DE3604714C2 - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE3604714C2 DE3604714C2 DE19863604714 DE3604714A DE3604714C2 DE 3604714 C2 DE3604714 C2 DE 3604714C2 DE 19863604714 DE19863604714 DE 19863604714 DE 3604714 A DE3604714 A DE 3604714A DE 3604714 C2 DE3604714 C2 DE 3604714C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- mat
- mesh
- wires
- clamping screw
- lattice
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
- 238000004873 anchoring Methods 0.000 claims description 2
- 238000006073 displacement reaction Methods 0.000 description 3
- 238000003466 welding Methods 0.000 description 3
- 239000002361 compost Substances 0.000 description 2
- 238000010276 construction Methods 0.000 description 2
- 238000005452 bending Methods 0.000 description 1
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 1
- 230000002349 favourable effect Effects 0.000 description 1
- 210000001061 forehead Anatomy 0.000 description 1
- 239000010921 garden waste Substances 0.000 description 1
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 1
- 239000000463 material Substances 0.000 description 1
- 230000004048 modification Effects 0.000 description 1
- 238000012986 modification Methods 0.000 description 1
- 230000035515 penetration Effects 0.000 description 1
- 239000011150 reinforced concrete Substances 0.000 description 1
- 230000002787 reinforcement Effects 0.000 description 1
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04C—STRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
- E04C5/00—Reinforcing elements, e.g. for concrete; Auxiliary elements therefor
- E04C5/16—Auxiliary parts for reinforcements, e.g. connectors, spacers, stirrups
- E04C5/162—Connectors or means for connecting parts for reinforcements
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16B—DEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
- F16B5/00—Joining sheets or plates, e.g. panels, to one another or to strips or bars parallel to them
- F16B5/02—Joining sheets or plates, e.g. panels, to one another or to strips or bars parallel to them by means of fastening members using screw-thread
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Architecture (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Fencing (AREA)
- Connection Of Plates (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum form
schlüssigen Verankern einer Klemmschraube an einer aus zwei
einander rechtwinkelig kreuzenden Scharen von parallelen
und an den Kreuzungspunkten miteinander verschweißten
Drähten bestehenden Gittermatte zwecks Verbindung derselben
mit einem anderen Bauteil, z. B. einer anderen Gittermatte
oder einer Stütze.
Geschweißte Gittermatten können für die verschie
densten Zwecke benutzt werden. Abgesehen von ihrer Verwen
dung als Bewehrung im Stahlbetonbau, werden sie häufig als
Füllungen der Felder zwischen Zaunsäulen, als Füllungen für
Gittertore, für Schotterkörbe in der Wildbachverbauung und
für Stützmauern im Tiefbau, sowie ferner auch für Kompost
körbe zum Kompostieren von Haus- und Gartenabfall verwen
det. Schließlich können sie im Zusammenwirken mit geeigne
ten Ständern und Verbindungselementen zum Zusammenbau von
Regalen, ja sogar zum Zusammenbau von Gartenmöbeln verwen
det werden.
Um benachbarte Matten miteinander zu verbinden, können
die einander zugekehrten Mattenränder durch Bindedrahtum
schnürungen miteinander verbunden werden (vgl.
AT-PS 2 13 787). Diese an sich wirksame formschlüssige
Verbindung ist jedoch in der Herstellung sehr zeitauf
wendig, zumal sie kaum maschinell zu bewerkstelligen ist.
Eine andere, gleichfalls recht wirksame stoffschlüssi
ge Verbindung mit Tragelementen kann beispielsweise durch
Verbindung einer eine Torfüllung bildenden Matte mit dem
Torrahmen durch Schweißung erzielt werden (vgl.
AT-PS 2 44 573). Auch diese Art der Verbindung ist arbeits
intensiv, weil sie zumeist nur mit Handschweißgeräten
ausgeführt werden kann.
