DE3708144C2 - Verbindungsanordnung für die Enden von in einem Winkel zueinander verlaufenden Gitterträgern - Google Patents
Verbindungsanordnung für die Enden von in einem Winkel zueinander verlaufenden GitterträgernInfo
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- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Verbindungsan
ordnung der dem Oberbegriff des Anspruchs 1 entsprechen
den Art.
Eine solche Verbindungsanordnung ist aus der DE-OS
33 29 036 bekannt. Bei der bekannten Ausführungsform
haben die Gitterträger einen etwa dreieckigen Querschnitt.
Es sind jeweils zwei Längsstäbe paarweise dicht nebenein
ander in den drei Ecken des Querschnitts und in den Mitten
der Seiten vorgesehen. Die Verbindungsanordnung umfaßt
ein Winkelstück, welches hinsichtlich der Längsstäbe
die Anordnung derselben in den Gitterträgern fortsetzt.
An den Enden des Winkelstücks sind senkrecht zu den Längs
stäben verlaufende Endquerbügel vorgesehen, die stumpf
gegen die entsprechenden Endquerbügel der Gitterträger
gesetzt werden. Die Verbindung der Gitterträger mit dem
Winkelstück erfolgt durch die Stoßstelle überbrückende
Laschen mit jeweils zwei Schrauben, die zwischen die
paarweisen Längsstäbe der Gitterträger und die ent
sprechenden paarweisen Längsstäbe des Winkelstücks greifen.
Die Längsstäbe des Winkelstücks sind in einer Ebene ab
gewinkelt, wodurch das Winkelstück aus zwei geraden in
ihrem Querschnitt den Gitterträgern entsprechenden Winkel
schenkeln besteht.
Es hat sich herausgestellt, daß die Herstellung der
artiger Winkelstücke ziemlich aufwendig ist. Sie bestehen
aus einer ganzen Reihe von unterschiedlich langen Längs
stäben und können nicht auf einer Maschine, sondern
müssen von Hand zusammengeschweißt werden.
Gitterträger der in Rede stehenden Art dienen in
erster Linie im Gartenanlagen zur Herstellung von Rank
gerüsten, Pergolen ud.dgl. Viele dieser Anlagen sind
öffentlich und werden von kommunalen Trägern installiert.
Bei der gegebenen wirtschaftlichen Situation dieser
Institutionen kommt es auf größtmögliche Wirtschaftlich
keit der zu beschaffenden Anlagen an.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine
Verbindungsanordnung der dem Oberbegriff des Anspruchs 1
entsprechenden Art anzugeben, die einfacher und wirtschaft
licher ist als die bekannte Ausführungsform.
Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des An
spruchs 1 wiedergegebenen Merkmale gelöst.
Dadurch, daß nur zwei Längsglieder vorgesehen sind,
erübrigt sich die Herstellung und Vorratshaltung einer
Vielzahl unterschiedlicher Längsglieder. Auch reduziert
sich die Zahl der Schweißstellen erheblich. Während sich
durch die Gitterkonstruktion der bekannten Ausführungsform
die Kräfte über den Querschnitt verteilten, werden sie bei
Erfindung ganz überwiegend nur durch die beiden Längsglieder
übertragen. Die Querbügel haben nur die Funktion, die
beiden Längsglieder zusammen- und auf Abstand zu halten.
Daneben besteht ihre Aufgabe darin, den Querschnitt der
angrenzenden Gitterträger optisch fortzuführen. Da die
Gitterträger der hier in Rede stehenden Art im allgemeinen
nur ihr Eigengewicht und eventuellen Bewuchs, insgesamt
also keine sehr großen Lasten zu übertragen haben, reicht
die Verbindung mittels der beiden Längsglieder kräftemäßig
aus.
Daß die Längsglieder zumindest an ihren Enden strei
fenförmig ausgebildet sein sollen, bedeutet, daß sie dort
einem im wesentlichen flach-rechteckigen Querschnitt auf
weisen, und rührt daher, daß sie dazu bestimmt sind, auf
benachbarten Längsstäben oder den Endquerbügeln der Gitter
träger aufzuliegen und eine gute Anlagefläche für den Kraft
angriff bei der Verschraubung zu bilden.
