DE19633082C2 - Vorrichtung zum lösbaren Befestigen von Leitungen - Google Patents

Vorrichtung zum lösbaren Befestigen von Leitungen

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum lösbaren Befestigen von Leitungen, insbesondere Schlauch-, Rohr- und Kabelleitungen an einem Träger, mit einem die Leitung umgebenden, am Träger befestigten Lager für die Leitungen, wobei das Lager eine zur Trägeroberfläche etwa parallele Stirnseite aufweist, welche über mit der Stirnseite einstückig ausgeführte Distanzteile von der Trägeroberfläche beabstandet ist, wobei das Lager in seinem Mantelbereich von der Stirnseite in Richtung Trägeroberfläche vorspringende Führungsleisten oder Führungsstifte und Ausneh­ mungen für die Leitungen aufweist, und die Außenkanten des La­ gers eine zumindest dreifach symmetrische Grundrißform definie­ ren.
Insbesondere bei Prüf- und Laboreinrichtungen ist ein komplexer Schaltungsverlauf von Rohren, Schläuchen und Kabelleitungen oft unvermeidlich. Zumindest teilweise parallel verlaufende Leitungen werden daher zu Leitungsbündeln zusammengefaßt. Dies erfolgt üblicherweise durch Schellen, Manschetten, Bänder oder ähnliches. Derartige Leitungsführungen erfordern relativ hohen Platzbedarf und sind darüberhinaus oft unübersichtlich, was insbesondere Wartungsarbeiten erschwert. Abgesehen davon sind in sehr vielen Fällen sich kreuzende Kabelstränge nicht zu vermeiden, so daß insbesondere an Kreuzungsstellen die Kabelstränge in mehreren Ebenen übereinanderliegen. Bekannte Befestigungsmittel sind allerdings für eine zweidimensionale Kabelführung konzipiert, weshalb in Knotenpunkten Schlaufen in Kauf genommen werden müssen. Durch die losen Schlaufen im Bereich der Kreuzungsstellen ist eine genau definierte und lagegenaue Leitungsführung nicht mehr gegeben, die Beschädigungsgefahr für die Leitungen ist daher relativ hoch.
Aus der GB 2 129 481 A ist eine Vorrichtung der eingangs ge­ nannten Art bekannt, mit welcher Leitungen in einer zum Träger parallelen Ebene befestigt werden können. Die am Träger durch Nägel befestigbare Vorrichtung ist allerdings nicht stapelbar und eignet sich somit nicht zur Befestigung von unterschiedlich orientierten Leitungen in mehreren Elementen.
Aus der FR 2 332 634 A und der DE 10 68 779 B sind Vorrichtun­ gen bekannt, bei denen Haltemodule aus elastischem Material übereinandergestapelt und durch Schnappverschlüsse miteinander verbunden sind. Sämtliche Leitungen der Haltemodule müssen al­ lerdings parallel orientiert sein, Maßnahmen zur Realisierung von Kreuzungsstellen sind keine vorgesehen.
Aufgabe der Erfindung ist es, diese Nachteile zu vermeiden und eine Vorrichtung zur Befestigung von Leitungen zu schaffen, mit welcher eine lagegenaue und vordefinierte, sichere, platzspa­ rende und übersichtliche Führung von unterschiedlich orien­ tierten Leitungen möglich ist.
Die Lösung der Aufgabe erfolgt dadurch, daß das Lager aus zu­ mindest einem stapelbar ausgeführten Haltemodul mit einer etwa ebenen Stirnseite besteht, daß an der Stirnseite eine mittige Befestigungsbohrung für einen mit dem Träger verbundenen Befe­ stigungsbolzen vorgesehen ist, und daß im Randbereich der Stirnseite punktsymmetrisch bezüglich der Befestigungsbol­ zenachse ausgeführte Öffnungen vorgesehen sind, welche mit einem oder mehreren Zentrierungszapfen an der Unterkante eines aufstapelbaren Haltemoduls zusammenwirken. Die dreifach symme­ trische Grundform ermöglicht es zusammen mit der mittigen Befe­ stigungsbohrung, daß zwei Haltemodule gegeneinander in einem Winkel kleiner als 180°, und dennoch deckungsgleich aufeinander gestapelt werden können. Dadurch ist einerseits eine parallele, geordnete und platzsparende Leitungsführung pro Leitungsebene möglich, andererseits können die Leitungen zwischen zwei Ebenen unterschiedlich orientiert werden, so daß geordnete Kreuzungs­ stellen realisiert werden können. Durch die mit den Öffnungen zusammenwirkenden Zentrierzapfen wird eine lagegenaue Fixierung von zwei aufeinandergestapelten Haltemodulen in vordefinierten Stellungen möglich.
