DE3329036C2 - - Google Patents

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Hans 4130 Moers De Lechtenboehmer
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    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C5/00Reinforcing elements, e.g. for concrete; Auxiliary elements therefor
    • E04C5/01Reinforcing elements of metal, e.g. with non-structural coatings
    • E04C5/06Reinforcing elements of metal, e.g. with non-structural coatings of high bending resistance, i.e. of essentially three-dimensional extent, e.g. lattice girders
    • E04C5/0604Prismatic or cylindrical reinforcement cages composed of longitudinal bars and open or closed stirrup rods
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    • A01G17/00Cultivation of hops, vines, fruit trees, or like trees
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    • E04C2003/0486Truss like structures composed of separate truss elements
    • E04C2003/0495Truss like structures composed of separate truss elements the truss elements being located in several non-parallel surfaces

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung der dem Oberbegriff des Anspruchs 1 entsprechenden Art.
Gitterträger der hier gemeinten Art sind aus der DE-PS 22 36 086 bekannt. Sie stellen röhrenförmige Gebilde dar, wobei die Wandungen durch die sich kreuzen­ den Längsstäbe und Querbügel gebildet sind. Der Durch­ messer der Gitterträger beträgt etwa 15 bis 30 cm. Sie dienen in erster Linie zur Erstellung von Rankgerüsten in Gestalt von Pergolen und dergleichen. Die Längsstäbe sind in den Gitterträgern jeweils paarweise angeordnet und besitzen einen Querabstand, der gerade den Durch­ griff einer Befestigungsschraube gestattet. Die Befesti­ gung der Gitterträger am Boden oder untereinander erfolgt mittels Verbindungslaschen oder -winkeln, die mit Schrauben an den Längsstabpaaren befestigt sind. Ein bevorzugter Querschnitt derartiger Gitterträger ist der eines gleichseitigen Dreiecks, dessen Ecken abgeschrägt sind, wobei in den Ecken und in den Mitten der Seiten jeweils ein Längsstabpaar angeordnet ist.
Das Aneinanderstoßen miteinander fluchtender Gitterträger dieser Art bringt keine Probleme mit sich. Schon das Aneinanderfügen unter einem rechten Winkel führt jedoch zu vorstehenden Kanten, die eine Unfallgefahr bilden und außerdem das Aussehen beeinträchtigen. Dies hängt damit zusammen, daß der Dreiecksquerschnitt, den der Gitterträger senkrecht zu seiner Längenerstreckung bildet, gegen einen Rechteckquerschnitt, nämlich eine Seite des Gitterträgers, gesetzt werden muß. Die gleichen Probleme treten aber auch bei anderen Querschnittsformen auf. Vollends schwierig wird es, wenn bei den bekannten Ausführungsformen eine Verbindung der Gitterträger unter Winkeln hergestellt werden soll, die von 0 oder 90° ab­ weichen. Dann können die Gitterträger nur seitlich anein­ andergesetzt und mit Verbindungslaschen und -schrauben miteinander verbunden werden. Diese Verbindungsvorrich­ tungen sind also sehr unvollkommen und führen im letzteren Fall zu sehr zerklüfteten Verbindungsstellen mit seitlich aneinander vorbeiführenden Gitterträgern.
Es wäre natürlich grundsätzlich möglich, für jeden einzelnen Anwendungsfall einen besonders angepaßten und mit Gehrung versehenen Gitterträger eigens herzu­ stellen. Dies ist aber sehr kostspielig und scheidet in der Praxis aus. Es soll vielmehr mit fabrikmäßig vorge­ fertigten Gitterträgern gearbeitet werden, deren End­ flächen durch senkrecht zur Längserstreckung der Gitter­ träger verlaufende Querbügel gebildet sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der dem Oberbegriff des Anspruchs 1 ent­ sprechenden Art zu schaffen, mittels deren Gitterträger der in Rede stehenden Art unter einem Winkel so mitein­ ander verbunden werden können, daß keine Vorsprünge oder Spalten entstehen und die Gitterträger in einer gemein­ samen Ebene verlaufen können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kenn­ zeichen des Anspruchs 1 wiedergegebenen Merkmale gelöst.
