DE3604714C2 - - Google Patents

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DE3604714C2
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Max Dipl.-Ing. Graz Steiermark At Droschl
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Avi Alpenlaendische Veredelungs-Industrie Graz Steiermark At GmbH
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    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C5/00Reinforcing elements, e.g. for concrete; Auxiliary elements therefor
    • E04C5/16Auxiliary parts for reinforcements, e.g. connectors, spacers, stirrups
    • E04C5/162Connectors or means for connecting parts for reinforcements
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B5/00Joining sheets or plates, e.g. panels, to one another or to strips or bars parallel to them
    • F16B5/02Joining sheets or plates, e.g. panels, to one another or to strips or bars parallel to them by means of fastening members using screw-thread

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum form­ schlüssigen Verankern einer Klemmschraube an einer aus zwei einander rechtwinkelig kreuzenden Scharen von parallelen und an den Kreuzungspunkten miteinander verschweißten Drähten bestehenden Gittermatte zwecks Verbindung derselben mit einem anderen Bauteil, z. B. einer anderen Gittermatte oder einer Stütze.
Geschweißte Gittermatten können für die verschie­ densten Zwecke benutzt werden. Abgesehen von ihrer Verwen­ dung als Bewehrung im Stahlbetonbau, werden sie häufig als Füllungen der Felder zwischen Zaunsäulen, als Füllungen für Gittertore, für Schotterkörbe in der Wildbachverbauung und für Stützmauern im Tiefbau, sowie ferner auch für Kompost­ körbe zum Kompostieren von Haus- und Gartenabfall verwen­ det. Schließlich können sie im Zusammenwirken mit geeigne­ ten Ständern und Verbindungselementen zum Zusammenbau von Regalen, ja sogar zum Zusammenbau von Gartenmöbeln verwen­ det werden.
Um benachbarte Matten miteinander zu verbinden, können die einander zugekehrten Mattenränder durch Bindedrahtum­ schnürungen miteinander verbunden werden (vgl. AT-PS 2 13 787). Diese an sich wirksame formschlüssige Verbindung ist jedoch in der Herstellung sehr zeitauf­ wendig, zumal sie kaum maschinell zu bewerkstelligen ist.
Eine andere, gleichfalls recht wirksame stoffschlüssi­ ge Verbindung mit Tragelementen kann beispielsweise durch Verbindung einer eine Torfüllung bildenden Matte mit dem Torrahmen durch Schweißung erzielt werden (vgl. AT-PS 2 44 573). Auch diese Art der Verbindung ist arbeits­ intensiv, weil sie zumeist nur mit Handschweißgeräten ausgeführt werden kann.
Ferner ist aus der DE-AS 14 28 929 eine kraftschlüssi­ ge Verbindung zweier Gittermatten bzw. die Verbindung zweier Gittermatten mit einem Zaunpfosten bekannt, bei welcher zwei aus ebenen Blechen bestehende Klemmlaschen mit großem Spiel zwischen zwei Längsstäben der zu verbindenden Gittermatten angeordnet sind. Eine Klemmschraube verbindet beide Klemmlaschen, wofür ein Langloch in einer Klemmlasche vorgesehen ist. Nachteilig ist bei dieser Verbindung, daß Relativbewegungen der einzelnen Teile gegeneinander ein­ treten können, sobald die auf die Gittermatten einwirkenden Verschiebungskräfte die Klemmkraft, mit der die Schraube die einzelnen Elemente zusammenpreßt, und die Reibung zwischen den Elementen überschreiten.
