-
Die
Erfindung betrifft ein Drahtgitter mit einem Verbinder zur Verbindung
der benachbarten aneinander angrenzenden Drahtgittertafeln.
-
Um
einzelne Drahtgitter-Tafeln an ihren Längsseiten (vertikale Stirnseiten)
miteinander zu verbinden, ist es bekannt (
DE 20 2004 019 871 U1 ), sogenannte
Schraubverbinder zu verwenden. Es handelt sich hierbei um mit Schrauben
zusammengehaltene Klemmplatten, wobei die eine Seite der Klemmplatte
an dem vertikalen Draht der einen Tafel an der Stirnseite ansetzt
und die gleiche Klemmplatte an dem gegenüberliegenden, vertikalen Draht
der anderen Stirnseite der zu verbindenden Drahttafel ansetzt. Nachteil
dieser bekannten Verbindung ist jedoch der immense Arbeitsaufwand
bei der Verbindung dieser beiden Drahttafeln, weil man eine Reihe von
im Abstand voneinander angeordneten Klemmverbindern verwenden muss.
-
Weiterer
Nachteil ist, dass lediglich immer nur ein Längsdraht der einen Gittertafel
mit dem Längsdraht
der anderen Gittertafel über
den besagten Klemmverbinder verbunden wird, was eine relativ wenig
belastbare Verbindung ergibt.
-
So
ist es z. B. mit dieser Art von Verbindungen nicht möglich, die
miteinander verbundenen Drahtgittertafeln zusammen als Einheit zu
biegen, weil die Schraubverbinder im Verbindungsbereich nachgeben
und die einzelnen Drahtgittertafeln somit gelenkig miteinander verschwenken
und keinen Gegendruck erzeugen.
-
Der
Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Verbindung von
Drahtgittertafeln der eingangs genannten Art so weiterzubilden,
dass miteinander zu verbindende Drahtgittertafeln biegungsstarr
miteinander verbunden werden können
und auch hohe Biegekräfte über die
Verbindungsstelle übertragen
werden können.
-
Zur
Lösung
der gestellten Aufgabe ist die Erfindung dadurch gekennzeichnet,
dass im Bereich der einen Drahtgittertafel an deren Stirnseite im
Bereich von einem oder mehreren horizontalen Stäben nach außen gerichtete Abwinklungen
vorgesehen sind und dass auf, der gegenüberliegenden Seite der zu verbindenden
Drahttafel nur lediglich rechteckige Gitterfelder vorhanden sind,
welche über
die Abwinklungen steckbar sind. Ferner ist wesentlich, dass durch
die so gebildete Verbindung zwischen dem rechteckigen Gitterfeld
und der Abwinklung, welche durch das rechte Gitterfeld hindurchgreift,
ein Verbindungsstab hindurch gesteckt werden kann, der die gesamte
Anordnung zusammenhält.
-
Mit
der gegebenen technischen Lehre ergibt sich somit der Vorteil, dass
eine einfache, lösbare Verbindung
geschaffen wird, weil durch Hindurchstecken des Gitterstabes durch
die Abwinklung nun eine absolut feste Verbindung zwischen den beiden Längsseiten
der zu verbindenden Gittertafeln hergestellt wird.
-
Ferner
ist wesentlich, dass sich die Längsstäbe der einander
anlegenden Gittertafeln aneinander abstützen, so dass eine hochbelastbare,
hoher Biegekräfte übertragende
Gittertafelverbindung vorgeschlagen wird, die keinerlei getrennte
Teile aufweist.
-
Wichtig
hierbei ist, dass die Gittertafelverbindung aus den Gittertafeln
selbst hergestellt ist und keine getrennten Teile verwendet werden
müssen. Es
wird lediglich ein Verbindungsstab benötigt.
-
Der
Verbindungsstab kann in seiner Länge größer gewählt werden
als die Höhe
der miteinander zu verbindenden Drahtgittertafeln, so dass beim
Hindurchschieben des Gitterstabes dieser sogar noch in das Erdreich
eindringt und den Zusammenbau der Drahtgittertafeln im Erdreich
verankert. Der Verbindungsstab kann daher als Erdnagel ausgebildet
sein.