Ferner ist aus der DE-AS 14 28 929 eine kraftschlüssi
ge Verbindung zweier Gittermatten bzw. die Verbindung
zweier Gittermatten mit einem Zaunpfosten bekannt, bei
welcher zwei aus ebenen Blechen bestehende Klemmlaschen mit
großem Spiel zwischen zwei Längsstäben der zu verbindenden
Gittermatten angeordnet sind. Eine Klemmschraube verbindet
beide Klemmlaschen, wofür ein Langloch in einer Klemmlasche
vorgesehen ist. Nachteilig ist bei dieser Verbindung, daß
Relativbewegungen der einzelnen Teile gegeneinander ein
treten können, sobald die auf die Gittermatten einwirkenden
Verschiebungskräfte die Klemmkraft, mit der die Schraube
die einzelnen Elemente zusammenpreßt, und die Reibung
zwischen den Elementen überschreiten.
Gemäß der DE-OS 24 12 381 wird für die Befestigung von
Gittermatten an einer Zaunsäule eine plattenförmige Klemm
lasche mit zwei parallelen, einander gegenüberliegenden
abgewinkelten Randteilen und mit einem zentralen Loch für
den Durchgriff einer Befestigungsschraube verwendet. Die
Klemmlasche hat ein Widerlager, das mit seiner Rückseite
flach an der Zaunsäule anliegt und entweder aus einer
ebenen Befestigungsfläche oder einer weiteren, entsprechend
angeordneten Klemmlasche besteht. Hierbei findet jeweils ein
Gitterstab in einem der beiden konkaven Bereiche zwischen
der Klemmlasche und dem abgewinkelten Randteil Aufnahme.
Nachteilig ist bei dieser Befestigungsweise die Tatsache,
daß beim Anziehen der Befestigungsschraube ein Kippen der
Klemmlasche um den Gitterstab auftritt, so daß die
Klemmlasche niemals parallel zu dem entsprechenden gegen
überliegenden, senkrecht angeordneten Gitterstab verläuft
und ein ebenes Spannen der Gittermatte an den Zaunsäulen
nicht möglich ist. Außerdem unterliegt die Klemmschraube
einer ungünstigen Beanspruchung auf Biegung. Die bekannte
Befestigungsanordnung stellt nur eine kraftschlüssige
Verbindung der Gittermatten her, deren Haltbarkeit vom
Verhältnis der auf die Gittermatten einwirkenden Verschie
bungskräfte zu jenen Kräften abhängt, mit denen die
Klemmlaschen und Widerlager an die Gitterstäbe angedrückt
werden. Bei allzu großen Anpreßkräften können deshalb
unerwünschte Einkerbungen auf den Gitterstäben durch die
Kanten der abgewinkelten Randteile der Klemmlaschen ein
treten.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zum
formschlüssigen Verbinden einer Gittermatte mit einem
anderen Bauteil zu schaffen, mit welcher die Verbindung
leicht und schnell zu bewerkstelligen, bei Bedarf aber auch
leicht wieder lösbar ist.
Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß durch eine
auf der einen Seite der Mittelebene der Gittermatte
zwischen zwei benachbarten Drähten der einen Drahtschar mit
geringem Spiel eingreifende und zwei benachbarte Drähte der
anderen Drahtschar übergreifende Ankerplatte und durch eine
auf analoge Weise auf der anderen Seite der Mittelebene der
Gittermatte zwischen den beiden benachbarten Drähten der
anderen Drahtschar in der gleichen Gittermasche angeordnete
zweite Ankerplatte, welche die Drähte der einen Drahtschar
übergreift, wobei die beiden Ankerplatten je ein vorzugs
weise mittig angeordnetes Loch aufweisen, durch das eine
Klemmschraube hindurchgeführt ist, und wobei zur Verbindung
der Gittermatte mit dem anderen Bauteil entweder diese
Klemmschraube oder eine laschenartige Verlängerung einer
der Ankerplatten dient.