Eine erste Ausführungsform, bei der der Kraftangriff
an den Längsstäben der Gitterträger erfolgt, ist Gegenstand
des Anspruchs 2.
Die Verschraubung wird zweckmäßig gemäß Anspruch 3
mittels Hammerkopfschrauben vorgenommen, die jeweils zwei
benachbarte Längsstäbe mit ihrem Kopf erfassen und eine
vor seitlichem Abrutschen gesicherte Verbindung der Längs
glieder mit den Längsstäben der Gitterträger gewährleisten.
Eine alternative Ausführungsform ist in Anspruch 4
wiedergegeben.
Hierbei erfolgt der Kraftangriff an den Endquerbügeln.
Um genügend große Längskräfte übertragen zu können, empfiehlt
sich die Ausgestaltung nach Anspruch 5.
In der bevorzugten Ausführungsform weisen die Längs
glieder gemäß Anspruch 6 einen über ihre Länge gleich
mäßig streifenförmigen Querschnitt auf.
Hierdurch brauchen die beiden Längsglieder nur flachkant
gebogen und an zwei Stellen mit dem oder den Querbügeln ver
schweißt zu werden, wodurch sich eine außerordentlich ein
fache Herstellung ermöglichen läßt.
Auch kann diese Ausgestaltung
festigkeitsmäßige Vorteile bringen.
Aus Stabilitätsgründen und aus optischen Gründen kann
es sich empfehlen, die Winkelstücke mit so kurzen Schenkeln
zu versehen wir nur möglich. Die kürzeste in Betracht kom
mende Ausführungsform ist Gegenstand des Anspruch 7.
Die Ausgestaltung nach Anspruch 8 ermöglicht es, in
einem gewissen Rahmen durch nachträgliche Änderung des
Knickwinkels eine Anpassung des Winkels zwischen den An
schlußrichtungen vorzunehmen.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Er
findung dargestellt.
Fig. 1 ist eine Seitenansicht einer Verbindungsan
ordnung für im rechten Winkel aneinanderstoßende Gitter
träger;
Fig. 2 ist eine perspektivische Ansicht der Verbin
dungsanordnung gemäß Fig. 1 von links und oben in leicht ver
größertem Maßstab;
Fig. 3 und 4 sind den Fig. 1 und 2 entsprechende An
sichten einer erfindungsgemäßen Verbindungsanordnung für
unter einem Winkel von 135° aneinanderstoßende Gitter
träger;
Fig. 5 ist eine Seitenansicht einer Verbindungsan
ordnung, bei der das winkeläußere Längsglied geknickt ist;
Fig. 6 ist eine perspektivische Ansicht einer alter
nativen Ausführungsform mit Kraftangriff an den Endquer
gliedern.
In dem Ausführungsbeispiel der Fig. 1 und 2 sind
zwei in einem rechten Winkel gegeneinanderstoßende Gitter
träger 1, 1′ durch eine als Ganzes mit 10 bezeichnete Ver
bindungsanordnung miteinander verbunden.
Die Gitterträger sind in den Ausführungsbeispielen
der Fig. 1 bis 7 gleich. Der Gitterträger 1 wird anhand der
Fig. 2 beschrieben. Er besteht aus einem rohrförmigen
Gitterwerk, dessen Querschnitt etwa der eines gleich
seitigen Dreiecks mit abgeschrägten Ecken ist. In dem
Ausführungsbeispiel ist die Seitenlänge des Dreiecks
etwa 20 cm. In den abgeschrägten Ecken und in der Mitte
der Seiten sind jeweils zwei paarweise einander zuge
ordnete Längsstäbe 2 vorgesehen, die außen von in einer
zu den Längsstäben 2 senkrechten Ebene verlaufenden Quer
bügeln 3 umgeben sind. An den Kreuzungsstellen sind die
Längsstäbe 2 mit den Querbügeln 3 verschweißt. Die je
weils paarweise angeordneten Längsstäbe 2 haben einen
Abstand voneinander, der das Hindurchführen einer 10 mm
Befestigungsschraube mit angemessenem Spiel erlaubt. In
dem Ausführungsbeispiel bestehen die Längsstäbe 2 und
Querbügel 3 aus einem Eisendraht von ca. 8 mm Stärke.