-
Mit
dem Gegenstand der Erfindung ergibt sich nun der wesentliche Vorteil,
dass sehr große, rundgebogene
Körper
aus geraden Drahtgittertafeln hergestellt werden können, denn
an den entsprechenden Verbindungsseiten werden hohe Biegemomente übertragen.
-
Soll
beispielsweise ein runder Drahtgitterkörper von z.B. 3 m Durchmesser
hergestellt werden, dann wird dieser aus einer Anzahl von geraden Drahtgittertafeln
von z. B. 1,50 m oder 1 m Länge hergestellt,
und die genannten geraden Drahtgittertafeln werden über die
hochlastübertragenden
Drahtgitterverbindungen im Sinne der vorliegenden Erfindung miteinander
verbunden und bilden so eine durchgehende gerade Drahtgittertafel,
die beispielsweise eine Länge
von 3 m hat.
-
Nachdem
nun die Verbindungsstellen hochlastübertragend sind, kann nun der
gesamte Körper aus
einer geraden Drahtgittertafel stetig in einen gekrümmten, runden
Körper
gebogen werden, ohne dass die Gefahr besteht, dass sich die einzelnen Drahtgitter
unzulässig
einknicken oder die Verbindung an der Verbindungsstelle der jeweiligen
Drahtgittertafeln unzulässig
verschwenkt.
-
Es
wird somit ein stabiler, rund profilierter Körper gebogen, der keinerlei
Knickstellen aufweist. Dies war mit den herkömmlichen Schraubverbindern nicht
möglich,
weil diese derartig hohe Biegemomente nicht übertragen konnten, und es konnten
daher keine rundgebogenen Gegenstände in stetig gekrümmter Form
hergestellt werden.
-
Auf
diese Weise wird auch das schwierige Transportproblem gelöst, denn
es können
auf geringstem Raum gerade Gittertafeln transportiert- werden und
zur Herstellung von rundgebogenen Körpern werden diese geraden
Gittertafeln lastübertragend zusammengesetzt
und dann zu dem gewünschten Körper gebogen.
-
Auf
diese Weise können
z. B. mit einfachen Hilfsmitteln sogar Schwimmbadwände und
dergleichen gebogen werden, und es ist ein sehr geringes Packmaß für ein solches
Schwimmbad gegeben, weil nur einzelne, ein geringes Packmaß einnehmende,
gerade Drahtgittertafeln verwendet werden.
-
Selbstverständlich ist
die vorliegende Erfindung nicht auf die Herstellung von runden Körpern aus
Drahtgittertafeln beschränkt,
denn es können sämtliche
beliebigen Körper – selbstverständlich auch
gerade Drahtgitterwände – hergestellt
werden. Es kommt im Rahmen der Erfindung nur darauf an, dass ein
möglichst
einfacher Drahtgitterverbinder vorgeschlagen wird, der als separates
Teil lediglich einen Durchsteckstab benötigt und ansonsten aus den
Elementen der Drahtgittertafeln selbst hergestellt ist.
-
Grund
für die
hochbelastbare Verbindung zwischen den genannten Drahtgittertafeln
ist, dass die Verbindung im Bereich zwischen den horizontalen Stäben stattfindet,
dass sich aber die vertikalen Stäbe
des jeweiligen Drahtgitters aneinander anlegen und so Anschläge gegeneinander
bilden, so dass diese Drahtgittertafel-Verbindung nicht schwenkbar
ausgebildet ist.
-
Wegen
dieser relativ starren Verbindung ist es demzufolge möglich, Drahtgittertafeln
in einer Ebene zu verbinden, diese Drahtgittertafeln jedoch auch
in im Winkel zueinander befindlichen Ebenen zu verbinden.