Vorzugsweise ist vorgesehen, daß zumindest zwei übereinander gestapelte Haltemodule über eine Flügel- oder Rändelmutter am mit dem Träger verbundenen Befestigungsbolzen befestigbar sind. Dadurch können beliebig viele Leitungsebenen übereinandergelegt werden, wobei die maximale Anzahl der Leitungsebenen nur durch die Länge des Befestigungsbolzens und Höhe der verwendeten Haltermodule bestimmt ist. Durch Verdrehen der Lagermodule um die Befestigungsbolzenachse können Knotenlager realisiert werden, wobei sich die in verschiedenen Ebenen liegenden kreu­ zenden Leitungen gegenseitig nicht behindern. Im Kreuzungsbe­ reich selbst werden die Leitungen durch die Lager lagegenau fi­ xiert und somit Schlaufenbildungen vermieden. Der Winkel von sich kreuzenden Strängen wird dabei durch die geometrische Form der Haltemodule bestimmt. Bei quadratischer Stirnfläche eines prismenförmigen Haltemoduls beträgt der Kreuzungswinkel beispielsweise 90°. Hat der Haltemodul die Form eines Kreiszy­ linders, so sind beliebige Kreuzungswinkel einstellbar.
Eine kostengünstige und robuste Bauweise wird dadurch erreicht, daß das Haltemodul aus rostfreiem Blech gefertigt ist.
In der Praxis hat sich eine einfach herstellbare Ausführungs­ variante bewährt, bei der der Grundriß der Haltemodule im we­ sentlichen von quadratischer Form ist.
Zur Realisierung einer geordneten Leitungsführung ist es vor­ teilhaft, wenn mindestens zwei gegenüberliegende Mantelflächen des Haltemoduls bezüglich einer durch die Befestigungsbolzen­ achse längs zu den Leitungen verlaufenden Längsebene symme­ trisch angeordnete Aussparungen für mindestens zwei, vorzugs­ weise vier Leitungen aufweisen.
Die Erfindung wird anhand der Figuren näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1, 2 und 3 ein erfindungsgemäßes Lagermodul im Grund-, Auf- und Seitenriß, die
Fig. 4, 5 und 6 Grund-, Auf- und Seitenriß eines aus einem Stapel von Lagermodulen bestehenden Lagers.
Funktionsgleiche Teile tragen die gleichen Bezugszeichen.
Das in den Fig. 1 bis 3 gezeigte Haltemodul 1 weist im wesent­ lichen die Form eines an der Unterseite offenen Hohlkastens auf. Wie in Fig. 1 gezeigt, ist an der Stirnseite 2 des Halte­ modules 1 eine mittige Befestigungsbohrung 3 vorgesehen. Im Randbereich 4 der Stirnseite 2 sind Öffnungen 5 zur Aufnahme von Zentrierungszapfen 6 eines aufgestapelten weiteren Halte­ modules 1 vorgesehen. Die Zentrierungszapfen 6 sind an lei­ stenartigen seitlichen Distanzstücken 9 angeordnet. Im Mantel­ bereich 7 des Haltemodules 1 sind nach unten vorspringende Füh­ rungsleisten 8 zur seitlichen Führung von Leitungen vorhanden, wie insbesondere aus Fig. 2 hervorgeht. An zumindest zwei ge­ genüberliegenden Seiten weist der Mantelbereich 7 Aussparungen 10 für die Leitungen 13 auf, wobei zwischen zwei Aussparungen 10 Führungszapfen 11 vorgesehen sein können. Führungsleisten 8 und Führungszapfen 11 können auch gleichzeitig als Distanzstück 9 ausgebildet sein. Mit 18a ist eine durch die Bolzenachse 3′ in Längsrichtung der Leitungen 13 verlaufende Längsebene be­ zeichnet, zu welcher die Aussparungen 10 symmetrisch angeordnet sind.
Eine gemäß den Fig. 1 bis 3 quadratische Grundform des Halte­ modules 1 hat den Vorteil, daß bei Verwendung eines Haltemo­ dulsstapels durch Verdrehen eines Haltemodules 1 um 90° um die Befestigungsbolzenachse 3′ die Orientierung von übereinander liegenden Leitungen 13 geändert und somit Leitungskreuzungen realisiert werden können. Die Symmetrieebene der quadrati­ schen - also 4-fach symmetrischen - Grundform sind mit 18a, 18b, 18c und 18d bezeichnet.
In den Fig. 4, 5 und 6 ist ein aus drei gestapelten Haltemodu­ len 1 bestehendes Lager 12 mit quadratischem Grundriß gezeigt. Die Leitungen 13 sind in drei Leitungsebenen 14a, 14b und 14c geführt, wobei die Leitungen 13 jeweils in der selben Ebene parallel angeordnet sind. Über einen die Befestigungsbohrungen 3 durchdringenden Befestigungsbolzen 15 wird der Stapel 12 von Haltemodulen 1 lösbar auf einem Träger 16, beispielsweise der Schalttafel eines Schaltschrankes, montiert. Bei Verwendung einer mit dem Befestigungsbolzen 15 zusammenwirkenden Rändel­ mutter 17 oder Flügelmutter kann eine besonders rasche Montage und Demontage der Haltemodule 1 erreicht werden. Die Zentrier­ zapfen 6 des an die Trägeroberfläche 16′ grenzenden Haltemodu­ les 1 wirken mit Öffnungen 5′ in der Trägeroberfläche 16′ zu­ sammen, so daß eine vordefinierte Orientierung der Haltemodule 1 eingenommen wird.
Haltemodule 1 von quadratischem Grundriß erlauben eine ortho­ gonale Leitungsführung. In speziellen Anwendungsfällen können Leitungskreuzungen in beliebigen Winkeln, sowie Leitungsumlen­ kungen in bestimmten Winkeln erwünscht sein. Beliebige Winkel lassen sich beispielsweise durch Haltemodule erreichten, welche im wesentlichen Kreiszylinderform aufweisen. Leitungsum­ lenkungen, etwa um 30°, sind durch prismatische Haltemodule von dreieckigen, sechseckigen, etc. Grundriß zu erreichen. Daneben ist auch jedes andere Vieleck mit einer mindestens 3-fach sym­ metrischen Grundrißform denkbar.
In der Praxis hat sich die Fertigung der Haltemodule aus dünn­ wandigem Stahlblech bewährt, wodurch eine robuste und wider­ standsfähige Lagerung sichergestellt werden kann. Ebenso denk­ bar ist es, die Haltemodule 1 aus Kunststoff zu fertigen.

Claims (5)

1. Vorrichtung zum lösbaren Befestigen von Leitungen (13), insbesondere Schlauch-, Rohr- und Kabelleitungen an einem Träger (16), mit einem die Leitung (13) umgebenden, am Träger (16) befestigten Lager (12) für die Leitungen, wo­ bei das Lager (12) eine zur Trägeroberfläche (16′) etwa parallele Stirnseite (2) aufweist, welche über mit der Stirnseite (2) einstückig ausgeführte Distanzteile (9) von der Trägeroberfläche (16′) beabstandet ist, wobei das Lager (12) in seinem Mantelbereich von der Stirnseite (2) in Richtung Trägeroberfläche (16′) vorspringende Führungs­ leisten oder Führungsstifte und Ausnehmungen für die Lei­ tungen aufweist, und die Außenkanten des Lagers (12) eine zumindest dreifach symmetrische Grundrißform definieren, dadurch gekennzeichnet, daß das Lager aus zumindest einem stapelbar ausgeführten Haltemodul (1) mit einer etwa ebe­ nen Stirnseite (2) besteht, daß an der Stirnseite (2) eine mittige Befestigungsbohrung (3) für einen mit dem Träger (16) verbundenen Befestigungsbolzen (15) vorgesehen ist, und daß im Randbereich (4) der Stirnseite (2) punktsymme­ trisch bezüglich der Befestigungsbolzenachse (3′) ausge­ führte Öffnungen (5) vorgesehen sind, welche mit einem oder mehreren Zentrierungszapfen (6) an der Unterkante eines aufstapelbaren Haltemoduls (1) zusammenwirken.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest zwei übereinander gestapelte Haltemodule (1) über eine Flügel- oder Rändelmutter am mit dem Träger ver­ bundenen Befestigungsbolzen (15) befestigbar sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß das Haltemodul (1) aus rostfreiem Blech gefertigt ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Haltemodul (1) im wesentlichen einen quadratischen Grundriß aufweist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei gegenüberliegende Mantelflächen des Hal­ temoduls (1) bezüglich einer durch die Befestigungsbol­ zenachse (3′) längs zu den Leitungen verlaufenden Längsebene (18a) symmetrisch angeordnete Aussparungen (10) für mindestens zwei, vorzugsweise vier Leitungen aufwei­ sen.
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