Mit diesen Maßnahmen wird vorteilhaft eine Klemm
schraubenverschiebung in der Gittermattenebene senkrecht zu
den betreffenden Gitterdrähten formschlüssig und damit eine
Verschiebung und/oder Verschwenkung eines Ankerplatten
paares in beliebiger Richtung verhindert.
Anhand von Ausführungsbeispielen sollen die Erfindung
und verschiedene Ausführungsformen derselben näher be
schrieben werden. Es zeigt bzw. zeigen
Fig. 1 die Verbindung zweier mit einander überlappen
den Rändern angeordneter Matten im Schnitt,
Fig. 1a eine Abwandlung der Verbindung nach Fig. 1,
Fig. 2 eine Ansicht der Verbindung nach Fig. 1, die
Fig. 3 und 4 eine überlappungsfreie Verbindung der
Ränder zweier Matten im Schnitt bzw. in Ansicht, die
Fig. 5 und 6 schließlich die Verbindung einer in ihrem
Randbereich abgewinkelten Matte mit einem Schenkel einer
Stütze, etwa einer Zaunsäule, im Schnitt bzw. in Ansicht.
In Fig. 1 erkennt man eine Masche einer aus Längs
drähten L und Querdrähten Q gebildeten, geschweißten
Gittermatte. Zwischen zwei benachbarten, die Masche
begrenzenden Längsdrähten L dieser Matte ist eine ein
mittig angeordnetes Loch O aufweisende erste Ankerplatte
PL derart eingefügt, daß ihre Seitenränder mit geringem
Spiel neben diesen Längsdrähten liegen und ihre Stirn
ränder zwei benachbarte, die gleiche Masche begrenzende
Querdrähte Q dieser Matte übergreifen.
In analoger Weise ist auf der anderen Seite der
durch die Schweißknoten der einander kreuzenden Drähte
definierten Mittelebene der Matte eine zweite gelochte
Ankerplatte PQ eingefügt. Die Platte PQ liegt also
zwischen benachbarten Querdrähten Q und übergreift
mit ihren Stirnrändern die beiden benachbarten Längsdrähte
L, zwischen welchen die erste Ankerplatte PL liegt.
Durch Verschieben jeder der beiden Ankerplatten
PL, PQ, zwischen den sie seitlich führenden Drähten
L bzw. Q ist es stets möglich, die Löcher der beiden
Platten in Deckung zu bringen. Durch eine die beiden
Ankerplatten PL und PQ durchsetzende, in Fig. 1 nur durch
ihre Achse angedeutete Klemmschraube K können die beiden
Platten unverschieblich in der Gitterebene festgehalten
werden.
Wird zwischen den gleichfalls eine Masche begrenzen
den Längsdrähten L1 einer zweiten, aus diesen Längsdrähten
und aus Querdrähten Q1 gebildeten Matte eine ebenfalls
gelochte Ankerplatte PL1 eingefügt und werden die Gitter
maschen beider Matten derart eingefluchtet, daß die
Achsen der Löcher O aller drei Ankerplatten in einer
Geraden liegen, so können die beiden Matten mittels
der Klemmschraube K formschlüssig miteinander verbunden
werden.
Die formschlüssige Verbindung wird einerseits
durch die Klemmschraube gesichert, welche durch die
beiden Ankerplatten PL und PQ unverschieblich in ihrer
Lage festgehalten wird, und anderseits nach Fig. 1
durch einen der Querdrähte Q1 der zweiten Matte, der
sich beim Anziehen der Klemmschraube K in den Zwickel
zwischen der zylindrischen Oberfläche des unmittelbar
unter ihm liegenden Querdrahtes Q der ersten Matte
und der diese Oberfläche tangential berührenden ebenen
Seitenfläche der Ankerplatte PQ einfügt.