Gemäß der DE-OS 24 12 381 wird für die Befestigung von Gittermatten an einer Zaunsäule eine plattenförmige Klemm­ lasche mit zwei parallelen, einander gegenüberliegenden abgewinkelten Randteilen und mit einem zentralen Loch für den Durchgriff einer Befestigungsschraube verwendet. Die Klemmlasche hat ein Widerlager, das mit seiner Rückseite flach an der Zaunsäule anliegt und entweder aus einer ebenen Befestigungsfläche oder einer weiteren, entsprechend angeordneten Klemmlasche besteht. Hierbei findet jeweils ein Gitterstab in einem der beiden konkaven Bereiche zwischen der Klemmlasche und dem abgewinkelten Randteil Aufnahme. Nachteilig ist bei dieser Befestigungsweise die Tatsache, daß beim Anziehen der Befestigungsschraube ein Kippen der Klemmlasche um den Gitterstab auftritt, so daß die Klemmlasche niemals parallel zu dem entsprechenden gegen­ überliegenden, senkrecht angeordneten Gitterstab verläuft und ein ebenes Spannen der Gittermatte an den Zaunsäulen nicht möglich ist. Außerdem unterliegt die Klemmschraube einer ungünstigen Beanspruchung auf Biegung. Die bekannte Befestigungsanordnung stellt nur eine kraftschlüssige Verbindung der Gittermatten her, deren Haltbarkeit vom Verhältnis der auf die Gittermatten einwirkenden Verschie­ bungskräfte zu jenen Kräften abhängt, mit denen die Klemmlaschen und Widerlager an die Gitterstäbe angedrückt werden. Bei allzu großen Anpreßkräften können deshalb unerwünschte Einkerbungen auf den Gitterstäben durch die Kanten der abgewinkelten Randteile der Klemmlaschen ein­ treten.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zum formschlüssigen Verbinden einer Gittermatte mit einem anderen Bauteil zu schaffen, mit welcher die Verbindung leicht und schnell zu bewerkstelligen, bei Bedarf aber auch leicht wieder lösbar ist.
Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß durch eine auf der einen Seite der Mittelebene der Gittermatte zwischen zwei benachbarten Drähten der einen Drahtschar mit geringem Spiel eingreifende und zwei benachbarte Drähte der anderen Drahtschar übergreifende Ankerplatte und durch eine auf analoge Weise auf der anderen Seite der Mittelebene der Gittermatte zwischen den beiden benachbarten Drähten der anderen Drahtschar in der gleichen Gittermasche angeordnete zweite Ankerplatte, welche die Drähte der einen Drahtschar übergreift, wobei die beiden Ankerplatten je ein vorzugs­ weise mittig angeordnetes Loch aufweisen, durch das eine Klemmschraube hindurchgeführt ist, und wobei zur Verbindung der Gittermatte mit dem anderen Bauteil entweder diese Klemmschraube oder eine laschenartige Verlängerung einer der Ankerplatten dient.
Mit diesen Maßnahmen wird vorteilhaft eine Klemm­ schraubenverschiebung in der Gittermattenebene senkrecht zu den betreffenden Gitterdrähten formschlüssig und damit eine Verschiebung und/oder Verschwenkung eines Ankerplatten­ paares in beliebiger Richtung verhindert.
Anhand von Ausführungsbeispielen sollen die Erfindung und verschiedene Ausführungsformen derselben näher be­ schrieben werden. Es zeigt bzw. zeigen
Fig. 1 die Verbindung zweier mit einander überlappen­ den Rändern angeordneter Matten im Schnitt,
Fig. 1a eine Abwandlung der Verbindung nach Fig. 1,
Fig. 2 eine Ansicht der Verbindung nach Fig. 1, die
Fig. 3 und 4 eine überlappungsfreie Verbindung der Ränder zweier Matten im Schnitt bzw. in Ansicht, die
Fig. 5 und 6 schließlich die Verbindung einer in ihrem Randbereich abgewinkelten Matte mit einem Schenkel einer Stütze, etwa einer Zaunsäule, im Schnitt bzw. in Ansicht.
In Fig. 1 erkennt man eine Masche einer aus Längs­ drähten L und Querdrähten Q gebildeten, geschweißten Gittermatte. Zwischen zwei benachbarten, die Masche begrenzenden Längsdrähten L dieser Matte ist eine ein mittig angeordnetes Loch O aufweisende erste Ankerplatte PL derart eingefügt, daß ihre Seitenränder mit geringem Spiel neben diesen Längsdrähten liegen und ihre Stirn­ ränder zwei benachbarte, die gleiche Masche begrenzende Querdrähte Q dieser Matte übergreifen.
In analoger Weise ist auf der anderen Seite der durch die Schweißknoten der einander kreuzenden Drähte definierten Mittelebene der Matte eine zweite gelochte Ankerplatte PQ eingefügt. Die Platte PQ liegt also zwischen benachbarten Querdrähten Q und übergreift mit ihren Stirnrändern die beiden benachbarten Längsdrähte L, zwischen welchen die erste Ankerplatte PL liegt.