Die Gitterträger 1 weisen im allgemeinen eine Länge von
mehreren Metern auf. Auch kreisförmig gebogene Gitter
träger 1 sowie Gitterträger mit anderen Querschnitten
kommen vor.
Die Gitterträger 1, 1′ besitzen an den Enden, an
denen sie aneinanderstoßen, eine Richtung, die durch
die durch den Schwer- oder Mittelpunkt des Querschnitts
verlaufende Linie gegeben ist. Durch die beiden Richtungen
ist eine Ebene definiert.
In dem Ausführungsbeispiel der Fig. 1 und 2 umfaßt
die Verbindungsanordnung 10 ein Winkelstück 4, welches aus
zwei Längsgliedern 5, 6 in Gestalt flachkant gebogener, in der genannten Ebene
gelegener Flacheisen besteht, die durch zwei Querbügel 7
miteinander verbunden sind, die den Querbügeln 3 der
Gitterträger 1, 1′ gleich und auch ebenso ange
ordnet sind wie diese, d. h. eine Spitze des Querschnitts
ist auf der winkelinneren Seite in der Nähe des Längs
gliedes 5 gelegen. Die Ebenen der Querbügel 7 stehen
in einem Winkel α von 45° zueinander. Die Querbügel 7
sind außerdem symmetrisch angeordnet, d. h. ihre Ebenen
nehmen zu den Ebenen der Endquerbügel 3′ der Gitterträger
1, 1′ einen Winkel β von jeweils etwa 22° bis 23° ein. Das äußere
Längsglied 6 ist an den Kreuzungsstellen mit den Querbügeln 7 jeweils um
45° aus der Geraden in der gleichen Richtung abgebogen, d. h. es besitzt
äußere Schenkel 6′, die in einem Winkel von 90° zueinander innerhalb der in
der Mitte der oberen Seite der Gitterträger 1, 1′ verlaufenden Längsstäbe 2
angeordnet sind. Sie überdecken die Gitterstäbe 2, 2 auf einer kurzen Strecke
und sind in dem Überdeckungsbereich von jeweils einer Hammerkopfschraube 8
durchgriffen, die mit der Unterseite ihres Hammerkopfes
dicht neben dem Endquerbügel 3′ auf der Außenseite der
Längsstäbe 2 anliegt. Die äußeren Schenkel 6′ werden durch
eine auf die Hammerkopfschraube 8 aufgeschraubte Mutter 9
von unten gegen die Enden der Längsstäbe 2 gezogen. Auf
diese Weise werden die zu übertragenden Kräfte sicher,
d. h. auf zwei parallelen Linien von den Gitterträgern
1, 1′ auf das Längsglied 6 weitergleitet.
Das zweite Längsglied 5 ist mit einem relativ engen
Radius gebogen und in entsprechender Weise, d. h. mit
Hammerkopfschrauben 8 mit den unteren Längsstäben 2
der Gitterträger 1, 1′ verbunden. Der Biegeradius ist
so eng, daß zwischen den Endquerbügeln 3′ der Gitter
träger 1, 1′ die beiden Querbügel 7 des Winkelstücks 4
gerade Platz haben.
Zur Herstellung des Winkelstücks 4 bedarf es lediglich
des zweimaligen Abkantens des äußeren Längsgliedes 6 um
jeweils 45° und des Biegens des winkelinneren Längsgliedes 5
sowie der Herstellung von vier Schweißungen.
Bei der Verbindungsanordnung 20 der Fig. 3 und 4
stehen die Gitterträger 1, 1′ in einem Winkel von 135°
zueinander. Das Winkelstück 14 überbrückt dementsprechend
einen Winkel von 45°. Es besitzt nur einen Querbügel 7,
dessen Ebene mit den Ebenen der benachbarten Endquer
bügel 3′ jeweils Winkel β von 22° bis 23° einnimmt. Das
äußere Längsglied 16 ist aus der Geraden an der Kreuzung mit
dem Querbügel 7 um 45° abgewinkelt, so daß seine Schenkel
einen Winkel von 135° einnehmen, was natürlich ebenfalls
für das abgebogene winkelinnere Längsglied 15 gilt.
