Bodenanordnung zu erreichen.
  • In besonderer Ausgestaltung der Erfindung kann sowohl das Anschlagelement als auch die Rastnase durch das Umbiegen eines Bereichs der Bodenanordnung gebildet sein. Hierzu wird ein entsprechender Bereich der Bodenanordnung z. B. durch Stanzen oder Schneiden so bearbeitet, dass er umfänglich nur an einer Seite an der Bodenanordnung gehalten ist und leicht umgebogen werden kann. Dadurch sind keine zusätzlichen Montageschritte für das Anbringen des Anschlagelements oder der Rastnase erforderlich.
  • Das Funkgerät kann mit einem serienmäßigen Montagesockel in die dafür vorgesehenen Befestigungsgewinde verschraubt werden.
  • Hinsichtlich weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird auf die Unteransprüche sowie nachfolgende Beschreibung eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen verwiesen. In der Zeichnung zeigt:
  • 1 eine perspektivische Ansicht des Adapters,
  • 2 eine perspektivische Darstellung des Adapters aus 1, die um 180° horizontal gedreht ist,
  • 3 eine Frontalansicht des Adapters der 1 und 2 sowie
  • 4 eine Draufsicht auf den Adapter der 1 bis 3.
  • Der in den Figuren gezeigte Adapter 1 für den Austausch eines analogen durch ein digitales Funkgerät umfasst eine Bodenanordnung 2 und eine Frontanordnung 3. Die Bodenanordnung 2 ist im wesentlichen plattenförmig ausgeführt, und die Frontanordnung 3 ist an einem Randbereich der Bodenanordnung 2 vorgesehen und erstreckt sich senkrecht dazu. Die Bodenanordnung 2 und die Frontanordnung 3 sind einteilig ausgebildet, indem eine Grundplatte 5 um 90° gebogen wurde, wobei der größere Bereich die Bodenanordnung 2 und der kleinere Bereich die Frontanordnung 3 bilden. Die Grundplatte 5 ist aus einem elektrisch leitfähigen Metallblech gefertigt.
  • Zwischen der Frontanordnung 3 und der Bodenanordnung 2 sind zwei Stützstreben 6 vorgesehen, die sich an beiden Seiten zwischen der Bodenanordnung 2 und der Frontanordnung 3 erstrecken. Die Stützstreben 6 sind ebenfalls aus Metall und mit der Bodenanordnung 2 und der Frontanordnung 3 verbunden.
  • Auf der Seite der Frontanordnung 3 sind an der Bodenanordnung 2 zwei Anschlagelemente 7 vorgesehen, die einteilig mit der Bodenanordnung 2 gebildet sind. Dazu wurde in zwei Bereichen der Bodenanordnung 2 jeweils eine Lasche ausgestanzt und so gebogen, dass die Lasche sich auf der Seite der Frontanordnung 3 senkrecht von der Bodenanordnung 2 erstreckt. Wie am Besten in 3 zu sehen ist, weisen die Anschlagelemente 7 an ihrem oberen Rand eine im wesentlichen U-förmige Aussparung 8 für die Aufnahme eines Führungsstifts auf.
  • An der Bodenanordnung 2 sind des weiteren zwei Rastnasen 9 vorgesehen, die jeweils in einem Seitenbereich der Bodenanordnung 2, der sich quer zu der Frontanordnung 3 erstreckt, mittig vorgesehen sind. Die Rastnasen 9 sind ebenfalls einteilig mit der Bodenanordnung 2 gebildet, indem jeweils in einem Bereich der Bodenanordnung 2 eine Lasche ausgestanzt und in eine Position senkrecht zu der Bodenanordnung 2 gebogen wurde. Auch die Rastnasen 9 sind zur Seite der Frontanordnung 3 gebogen.
  • Die Frontanordnung 3 ist mit einer Mehrzahl von Öffnungen versehen, in die Stecker 10, 11, 12 eingesetzt sind. Im Einzelnen umfassen die Stecker 10, 11, 12 zwei gleichartige Stecker für Bediengeräte 10, einen Stecker für eine Energieversorgung 11 und einen Antennenstecker 12. Dabei ist jeder Stecker 10, 11, 12, auf der der Bodenanordnung 2 abgewandten Seite der Frontanordnung 3 derart ausgebildet, dass er eine Verbindung mit einem entsprechenden Steckergegenstück herstellen kann. Auf der der Bodenanordnung 2 zugewandten Seite sind an den Steckern 10, 11, 12 jeweils Verbindungskabel 13 zur Verbindung mit einem digitalen Funkgerät 16 vorgesehen, wie in 2 zu sehen ist.