Wenn besonders große Kräfte in Richtung der Längs
drähte L, L1 übertragen werden sollen, kann es zweckmäßig
sein, eine Ankerplatte PQ1 zwischen den Drähten Q,
Q1 einzufügen, deren Dicke gleich der Summe der Durch
messer dieser beiden Querdrähte ist, wie dies in Fig. 1a
dargestellt ist. Schließlich könnten anstelle der Anker
platte PQ1 auch zwei Ankerplatten, die je gleich dick
wie ein Querdraht Q bzw. Q1 der zugeordneten Matte
sind, vorgesehen werden.
Sollten benachbarte Matten so miteinander verbunden
werden, daß ihre Randmaschen einander nicht überlappen,
dann wird gemäß den Fig. 3 und 4 eine Ankerplatte PL
mit einer laschenartigen Verlängerung PLV vorgesehen.
Sollen die beiden Matten überdies nicht in einer Ebene
liegen, sondern einen beliebigen Winkel miteinander
einschließen, dann kann diese Verlängerung, wie in
Fig. 3 dargestellt, abgewinkelt sein.
Die Ankerplatte PL ist wieder zwischen zwei benach
barten, eine Masche begrenzenden Längsdrähten L der
ersten Matte angeordnet, während die laschenartige
Verlängerung PLV zwischen zwei homologen Drähten L2
der zweiten, mit der ersten Matte zu verbindenden Matte
liegt.
Eine zwischen den die Masche begrenzenden, benachbar
ten Querdrähten Q der ersten Matte eingefügte Ankerplatte
PQ, deren Stirnränder wieder die Längsdrähte L übergrei
fen, ist mittels einer Klemmschraube K mit der Ankerplatte
PL verbunden. In völlig gleicher Weise ist eine Anker
platte PQ2 zwischen den Querdrähten Q2 der zweiten
Matte angeordnet und mittels einer Klemmschraube K2
mit der laschenartigen Verlängerung PLV verbunden.
Auf diese Weise ist das Ankerplattenpaar PL, PQ form
schlüssig mit der Gittermatte L, Q und die laschenartige
Verlängerung PLV samt Ankerplatte PQ2 formschlüssig
mit der zweiten Gittermatte L2, Q2 verbunden, wodurch mittelbar
auch die Verbindung beider Matten miteinander sicherge
stellt ist.
Schließlich wäre es auch möglich, die laschenartige
Verlängerung PLV an einem Tragelement, etwa an einer
Zaunsäule, anzuschweißen und auf diese Weise die Gittermatte
L, Q formschlüssig mit dieser Säule zu verbinden. Eine
besonders günstige Verbindung zwischen einer Gittermatte
und einer Säule ist in den Fig. 5 und 6 gezeigt.
Gemäß dieser Ausführungsform ist die an der Stütze oder Säule
S zu befestigende Gittermatte in ihrem Randbereich
abgewinkelt. Zwischen den im abgewinkelten Bereich
befindlichen Längsdrahtabschnitten LA und zwischen
den diese Längsdrahtabschnitte kreuzenden Querdrähten
Q sind in bereits beschriebener Weise mit Bohrungen
versehene Ankerplatten PL, PQ eingefügt. Mittels einer
durch ein entsprechendes Loch OS eines Schenkels
S1 der Stütze oder Säule S hindurchgeführten Klemmschraube
K wird die Matte formschlüssig mit der Säule verbunden.