Durch Verschieben jeder der beiden Ankerplatten PL, PQ, zwischen den sie seitlich führenden Drähten L bzw. Q ist es stets möglich, die Löcher der beiden Platten in Deckung zu bringen. Durch eine die beiden Ankerplatten PL und PQ durchsetzende, in Fig. 1 nur durch ihre Achse angedeutete Klemmschraube K können die beiden Platten unverschieblich in der Gitterebene festgehalten werden.
Wird zwischen den gleichfalls eine Masche begrenzen­ den Längsdrähten L1 einer zweiten, aus diesen Längsdrähten und aus Querdrähten Q1 gebildeten Matte eine ebenfalls gelochte Ankerplatte PL1 eingefügt und werden die Gitter­ maschen beider Matten derart eingefluchtet, daß die Achsen der Löcher O aller drei Ankerplatten in einer Geraden liegen, so können die beiden Matten mittels der Klemmschraube K formschlüssig miteinander verbunden werden.
Die formschlüssige Verbindung wird einerseits durch die Klemmschraube gesichert, welche durch die beiden Ankerplatten PL und PQ unverschieblich in ihrer Lage festgehalten wird, und anderseits nach Fig. 1 durch einen der Querdrähte Q1 der zweiten Matte, der sich beim Anziehen der Klemmschraube K in den Zwickel zwischen der zylindrischen Oberfläche des unmittelbar unter ihm liegenden Querdrahtes Q der ersten Matte und der diese Oberfläche tangential berührenden ebenen Seitenfläche der Ankerplatte PQ einfügt.
Wenn besonders große Kräfte in Richtung der Längs­ drähte L, L1 übertragen werden sollen, kann es zweckmäßig sein, eine Ankerplatte PQ1 zwischen den Drähten Q, Q1 einzufügen, deren Dicke gleich der Summe der Durch­ messer dieser beiden Querdrähte ist, wie dies in Fig. 1a dargestellt ist. Schließlich könnten anstelle der Anker­ platte PQ1 auch zwei Ankerplatten, die je gleich dick wie ein Querdraht Q bzw. Q1 der zugeordneten Matte sind, vorgesehen werden.
Sollten benachbarte Matten so miteinander verbunden werden, daß ihre Randmaschen einander nicht überlappen, dann wird gemäß den Fig. 3 und 4 eine Ankerplatte PL mit einer laschenartigen Verlängerung PLV vorgesehen. Sollen die beiden Matten überdies nicht in einer Ebene liegen, sondern einen beliebigen Winkel miteinander einschließen, dann kann diese Verlängerung, wie in Fig. 3 dargestellt, abgewinkelt sein.
Die Ankerplatte PL ist wieder zwischen zwei benach­ barten, eine Masche begrenzenden Längsdrähten L der ersten Matte angeordnet, während die laschenartige Verlängerung PLV zwischen zwei homologen Drähten L2 der zweiten, mit der ersten Matte zu verbindenden Matte liegt.
Eine zwischen den die Masche begrenzenden, benachbar­ ten Querdrähten Q der ersten Matte eingefügte Ankerplatte PQ, deren Stirnränder wieder die Längsdrähte L übergrei­ fen, ist mittels einer Klemmschraube K mit der Ankerplatte PL verbunden. In völlig gleicher Weise ist eine Anker­ platte PQ2 zwischen den Querdrähten Q2 der zweiten Matte angeordnet und mittels einer Klemmschraube K2 mit der laschenartigen Verlängerung PLV verbunden. Auf diese Weise ist das Ankerplattenpaar PL, PQ form­ schlüssig mit der Gittermatte L, Q und die laschenartige Verlängerung PLV samt Ankerplatte PQ2 formschlüssig mit der zweiten Gittermatte L2, Q2 verbunden, wodurch mittelbar auch die Verbindung beider Matten miteinander sicherge­ stellt ist.
Schließlich wäre es auch möglich, die laschenartige Verlängerung PLV an einem Tragelement, etwa an einer Zaunsäule, anzuschweißen und auf diese Weise die Gittermatte L, Q formschlüssig mit dieser Säule zu verbinden. Eine besonders günstige Verbindung zwischen einer Gittermatte und einer Säule ist in den Fig. 5 und 6 gezeigt.
Gemäß dieser Ausführungsform ist die an der Stütze oder Säule S zu befestigende Gittermatte in ihrem Randbereich abgewinkelt. Zwischen den im abgewinkelten Bereich befindlichen Längsdrahtabschnitten LA und zwischen den diese Längsdrahtabschnitte kreuzenden Querdrähten Q sind in bereits beschriebener Weise mit Bohrungen versehene Ankerplatten PL, PQ eingefügt. Mittels einer durch ein entsprechendes Loch OS eines Schenkels S1 der Stütze oder Säule S hindurchgeführten Klemmschraube K wird die Matte formschlüssig mit der Säule verbunden.

Claims (5)

1. Vorrichtung zum formschlüssigen Verankern einer Klemmschraube an einer aus zwei einander recht­ winkelig kreuzenden Scharen von parallelen und an den Kreuzungspunkten miteinander verschweißten Drähten bestehenden Gittermatte zwecks Verbindung derselben mit einem anderen Bauteil, z. B. einer anderen Gittermatte oder einer Stütze, gekennzeichnet durch eine auf der einen Seite der Mittelebene der Gittermatte zwischen zwei benachbarten Drähten (L) der einen Drahtschar mit geringem Spiel eingreifende und zwei benachbarte Drähte (Q) der anderen Drahtschar übergreifende Anker­ platte (PL) und durch eine auf analoge Weise auf der anderen Seite der Mittelebene der Gittermatte zwischen den beiden benachbarten Drähten (Q) der anderen Drahtschar in der gleichen Gittermasche angeordnete zweite Anker­ platte (PQ), welche die Drähte (L) der einen Draht­ schar übergreift, wobei die beiden Ankerplatten (PL, PQ) je ein vorzugsweise mittig angeordnetes Loch (O) aufweisen, durch das eine Klemmschraube (K) hindurchge­ führt ist, und wobei zur Verbindung der Gittermatte mit dem anderen Bauteil (L1, Q1; L2, Q2; S) entweder diese Klemmschraube (K) oder eine laschenartige Verlänge­ rung (PLV) einer der Ankerplatten (PL) dient.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1 zum Überlappverbin­ den zweier Gittermatten, dadurch gekennzeichnet, daß die zwei zu verbindenden Gittermatten (L, Q; L1, Q1) mit im Überlappungsbereich zumindest angenähert einge­ fluchteten Maschen übereinander angeordnet sind und daß an der ersten Gittermatte (L, Q) zwei Anker­ platten (PL, PQ) und an der zweiten Gittermatte (L1, Q1) zumindest zwischen benachbarten Drähten (L1) der äußeren Drahtschar über der gleichen Masche eine gelochte Ankerplatte (PL1) angeordnet ist und alle Ankerplatten (PL, PQ, PL1) durch eine gemeinsame Klemm­ schraube (K) miteinander verbunden sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich­ net, daß die mittlere Ankerplatte (PQ) zwischen den einander zugekehrten Drähten (Q, Q1) der beiden Gitter­ matten (L, Q) und (L1, Q1) eingreift.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 zum überlappungs­ freien Verbinden zweier Gittermatten, dadurch gekennzeich­ net, daß die gegebenenfalls abgewinkelte laschenartige Verlängerung (PLV) einer zwischen zwei parallelen Drähten (L) der ersten Gittermatte (L, Q) angeordneten Ankerplatte (PL) als zwischen homologe benachbarte Drähte (L2) der zweiten Gittermatte (L2, Q2) eingreifende Ankerplatte dient und zusammen mit einer in der gleichen Masche dieser zweiten Gittermatte (L2, Q2) angeordneten zweiten Ankerplatte (PQ2) und einer Klemmschraube (K2) die Verbindung der beiden Gittermatten (L, Q; L2, Q2) her­ stellt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 zum Verbinden einer Gittermatte mit einer Stütze od. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß eine gegebenenfalls in ihrem Randbe­ reich abgewinkelte Gittermatte mit einem Schenkel (S1) der Stütze (S) od. dgl. in der Weise verbunden ist, daß dieser Schenkel die beiden in eine Masche des abge­ winkelten Randbereiches eingreifenden Ankerplatten (PL, PQ) übergreift und ein Loch (OS) aufweist, durch welches die Klemmschraube (K) hindurchgeführt ist.
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