DE19527280A1 - Zugentlastung für Leitungen - Google Patents

Zugentlastung für Leitungen

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DE19527280A1
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DE19527280A
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Bruno Ehmann
Rainer Funk
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Murrplastik Systemtechnik GmbH
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Murrplastik Systemtechnik GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/26Installations of cables, lines, or separate protective tubing therefor directly on or in walls, ceilings, or floors

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verhindern der mechanischen Beanspruchung von Leitungen nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Bei herkömmlichen Vorrichtungen der eingangs genannten Art, wie sie z. B. in der G 9 421 075 beschrieben sind, weist der Grundkörper Bohrungen für Schrauben auf, durch welche die Zugentlastung mit anderen Haltekörpern lösbar verbindbar ist. Dies hat den Nachteil, daß die Herstellung einer Verbindung zwischen dem Grundkörper und einem anderen, regelmäßig festen Körper, umständlich ist, zudem müssen weitere Maßnahmen (Ausbildung von Bohrungen) getroffen werden, um eine solche Verbindung herzustellen. Insbesondere bei Vorrichtungen mit Schienen, die regelmäßig aus Metall bestehen, ist die Herstellung solcher Verbindungen nicht ohne weiteres möglich, es sei denn, die Schiene besitzt vorgefertigte Bohrungen, wobei die Verbindung mittels Schrauben am engsten Raum praktisch kaum möglich ist.
Ausgehend von dem obigen Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, hier Abhilfe zu schaffen.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruches 1 gelöst.
Man erkennt, daß die Erfindung jedenfalls dann verwirklicht ist, wenn es sich um eine Zugentlastung handelt, deren Grundkörper mit einer regelmäßig U- förmigen Schiene mit Abbiegungen durch Ausrasten oder Aufklipsen verbindbar ist. Dabei macht sich die Erfindung die Tatsache zunutze, daß solche Schienen regelmäßig genormt sind, so daß bei der Herstellung der Befestigungsorgane dies genutzt werden kann.
Weitere zweckmäßige und vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor.
Eine besonders zweckmäßige Ausgestaltung sieht vor, daß das Befestigungsorgan mit dem Grundkörper einstückig ausgebildet ist. Diese Maßnahme ist dann vorteilhaft, wenn die Vorrichtung für Schienen vorgesehen ist, auf denen sie eine eine genau definierte Position einnimmt und die Ausrichtung der Schiene an sich bekannt ist. Handelt es sich dagegen um Schienen, die unterschiedlich ausgerichtet sind, dann ist es zweckmäßig, wenn das Befestigungsorgan ein separates Teil ist, das mit dem Grundkörper verbindbar ist. Somit kann das Befestigungsorgan in bezug auf den Grundkörper vor Ort ausgerichtet und mit diesem fest verbunden werden.
Ferner sieht eine besonders zweckmäßige Ausgestaltung der Erfindung vor, daß das Befestigungsorgan Schnapp- und/oder Rastmittel aufweist, die mit den Schienen lösbar verbindbar sind. Handelt es sich um Befestigungsorgane, die mit einer U-förmigen Schiene mit Abbiegungen verbindbar sein sollen, dann ist es zweckmäßig, wenn die Schnapp- und/oder Rastmittel mit den Abbiegungen form- und/oder kraftschlüssig verbindbar sind. Im Rahmen dieses Erfindungsgedankens ist es besonders zweckmäßig, wenn die Schnapp- und/oder Rastmittel aus elastisch verformbarem Werkstoff bestehen. Durch diese Maßnahme ist es möglich, zunächst die Kabel mit der Vorrichtung zu verbinden und sodann diese auf die Schiene eines Schaltschrankes aufzurasten. Berücksichtigt man, daß in Schaltschränken der Platz für einzelne Kabel optimiert ist und der Installateur sehr wenig Manipulationsraum hat, dann ist ersichtlich, daß durch die vorgeschlagene Maßnahme ein besonders großer Handhabungsvorteil erreicht wird.
Einige Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung schematisch dargestellt und werden im folgenden näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine Vorrichtung in Seitenansicht,
Fig. 2 die in Fig. 1 dargestellte Vorrichtung in Richtung des Pfeiles II,
Fig. 3 die in Fig. 1 dargestellte Vorrichtung in Richtung des Pfeiles III,
Fig. 4 die in Fig. 2 dargestellte Vorrichtung mit einer Schiene und vergrößert dargestellt,
Fig. 5 eine weitere Vorrichtung mit einer anderen Schiene,
Fig. 6 die in Fig. 5 dargestellte Vorrichtung mit einer anderen Schiene,
Fig. 7 eine weitere Vorrichtung in Seitenansicht,
Fig. 8 die in Fig. 7 dargestellte Vorrichtung in Richtung des Pfeiles VIII,
Fig. 9 die in Fig. 7 dargestellte Vorrichtung in Richtung des Pfeiles IX und
Fig. 10 die in Fig. 8 dargestellte Vorrichtung, deren Befestigungsorgan um 90° verdreht ist.
In den Fig. 1 bis 9 sind Vorrichtungen 10, 10/1 und 10/2 zum Verhindern der mechanischen Beanspruchung von Leitungen 2 mit einem Grundkörper 9 bzw. 9′ sowie Verbindungskörpern 1 dargestellt. Durch die Verbindungskörper 1 sind Leitungen 2 mit dem Grundkörper 9 bzw. 9′ verbindbar. Man erkennt, daß jeder Grundkörper 9, 9′ ein Befestigungsorgan 14, 14′ aufweist, das mit einer Schiene 24, 27, 29 (vgl. Fig. 4, 5 und 6) lösbar verbindbar sind. Das in den Fig. 1 bis 6 dargestellte Befestigungsorgan 14 ist mit dem Grundkörper 9 einstückig ausgebildet, während das Befestigungsorgan 14′ gemäß Fig. 7, 8, 9 und 10 ein separates Teil ist. Die Befestigungsorgane 14, 14′ besitzen Schnapp- und/oder Rastmittel 16, 18 mit Stützflächen 15, so daß eine Befestigung an U-förmigen Schienen 24, 27, 29 mit Abbiegungen 26, 27 problemlos herzustellen sind. Die in den Fig. 5 und 6 dargestellten Rastmittel 18 tragen Rastnasen 21 mit Einschnitten 23, in welche die Abbiegungen 26 (vgl. Fig. 6) einrasten können. Da die Nasen 21 sich von ihrem unteren Ende nach oben zu erweitern und elastisch nach innen zu verformbar sind, können die Abbiegungen 26 der Schiene 29 in die Einschnitte 23 problemlos einschnappen. Die Aufnahmen 20, die durch die Schnapp- und/oder Rastmittel 16, 18 definiert sind, sind auf die Länge der Abbiegungen 26, 27 abgestimmt.
Die Fig. 7 bis 10 lassen erkennen, daß der Grundkörper 9′ mit den Befestigungsorganen 14′ mittels Schrauben 3 und Mutter 4 lösbar verbindbar ist. Durch diese Maßnahme ist es möglich, den Rastfuß 14′ um die Achse 5 der Schraube 3 zu verdrehen und ordnungsgemäß zu positionieren. Hat das Befestigungsorgan 14′ die gewünschte Position eingenommen, dann wird die Mutter 4 fest angezogen, so daß eine unverdrehbare Verbindung zwischen dem Befestigungsorgan 14′ und dem Grundkörper 9′ hergestellt ist. Der Grundkörper 9′ besitzt mehrere kammartige Vorsprünge 12, auf denen sich das Kabel 2 abstützt und durch die Verbindungskörper 1 festgehalten wird. Besonders vorteilhaft ist es, die aus Kunststoff bestehende und vorgeschlagene Vorrichtung als Zugentlastung für Kabel zu verwenden, die innerhalb eines Schaltschrankes anzubringen ist.