  • Das digitale Funkgerät 16 ist über seine brückenförmige Montagehalterung 4 auf der Bodenanordnung 2 befestigt. Die Montagehalterung 4 weist in ihrem Verbindungsbereich mit der Bodenhalterung 2 an jeder Seite zwei U-förmige Aussparungen 14 auf, die mit Bohrungen 15 der Bodenanordnung 2 korrespondieren. Durch die Aussparungen 14 und Bohrungen 15 ist die Montagehalterung 4 und damit das Funkgerät 16 über nicht näher dargestellte Schrauben an der Bodenanordnung 2 fixiert.
  • Für die Montage des Adapters 1 in einer nicht gezeigten Einbauhalterung für ein analoges Funkgerät in einem Fahrzeug wird der Adapter 1 mit der Frontanordnung 3 voran in die Einbauhalterung eingeführt. Dabei dient die Bodenanordnung 2 sowohl als unteres wie auch als seitliches Füh rungselement. An der der Frontanordnung 3 gegenüberliegenden Seite der Einbauhalterung sind zwei Führungsstifte vorgesehen, die senkrecht daraus hervor stehen und mit den Aussparungen 8 der Rastnasen 7 korrespondieren. Sobald diese Führungsstifte beim Einschieben des Adapters 1 mit den Aussparungen 8 in Eingriff kommen, wird der Adapter 1 mit hoher Genauigkeit an den Führungsstiften geführt, so dass die Stecker 10, 11, 12 der Frontanordnung 3 mit an der Einbauhalterung vorgesehen Steckern zusammentreffen und verbunden werden.
  • An der Einbauhalterung ist ein Schnellverschluss mit zwei seitlich angeordneten Eingriffselementen vorgesehen, die von dem der Einbauhalterung gegenüberliegende Ende in die Rastnasen 9 eingreifen und den Adapter 1 in die Einbauhalterung einschieben. Beim Erreichen der Endposition der Eingriffselemente ist der Adapter 1 mit dem digitalen Funkgerät 16 vollständig in der Einbauhalterung für das analoge Funkgerät montiert und betriebsbereit.

Claims (15)

  1. Einrichtung (1) für den Austausch eines analogen durch ein digitales Funkgerät (16) in Fahrzeugen, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung (1) als Adapter mit einer Bodenanordnung (2) für die Montage des digitalen Funkgeräts (16) und mit einer Frontanordnung (3) ausgebildet ist, in die Stecker (10, 11, 12) eingesetzt sind.
  2. Einrichtung (1) gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stecker (10, 11, 12) in Öffnungen in der Frontanordnung (3) sitzen.
  3. Einrichtung (1) gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Frontanordnung (3) in einem Randbereich der Bodenanordnung (2) senkrecht dazu erstreckt.
  4. Einrichtung (1) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Frontanordnung (3) einteilig mit der Bodenanordnung (2) gebildet ist.
  5. Einrichtung (1) gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Bodenanordnung (2) und die Frontanordnung (3) aus einer gemeinsamen Grundplatte (5) durch Biegen der Grundplatte (5) gebildet sind.
  6. Einrichtung (1) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Frontanordnung (3) und der Bodenanordnung (2) wenigstens eine Stützstrebe (6) vorgesehen ist.
  7. Einrichtung (1) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Stecker (10, 11, 12) solche für eine Funkantenne (12), eine Energieversorgung (11) und/oder ein erstes und ein zweites Bediengerät (10) umfassen.
  8. Einrichtung (1) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bodenanordnung (2) an der Seite der Frontanordnung (3) wenigstens ein Anschlagelement (7) aufweist, das sich auf der Seite der Frontanordnung (3) senkrecht von der Bodenanordnung (2) erstreckt.
  9. Einrichtung (1) gemäß Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Anschlagelement (7) eine Aussparung (8) für die Aufnahme eines Führungsstifts aufweist.
  10. Einrichtung (1) gemäß einem der Ansprüche 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Anschlagelement (7) einteilig mit der Bodenanordnung (2) gebildet ist.
  11. Einrichtung (1) gemäß Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Anschlagelement (7) durch das Umbiegen eines Bereichs der Bodenanordnung (2) gebildet ist.
  12. Einrichtung (1) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bodenanordnung (2) in wenigstens einem Seitenbereich, der sich quer zu der Frontanordnung (3) erstreckt, eine Rastnase (9) aufweist, die sich auf der Seite der Frontanordnung (3) senkrecht von der Bodenanordnung (2) erstreckt.
  13. Einrichtung (1) gemäß Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Rastnase (9) einteilig mit der Bodenanordnung (2) gebildet ist.
  14. Einrichtung (1) gemäß Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Rastnase (9) durch das Umbiegen eines Bereichs der Bodenanordnung (2) gebildet ist.
  15. Einrichtung (1) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung (1) zumindest teilweise aus einem elektrisch leitfähigen Schirmmaterial gefertigt ist.
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