Claims (5)
1. Vorrichtung zum formschlüssigen Verankern
einer Klemmschraube an einer aus zwei einander recht
winkelig kreuzenden Scharen von parallelen und an den
Kreuzungspunkten miteinander verschweißten Drähten
bestehenden Gittermatte zwecks Verbindung derselben
mit einem anderen Bauteil, z. B. einer anderen Gittermatte
oder einer Stütze, gekennzeichnet durch eine auf der
einen Seite der Mittelebene der Gittermatte zwischen
zwei benachbarten Drähten (L) der einen Drahtschar
mit geringem Spiel eingreifende und zwei benachbarte
Drähte (Q) der anderen Drahtschar übergreifende Anker
platte (PL) und durch eine auf analoge Weise auf der
anderen Seite der Mittelebene der Gittermatte zwischen
den beiden benachbarten Drähten (Q) der anderen Drahtschar
in der gleichen Gittermasche angeordnete zweite Anker
platte (PQ), welche die Drähte (L) der einen Draht
schar übergreift, wobei die beiden Ankerplatten (PL,
PQ) je ein vorzugsweise mittig angeordnetes Loch (O)
aufweisen, durch das eine Klemmschraube (K) hindurchge
führt ist, und wobei zur Verbindung der Gittermatte
mit dem anderen Bauteil (L1, Q1; L2, Q2; S) entweder
diese Klemmschraube (K) oder eine laschenartige Verlänge
rung (PLV) einer der Ankerplatten (PL) dient.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1 zum Überlappverbin
den zweier Gittermatten, dadurch gekennzeichnet, daß
die zwei zu verbindenden Gittermatten (L, Q; L1, Q1)
mit im Überlappungsbereich zumindest angenähert einge
fluchteten Maschen übereinander angeordnet sind und
daß an der ersten Gittermatte (L, Q) zwei Anker
platten (PL, PQ) und an der zweiten Gittermatte (L1,
Q1) zumindest zwischen benachbarten Drähten (L1) der
äußeren Drahtschar über der gleichen Masche eine
gelochte Ankerplatte (PL1) angeordnet ist und alle
Ankerplatten (PL, PQ, PL1) durch eine gemeinsame Klemm
schraube (K) miteinander verbunden sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich
net, daß die mittlere Ankerplatte (PQ) zwischen den
einander zugekehrten Drähten (Q, Q1) der beiden Gitter
matten (L, Q) und (L1, Q1) eingreift.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 zum überlappungs
freien Verbinden zweier Gittermatten, dadurch gekennzeich
net, daß die gegebenenfalls abgewinkelte laschenartige
Verlängerung (PLV) einer zwischen zwei parallelen Drähten
(L) der ersten Gittermatte (L, Q) angeordneten Ankerplatte
(PL) als zwischen homologe benachbarte Drähte (L2)
der zweiten Gittermatte (L2, Q2) eingreifende Ankerplatte
dient und zusammen mit einer in der gleichen Masche
dieser zweiten Gittermatte (L2, Q2) angeordneten zweiten
Ankerplatte (PQ2) und einer Klemmschraube (K2) die
Verbindung der beiden Gittermatten (L, Q; L2, Q2) her
stellt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 zum Verbinden
einer Gittermatte mit einer Stütze od. dgl., dadurch
gekennzeichnet, daß eine gegebenenfalls in ihrem Randbe
reich abgewinkelte Gittermatte mit einem Schenkel (S1)
der Stütze (S) od. dgl. in der Weise verbunden ist,
daß dieser Schenkel die beiden in eine Masche des abge
winkelten Randbereiches eingreifenden Ankerplatten
(PL, PQ) übergreift und ein Loch (OS) aufweist, durch
welches die Klemmschraube (K) hindurchgeführt ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT55285A AT385808B (de) | 1985-02-25 | 1985-02-25 | Vorrichtung zum verbinden einer gittermatte mit einem anderen bauteil |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3604714A1 DE3604714A1 (de) | 1986-09-04 |
DE3604714C2 true DE3604714C2 (de) | 1990-12-06 |
