DE202007002370U1 - Zaunpfosten sowie hiermit hergestellter Zaun - Google Patents

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Abstract

Zaunpfosten aus mehreren miteinander verbundenen Stäben für mit Gittertafeln gebildeten Zäunen, bei dem vier Rund- oder Rechteckstäbe (1, 2, 3, 4) im wesentlichen die vertikalen Pfostenkanten bilden und durch Diagonalverstrebungen miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Diagonalverstrebungen (5) als Flacheisen ausgebildet sind.

Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung betrifft einen aus mehreren miteinander verbundenen Stäben zusammengesetzten Zaunpfosten für von Gittertafeln gebildeten Zäunen gemäß Oberbegriff von Anspruch 1 sowie hiermit hergestellte Zäune gemäß Oberbegriff von Anspruch 8.
  • TECHNOLOGISCHER HINTERGRUND
  • Zäune aus Gitterstabplatten sind in vielfachen Gestaltungen bekannt. Die zum Aufstellen solcher Zäune erforderlichen Zaunpfosten müssen einen wesentlichen Teil der horizontalen, an einem solchen Zaun angreifenden Kräfte aufnehmen und übertragen. Beim Aufrichten derartiger Zäune hat eine Abstimmung der Befestigungspunkte für die Gittertafeln an dem Zaunpfosten stattzufinden. Neben Zaunpfosten aus Hohlprofilen, insbesondere Rechteckprofilen, sind auch gitterförmig gestaltete Zaunpfosten im Einsatz. Sie bestehen aus mehreren, bei quadratischen Pfostenquerschnitten aus vier an den Pfostenecken positionierten, Rundstäben aus Metall und zwischen diesen eingeschweißten Diagonalverstrebungen aus Rundstäben desselben oder eines anderen Querschnitts. Derartige Gitterpfosten werden etwa flächennormal zur Gittertafelebene des Zaunes angeordnet und bieten daher eine hohe Verformungssteifigkeit gegenüber den horizontal an dem Zaun angreifenden Kraftkomponenten.
  • DARSTELLUNG DER ERFINDUNG
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Gitterpfosten der gattungsgemäßen Art bei kostengünstiger und materialsparender Herstellungsweise biegesteif in beiden auf die Längserstreckung bezogenen Querrichtungen auszubilden. Zur Lösung dieser Aufgabe wird ein Zaunpfosten mit den Merkmalen des Anspruchs 1 vorgeschlagen. Die erfindungsgemäß verwendeten Flacheisen als Diagonalverstrebungen erhöhen die Biegefestigkeit erfindungsgemäßer Zaunpfosten, welche sehr schlank gehalten sein und im Vergleich zur Pfostentiefe eine geringe Breite aufweisen können, unerwartet stark, ohne dass die Summe der eingesetzten Materialquerschnitte wesentlich von den bekannter Gitterpfosten abweicht. Er bietet darüber hinaus die Möglichkeit, ausreichend große Pfostendicken zu realisieren, um zwischen den vertikalen Rundstäben der Pfostenschmalseiten Standardschraubbefestigungen zur Verbindung mit den Gittertafeln des Zaunes und/oder mit anderen Anbauelementen, wie Überwachungskameras, Sensorelementen und anderen Sicherheitseinrichtungen einfache durchsteckbare Schraubbolzenbefestigungen zu verwenden, ohne das Pfostengewicht nennenswert zu vergrößern. Außerdem wird es möglich, die die Zaunfläche bildenden Gittertafeln besonders wenig auffällig mit den Gitterpfosten zu verbinden, wobei die Verbindungsmittel bis auf wenige Pfostenlängenbereiche in beliebiger Höhe angebracht werden können, so dass die Befestigung dem Raster der verwendeten Gittertafeln höhenangepaßt angebracht werden können. Besondere Maßnahmen, wie sie bei kastenförmigen Pfostenprofilen erforderlich sind, entfallen.
  • Die aus Flacheisen bestehenden Diagonalverstrebungen können bei der Herstellung bezogen auf die Pfostenlänge von vornherein so positioniert werden, dass die befestigungsgünstigen Pfostenlängenpositionen auf die für den Zaun verwendeten Gitterrasterungen abgestimmt sind.
  • Die Anordnungsdichte der aus Flacheisen bestehenden Diagonalverstrebungen können auch statischen Bedürfnissen angepasst werden.
  • Wenn die Diagonalverstrebungen aus Flacheisen aus gewinkelten Materialabschnitten bestehen und die freien Schenkelenden dieser Winkel zwischen den, insbesondere pfostenvorderseitigen, vertikalen Rundstäben eingeschweißt sind und die Abwinklungszone im Bereich zwischen den, insbesondere pfostenhinterseitigen, vertikalen Rundstäben verschweißt sind, wird bei minimalem Materialeinsatz und wirtschaftlicher Verschweißbarkeit eine besonders höhenvariable Verbindbarkeit zur Gittertafel des Zauns geschaffen.
  • Wenn die vertikalen Rundstäbe an den Pfostenecken zu einem nach unten offen U gebogen sind, wird dadurch die Pfostenstabilität im Kopfbereich erhöht und bei besonders ansehnlicher Optik das Verletzungsrisiko am Pfostenkopf gering gehalten.
  • Wenn für die Zaunfläche Gittertafeln mit wenigstens bei einem Teil der Horizontalstäbe verdoppelter Stabzahl verwendet wird, wobei die beiden Teilstäbe auf etwa demselben Höhenniveau beidseits der Vertikalstäbe angeordnet sind, wird dadurch eine besonders hohe Horizontalkraftübertragung entlang des Zaunes möglich, ohne dass die Stoßstellen der Gittertafeln besonders auffallen. Die Stoßstellen sind in diesem Fall an den Gitterpfosten vorgesehen. Eine Überlappung der Gittertafeln im Stoß- und Pfostenverbindungsbereich wird durch wechselseitiges Verkürzen des aufgedoppelten Horizontalstabes (bei der Produktion oder bei der Montage) möglich. Neben hoher Festigkeit der Stoßstellen- und Pfostenverbindung wird durch diese Anordnung auch ein besonders unauffälliges, das heißt gleichmäßiges Bild des Gittertafelrasters erzeugt. Insbesondere können im Gitterpfostenbereich die vertikalen Gittertafelstäbe im Stoß- und Überlappungsbereich an den Stababstand der Gitterpfosten ohne weiteres angepasst werden.
  • Sogenannte Hakenbolzenverschraubungen zwischen den horizontalen Gitterstäben benachbarter Gittertafeln und den vertikalen Rundprofilen der Gitterpfosten erlauben die Übertragung hoher Verbindungskräfte zum Gitterpfosten und gleichzeitig hoher Zugkräfte in der Zaunebene, ohne optisch zu stören und ohne Gebundenheit an einen vorgegebenen Fixierungspunkt am Zaunpfosten.
  • Die vorgenannten sowie die beanspruchten und in den Ausführungsbeispielen beschriebenen erfindungsgemäß zu verwendenden Bauteile unterliegen in ihrer Größe, Formgestaltung, Materialauswahl und technischen Konzeption keinen besonderen Ausnahmebedingungen, so dass die in dem Anwendungsgebiet bekannten Auswahlkriterien uneingeschränkt Anwendung finden können.
  • Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile des Gegenstandes der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen, sowie aus der nachfolgenden Beschreibung der zugehörigen Zeichnung und Tabelle, in der – beispielhaft – ein Ausführungsbeispiel eines Zaunpfostens und Zaunes dargestellt ist.
  • In der Zeichnung zeigen:
  • 1 eine Zaunpfostenansicht in Zaunerstreckungsrichtung;
  • 2 von dem Zaunpfosten nach 1 eine Ansicht von oben;
  • 3A eine perspektivische Zaunansicht;
  • 3B und 3C von dem Zaun nach 3A vergrößerte Detailansichten im Kopfbereich des Zaunpfostens; im Stoß- und Pfostenverbindungsbereich;
  • 3D und 3E von dem Zaun nach 3A vergrößerte Detailansichten von außen und von oben.
  • Wie aus 1 bis 3 ersichtlich, besteht ein bevorzugter Zaunpfosten aus zwei zu nach unten offenen Us gebogenen Rundstababschnitten 1, 3 bzw. 2, 4, die einen im wesentlichen rechteckigen Zaunpfostenquerschnitt aufspannen. Gewinkelte Materialabschnitte aus Flacheisen 5 sind zwischen den Rundstäben 1 bis 4 an den Pfostenecken punktverschweißt (Schweißpunkte 9 in 1). Die lichten Abstände der Rundeisen 1, 2 und 3, 4 sind geringer als die Flacheisenbreite. Die freien Enden 5A, 5B der gewinkelten Materialabschnitte sind in dem dargestellten insoweit bevorzugten Ausführungsbeispiel zwischen den pfostenvorderseitigen Rundstäben 3, 4 ohne nennenswerten Überstand des Flacheisens verschweißt, während die Abwinklungszone 5 die pfostenhinterseitigen Rundstäbe 1, 2 überragen kann.
  • Der Biegungswinkel der Materialabschnitte ist nach statischen Bedürfnissen frei wählbar, ebenso wie der Abstand benachbarter Flacheisenwinkel an den freien Enden 5A, 5B.
  • Eine Hakenbolzenverschraubung 8 durchgreift die pfostenvorderseitigen Rundstäbe 3, 4 und hinterhakt Horizontalstäbe 6AB, 7AB von die Zaunfläche bildenden Gittertafeln 6, 7.
  • Stoßstellen der Gittertafeln 6, 7 sind überlappend ausgeführt und vorzugsweise im Pfostenverbindungsbereich angeordnet. Doppelt ausgeführte Horizontalstäbe 6A, 6B und 7A, 7B der Gittertafeln, die Vertikalstäbe 6C, 7C auf gleichem Höhenniveau einschließen sind im Überlappungsbereich einseitig und wechselseitig gekürzt, so dass eine stufenfreie Zaunebene entsteht.

Claims (11)

  1. Zaunpfosten aus mehreren miteinander verbundenen Stäben für mit Gittertafeln gebildeten Zäunen, bei dem vier Rund- oder Rechteckstäbe (1, 2, 3, 4) im wesentlichen die vertikalen Pfostenkanten bilden und durch Diagonalverstrebungen miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Diagonalverstrebungen (5) als Flacheisen ausgebildet sind.
  2. Zaunpfosten nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die Flacheisen eine im Horizontalschnitt des Pfostens gesehene Breite von 5–20 mm, vorzugsweise von 8–15 mm, besonders bevorzugt von 12 mm aufweisen.
  3. Zaunpfosten nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der lichte Abstand der Rundstäbe (1, 2) und (3, 4) der Pfostenschmalseiten geringer als die Flacheisenbreite ist.
  4. Zaunpfosten nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Flacheisen aus gewinkelten Materialabschnitten bestehen.
  5. Zaunpfosten nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die freien Schenkelenden (5A, 5B) der gewinkelten Materialabschnitte zwischen den vertikalen Rund- oder Rechteckstäben der einen Pfostenschmalseite, insbesondere zwischen den pfostenvorderseitigen vertikalen Rundstäben (3, 4) eingeschweißt sind.
  6. Zaunpfosten nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Abwinklungszone (5C) des gewinkelten Materialabschnittes im Bereich zwischen zwei vertikalen Rund- oder Rechteckstäben an der Pfostenschmalseite, insbesondere zwischen den pfostenhinterseitigen vertikalen Rundstäben (1, 2) verschweißt ist.
  7. Zaunpfosten nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die vertikalen Rund- oder Rechteckstäbe an den Pfostenecken zu einem nach unten offenen U gebogen sind.
  8. Zaun mit Zaunpfosten nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass Gittertafeln (6, 7) wenigstens zum Teil Horizontalstäbe (6A, 6B; 7A, 7B) in doppelter Stabzahl auf etwa demselben Höhenniveau beidseits der Vertikalstäbe (6C, 7C) aufweisen.
  9. Zaun nach einem der Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Stoßstellen benachbarter Gittertafeln (6, 7) im Pfostenbereich einander überlappend angeordnet und etwaige gedoppelte Horizontalstäbe (6A, 66; 7A, 7B) im Überlappungsbereich wechselseitig verkürzt sind.
  10. Zaun nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die vertikalen Gittertafelstäbe (6C, 7C) im Stoß- und Überlappungsbereich an den Stababstand der Schmalseiten der Gitterpfosten (10) angepasst sind.
  11. Zaun nach einem der Ansprüche 8 bis 10, gekennzeichnet durch zwischen den horizontalen Gitterstäben benachbarter Gittertafeln (6, 7) und den vertikalen Rundstäben (3, 4) an der Gitterpfostenschmalseite wirksame Hakenbolzenverschraubungen (8).
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