Daß die Längsstäbe des Winkelstücks mit den Längs­ stäben der verbundenen Gitterträger fluchten sollen, bedeutet, daß die Querschnittsgestalt und auch die Anordnung der Längsstäbe mit denen der verbundenen Gitterträger übereinstimmen. Es wird also in dem Winkelstück der Querschnitt der benachbarten Gitter­ träger über die Gehrungsebene hinaus fortgeführt, ohne daß irgend­ welche Vorsprünge über den Umriß der Gitterträger bzw. des Winkel­ stücks oder Spalten auftreten. Auch optisch ergibt sich ein we­ sentlich verbessertes Bild, weil sich die durch die Anordnung der Längsstäbe gegebene Erscheinung der Gitterträger über die Ab­ winkelungsstelle hinaus fortsetzt. Die Endquerbügel ermöglichen es, fabrikmäßig vorgefertigte Gitterträger mit senkrecht zur Längserstreckung verlaufenden Endquerbügeln zu verwenden, die gegen die Endquerbügel des Winkelstücks gestoßen werden.
Winkelstücke an sich zur Verbindung von Gitterträgern sind aus der FR-PS 11 18 629 bekannt, doch bestehen dabei die Gitterträger nicht aus Längsstäben und Querbügeln und sind die Winkelstücke andersartig ausgebildet, nämlich als Stegplatten aus Blech.
Aus Stabilitätsgründen empfiehlt sich die Ausgestal­ tung nach Anspruch 2.
Im Prinzip könnten diese Querbügel zugleich auch als Endquerbügel dienen. Es fehlt dann jedoch in vielen Fällen der Platz für die Anbringung von Verbindungslaschen und dergleichen. Aus diesem Grunde ist die Ausgestaltung nach Anspruch 3 zu bevor­ zugen.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Er­ findung dargestellt.
Fig. 1 zeigt eine Ansicht eines erfindungsgemäßen Winkelstücks mit einem Winkel von 30°;
Fig. 2 zeigt eine Ansicht gemäß Fig. 1 von rechts nach der Linie II-II;
Fig. 3 zeigt eine Fig. 1 entsprechende Ansicht, bei welcher die Abwinklung um 30° in einer anderen Ebene des Querschnitts erfolgt ist;
Fig. 4 zeigt eine Ansicht gemäß Fig. 3 von rechts;
Fig. 5 bis 8 zeigen den Fig. 1 bis 4 entsprechende Ansichten eines Winkelstücks mit einer Abwinklung um 45°;
Fig. 9 bis 12 zeigen den Fig. 1 bis 4 entsprechende Ansichten eines Winkelstücks mit einer Abwinklung von 90°.
Das in Fig. 1 und 2 als Ganzes mit 10 bezeichnete Winkelstück umfaßt Längsstäbe 1, die jeweils paarweise mit einem den Durchgriff einer Befestigungsschraube gerade zulassenden Abstand angeordnet sind und die in einer Gehrungsebene 2 derart abgewinkelt sind, daß die Achsen der beiden abgewinkelten Schenkel 3, 4 einen Winkel α von 30° zueinander einnehmen.
Quer zu den Längsstäben 1 verlaufen senkrecht zu diesen Querbügel 5 und Endquerbügel 6, die untereinander gleich sind und den Querschnitt des Winkelstücks 10 be­ stimmen. Dieser hat, wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, die Gestalt eines gleichseitigen Dreiecks, dessen Ecken ab­ geschrägt sind. In der Mitte der Seiten und in den Ecken sitzt jeweils ein Paar von einander benachbarten Längs­ stäben 1.
Die Querschnittsgestalt des Winkelstücks 10 ist die gleiche wie die der anschließenden Gitterträger 7, 8, und zwar auch im Hinblick auf die Lage der Längsstäbe. Das Winkelstück 10 setzt also den Verlauf der Längsstäbe in den anschließenden Gitterträgern 7, 8 fort.
Die Gitterträger 7, 8 haben Endquerbügel 9, 11, die senkrecht zu ihren Längsstäben verlaufen. Die Endquer­ bügel 9 und 6 bzw. 8 und 6 werden stumpf gegeneinander gestoßen und die Gitterträger 7, 8 mit dem Winkelstück 10 über Verbindungslaschen 12 miteinander verbunden, die durch Schrauben 13, die den Zwischenraum zwischen jeweils einem Paar der Längsstäbe 1 durchgreifen, befestigt sind. Es können mehrere Verbindungslaschen 12 über den Umfang des Querschnitts verteilt sein.