Family
ID=3493628
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863604714 Granted DE3604714A1 (de) | 1985-02-25 | 1986-02-14 | Vorrichtung zum verbinden einer gittermatte mit einem anderen bauteil |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
AT (1) | AT385808B (de) |
CH (1) | CH670128A5 (de) |
DE (1) | DE3604714A1 (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4224285C2 (de) * | 1992-07-23 | 1995-09-21 | Rolf Goldschmidt | Trägerkonstruktion zum Abstützen flächiger Bauelemente |
DE19718450C2 (de) * | 1997-04-30 | 1999-02-25 | August Braun | Putzleiste mit daran befestigtem Armierungsmaterial |
CN103032425A (zh) * | 2013-01-05 | 2013-04-10 | 常熟市碧溪起重吊装设备制造厂 | 固定连接座 |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1428929A1 (de) * | 1951-01-28 | 1969-02-13 | Loebbert & Co | Ballfanggitter mit in Abstand voneinander aufgestellten Pfosten |
AT213787B (de) * | 1958-08-07 | 1961-02-27 | Avi Alpenlaendische Vered | Schotterkorb |
AT244573B (de) * | 1963-01-25 | 1966-01-10 | Avi Alpenlaendische Vered | Gittertor |
DE2412381C3 (de) * | 1974-03-15 | 1979-06-28 | Hans 4130 Moers Lechtenboehmer | Befestigungsanordnung für Begrenzungstafeln in Form eines Gitters |
-
1985
- 1985-02-25 AT AT55285A patent/AT385808B/de not_active IP Right Cessation
-
1986
- 1986-02-07 CH CH49586A patent/CH670128A5/de unknown
- 1986-02-14 DE DE19863604714 patent/DE3604714A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
ATA55285A (de) | 1987-10-15 |
AT385808B (de) | 1988-05-25 |
CH670128A5 (de) | 1989-05-12 |
DE3604714A1 (de) | 1986-09-04 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2737859A1 (de) | Metallrohrgeruest | |
DE2206973C3 (de) | Räumliches Bauelement zur Bildung von Trag- und Stützwerken | |
DE2534767C3 (de) | Befestigungsanordnung für Begrenzungstafeln in Form eines Gitters | |
EP0439716A1 (de) | Anker für die Befestigung von Fassadenplatten an einer Wand | |
EP1118730B1 (de) | Armierungs-Distanzhalter zum Verlegen einer Lage von Armierungseisen gegenüber einer Schalung für die Herstellung einer Betonkonstruktion | |
DE2537244C2 (de) | Zaunfeld aus waagerecht und senkrecht verlaufenden Stäben, insbesondere einer gitterförmigen Baustahlmatte, und damit hergestellter Zaun | |
DE3210497C2 (de) | ||
DE3604714C2 (de) | ||
DE3248438A1 (de) | Halterung fuer gitterzaeune | |
DE2412381B2 (de) | Befestigungsanordnung für Begrenzungstafeln in Form eines Gitters | |
DE2260359C3 (de) | Vorrichtung zur Befestigung von Querriegeln an Gitterträgern | |
DE3839369A1 (de) | Verbindungselement und verfahren zum verbinden von voll- oder leimholzbalken in gleicher ebene | |
DE2229988C2 (de) | Zaun mit Zaunfeldern aus Baustahl-Bewehrungsmatten | |
EP0472759B1 (de) | Zaun | |
DE3329036C2 (de) | ||
DE2820954A1 (de) | Gitterartiges einzelelement zum herstellen eines zaunes | |
DE3432140C2 (de) | Schalungselement | |
DE2207721A1 (de) | Betonschalungselement | |
DE2128553B2 (de) | Anordnung zum Befestigen eines Kupplungsstucks fur Betonschalungen | |
DE2759229C3 (de) | Klammer zum Befestigen von Gitterträgern auf Bewehrungsmatten | |
DE2151701C2 (de) | Vorrichtung zum Herstellen von Wand elementen aus Beton | |
DE3708144C2 (de) | Verbindungsanordnung für die Enden von in einem Winkel zueinander verlaufenden Gitterträgern | |
DE29510298U1 (de) | Anordnung einer Schraubverbindung | |
DE4405978A1 (de) | Baugerüst mit Geländer | |
DE10111272A1 (de) | Befestiger für Gittermatten |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |