-
Die
vorliegende Erfindung betrifft einen Halter für Leitungen oder Leitungsrouten
in Flugzeugen sowie ein entsprechendes Verfahren.
-
Zur
lokalen Befestigung wenigstens einer Leitung an einem Bauteil sind
vielfältigste
Ausgestaltungen eines Halters bekannt. Derartige Halter werden insbesondere
in der Luft- und
Raumfahrt dazu verwendet, um Leitungen, Leitungsbündel und
Rohre zu verlegen. Im Stand der Technik werden Halter zur Befestigung
von elektrischen Leitungen bzw. Führung von elektrischen Leitungsbündeln in
verschiedenen Bereichen eingesetzt.
-
Die
Halter werden im Stand der Technik durch Verschraubung an den Querträger oder
Spant befestigt. Bei der Montage mit Hilfe dieser Halter besteht
das Problem, dass die verfügbaren
Halter verschraubt werden müssen.
-
Ein
weiterer Nachteil dieser Halter besteht darin, dass die Halter jeweils
auf die konkreten Anschlussbedingungen an den Querträger oder
Spant angepasst sein müssen,
z.B. hinsichtlich der Dicke des Steges des Querträgers oder
des Bohrungsdurchmessers.
-
Ferner
sind im Flugzeugbau keine Halter für größere Durchmesser bekannt. Leitungsbündel von 25
mm und mehr, wie sie in der Flugtechnik heute häufig benötigt werden, lassen sich mit
den im Stand der Technik verfügbaren
Haltern nicht verlegen.
-
Es
ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen verbesserten
Halter für
Flugzeuge anzugeben.
-
Diese
Aufgabe wird gelöst
wie in den Ansprüchen
1, 5 und 6 angegeben. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung
ergeben sich aus den Unteransprüchen.
-
Als
Leitungen werden entsprechend der Erfindung stromleitende Materialien
bezeichnet, die die Übertragung
von Elektrizität
von einem Ort zu einem anderen ermöglichen. Auch Busleitungen
sind umfasst. In Abhängigkeit
von der Stromstärke,
die übertragen
werden soll, können
dabei Leitungen von unterschiedlicher Form und unterschiedlichem
Gewicht können
dabei Leitungen von unterschiedlicher Form und unterschiedlichem
Gewicht verwendet werden. Wenn für
höhere
Stromstärken
dickere Materialien verwendet werden, kann dies dazu führen, dass
die Verlegung dieser Materialien schwieriger wird, da diese dickeren
Materialien schwieriger zu biegen bzw. zu verformen sind. Ebenfalls
kann unter "Leitung" ein Leitungsbündel, Rohre,
Klimarohre und Wasserrohre etc. umfasst sein. In anderen Worten, der
Begriff "Leitung
umfasst Rohre, Klimarohre und Wasserrohre etc.
-
Gemäß einem
Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung, wie in Anspruch 1 angegeben, wird ein
Halter für
ein Flugzeug angegeben, der die lokale Befestigung von Leitungen
an einem Träger vereinfacht.
Als Träger
wird hierbei eine längliche, tragende
Struktur bezeichnet. Dies kann z.B. ein T-Träger oder ein Doppel-T-Träger sein.
Vorteilshafterweise ist der Träger
verstärkt,
um höher
Lasten tragen zu können.
Der Halter dieses Ausführungsbeispiels
umfasst einen Grundkörper
und einen Einschub. Der Teil, der nicht in die Aussparung des Grundkörpers eingeführt wird,
liegt dann, wenn der Einschub im Grundkörper seine Endposition erreicht hat,
direkt am Gurt des Trägers
an. Grundkörper
und Einschub umfassen den Gurt des Trägers. Der Halter sitzt damit
fest auf dem Träger.
Dabei liegt eine vertikale Seite des Einschubs an der vertikalen
Seite des Gurts an, die zwei angeschlossenen horizontalen Seiten
des Einschubs schließen
direkt über
bzw. unter der vertikalen Seite des Trägers ab. Somit ist der Grundkörper dann,
wenn der Einschub in die dafür vorgesehene
Aussparung eingeführt
wird, fest mit dem Träger
verbunden.
-
Der
Innenteil des Grundkörpers
weist eine Aussparung auf. Diese Aussparung kann flächig sein oder
strukturiert, so kann z.B. durch die Anbringung von horizontalen
Rillen oder ähnlichen
strukturierten Vertiefungen ein besserer Halt des Einschubs während des
Einführens
in die Aussparung erzielt werden. Gemäß dieser erfindungsgemäßen Ausführungsform
ist der Halter so beschaffen, dass er Leitungen oder auch Leitungsstränge mit
einem Durchmesser in der Größenordnung
von 30 bis 50 mm Dicke aufnehmen kann. Die großen Leitungsstränge können dabei
während
der Montage im Arm des Grundkörpers abgelegt
werden. Die so vormontierte Leitung oder der so vormontierte Leitungsstrang kann
nun ausgerichtet und mittels Kabelbinder fixiert werden.
-
In
einer weiteren erfindungsgemäßen Ausführungsform
gemäß Anspruch
2 ist der Halter so beschaffen, dass er mittels eines Zapfens an
dem Träger
fixiert werden kann. Der Zapfen verhindert dabei eine Verschiebung
des Grundkörpers,
wie z.B. eine axiale Verschiebung.
-
In
einer weiteren erfindungsgemäßen Ausführungsform
gemäß Anspruch
3 ist der Halter so beschaffen, dass die Halterung des Einschubs
mittels eines Clipverschlusses erfolgt.
-
In
einer weiteren erfindungsgemäßen Ausführungsform
gemäß Anspruch
4 sind Grundkörper und
Einschub im wesentlichen aus einem Material ausgestattet. Dieses
Material ist Kunststoff. Beispielsweise können der Grundkörper und
der Einschub durch ein Spritzgussverfahren hergestellt sein. Grundkörper und
Einschub können
auch aus Kunststoff sein und gleichzeitig eine verstärkende Struktur aus
Metall aufweisen, dies kann insbesondere dann von Vorteil sein,
wenn Leitungen von größerem Durchmesser
und höherem
Eigengewicht verlegt werden sollen. Grundkörper und Einschub können aber
auch aus Metall sein und zusätzlich
Strukturen aus Kunststoff aufweisen, dies kann insbesondere dann
besonders von Vorteil sein, wenn die Teile, die in direktem Kontakt
mit den Leitungen stehen, durch eine Kunststoffstruktur Eigenschaften
aufweisen, die zu einer größeren Griffigkeit
der Struktur für
die Leitungen führen
und z.B. ein Abrutschen der Leitungen verhindern.
-
In
einer weiteren erfindungsgemäßen Ausführungsform
gemäß Anspruch
5 wird ein Verfahren zum Verlegen von Leitungen an einem Träger, insbesondere
in Flugzeugen, mittels eines Halters angegeben, wobei der Halter
im Wesentlichen aus einem Grundkörper
und einen Einschub besteht; das Verfahren umfasst hierbei die Schritte
des Einbringens des Einschubes in die entsprechende Aussparung des
Grundkörpers,
die dieser zur Aufnahme des Einschubs aufweist, und des Halterns
des Einschubs in einer Endposition in der Aussparung, wobei der
Halter so beschaffen ist, dass Leitungen mit einem Durchmesser in
der Größenordnung
von 25 bis zu 50 mm Dicke aufgenommen werden können.
-
In
einer weiteren erfindungsgemäßen Ausführungsform
gemäß Anspruch
6 wird eine Verwendung eines Halters zur Befestigung von Leitungen
an einem Träger
angegeben, wobei der Halter im Wesentlichen einem Grundkörper und
einen Einschub umfasst, und der Grundkörper dabei eine Aussparung
zur Aufnahme des Einschubs aufweist, und der Einschub in einer Endposition
in der Aussparung gehaltert ist. Diese Verwendung des Halters ermöglicht es,
Leitungen mit einem Durchmesser in der Größenordnung von 25 bis 50 mm
Dicke aufzunehmen.
-
In
einer weiteren erfindungsgemäßen Ausführungsform
gemäß Anspruch
7 wird ein Flugzeug mit einem Halter zur Befestigung von Leitungen
an einem Träger
nach einem der Ansprüche
1 bis 4 angegeben.
-
Weitere
Einzelheiten und Vorteile des erfindungsgemäßen Halters werden anhand der
in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele deutlich:
-
Es
zeigen:
-
1 ein
erstes Ausführungsbeispiel
eine Halters in einer Seitenansicht,
-
2 ein
Ausführungsbeispiel
eines Halters in einer Vorderansicht,
-
3 ein
weiteres Ausführungsbeispiel
eines Halters in einer Vorderansicht und
-
4 ein
weiteres Ausführungsbeispiel
eines Halters in einer Vorderansicht.
-
1 zeigt
eine Schnittansicht eines ersten Ausführungsbeispiels eines Halters
gemäß der vorliegenden
Erfindung. Erfindungsgemäß wird der
Halter an einem Träger
angebracht, beispielsweise an einem Doppel-T-Träger. Ein Doppel-T-Träger besteht im
Wesentlichen aus zwei horizontalen Flächen, dem Gurt 11,
und einer sie verbindenden Fläche,
dem Steg 12. Je nach Bedürfnissen und Anforderungen können die
Größenverhältnisse
zwischen Gurt 11 und Steg 12 variieren. Jedenfalls
weisen solche Träger
eine Fläche
auf – beispielsweise
kann die untere horizontale Fläche,
der untere Gurt 11, zur Montage des Grundkörpers 1 verwendet
werden. Der untere Gurt 11 des Trägers weist eine kurze vertikale,
an seiner dem Steg abgewandten Seite nach oben stehende Fläche auf,
die sich an den Gurt anschließt.
Diese kurze vertikale Fläche
wird als Steg 5 bezeichnet. An den Steg 5 wird
der erfindungsgemäße Halter
bei der Montage angesetzt.
-
Der
in 1 dargestellte Halter zur Befestigung von elektrischen
Leitungen an einem Träger 3, in
Flugzeugen, weist einen Grundkörper 1 auf.
Der Grundkörper
sitzt direkt am Gurt 11 des Träger 3 an. Gemäß einem
Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung sind Grundkörper 1 und Einschub 2 im
Wesentlichen aus einem Kunststoffmaterial ausgestaltet. Beispielsweise
können
Grundkörper 1 und
Einschub 2 in einem Spritzgussverfahren hergestellt sein.
Der Grundkörper 1 weist
im Wesentlichen eine flächige
Struktur auf, seine Größe kann
in Abhängigkeit
der zu verlegenden Leitungen variieren. Nach oben wird die Fläche des
Grundkörpers 1 durch
den angrenzenden Gurt 11 des Trägers 3 begrenzt, nach unten
durch den angesetzten Arm 4, in den Leitungen während der
Montage abgelegt werden können.
-
An
der unteren, dem Träger
abgewandten Seite des Grundkörpers
befindet sich ein Arm 4, in der die Leitung abgelegt werden
kann. Der Arm trägt die
Leitungen, die verlegt werden sollen. In Abhängigkeit von der Dicke bzw.
dem Durchmesser der Leitungen, die verlegt werden sollen, können Grundkörper 1 unterschiedlicher
Größe gewählt werden.
Der Arm 4 besteht bevorzugt aus einer runden, hakenförmigen,
noch oben geöffneten
Form. Es können,
je nach Beschaffenheit der zu verlegenden Leitung, unterschiedliche
Formen verwendet werden. So können
Arme verwendet werden, die eine oder mehrere runde, hakenförmige, nach
oben geöffnete
Formen aufweisen. Zur Verlegung von massiveren Leitungen mit einem
höherem
Eigengewicht können
Formen mit Verstärkungen
gewählt
werden. Da der Grundkörper 1 nach
oben durch den Träger 3 begrenzt wird,
und nach unten durch den Arm 4 zur Aufnahme der Leitungen,
können
Leitungen verlegt werden, die maximal einen Durchmesser aufweisen,
der der Strecke zwischen der Oberseite des Armes 4 und
der Unterseite des Gurtes des Trägers 3 entspricht.
Die Verwendung eines Grundkörpers 1 mit
einer größeren Distanz
zwischen Arm 4 und Gurt 11 ermöglicht die Verlegung von Leitungen
mit größerem Durchmesser.
-
Der
Grundkörper 1 weist
eine Aussparung 9 zur Aufnahme des Einschubs 2 auf.
Nach einer bevorzugten Ausführung
der Erfindung verläuft
die Aussparung 9 parallel zum Gurt 11 des Trägers 3.
In diese Aussparung 9 wird der Einschub 2 eingeführt.
-
Der
Einschub 2 passt dabei möglichst exakt in die Aussparung 9 und
hat vorzugsweise kein Spiel. Der Einschub 2 besteht aus
zwei Teilen, einem Teil, das vollständig in die Aussparung des
Grundkörpers eingebracht
wird, und einem Teil 10, das außerhalb der Aussparung verbleibt.
Dieses Teil 10, das außerhalb
der Aussparung verbleibt, wird an den Steg 5 des Trägers angelegt,
und ist von seinen Dimensionen an diesen angepasst. So weist es
eine vertikale Fläche
auf, die parallel zum Steg 5 des Trägers 3 verläuft. An
diese vertikale Fläche
sind zwei horizontale Flächen,
die exakt oberhalb und unterhalb des Steges 5 angelegt
werden, angeschlossen. Wenn der Einschub 2 vollständig in
die Aussparung 9 eingebracht wurde, umschließt diese
Vorrichtung den Steg 5. Die obere horizontale Fläche schließt exakt über dem
Steg 5 des Trägers 3 ab,
die untere exakt unter dem Steg 5.
-
Dadurch,
dass der eine Teil des Einschubs 2 in der Aussparung 9 des
Grundkörpers 1 gehaltert
ist, und der andere Teil 10, der außerhalb der Aussparung 9 verbleibt,
den Steg 5 umschließt,
ist der Grundkörper 1 nach
Einführen
des Einschubs 2 fest mit dem Träger 3 verbunden.