-
So
ist es beispielsweise in einer anderen Ausgestaltung der Erfindung
möglich,
die beiden zu verbindenden Drahtgittertafeln im Winkel von 90° miteinander
zu verbinden, wobei auch in diesem Fall dafür gesorgt ist, dass die einander
zugeordneten Längsstäbe (Vertikalstäbe) der
einander zugeordneten Drahtgittertafeln aneinander anlegen und so
Anschläge
bilden.
-
Auf
diese Weise wird eine hochbelastbare 90°-Verbindung zwischen Drahtgittertafeln
geschaffen, die nicht schwenkbar ist und die sehr einfach durch
Einstecken des Verbindungsstabes hergestellt werden kann.
-
Es
versteht sich von selbst, dass jeder beliebige Winkelanschluss zwischen
zu verbindenden Drahtgittertafeln hergestellt werden kann, je nachdem,
wie die Abwinklung an den (horizontalen) Längsstäben gebogen ist.
-
Es
ist im übrigen
nicht lösungsnotwendig, dass
jeder horizontale Stab als Abwinklung gebogen ist. Es kann in einer
anderen Ausgestaltung auch vorgesehen sein, dass nur jeder zweite
oder dritte horizontale Stab als Abwinklung ausgebildet ist, welche durch
das Rechteck-Drahtgitterfeld der gegenüberliegenden Drahtgittertafeln
hindurchgreift.
-
In
einer Weiterbildung der Erfindung ist es vorgesehen, dass die zu
verbindenden Drahtgittertafeln nicht an ihren jeweiligen Stirnseiten
miteinander verbunden werden, um so fortlaufende Drahtgittertafeln
miteinander zu verbinden.
-
Es
kann deshalb auch vorgesehen sein, die zu verbindenden Drahtgittertafeln
einander aufzudoppeln, d. h. die eine Drahtgittertafel wird auf
die andere gelegt, so dass sich ein doppelter Drahtgitteraufbau
ergibt und im Bereich der erfindungsgemäßen Drahtgitterverbindung wird
dann die Verbindung zwischen diesen Drahtgittern hergestellt.
-
Der
Erfindungsgegenstand der vorliegenden Erfindung ergibt sich nicht
nur aus dem Gegenstand der einzelnen Patentansprüche, sondern auch aus der Kombination
der einzelnen Patentansprüche
untereinander.
-
Alle
in den Unterlagen, einschließlich
der Zusammenfassung offenbarten Angaben und Merkmale, insbesondere
die in den Zeichnungen dargestellte räumliche Ausbildung, werden
als erfindungswesentlich beansprucht, soweit sie einzeln oder in
Kombination gegenüber
dem Stand der Technik neu sind.
-
Im
Folgenden wird die Erfindung anhand von lediglich einen Ausführungsweg
darstellenden Zeichnungen näher
erläutert.
Hierbei gehen aus den Zeichnungen und ihrer Beschreibung weitere
erfindungswesentliche Merkmale und Vorteile der Erfindung hervor.
-
Es
zeigen:
-
1:
perspektivische Ansicht zweier miteinander zu verbindender Gittertafeln
vor Herstellung der Verbindung
-
2:
die Ansicht der Anordnung nach 1 in verbundenem
Zustand
-
3:
eine vergrößerte Detailansicht
des oberen Endes der Gittertafeln im Verbindungsbereich
-
4:
eine schematisierte Draufsicht auf die Anordnung gemäß 3
-
5:
eine gegenüber 4 abgewandelte Ausführungsform
-
6:
schematisiert die Verbindung zweier Gittertafeln in Form einer durchgehenden
Fläche
-
7:
die Gittertafeln nach 6, die zu einem Rundkörper gebogen
sind
-
8:
die Gittertafeln nach 6 oder 7, die zu
einem bogenförmigen
Gebilde auf einer Aufstellungsfläche
festgelegt sind
-
In 1 sind
in perspektivischer Ansicht von oben zwei miteinander zu verbindende
Gittertafeln 1, 4 dargestellt, wobei jede Gittertafel
aus sich kreuzenden und miteinander verbundenen Längs- und
Querstäben
besteht.