Die Verbindungsanordnung 50 der Fig. 5 für unter einem
rechten Winkel aneinanderstoßende Gitterträger 1, 1′ umfaßt
ein Winkelstück 44, welches im wesentlichen dem Winkel
stück 4 der Fig. 1 und 2 entspricht. Der Unterschied be
steht nur darin, daß das winkeläußere Längsglied 46
zwischen den beiden Querbügeln 7 nach innen in der durch
die Achsen der Gitterträger 1, 1′ gegebenen Ebene einge
knickt ist, wie es bei 46′ zu sehen ist. Diese einmal
vorhandene Einknickung kann bei der Montage ein wenig
vergrößert werden, wie bei 46′′ gestrichelt angedeutet
ist. Es verläuft dann der äußere, in Fig. 7 obere Schenkel
des Längsgliedes 46 ebenfalls in der gestrichelt ange
deuteten Richtung. Auf diese Weise können Abweichungen
der Gitterträger 1, 1′ vom rechten Winkel bewältigt werden.
Das Ändern der Abknickung 46′ kann bei bereits mit den
Gitterträgern 1, 1′ verbundenem Winkelstück erfolgen. Auch
Verringerungen des Einknickwinkels sind natürlich möglich.
Der auf diese Weise zu überbrückende Winkelbereich ist
beschränkt, weil zu starke nachträgliche Veränderungen
des Biegewinkels zu Brüchen oder Zerstörungen der vor
handenen Rostschutzschicht führen können. Der überbrück
bare Gesamtwinkel kann vergrößert werden, indem auch an
den äußeren Schenkeln des Längsgliedes 46 der Einknickung 46′
vergleichbare Einknickungen angebracht werden.
Die Verbindungsanordnung 60 der Fig. 6 entspricht
im Hinblick auf die Längsglieder 15, 16 der Verbindungsan
ordnung 20 der Fig. 4, jedoch mit dem Unterschied, daß
der Kraftangriff nicht an Längsstäben der Gitterträger
1, 1′ erfolgt, sondern an deren Endquerbügeln 3′. Die
Längsglieder 15, 16 bestehen aus Flacheisen und greifen
ein kurzes Stück unter die Endquerbügel 3′. Von der an
deren Seite sind Klemmlaschen 51 angesetzt, die an ihrem
vorderen Ende eine durch Pressen hergestellte Querausneh
mung 52 aufweisen, mit der sie auf den Endquerbügeln 3′
aufliegen und in die die Endquerbügel 3′ teilweise ein
treten. Die Enden der Klemmlaschen 51 weisen bei dem
Längsglied 16 von den Gitterträgern 1, 1′ hinweg und sind
mittels Schrauben 8 mit dem Längsglied 16 verbunden.
Bei dem winkelinneren Längsglied 15 sind die Klemmla
schen 51 (nicht dargestellt) aus Platzgründen auf der
den Gitterträgern 1, 1′ zugewandten Seite angeordnet und
greifen von dort über die Endquerbügel 3′. Durch das
Vorhandensein der Quervertiefungen 52 sind die Längs
glieder zugfest mit dem Endquerbügeln 3′ verbunden.
Claims (8)
1. Verbindungsanordnung für die Enden von in einem
Winkel zueinander verlaufenden länglichen Gitterträgern
aus rohrförmig angeordnetem Gitter-Flächenmaterial aus
einander parallelen Längsstäben und Querbügeln jeweils aus
Drahtmaterial von 4 mm bis 12 mm Durchmesser, die an den
Kreuzungspunkten miteinander fest verbunden sind, mit
einem Winkelstück mit Längsgliedern, die an der Anschluß
stelle zu den Gitterträgern jeweils in der Richtung ver
laufen, die die Längsstäbe der Gitterträger an der An
schlußstelle aufweisen, und die zwischen den Anschlußstel
len abgebogen und durch mindestens einen in ihrer Gestalt
den Querbügeln der Gitterträger angepaßten Querbügel mit
einander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß das
Winkelstück (4, 14, 44, 54) nur zwei auf verschiedenen Seiten
des Querschnitts des Winkelstücks (4, 14, 44, 54) angeordnete
Längsglieder (5, 6; 15, 16; 5, 46) umfaßt, daß die Längsglieder
(5, 6; 15, 16; 5, 45) in der durch die Achsen der Enden der zu
verbindenden Gitterträger (1, 1′) gehenden Ebene gelegen
sind und daß die Längsglieder (5, . . ., 46) zumindest an
ihren Enden aus streifenförmigem Flachmaterial bestehen
und an diesen Enden mit den Längsstäben (2, 2′) oder den
Endquerbügeln (3′) der Gitterträger (1, 1′) verbunden sind.
2. Verbindungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Längsglieder (5, . . ., 46) an den
Enden eine dem Querabstand zweier benachbarter Längsstäbe
(2, 2) der Gitterträger (1, 1′) entsprechende Breite auf
weisen, an den Enden über oder unter den Enden benachbar
ter Längsstäbe (2, 2) der Gitterträger (1, 1′) angeordnet
sind und durch durch sie und zwischen den benachbarten
Längsstäben (2, 2) der Gitterträger (1, 1′) hindurchgreifen
de Schrauben mit den Längsstäben (2, 2) der Gitterträger
(1, 1′) verbunden sind.
3. Verbindungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schrauben als Hammerkopfschrauben
(8) ausgebildet sind, die mit der Unterseite des Hammer
kopfes quer auf den benachbarten Längsstäben (2, 2) der
Gitterträger (1, 1′) aufliegen.
4. Verbindungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Längsglieder (15, 16) an den Enden
über oder unter den Endquerbügeln (3′) der Gitterträger
(1, 1′) angeordnet und durch Klemmlaschen (51) mit den
Endquerbügeln (3′) verbunden sind.
5. Verbindungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Klemmlaschen (51) an der Unter
seite eine Quervertiefung (52) aufweisen, in die die End
querbügel (3′) zumindest teilweise eintreten.
6. Verbindungsanordnung nach einem der Ansprüche 1
bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsglieder
(5, 6; 15, 16; 5, 46) auf ihrer ganzen Länge gleichmäßig strei
fenförmig ausgebildet und flachkantgebogen sind.
7. Verbindungsanordnung nach einem der Ansprüche 1
bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das winkelinnere Längs
glied (5) nur eine die Anbringung des oder der Querbügel
(7) und der Hammerkopfschrauben (8) bzw. Klemmlaschen (51)
gerade ermöglichende Länge aufweist.
8. Verbindungsanordnung nach einem der Ansprüche 1
bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das winkeläußere Längs
glied (46) auf mindestens einer Seite eines Querbügels (7)
in der durch die Achsen der Enden der Gitterträger (1, 1′)
gegebenen Ebene geknickt sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873708144 DE3708144C2 (de) | 1987-03-13 | 1987-03-13 | Verbindungsanordnung für die Enden von in einem Winkel zueinander verlaufenden Gitterträgern |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873708144 DE3708144C2 (de) | 1987-03-13 | 1987-03-13 | Verbindungsanordnung für die Enden von in einem Winkel zueinander verlaufenden Gitterträgern |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3708144A1 DE3708144A1 (de) | 1988-09-22 |
DE3708144C2 true DE3708144C2 (de) | 1995-09-14 |
Family
ID=6322968
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873708144 Expired - Fee Related DE3708144C2 (de) | 1987-03-13 | 1987-03-13 | Verbindungsanordnung für die Enden von in einem Winkel zueinander verlaufenden Gitterträgern |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3708144C2 (de) |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2236086C3 (de) * | 1972-07-22 | 1980-07-31 | Hans 4130 Moers Lechtenboehmer | Gitterträger |
DE8233194U1 (de) * | 1982-11-26 | 1983-03-24 | Lechtenböhmer, Hans, 4130 Moers | Gittertraeger zur erstellung von rankgeruesten und dergleichen |
DE3329036A1 (de) * | 1983-08-11 | 1985-02-28 | Hans 4130 Moers Lechtenböhmer | Vorrichtung zum verbinden der enden von unter einem winkel zueinander verlaufenden gittertraegern |
DE3436882A1 (de) * | 1984-07-27 | 1986-01-30 | Burger, Frank, 8000 München | Rahmensystem, insbesondere fuer gestelle und den innenausbau |
-
1987
- 1987-03-13 DE DE19873708144 patent/DE3708144C2/de not_active Expired - Fee Related
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3708144A1 (de) | 1988-09-22 |
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