Claims (10)

1. Vorrichtung (10) zum Verhindern der mechanischen Beanspruchung von Leitungen (2) mit einem Grundkörper (9, 9′) sowie Verbindungskörpern (1), durch welche die Leitungen (2) mit dem Grundkörper (9, 9′) verbindbar sind, gekennzeichnet durch mindestens ein Befestigungsorgan (14, 14′), das mit einer Trägerschiene, insbesondere Schiene (24), verbindbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungsorgan (14) mit dem Grundkörper (9) einstückig ausgebildet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungsorgan (14′) ein separates Teil ist, das mit dem Grundkörper (9′) verbindbar ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungsorgan (14, 14′) Schnapp- und/oder Rastmittel (16, 18) aufweist,die mit der Schiene (24) lösbar verbindbar sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dessen Befestigungsorgan (14, 14′) mit einer U-förmigen Schiene (24) mit Abbiegungen (26, 27) verbindbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnapp- und/oder Rastmittel (16, 18) mit den Abbiegungen (26, 27) form- und/oder kraftschlüssig verbindbar sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnapp- und/oder Rastmittel (16, 18) mit Schienen (24) mit unterschiedlichen Formen verbindbar sind.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnapp- und/oder Rastmittel (16, 18) aus einem elastisch verformbarem Werkstück bestehen.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungsorgan (14′) mit dem Grundkörper (9′) mittels mindestens einer Schraube (3) verbindbar ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungsorgan (14′) um eine Achse (5) verdrehbar und feststellbar ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper mindestens zwei mit Abstand zueinander angeordnete Befestigungsorgane trägt.
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