-
So
weist die Gittertafel 1 parallel und im Abstand nebeneinander
angeordnete Längsstäbe 2 auf, die
in ihren Kreuzungspunkten mit Querstäben 3 fest verbunden
sind. Es ergeben sich dadurch rechteckförmige Gitterfelder, wobei das
rechte, äußere Gitterfeld
der Gittertafel 1 als Gitterfeld 8.1 zur Verbindung mit
der benachbarten Gittertafel 4 dient.
-
Die
Gittertafel 4 besteht ebenfalls aus sich kreuzenden Längs- und
Querstäben 5, 6,
die im Kreuzungspunkt jeweils fest miteinander verbunden sind.
-
Es
ist nur beispielhaft dargestellt, dass die genannten Stäbe 2, 3; 5, 6 als
Rundprofilstäbe
ausgebildet sind. Diese Stäbe
können
jede andere Profilform haben, und im übrigen ist es nicht lösungsnotwendig,
dass die aus den Stäben 2, 3; 5, 6 gebildeten Gitterfelder 8.1 und 8.4 Rechteckform
haben müssen.
-
Die
Gitterfelder und somit die Kreuzung der Längs- und Querstäbe kann
jede andere beliebige Formgebung aufweisen, z. B. rautenförmige, quadratische,
mehreckige und dergleichen Gitterformen begründen.
-
Die
beiden Gittertafeln 1, 4 überlappen sich längsseitig
mindestens in einem Verbindungsbereich 7, wobei in diesem
Verbindungsbereich 7 das eine Gitterfeld 8.1 der
Gittertafel 1 durch das andere Gitterfeld 8.4 der
Gittertafel 4 hindurchgreift und dort verriegelbar festgelegt
ist.
-
Zu
diesem Zweck sind die Querstäbe 3 der Gittertafel 1 mit
Abwinklungen 9 versehen, wobei die Abwinklungen 9 fluchtend
untereinander angeordnet sind und so eine Aufnahmeöffnung 12 für einen
später
gezeigten Arretierungsstab 10 bilden.
-
Die
Abwinklungen 9 müssen
so gebogen werden, dass mindestens die Spitzen der Abwinklungen 9 aus
der Ebene der Gittertafel 4 herausragen, um so hinter der
Ebene der Gittertafel 4 eine Aufnahmeöffnung 12 für den Arretierungsstab 10 zu
schaffen.
-
Es
ist nicht lösungsnotwendig,
dass die Abwinklungen 9 dreieckförmig gebogen sind. Es können auch
abgerundete Formgebungen und dergleichen vorgesehen werden.
-
Ebenso
ist es möglich,
die Querstäbe 3 ohne Abwinklungen 9 auszubilden
und gerade auch im Gitterfeld 8.1 durchlaufen zu lassen.
-
Um
an dieser Stelle Abwinklungen zu bilden, ist es dann in einer weiteren – zeichnerisch
nicht dargestellten – Ausführung vorgesehen,
dass an den Querstäben 3 jeweils
rundösenförmige Gebilde
angeformt oder angeschweißt
sind, durch welche der Arretierungsstab 10 hindurchgreift.
-
Die 2 zeigt
den in Pfeilrichtung 11 hindurchgesteckten Arretierungsstab 10,
der durch die Aufnahmeöffnung 12 hindurchgesteckt
ist, die sich einerseits durch die Innenseite der fluchtend untereinander
angeordneten Abwinklungen 9 und andererseits durch die
Anlage an den Querstäben 6 der
Gittertafel 4 bildet.
-
Dies
ist aus 3 deutlicher zu erkennen.
-
Dort
ist erkennbar, dass die Querstäbe 3 mit ihren
Abwinklungen 9 durch das Gitterfeld 8.4 der Gittertafel 4 hindurchgreifen
und dort mit dem besagten Arretierungsstab 10 arretiert
sind.
-
Es
ergibt sich damit eine hochlastübertragende
(biegesteife) Biegemomente übertragende Verbindung
zwischen den Längsseiten
der sich teilweise überlappenden
Gittertafeln 1, 4, wie anhand der 4 näher erläutert wird.