Die Querbügel 5 sitzen so nahe an der Gehrungs­ ebene 2 wie möglich, d. h. sie berühren sich auf der biegeinneren Seite. Die Endquerbügel 6 besitzen einen Abstand von den Querbügeln 5, um die Verbindungslaschen 12 anbringen zu können. Der Abstand braucht an sich nicht so groß zu sein, wie in Fig. 1 dargestellt. Der große Ab­ stand ist gewählt, damit der Rhythmus der bei den Gitter­ trägern 7, 8 vorhandenen Querbügel nicht unterbrochen wird.
Die Biegung erfolgt bei dem Winkelstück 10 der Fig. 1 und 2 längs einer Biegeebene 15, die durch eine Spitze des den Querschnitt der Gitterträger und des Winkelstücks 10 bildenden Dreiecks geht und auf der gegenüberliegenden Seite senkrecht steht.
Bei dem Winkelstück 20 der Fig. 3 und 4 beträgt der Winkel wiederum 30°, doch erfolgt die Abbiegung nun­ mehr in einer Ebene 25, die parallel zu einer der Seiten des Querschnitts verläuft.
Bei dem Winkelstück 30 der Fig. 5 und 6 entspricht im wesentlichen alles den Fig. 1 und 2, mit der Ausnahme, daß der Winkel α′ der Abwinklung nunmehr 45° beträgt. Die Biegeebene 15 entspricht den Fig. 1 und 2.
Auch bei dem Winkelstück 40 der Fig. 7 und 8 be­ trägt der Winkel 45°, die Biegeebene 25 entspricht dort der der Fig. 4.
Das Winkelstück 50 der Fig. 9 und 10 besitzt eine Abwinklung mit einem Winkel α′′ von 90°. Die Biegeebene ist wieder 15 wie in den Fig. 1 und 2.
Bei dem Winkelstück 60 der Fig. 11 und 12 beträgt der Winkel α′′ wiederum 90° und ist die Biegeebene 25 wie in den Fig. 3 und 4.
Die Biegeebenen 15 und 25 sind nur beispielsweise ausgewählt worden. Es versteht sich, daß auch andere Biegeebenen im Querschnitt möglich sind. Auch die in den Ausführungsbeispielen vorhandene Querschnittsform ist nicht zwingend. Es sind auch andere Querschnittsformen der Gitterträger möglich, beispielsweise sechseckige, quadratische oder kreisförmige. Wesentlich ist nur, daß die Winkelstücke jeweils die gleiche Querschnittsform bei gleicher Anordnung der Längsstäbe aufweisen und in einer Gehrungsebene abgewinkelt sind.
Die Verbindung der Winkelstücke mit den angrenzenden Gitterträgern 7, 8 kann außer in der in Fig. 1 angedeuteten Weise auch in irgendeiner anderen Form erfolgen, beispiels­ weise können die Verbindungslaschen 12 statt auf beiden Seiten der Endquerbügel 6, 9 und 11 auch nur auf der Innen­ seite der Längsstäbe 1 vorhanden sein, wobei die Schrauben 13 sich über eine Unterlegscheibe auf den Längsstäben 1 abstützen.

Claims (3)

1. Vorrichtung zum Verbinden der Enden von zwei unter einem Winkel zueinander verlaufenden Gitterträgern aus räumlich angeordneten parallelen Längsstäben und dazu senkrechten Querbügeln aus Drahtmaterial von 4 bis 12 mm Durchmesser, die an den Kreuzungspunkten miteinander ver­ schweißt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung ein Winkelstück (10, 20, 30, 40, 50, 60) aus Querbügeln (5, 6) und bezüglich der Gehrungsebene (2) abgewinkelten Längs­ stäben (1) aufweist, die mit ihren abgewinkelten Schenkeln (3, 4) jeweils mit den Längsstäben der verbundenen Gitter­ träger (7, 8) fluchten, und daß an den den Enden der Gitter­ träger (7, 8) zugewandten Enden des Winkelstücks (10, 20, 30, 40, 50, 60) senkrecht zu den abgewinkelten Schenkeln (3, 4) der Längsstäbe verlaufende Endquerbügel (6) angeordnet sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß in der Nähe der Gehrungsebene (2) zu den ab­ gewinkelten Schenkeln (3, 4) der Längsstäbe (1) senkrechte Querbügel (5) derart angeordnet sind, daß sie auf der Winkel­ stückinnenseite einander unmittelbar benachbart sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Endquerbügel (6) mit Abstand zu den Quer­ bügeln (5) vorgesehen sind.
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