DE202004013866U1 - Flexibles Schutz- und/oder Rankgitter - Google Patents

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    • E04H17/143Picket fences with separate pickets attached to the side of the horizontal members

Abstract

Flexibles Schutz- und/oder Rankgitter bestehend aus einem Gitterelement (1) mit waagrecht und senkrecht verlaufenden, sowie jeweils im Kreuzungspunkt miteinander verbundenen länglichen Drahtelementen, wobei die senkrecht verlaufenden Drahtelemente aus jeweils einem Runddraht (3) oder einem dieser runden Querschnittsform angenähertem Querschnitt bestehen, dadurch gekennzeichnet, dass die horizontal verlaufenden Drahtelemente aus jeweils einem Flachbandelement (2) bestehen.

Description

  • Die Neuerung betrifft ein flexibles Schutz- und/oder Rankgitter nach dem Oberbegriff des Benennungsanspruchs 1.
  • Es ist bekannt, als Schutz- und/oder Rankgitter eine sogenannte Baustahlmatte zu verwenden. Diese Baustahlmatte besteht aus einem Gitterelement, das aus waagerecht und senkrecht im Raster verlaufenden, sowie jeweils im Kreuzungspunkt durch Verschweißungen miteinander verbundenen Runddrähten besteht. Ein solches Gitterelement hat sich nicht als Schutz- und/oder Rankgitter durchsetzen lassen, weil es sich nur mit unerwünscht großen Biegeradien knickfrei biegen oder wickeln lässt. Aus diesem Grund werden derartige Baustahlmatten auch in flacher Form transportiert und an den Ort ihrer Verwendung verbracht, was mit hohem Raumbedarf beim Transport, bei der Lagerung und bei der Verarbeitung verbunden ist.
  • Die schlechte Biegbarkeit der Gitterstahlmatte liegt insbesondere daran, dass der eigentliche Zweck der Gitterstahlmatte der Einbau in Betonmassen ist, um als Moniereisen dem Beton eine günstige Zug-, Biege- und Bruchfestigkeit zu verleihen.
  • Aus diesem Grund werden relativ dicke Runddrähte mit einem Durchmesser von beispielsweise mehr als 3 Millimeter verwendet, die nur schlecht biegbar sind. Aus den oben genannten Gründen hat sich demgemäss die Anwendung der bekannten Gitterstahlmatten als Schutz- oder Rankgitter nicht durchgesetzt.
  • Es sind weiterhin Zaungeflechte bekannt, die aus sehr dünnen Runddrähten im Bereich von beispielsweise 1 Millimeter Durchmesser bestehen. Auch bei diesen bekannten Zaunelementen ist der Durchmesser der in waagerechte Richtung und der in senkrechte Richtung verlaufenden Runddrähte gleich, so dass zwar eine bessere Biegbarkeit besteht, solche Zaunelemente jedoch nicht stützenfrei aufgestellt werden können.
  • Der Neuerung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde ein flexibles Schutz- und/oder Rankgitter der eingangs genannten Art so weiterzubilden, dass es eine gute Biegbarkeit und Wickelbarkeit aufweist, dass es stützenfrei auch mit relativ hohen Standhöhen verlegt werden kann und dass es günstig zu transportieren und zu verarbeiten ist.
  • Zur Lösung der gestellten Aufgabe ist die Neuerung durch die technische Lehre des Anspruches 1 gekennzeichnet.
  • Wesentliches Merkmal der Neuerung ist, dass nun die in horizontaler Richtung verlaufenden Elemente des Gitterelementes als Flachbandelemente ausgebildet sind, während die in vertikaler Richtung verlaufenden Elemente als Runddraht oder dergleichen ausgebildet sind.
  • Wie in den Ansprüchen 2 bis 4 angegeben, werden die hier verwendeten Begriffe für „Runddraht" und „Flachbandelement" nicht einschränkend verstanden.
  • Anstatt der Verwendung von „Runddrähten" sind auch andere Formgebungen für die vertikal verlaufenden Elemente des Gitterelementes möglich, wie z. B. Ovaldraht, Mehreck-Profil, Ellipsenprofil und dergleichen mehr.
  • Ebenso ist der Begriff „Flachbandelement" nicht einschränkend auf ein Rechteckprofil zu verstehen. Anstatt eines Rechteckprofils, bei dem die Dicke um ein Vielfaches kleiner als die Breite ist, können auch andere Profilformen verwendet werden, wie z.B. ein Ovalprofil, ein Mehreck-Profil, ein Ellipsenprofil oder dergleichen mehr.
  • Lediglich aus Vereinfachungsgründen wird in der folgenden Beschreibung bei den Begriffen „Runddraht" und „Flachbandelement" geblieben.
  • Wichtiges Merkmal der Neuerung ist, dass die in horizontale Richtung verlaufenden Flachbandelemente eine hohe Biegbarkeit in der Ebene ihrer Längserstreckung, jedoch eine hohe Biegesteifigkeit in der Ebene senkrecht zu ihrer Längserstreckung aufweisen.
  • Typisches Material für ein derartiges Flachbandelement wäre beispielsweise ein Rechteckprofil aus einem Federstahl.
  • Ein solcher Federstahl hat alle gewünschten Merkmale, obwohl die Neuerung nicht auf die Verwendung eines solchen Federstahls beschränkt ist. Die Vorteile der Verwendung eines Federstahls lassen jedoch die Vorteile der neuerungsgemäßen Maßnahmen deutlich werden:
  • Verwendet man für die in vertikale Richtung verlaufenden Drahtelemente einen Runddraht oder dergleichen, dann ergibt sich für diesen Runddraht eine relativ hohe Standfestigkeit, wenn man Runddrähte im Bereich von z. B. 1 bis 5 Millimeter Durchmesser verwendet.
  • Es können somit weitgehend stützenfrei aufgestellte flexible Schutz- und/oder Rankgitter verwirklicht werden, weil die Runddrähte aufgrund ihres gewählten Querschnittes die gesamte Last in vertikale Richtung (pro Runddraht) in die Aufstellfläche einleiten, ohne sich hierbei zu verbiegen.
  • In regelmäßigem Abstand sind horizontal an den vertikal angeordneten Runddrähten nur die neuerungsgemäßen Flachbandelemente, insbesondere aus einem Federstahlmaterial, angeschweißt, was dem so hergestellten flexiblen Schutz- und/oder Rankgitter besondere Eigenschaften verleiht:
  • Neben der vorher erwähnten stützenfreien Aufstellung des Schutz- und/oder Rankgitters ergibt sich der weitere Vorteil, dass ein solches Gitterelement nun in beliebigen Kurven, Bögen und dergleichen knickfrei aufgestellt werden kann und die Biegbarkeit der in horizontale Richtung verlegten Flachbandelemente auch die Anordnung relativ kleiner Biegeradien ermöglicht.
  • Hierdurch ist es erstmals möglich, solche flexiblen Schutz- und/oder Rankgitter auf engstem Raum zu einem Wickel aufzuwickeln und an den Aufstellungsort zu verbringen. Die Transportkosten sind besonders niedrig, weil sehr enge Wickel gewickelt werden können.
  • Am Aufstellort kann das Schutz- und/oder Rankgitter freistehend aufgestellt werden, wobei aufgrund der guten Biegbarkeit der Flachbandelemente das Schutz- und/oder Rankgitter in sehr engen Krümmungsradien verlegt werden kann.
  • Auf diese Weise ist es erstmals möglich, ein freistehendes Rankgitter um eine Säule, einen Baum oder dergleichen herumzulegen, ohne dass Knickstellen während der Verlegung in den horizontal angeordneten Flachbandelementen zu befürchten sind.
  • Ebenso kann ein solches Schutzgitter zur Abschrankung in der Industrie, im Gewerbe, im Haushalt in Innenräumen verwendet werden, ebenso wie als freistehender Zaun in der Landschaftsgestaltung.
  • Die Fertigung eines solchen flexiblen Schutz- und/oder Rankgitters ist besonders einfach, denn auf die parallel und in gegenseitigem Abstand zueinander angeordneten Flachbandelemente werden die vorher erwähnten Runddrähte durch Punktschweißungen befestigt.
  • Selbstverständlich ist es möglich, ein solches flexibles Gitterelement mit beliebigen Oberflächen zu versehen, z. B. zu verzinken, mit einem Kunststoff zu beschichten, oder in anderer Weise gegen Korrosionseinflüsse zu schützen.
  • Ebenso ist die Neuerung nicht darauf beschränkt, für die angegebenen Runddrähte ein Eisenmaterial (z. B. einen Stahl der Güte St 37) zu verwenden. Als Runddrähte können auch Aluminiumstangen, Hohlprofilstangen oder auch Kunststoffstangen verwendet werden. Statt der vorher beschriebenen Flachbandelemente aus einem Federstahlmaterial können auch andere, eine solche Biegbarkeit aufweisende Elemente aus Kunststoff, Holz- Kunststoff-Verbunden (Laminate), Kunststoffbänder und dergleichen verwendet werden.
  • Insgesamt ist es demzufolge auch möglich, dass neuerungsgemäße Gitterelement vollständig aus einem Kunststoff herzustellen, wobei die vorher erwähnten Runddrähte aus Kunststoffvoll- oder Hohlprofilstangen bestehen und die Flachbandelemente aus zugeordneten Kunststoffbändern, wobei die jeweils in den Kreuzungspunkten angeordneten Verbindungspunkte durch Ultraschallschweißung oder durch Klebung hergestellt sind.
  • Der Erfindungsgegenstand der vorliegenden Neuerung ergibt sich nicht nur aus dem Gegenstand der einzelnen Schutzansprüche, sondern auch aus der Kombination der einzelnen Schutzansprüche untereinander.
  • Alle in den Unterlagen, einschließlich der Zusammenfassung offenbarten Angaben und Merkmale, insbesondere die in den Zeichnungen dargestellte räumliche Ausbildung, werden als erfindungswesentlich beansprucht, soweit sie einzeln oder in Kombination gegenüber dem Stand der Technik neu sind.
  • Im Folgenden wird die Neuerung anhand von lediglich einen Ausführungsweg darstellenden Zeichnungen näher erläutert. Hierbei gehen aus den Zeichnungen und ihrer Beschreibung weitere wesentliche Merkmale und Vorteile der Neuerung hervor
  • Es zeigen:
  • 1: Die Stirnansicht auf ein Gitterelement nach der Neuerung
  • 2: Das Gitterelement nach 1, welches in Bogenform verlegt ist
  • 3: Die Draufsicht auf das Gitterelement nach 1 in Pfeilrichtung III
  • 4: Der Schnitt gemäß der Linie IV–IV in 1
  • 5: Eine erste Ausführungsform der freistehenden Verlegung des Gitterelementes
  • 6: Eine zweite Ausführungsform einer beliebigen Aufstellung des Gitterelementes
  • Das Gitterelement (1) nach den 1 bis 6 besteht im Wesentlichen aus kreuzweise miteinander verbundenen Drahtelementen, wobei die in horizontaler Richtung verlaufenden Elemente als Flachbandelemente (2) ausgebildet sind, während die senkrecht sich hierzu erstreckenden und parallel, sowie in gegenseitigem Abstand verlegten Runddrahtelemente (3) über Verschweißungen (4) an den Flachbandelementen (2) befestigt sind.
  • Wie in der allgemeinen Beschreibung ausgeführt, bestehen die Flachbandelemente (2) bevorzugt aus einem Federstahl, der eine gute Biegbarkeit, eine überlegene Knickfestigkeit und ein elastisches Rückstellvermögen aufweist.
  • Auf diese Weise ist es möglich, ein Gitterelement (1) nach 1 in einer beliebigen Bogenform, beispielsweise nach 2, zu verlegen. Die Flachbandelemente (2) passen sich aufgrund ihrer guten Biegbarkeit jedem - relativ kleinem – Krümmungsradius an und können so knickfrei verlegt werden.
  • Nach 3 kann somit ein Gitterelement (1) freistehend in relativ kleinen Krümmungsradien auf beliebigen Aufstellflächen aufgestellt werden.
  • Es ist nicht dargestellt, dass auch zusätzliche bodenseitige Stützen, Halterungen oder Befestigungselemente vorhanden sein können.
  • In den Schnitt nach 4 ist im Übrigen erkennbar, dass die Dicke (5) der Flachbandelemente (2) um ein Vielfaches kleiner ist als vergleichsweise die Breite (6), wodurch sich der Vorteil dieser Flachbandelemente (2) ergibt, die dem gemäß eine hohe Biegbarkeit in der Ebene ihrer Längserstreckung, jedoch eine hohe Biegesteifigkeit in der Ebene senkrecht zu ihrer Längserstreckung aufweisen.
  • Der Durchmesser (7) der Runddrähte (3) ist bevorzugt so gewählt, dass ein Zaun aus dem neuerungsgemäßen Gitterelement beispielsweise mit einer Höhe zwischen 1,50 Meter und 3,50 Meter freistehend (stützenfrei) auf einer Aufstellebene aufgestellt werden kann und die Runddrähte (3) die gesamte Last auf die Aufstellfläche über ihre in vertikale Richtung gerichteten Längserstreckung übertragen.
  • Auf diese Weise können Gitterelemente (1) nach der Neuerung in beliebigen Bogenformen nach 5 oder auch gewickelt gemäß 6 aufgestellt werden.
  • Sie sind besonders einfach herstellbar, leicht transportierbar, weil sie nur wenig Transportraum einnehmen und haben im Vergleich zu den herkömmlichen Gitterstahlmatten ein wesentlich geringeres Gewicht.
  • 1
    Gitterelement
    2
    Flachbandelement
    3
    Runddraht
    4
    Verschweißung
    5
    Dicke
    6
    Breite
    7
    Durchmesser

Claims (10)

  1. Flexibles Schutz- und/oder Rankgitter bestehend aus einem Gitterelement (1) mit waagrecht und senkrecht verlaufenden, sowie jeweils im Kreuzungspunkt miteinander verbundenen länglichen Drahtelementen, wobei die senkrecht verlaufenden Drahtelemente aus jeweils einem Runddraht (3) oder einem dieser runden Querschnittsform angenähertem Querschnitt bestehen, dadurch gekennzeichnet, dass die horizontal verlaufenden Drahtelemente aus jeweils einem Flachbandelement (2) bestehen.
  2. Schutz und/oder Rankgitter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die horizontal verlaufenden Drahtelemente aus einem der flachen Querschnittsform angenähertem Flachbandelement (2), z.B. einem Oval-, Ellipsen- oder Mehreckquerschnitt, bestehen.
  3. Schutz und/oder Rankgitter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die in vertikaler Richtung verlaufenden Runddrähte (3) aus einem dieser runden Querschnittsform angenähertem Querschnitt, z.B. einem Oval-, Ellipsen- oder Mehreckquerschnitt, bestehen,
  4. Schutz und/oder Rankgitter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die in horizontaler Richtung verlaufenden Flachbandelemente (2) eine hohe Biegbarkeit in der Ebene ihrer Längserstreckung, jedoch eine hohe Biegesteifigkeit in der Ebene senkrecht zu ihrer Längserstreckung aufweisen.
  5. Schutz und/oder Rankgitter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die in vertikaler Richtung verlaufenden Runddrähte (3) in der Ebene ihrer Längserstreckung und in der Ebene senkrecht zu ihrer Längserstreckung biegbar sind.
  6. Schutz und/oder Rankgitter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die in horizontaler Richtung verlaufenden Flachbandelemente (2) aus einem Federstahl sind.
  7. Schutz und/oder Rankgitter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die in vertikaler Richtung verlaufenden Runddrähte (3) aus einem üblichen Stahl, z. B. einem Eisen der Güte „ST37" sind.
  8. Schutz und/oder Rankgitter nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Gitterelement (1) Oberflächen-vergütet und/oder korrosionsgeschützt ist.
  9. Schutz und/oder Rankgitter nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die in horizontaler Richtung verlaufenden Flachbandelemente (2) einen Rechteckquerschnitt aufweisen, und dass die Breite (6) um ein Vielfaches größer als die Dicke (5) ist.
  10. Schutz und/oder Rankgitter nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Runddrähte (3) mit den Flachbandelementen (2) durch Verschweißung (4) miteinander verbunden sind.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102006024070A1 (de) * 2006-05-23 2007-11-29 Michael Haas Drahtgitter mit Verbinder
FR2958669A1 (fr) * 2010-04-08 2011-10-14 Sylvie Sauzet Claustra modulable forme d'elements modulaires
NL2013806B1 (nl) * 2014-11-14 2016-10-10 Van Thiel United B V Samenstel van staafvormige elementen, alsmede een gebruik van een dergelijk samenstel.

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