-
Dort
ist erkennbar, dass sich die Längsstäbe 5 der
Gittertafel 4 an der Außenseite der Querstäbe 3 der
Gittertafel 1 anlegen und dort einen Anschlag bilden.
-
Gleichzeitig
klemmt der Arretierungsstab 10 im Bereich der Abwinklungen 9 die
Gittertafel 1 hinter die Gittertafel 4, wobei
sich der Arretierungsstab 10 einerseits lastübertragend
an den Abwinklungen 9 der Querstäbe 3 und andererseits
an den Querstäben 6 der
Gittertafel 4 anlegt.
-
Dadurch
können
hohe Biegemomente von der einen Gittertafel 1 auf die andere
Gittertafel 4 übertragen
werden, wie dies in 6 dargestellt ist.
-
Die
in den Pfeilrichtungen 15 aufgebrachten Biegemomente können hochlastübertragend über den
Verbindungsbereich 7 übertragen
werden, ohne dass es zu einem unerwünschten Verschwenken oder Einknicken
der Befestigung in diesem Verbindungsbereich 7 kommt.
-
Die 5 zeigt
im übrigen,
dass es nicht lösungsnotwendig
ist, dass die beiden Gittertafeln 1, 4 sich in
gleicher Ebene fortsetzen.
-
So
zeigt die 5, dass die Gittertafel 1 mit einer
im Winkel von 90 Grad umgebogenen Gittertafel 4 verbunden
ist, um so eine Zaunecke zu bilden, bei der der Arretierungsstab 10 als
Zaunpfahl ausgebildet sein kann. Somit kann der Arretierungsstab 10 auch
als Erdnagel ausgebildet sein, der sich tief in das Erdreich erstreckt
und so den Verbindungsbereich 7 zwischen den beiden Gittertafeln 1, 7 stabilisiert.
-
Die 7 zeigt
als Ausführungsbeispiel, dass
zwei Gittertafeln 1, 4 jeweils mit ihren Längsseiten
miteinander verbunden sind und so einen stetig gekrümmten und
gleichmäßig gebogenen
Rundkörper
bilden, wie er z. B. für
Schwimmbadwände
benötigt
wird. Eine Ausknickung der Gittertafeln im Verbindungsbereich 7 ist
mit den Maßnahmen
der Erfindung auf jeden Fall vermieden.
-
Die 8 zeigt,
dass aneinandergereihte und miteinander im Verbindungsbereich 7 verbundene
Gittertafeln 1, 4 auch in Wellen oder Bögen auf
einer Aufstellungsebene verlegt werden können, wobei die jeweils im
Verbindungsbereich 7 angeordneten Arretierungsstäbe 10 als
Erdnägel
ausgebildet sein können.
-
Die 4 zeigt
im übrigen,
dass es nicht lösungsnotwendig
ist, die Gittertafeln an ihren längsseitigen
Enden jeweils miteinander zu verbinden: Es ist dargestellt, dass
sich die Gittertafeln 1, 4 irgendwo im Bereich
ihrer Gitterfelder 8.1 und 8.4 überlappen können, so
dass sich die Gittertafel 4 nach links mit einem Fortsetzungsstück 13 fortsetzt,
welches parallel zu dem linken Teil der Gittertafel 1 ist,
während
die Gittertafel 1 sich nach rechts über ein gleiches Fortsetzungsstück 14 fortsetzt,
welches parallel zur Gittertafel 4 ist.
-
Die
Gittertafeln 1, 4 sind also aufgedoppelt und bilden
einen stabilen Verbindungsbereich 7.
-
- 1
- Gittertafel
- 2
- Längsstab
- 3
- Querstab
- 4
- Gittertafel
- 5
- Längsstab
- 6
- Querstab
- 7
- Verbindungsbereich
- 8
- Gitterfeld 8.1, 8.4
- 9
- Abwinklung
- 10
- Arretierungsstab
- 11
- Pfeilrichtung
- 12
- Aufnahmeöffnung
- 13
- Fortsetzungsstück
- 14
- Fortsetzungsstück
- 15
- Pfeilrichtung