-
Die
Aussparung 9 kann unterschiedlich ausgeformt sein, vorteilhaft
ist eine längliche
Struktur, die parallel zum Gurt 11 des Trägers 3 den
Grundkörper 1 durchzieht.
-
Durch
das Anliegen der horizontalen Flächen
an dem Steg 5 und den damit verbundenen festen Halt wird
auch eine hohe mechanische Stabilität erreicht, die erforderlich
ist, um Leitungen von höherem
Gewicht zu halten.
-
Gemäß einem
Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung verfügt
der Grundkörper 1 über zwei
Aussparungen 9, durch die von zwei Seiten ein Einschub 2 in
den Grundkörper 1 eingebracht
werden kann. Dies kann z.B. bei der Anbringung von Haltern an verhältnismäßig breiten
Trägern 3 von
Vorteil sein, wo es erforderlich ist, dass über die Breite des Trägers 3 zwei
Halter angebracht werden, oder bei sehr schweren Leitungen, bei
denen ein Halter alleine nicht stabil genug wäre. Wahlweise kann an den Spitzen
des Teils des Einschubs 2, das in die Aussparung 9 eingeführt wird,
eine zusätzlich
Vorrichtung angebracht werden, die es ermöglicht, zwei Einschübe 2, die
von zwei entgegengesetzten Seiten in die Aussparung 9 eingeführt werden,
dann, wenn sie die Endposition erreicht haben, miteinander zu verhaken,
um die Stabilität
noch weiter zu erhöhen.
Dies Verhaken kann in einer weiteren Ausführungsform mittels eines Clipverschlusses 8 erfolgen.
-
Das
in 1 dargestellte Ausführungsbeispiel ist in 2 in
Seitenansicht dargestellt.
-
Die 3 zeigt
ein weiteres Ausführungsbeispiel
eines erfindungsgemäßen Halters
zum Befestigen von elektrischen Leitungen an einem Träger 3. Die
grundsätzliche
Konzeption des Halters entspricht der Ausgestaltung des Halters
nach 1 . Gleiche Teile sind mit gleichen Bezugszeichen
versehen.
-
Zusätzlich zu
der in der 1 dargestellten Ausgestaltung
des Halters wird hierbei der Grundkörper 1, nachdem er
in eine Installationsbohrung 6 des Trägers 3 eingesetzt
wurde, mit einem Zapfen 7 mit dem Träger 3 verbunden. Mit
diesem Zapfen 7 wird eine axiale Verschiebung des Halters
vermieden. Der Zapfen wird durch eine Installationsbohrung 6,
die der Gurt 11 des Träger 3 und
der Grundkörper 1 aufweisen,
und nachdem der Grundkörper 1 so
an den Gurt 11 des Trägers
angelegt wurde, dass beide Bohrungen 6 exakt übereinanderstehen,
in die Installationsbohrung 6 eingeführt. Der Zapfen 7 kann
dabei von unterschiedlichem Material sein, bevorzugt aus Kunststoff
oder Metall.
-
Die 4 zeigt
ein weiteres Ausführungsbeispiel
eines erfindungsgemäßen Halters
zum Befestigen von elektrischen Leitungen an einem Träger 3. Die
grundsätzliche
Konzeption des Halters entspricht der Ausgestaltung des Halters
nach 1 . Gleiche Teile sind mit gleichen Bezugszeichen
versehen.
-
Zusätzlich zu
der in der 1 dargestellten Ausgestaltung
des Halters ist hierbei der Einschub 2 mit einem Clipverschluss 8 versehen.
Der Einschub 2 wird in die Aussparung 9 des Grundkörpers 1 eingesetzt,
bis er am Ende mit dem Clipverschluss 8 einrastet. Durch
diesen Verschluss wird eine schnelle und sichere Halterung des Einschubs 2 gewährleistet und
ein unbeabsichtigtes Herausgleiten vermieden. Wenn der Teil des
Einschubs 2, der in die Aussparung des Grundkörpers eingebracht
wird, die Endposition erreicht hat, verschließt dieser Clipverschluss 8 automatisch,
und verhindert somit ein unbeabsichtigtes Herausgleiten des Einschubs 2.
Der Halter sitzt damit fest auf dem Träger 3. Grundkörper und
Einschub umfassen den Steg 5 des Trägers 3. In einer weiteren
Ausführungsform
besteht die Möglichkeit, durch
Einführen
eines spitzen Gegenstandes, z.B. eines dünnen Werkzeuges, in eine dafür vorgesehen Stelle
den Clipverschluss 8 wieder zu öffnen. Dies ist z.B. dann vorteilhaft,
wenn ein Einschub 2 herausgenommen, und durch einen Einschub 1 anderer
Größe ersetzt
werden soll.